DE567672C - Schaltungsanordnung zur Verbreitung von Rundfunkdarbietungen ueber Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verbreitung von Rundfunkdarbietungen ueber Fernsprechanlagen

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DE567672C DEC37842D DEC0037842D DE567672C DE 567672 C DE567672 C DE 567672C DE C37842 D DEC37842 D DE C37842D DE C0037842 D DEC0037842 D DE C0037842D DE 567672 C DE567672 C DE 567672C
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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verbreitung von Rundfunk, bei der die aufgenommenen und über Zwischenstationen übertragenen Programme über ein großes Gebiet in gleicher, systematischer und geordneter Weise zu den berechtigten Gebrauchern oder Rundfunkteilnehmern verteilt werden; alle Vorteile des Gebrauchs von Vakuumröhren beim Empfang und Verstärken werden dabei verwirklicht, ohne daß aber solche Röhren in den Teilnehmerstationen selbst eingebaut, sondern vielmehr an einer Vermittlungsstelle untergebracht sind, welcher eine Reihe von Teilnehmern zugeordnet ist, und in der die Überwachung, Wartung und Kontrolle unter der Aufsicht sachverständiger Betriebsleute erfolgt.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, es den Teilnehmern zu ermöglichen, ohne Inanspruchnahme des Beamten der Vermittlungsstelle aus einer Mehrzahl zur Verfügung stehender Programme das gewünschte auszuwählen.
Es ist bereits in dieser Richtung vorgeschlagen worden, ein Fernsprechamt mit Einrichtungen zum gleichzeitigen Empfang verschiedener Rundfunkdarbietungen und zur Weitergabe derselben über die Fernsprechleitungen an die Teilnehmer auszurüsten, wobei jedoch die unmodulierten Empfangsströme verschiedener Frequenz dem Teilnehmer zugeleitet wurden und dieser durch Einschaltung von Filtern seine Empfangsapparatur auf die gewünschte Frequenz ab- stimmen konnte. Hierzu war selbstverständlich bei jedem Teilnehmer ein vollwertiger Empfänger erforderlich, und es wurde somit die obenerwähnte Aufgabe, den Empfang beim Teilnehmer ohne besondere Empfangseinrichtung zu ermöglichen, nicht erfüllt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auswahl der Darbietung, welche bereits in der Vermittlungsstelle hörbar gemacht ist, mittels eines über die Fernsprechleitungen gesteuerten, in der Vermittlungsstelle angeordneten Wahlschalters erfolgt.
Die Erfindung ist bei Fernsprechanlagen mit Handbetrieb, selbsttätigem oder sogenanntem halbselbsttätigem Betrieb anwendbar, da die Grundgedanken der Erfindung durch die verschiedene Art der Durchführung oder Überwachung der notwendigen Schaltverbindungen nicht berührt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, insbesondere die praktische Durchführung der Schaltung, gehen aus der Zeichnung hervor.
Fig. ι und 2 zeigen im Schema den Teil der Fernsprechvermittlung und Rundfunkverbreitungsstelle, welcher in der Vermittlung des Teilnehmers diesem zugeordnet ist; Fig. 3 ist ein Schema einer Bezirksstelle und einer Aufnahmestelle;
Fig. 4 ist ein Schema der Überwachungsstelle in der Hauptvermittlung;
Fig. S ist eine schematische Darstellung der Anwendung der Rundfunkverteilungsart gemäß der Erfindung auf einen Bezirk mit mehreren Orts- oder Fernsprechvermittlungen;
Fig. 6 ist eine Abänderung der Fig. 2, die eine Auswahl des Programms ermöglicht.
Fig. ι zeigt die hauptsächlichen Stromkreise einer Fernsprechvermittlung, in der 7-/1 die Endklinken von Sprechleitungen sind, welche zu Sprechstellen führen, von ao denen eine bei A1 dargestellt ist, und die durch Stöpsel P-P1 verbunden werden, welche die Enden eines Schnurpaares mit Zentralbatteriespeisung bilden. Jede Sprechleitung ist mit einem Linienrelais L1, einer Ruflampe L2, einem Trennrelais L3 und einem Gesprächszähler M versehen. Zu dem regulären Sprechleitungsbündel 1, 2, 3 ist ein Leiter 4 hinzugefügt, der von einem Kontakt am Linienrelais zur Rundfunkverteilungsstelle führt, die links von den gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist, während der Teil auf der rechten Seite in der Teilnehmerstelle liegt und mit dem Sprechapparat A1 (Fig. IJ des Teilnehmers über das Leitungsbündel 5, 6 verbunden ist.
