DE965820C - Schaltungsanordnung zur Zeichenuebermittlung auf Ortsrundspruchanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zeichenuebermittlung auf Ortsrundspruchanlagen

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Publication number
DE965820C
DE965820C DEP8153A DEP0008153A DE965820C DE 965820 C DE965820 C DE 965820C DE P8153 A DEP8153 A DE P8153A DE P0008153 A DEP0008153 A DE P0008153A DE 965820 C DE965820 C DE 965820C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
broadcast
signal
frequency
loudspeakers
voltage
Prior art date
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Expired
Application number
DEP8153A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 19. JUNI 1957
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übermittlung von Ruf-, Signal- oder anderen Zeichen über die Leitung einer Ortsrundspruchanlage an einen bestimmten Personenkreis von einer Zentrale aus.
Es ist bekannt, mit Hilfe einer Ortsrundspruchanlage von einer Zentrale aus Nachrichten beliebigen Inhalts, z. B. Warnmeldungen, öffentliche amtliche oder nichtamtliche Kundgebungen, Feueralarm u. dgl., an einen, meist unbeschränkten Personenkreis weiterzugeben, indem diese Nachrichten über eine Verteilungsleitung einer Vielzahl von auf Plätzen, Straßen u. dgl. frei aufgestellten Lautsprechern (Rundspruch-Lautsprechern) ,zugeleitet werden, die allen Passanten und in der Nähe wohnenden Personen den Inhalt der Nachrichten zugänglich machen.
In vielen Fällen ist es nun. erwünscht, einen beschränkten, ganz bestimmten Personenkreis zentral erfassen und den Angehörigen dieses Personenkreises ganz besonders für sie bestimmte Nachrichten zuleiten zu können. Es sei hier beispielsweise an die Mitglieder einer freiwilligen Feuerwehr erinnert, die in kleineren Ortschaften häufig nicht in einer zentralen Feuerwehrwache untergebracht und somit im Schadensfalle nicht leicht erreichbar sind, sondern aus ihren häufig weit verstreuten Wohnungen zusammengerufen werden müssen. Auch für andere öffentliche Dienste gilt ähnliches.
Bisher wurde die Nachrichtenübermittlung in einem solchen Fall mit Hilfe einer eigenen Leitung und besonderer Nachrichtenübermittliungisgeräte durchgeführt, die bei jedem Angehörigen des je-
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' weils zu erfassenden Personenkreises vorgesehen werden mußten.
An dieser Stelle sei im übrigen erwähnt, daß es auch bereits bekannt ist, bei einer Anlage zur Übertragung akustischer Darbietungen durch Lautsprecher ein Alarmsignal den Lautsprechern dadurch zuzuführen, daß eine dreiadrige Speiseleitung Verwendung findet, bei der zwei Adern für die Unterhaltungssendung und die dritite Ader für die ίο Alarmübertragung benutzt werden. Zu diesem Zweck wird eine Ader der Speiseleitung an den einen Pol der Lautsprecherwicklung und die zweite Ader an das eine Ende einer Drosselspule mit mehreren Anzapfungen angeschlossen, die über einen Drehschalter mit dem zweiten Pol des Lautsprechers verbunden werden können. Die dritte Ader kann dabei in einer Zentralstelle wahlweise an die erste oder zweite Ader angelegt werden und ist mit dem anderen Ende der Drosselspule verbunden. Bei einer anderen, ebenfalls bekannten Anlage, die mit mehreren Rundfunkkanälen arbeitet, ist die Möglichkeit vorgesehen," die Rundfunkdarbietungen von einer Zentralstelle aus abzutrennen und dafür Alarmmeldungen zu übertragen. Demgegenüber werden bei einer Anordnung nach der Erfindung Meldungen von einer Zentrale aus über eine Rundspruchleitung an die Lautsprecher von Rundfunkempfängern übertragen, die in ihrem Normalbetrieb zur Wiedergabe der auf dem übliehen Wege drahtlos zugeführten Rundfunkdarbietungen dienen. Außerdem sind die soeben erwähnten bekannten Anordnungen verhältnismäßig kompliziert, erfordern also einen nicht unerheblichen technischen Aufwand und sind außerdem verhältnismäßig störungsanfällig.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie geht von der Voraussetzung aus, daß in dem betreffenden Gemeinwesen eine der vorstehend gekennzeichneten Ortsrundspruchanlagen vorhanden ist und außerdem bei jedem Angehörigen des betreffenden Personenkreises der Besitz eines Rundfunkgerätes vorausgesetzt werden darf.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß von der Rundspruchleitung zu den Teilnehmern geführte Abzweigungen über je ein auf die Signalfrequenz abgestimmtes Durchlaß'filter unmittelbar an den Lautsprecher eines Rundfunkgerätes angeschlossen sind, so daß eine der Rundspruchleitung zugeführte Spannung von einer von den Filtern durchgelassenen Frequenz unmittelbar die Lautsprecher beeinflußt. Hierbei ist es also nicht er-' forderlich, daß etwa die Rundfunkempfänger der einzelnen Teilnehmer ständig zum Empfang der Rufzeichen od. dgl. eingeschaltet sind, auch die Qualität der Rundfunkgeräte ist ohne Belang — sie können im Extremfalle sogar defekt sein, es genügt, wenn nur der Lautsprecher noch einigermaßen funktionsfähig ist.
Im einfachsten Falle wird also ein Dauerton auf die Rundspruchleitung gegeben, der von den angeschlossenen Rundfunkgeräten ausgestrahlt wird und z. B. die Bedeutung besitzen mag, daß sich die Angehörigen des betreffenden Personenkreises unverzüglich an einem bestimmten Ort einzufinden haben.
Die Anordnung nach der Erfindung kann auch in der Weise ausgestaltet sein, daß zur Übermittlung unterschiedlicher Nachrichten die Tonfrequenzspannung moduliert, z. B. mit Morsezeichen od. dgl. getastet ist. Beispielsweise kann auf diese Weise mit Hilfe eines einfachen Kode festgelegt sein, an welchem Ort oder zu welcher Zeit sich die Teilnehmer einfinden sollen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Teilnehmer einzeln oder gruppenweise durch verschiedene Signalfrequenzen und entsprechend abgestimmte Durchlaßfilter unterschieden sind. Beispielsweise können auf diese Weise die Angehörigen einer freiwilligen Feuerwehr, die Angehörigen ainer Polizeitruppe und die eines öffentlichen Sanitätsdienstes unabhängig voneinander von einer zentralen Stelle aus benachrichtigt werden, wenn für diese drei Gruppen drei verschiedene Signalfrequenzen vorgesehen werden.
Nun kann es jedoch zweckmäßig sein, bei einer solchen Schaltungsanordnung zu verhindern, daß die an bestimmte Personen gerichteten Nachrichten von den Rundspruch-Lautsprechern auch in der öffentlichkeit ausgestrahlt werden. Die öffentliche Ausstrahlung braucht zwar nicht immer von Nachteil zu sein, da man dabei gegebenenfalls auch Personen des bestimmten Personenkreises erfaßt, die sich zufällig nicht zu Hause aufhalten, sondern sich in der Nähe eines. Rundsp-ruch-Lautsprechers befinden. In bestimmten Fällen kann jedoch der Wunsch bestehen, diese öffentliche Ausstrahlung zu verhindern.
In diesem Falle wird die Anordnung nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß die Amplitude der Signalfrequenz so klein gewählt ist, daß die Hochleistungs-Rundspruch-Lautsprecher nicht ansprechen, jedoch die Teilnehmerlautsprecher betätigt werden.
Die Durchführung kann zweckmäßig in der Weise geschehen, daß im Ausgang eines jeden Filters ein Übertrager vorgesehen ist, der eine Anpassung des Teilnehmer-Lautsprechers an die mit Rücksicht auf die Hochleistungs-Rundspruch-Lautsprecher niedrig gewählte Signalspannung bewirkt. Auf diese Weise kann z. B. eine Signalspannung von 10 V und weniger vollkommen ausreichen, um den Teilnehmer-Lautsprechern die notwendige Sprechleistung von beispielsweise 0,5 Watt zuzuführen, während die Rundspruch-Lautsprecher beispielsweise für die übliche Verteilerspannung von 100 V eingerichtet sind und dem gemäß von einer unter 10 V liegenden Signalspannung praktisch nicht mehr erregt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung scheniatisch dargestellt. Die Rundspruchleitung ist hier mit 1 bezeichnet; an sie sind die Rundspruch-Lautsprecher angeschlossen, von denen nur zwei dargestellt und mit 2 bezeichnet sind. Für den Ortsrundspruch ist ein Mikrophon 3 mit einem
Verstärker 4 vorgesehen, der über einen Schalter 5 und einen Anpassungsübertrager 6 auf die Rundspruchleitung geschaltet werden kann.