In Fig. 2 enden die Sprechleitungen 1, 2 an den Kontakten 7, 8 einer Klinke 9, die nach Einsatz des Stöpsels 10 mit den Enden 11, 12 der Leitungen 13, 14 verbunden werden. Die Leitung 13 ist mit der positiven Klemme der Batterie B über eine Wicklung 15 des Verstärkertransformators 19 verbunden, während die Leitung 14 mit der negativen Klemme derselben Batterie über das Überwachungsrelais 42 und die Wicklung 16 des Verstärkertransformators 20 verbunden ist. Eine Vakuumröhre 37, welche einer bestimmten Teilnehmerleitung zugeordnet ist, ist an ihrer Ausgangsseite (Anodenkreis) go durch die Leiter-21,22 mit den in Reihe geschalteten Wicklungen 17, 18 der Verstärkertransformatoren 19 und 20 sowie einer Anodenbatterie 23° verbunden, während ihr Eingangskreis über Kontakte 23,24 des Überwachungsrelais 42 und Leitungen 25, 26 mit den Leitungsschienen 27, 28 verbunden ist, welche mit den Klemmen des Ausgangskreises des Rundfunkempfängers oder Rundfunkverteilers 29 verbunden sind. Diese Schienen 27, 28 übermitteln also das Programm. Der Rundfunkverteiler 29 hat eine derartige Leistung, daß er die Rundfunkströme mit hinreichender Stärke gleichzeitig an mehrere Vakuumröhren liefern kann, welche mit den Verteilungsschienen 27, 28 neben den Leitungen 25, 26 durch weitere Leiterpaare verbunden sind, die bei 30 angedeutet sind. Ein gewöhnlich geschlossener Kontakt 31 am Relais 42 (Fig. 2) verbindet die Batterie B mit der Leitung 32, welche an einem gewöhnlich offenen Kontakt 33 der Klinke 9 endet, welche bei ihrer Betätigung die Batterie an den Leiter 4 anschließt. Dieser Leiter 4 ist außerdem mit der Batterie B (Fig. 1) über einen Arbeitskontakt des Linienrelais L1 in der Teilnehmerstelle verbunden. Das Relais 42 verbindet auch den Leiter 3 mit der Batterie B (Fig. 2) über den Kontakt 34 sowie mit einem besonderen Tonprüfgerät 35.
Zwischen dem Leiter 4 und Erde ist eine Anzeigelampe 36 in Nähe der Klinke 9 geschaltet.
Die Stromkreise und Apparate gemäß Fig. ι und 2 sind diejenigen einer Hauptvermittlung. Andere Vermittlungsstellen, welche von einer gemeinsamen Bezirksrundfunkstelle bedient werden, sind in ähnlicher Weise ausgerüstet.
In Fig. 5 zeigt 96 eine Bezirksstelle, 91 eine Hauptvermittlungsstelle (gemäß Fig. 1 und 2). A1, A10 sind die Fernsprech- und Rundfunkempfangsgeräte in einer Teilnehmerstelle, und 92, 93 sind andere Vermittlungsstellen, die in jeder Beziehung der Hauptvermittlungsstelle 91 entsprechen, mit Ausnahme der Überwachungseinrichtung. AU diese Vermittlungsstellen und deren Teilnehmerstellen werden von der Hauptvermittlungsstelle 91 aus über zugeordnete Leitungen überwacht.
Fig. 3 zeigt die Ausrüstung einer Bezirksstelle, welche mit dem Rundfunkapparat 39 das Rundfunkprogramm von entfernten Sendestellen empfängt und an verschiedene zentrale Verteilungsstellen ähnlich Fig. 2 weitergibt. Die Bezirksstelle ist gleichfalls mit einer Stelle ausgerüstet, in der ein Programm aufgenommen werden kann, beispielsweise mit einem Mikrophon 40 und einem Modulator 41.
Eine Verbindungsleitung 101,102 verbindet no die Bezirksstelle über dieKlinke 38 (Fig. 3) mit dem Klappenschrank 43 am anderen Ende der Leitung in der Fernsprechvermittlung (Fig. 1), der im übrigen ähnlich dem Apparat ausgebildet ist, welcher der Teilnehmerstelle A1 zugeordnet ist und mit einem Leitungsbündel 221, 222, 223 und einer Signalleitung 224 ausgerüstet ist, entsprechend den Leitungen i, 2, 3 und 4, die zu einer Rundfunkklinke führen, ähnlich derjenigen, die bei 9 in Fig. 2 dargestellt ist.
Andere Klinken 44 und 45 in der Bezirks-
stelle liegen an den Enden der Fernsprechleitungen 201, 202 und 301, 302, welche die Verbindungen mit anderen Vermittlungsstellen, ähnlich denjenigen der Fig. 1 und 2 darstellen. Einige der Leitungen 101, 102 und 201, 202 usw. können mit dem Überwachungsfernsprechgerät 46 über den Stöpsel 47 und die Klinken 38, 44 usw. verbunden werden und können ebenso auch mit dem Modulator 41 über Stöpsel 48, Klinken 38, 44 usw. verbunden werden. Um andere Schaltungskombinationen durchzuführen, sind Mehrfachklinken wie bei 138 vorgesehen und Stromkreise wie bei 480.
Die Bezirksstelle ist ebenfalls mit der Vermittlungsstelle über ein Prüfleitungspaar 150, 151 und einen Befehlsstromkreis 152, 153 verbunden. Die Prüfleitungen enden an beiden Seiten in Einzelklinken 50 und 51. Der Befehlsstromkreis endet in der Bezirksstelle in einer Klinke 72 und in der Vermittlungsstelle in einer Klinke 73 und dem üblichen Linienanzeigeapparat 54, der im Bureau eines Bedienungsmannes angeordnet und mit Sprech- und Hörapparaten 56 (Fig. 2) sowie Verbindungsmitteln für die Prüfleitungen mit den Rundfunkverteilungsschienen 27, 28 ausgerüstet ist, beispielsweise einem Verbindungsstück 57.
Der Prüfapparat 59 (Fig. 3) des Bedienungsmannes kann mit der Prüfleitung über einen Stöpsel 80 verbunden werden. Andere Prüf- und Befehlsleitungen 161, 162, 163, 164 usw. gehen von der Bezirksstelle aus zu anderen Vermittlungsstellen, die gleichfalls ähnlich wie diejenigen gemäß Fig. 1 und 2 ausgerüstet sind; diese Prüf- und Befehlskreise enden in der Bezirksstelle an Klinken 81, 83 usw., welche mit den Klinken 50, "J2 im Betätigungsbereich eines Bedienungsmannes liegen und mit dem Stöpsel 80 bedient werden können. Um Prüfungen von Empfangsapparaten von der Aufsichtsstelle aus durchführen zu können auf allen Leitungen, auch solchen, die von der Aufsichtsstelle nicht unmittelbar zu erreichen sind, sind weitere Empfangsapparate 89 an die Rundfunkverteilungsschienen 27, 28 über einen Schalter jo einschaltbar, so daß man die Prüfungen durchführen kann, ohne den Normaldienst zu stören.
Fig. 4 zeigt bei 97 das Gerät für die oberste Aufsichtsperson des Leitungssystems in der Hauptvermittlungsstelle. Diese Ausrüstung besteht aus einem Sprechapparat 74 und einem Prüfapparat 98, die über Stöpsel 99 und 100 mit den Klinken 75, yy, 103 usw. verbunden werden können, welche die Enden der Hauptleitungen zu den verschiedenen Vermittlungsstellen darstellen. Die Leitungspaare 78 und 79 führen zu den Hauptvermitt lungsstellen (Fig. 2), wo sie in den Klinken 109 und 110 enden, die im Bureau der Ortsaufsichtsperson angeordnet sind. Mit diesen Prüfleitungspaaren ist ein Befehlsstromkreis 84 verbunden, der im Bureau der obersten Aufsicht (Fig. 4) an der Klinke Jj und in der Hauptfernsprechvermittlung in der Klinke 112 sowie der Anruf einrichtung 111 (Fig. 2) endet. Andere Gruppen von Klinken 103 bis 105 und 106 bis 108 stellen Enden von Gruppen von Leitungspaaren und Sprechstromkreisen 114 und 115 dar, welche zu anderen Vermittlungsstellen 92 und 93 (Fig. 5) führen.