Für die Signalgabe gemäß der Erfindung ist weiterhin ein Tonfrequenzgenerator 7 vorgesehen, der wahlweise mittels des Umschalters 5 auf die Rundspruchleitung 1 geschaltet werden kann, während eine Taste 8 oder eine äquivalente Vorrichtung die Modulation der Tonfrequenzgeneratorspannung erlaubt. An die Rundspruchleitung 1 sind weiterhin die Teilnehmer des ausgewählten Persotienkreises über Stichleitungen9 angeschlossen; in der Zeichnung ist aber der Deutlichkeit halber nur ein einziger derartiger Teilnehmer dargestellt.
Bei diesem Teilnehmer befindet sich ein Rundfunkgerät io, an dessen Lautsprecher n die Stichleitung 9 über ein Durchlaßfilter 12 und unter Zwischenschaltung eines Anpassungstransformators 13 angeschlossen ist.
so Das Filter 12 ist so bemessen, daß es praktisch nur die von dem Generator 7 erzeugte Frequenz durchläßt; die Spannung dieses Generators ist mit beispielsweise 4 bis 6 V gewählt. Der Transformator 13 dient dazu, diese niedrige Tonfrequenzspannung so weit heraufzutransformieren, daß der Lautsprecher 11 durch sie in ausreichendem Maße erregt wird. Die Hochleistungs-Rundspruch-Lautsprecher 2 hingegen sind leitungsseitig für 100 V Tonfrequenzspannung eingerichtet und sprechen infolgedessen auf die niedrige Spannung von 4 bis 6 V praktisch nicht an.
Für den normalen Ortsrundspruchbetrieb befindet sich der Umschalter 5 in der gezeichneten Lage, so daß die Lautsprecher 2 hierbei normal arbei ten werden, während die Lautsprecher 11 praktisch überhaupt nicht ansprechen, da in dem vom Mikrophon 3 stammenden Tonfrequenzgemisch nur sehr selten einmal zufällig die Frequenz des Generators 7 enthalten sein wird. Zum Übergang auf den erfindungsgemäßen Betrieb wird der Umschalter 5 in die andere Stellung umgelegt, worauf die Anlage in der bereits beschriebenen Weise arbeiten kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Übermittlung von Ruf-, Signal- oder anderen Zeichen über die Leitung einer Ortsrundspruchanlage an einen bestimmten Personenkreis von einer Zentrale aus, dadurch gekennzeichnet, daß von der Rundspruchleitung zu den Teilnehmern geführte Abzweigungen je über ein auf die Signalfrequenz abgestimmtes Durchlaßfilter unmittelbar an den Lautsprecher eines Rundfunkgerätes angeschlossen sind, so daß eine der Rundspruchleitung· zugeführte Spannung von einer von den Filtern durchgelassenen Frequenz unmittelbar die Lautsprecher beeinflußt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übermittlung unterschiedlicher Nachrichten die Tonfrequenzspannung moduliert, z. B. mit Morsezeichen od. dgl. getastet ist.
3. Anordnung· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmer einzein oder gruppenweise durch verschiedene Signalfrequenzen und entsprechend abgestimmte Filter unterschieden sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Signalfrequenz so niedrig gewählt ist, daß die Hochleistungs-Rundspruch-Lautsprecher nicht ansprechen, daß jedoch die Teilnehmerlautsprecher betätigt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgang eines jeden Filters ein Übertrager vorgesehen ist, der die mit Rücksicht auf die Hochleistungs-Rundspruch-Lautsprecher niedrig gewählte Signalspannung herauftransformiert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 73g 324, 825 827; USA.-Patentschrif t Nr. 2 279 739;
Buch von Klein, »Trägerfrequenztechnik«, 1949, S. no, in.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 552/88 6.57
DEP8153A 1952-08-07 1952-08-07 Schaltungsanordnung zur Zeichenuebermittlung auf Ortsrundspruchanlagen Expired DE965820C (de)

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ID=7361553

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2279739A (en) * 1941-11-10 1942-04-14 Eli M Lurie Combination multichannel radio rf ceiving and signaling system
DE739324C (de) * 1938-07-29 1943-09-20 Sueddeutsche Telefon App Kabel Anlage zur UEbertragung akustischer Darbietungen durch Lautsprecher
DE825827C (de) * 1949-09-29 1951-12-20 Masing & Co K G Dr Anordnung zur Feuermeldung und fuer Alarmzwecke

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