In der Hauptvermittlungsstelle (Fig. 2) ist die zweite Aufsichtsstelle über die Leitungen mit einem gewöhnlichen Schnurkreis 87 und anderen Schnurkreisen 85 und 86 ausgestattet, um Verbindungen zwischen den Klinken 109, 110 und 112 mit 88, 94 und 95 herstellen zu können. Die Klinke 88 ist als Mehrfachklinke ausgebildet und führt zu den Teilnehmerleitungen 69, 70 (Fig. 1). Die Klinke 94 ist mit den Eingangsklemmen der Röhre 37 über Leitungen 118, 119 verbunden, und die Klinke 95 bildet die Klemmen eines Befehlsstromkreises 120,121, der am Klappenschrank der Beamtin (Fig. 1) in eine Klinke 122 ausmündet mit einer Ruflampe 123, die mit der Klinke über einen Apparat gebrauchlicher Art am Linienende verbunden ist, wie er beispielsweise in Fig. 1 bei 43 schematisch dargestellt ist.
Die Stromkreise und Apparate der anderen Vermittlungsstellen 92 und 93 (Fig. 5) sind in gleicher Weise ausgerüstet.
Im Betriebe wird das Rundfunkprogramm Aveiter übertragen oder ausgesendet von der Bezirksstelle (Fig. 3), und zwar auf drahtlosem Wege, zu den Relaisapparaten in den verschiedenen Vermittlungsstellen, so z. B. zu dem Empfangsapparat 29 (Fig. 2), dessen Ausgangskreis über den Schalter 71 mit den Rundfunkverteilungsschienen 27, 28 verbunden ist. Der im Apparat 29 drahtlos aufgenommene Rundfunk wird bereits niederfrequent an die Schiene 27 abgegeben. Wünscht nun der Teilnehmer A1 den Rundfunk zu empfangen, so schließt er sein Gerät A10 (Fig. 2) durch den Stöpsel P2 und die Klinke /2 an, wodurch ein Stromkreis über die Doppelleitung 5, 6 geschlossen wird. Hierdurch wird das Linienrelais in der Vermittlungsstelle erregt, das nun die Linienlampe L? aufleuchten läßt (Fig. 1). Der Teilnehmer betätigt hierauf unmittelbar seinen Signalschalter 63, wodurch er den Linienstromkreis abwechselnd öffnet und schließt und hierdurch die Signallampe L~ zum Flackern bringt, woraus die Beamtin ■ in der Vermittlung ersieht, daß der Teilnehmer nicht eine Sprechverbindung, sondern vielmehr eine Rundfunk-
verbindung wünscht. Ebenso wird aber auch die Lampe 36 (Fig. 2) zum Flackern gebracht, wodurch die Rundfunkbedienung darauf aufmerksam gemacht wird, daß ein S Rundfunkanschluß verlangt wird, worauf die Beamtin den Stöpsel 10 in die Klinke 9 einsteckt, wodurch die Kontakte/ bis 11, 8 bis 12 und 33 geschlossen werden und die Batterie^ (Fig. 2) über die Wicklungen 15, xo 16 der Verstärkertransformatoren und das Überwachungsrelais 42 in die Teilnehmerleitung eingeschaltet wird, so daß folgender Stromverlauf zustande kommt:
Von der Batteries über Wicklung 15, Leitung 13, Kontakte 11,7, Leitung 1 (Fig. 2), zur Leitung 69, 5 (Fig. 1), Spule 60, Klinkenkontakt J2, 62, Leitung 6 (Fig. 2), Leitungen 70,2 (Fig. 1), Kontaktes, 12, Leitung 14, Relaiswicklung 42, Spule 16 zurück zur Batteries (Fig. 2). Das Relais 42 wird erregt und schließt den Stromkreis des Abschal trelais L3 (Fig. 1) auf folgendem Stromweg:
Batterie S (links unten Fig. 2), Leitung 35, inneren, linken Kontakt 34 des erregten Relais 42, Leitung 3 (Fig. 2), Wicklung des Abschaltrelais L3, Leitung 68, Erde (Fig. 1) zurück zum geerdeten Pol der Batterie B (Fig. 2). Durch Erregung des Relais 42 (Fig. 2) wird der Eingangskreis der Röhre 37 mit den Rundfunkverteilungsschienen 27, 28 über die Kontakte 23, 24, Leitungen 25, 26 verbunden; gleichzeitig wird die Röhre 37 durch Anschließen ihres Heizstromkreises über den Kontakt 351 an die Batterie F6 in Betrieb gesetzt. Der Anodenstromkreis der Röhre 37 wird von der Batterie S6 über die Leitungen 21, 22 und die Wicklungen 17, 18 der Übertragungstransformatoren gespeist. Derart wird der von den Verteilungsschienen 27, 28 kommende Rundfunkübertragungsstrom verstärkt und über die Transformatorwicklungen 15, 16 in die Teilnehmerleitung übertragen, aus der er über den Transfo>rmator 61 den Lautsprecher 64 des Teilnehmers erregt. Um den Rundfunkdienst bei dem Teilnehmer zu unterbrechen, zieht er den Stöpsel P2 (Fig. 2) heraus, wodurch der Linienstromkreis bei der Klinke/2 unterbrochen, das Relais 42 aberregt, wodurch die Batterie an die Leitung 4 wiederum angelegt wird, wodurch die Lampe 36 zum Aufleuchten gebracht wird, indem ein Stromkreis von der Batterie B (links unten Fig. 2) über den Kontakt 31, Leitung 32, Schaltkontakt 33, Leitung 4, Lampe 36, zur Erde, zurück zur geerdeten Klemme der Batterie B geschlossen wird. Nun leuchtet die Lampe ununterbrochen und gibt das Zeichen, daß eine iVbschaltung der Rundfunkverbindung gewünscht ist.
Zur Durchführung eines Rundfunkprogramms unmittelbar in der Bezirksstelle (Fig. 3) ist ein Aufnahmemikrophon 40 dort angeordnet. Wenn man einem Teilnehmer ermöglichen will, selbst eine Mitteilung durch Rundfunk zu verbreiten, dann kann seine Leitung 69, 70 über den gewöhnlichen Sprechstromkreis (Fig. 1) mit dem Leitungspaar 101, 102 verbunden werden, das in der Bezirksstelle (Fig. 3) endet, wo sie durch den Stöpsel 48 mit dem Modulator 41 des Senders 39 verbunden werden kann. Der Bedienungsmann kann mithören, indem er sich mit dem Stöpsel 47 und der Mehrfachklinke 138 in den Teilnehmerstromkreis einschaltet.
Eine Prüfung der Güte des Empfangs in der Vermittlungsstelle (Fig. 2) kann von der Bezirksstelle (Fig. 3) aus über die Prüf leitungen 150, 151 durchgeführt werden, indem der Stöpsel 47 in die Klinke 50 eingeführt wird, wodurch der Abhörapparat 46 eingeschaltet wird. Der Prüfstromkreis ist mit dem Ausgangskreis des Empfängers 29 (Fig. 2) über Klinken 51 und 55 unter Zwischenschaltung des Verbindungskreises 57 zu verbinden. Wenn es gewünscht wird, den Ausgangskreis des zweiten Empfängers 89 der Vermittlungsstelle allein zu prüfen, so kanu dies durch Schließen des Schalters 70 und öffnen des Schalters 71 erfolgen, indem der Verbindungskreis 57 mit den Klinken 58 einerseits und den Klinken 51 andererseits verbunden wird. Alle Prüfungen des Rundfunkprogramms, das der Vermittlungsstelle zugeführt wird, werden von der Aufsichtsstelle 97 (Fig. 4, 5) durchgeführt; diese Aufsichtsstelle kann in jeder oder nur in einer besonderen Vermittlungsstelle vorgesehen sein. Bei Durchführung der Nachprüfung durch diese Aufsichtsstelle setzt sich der Aufsichtsbeamte über die Befehlsstromkreise 84 usw. mit der untergeordneten Aufsichtsstelle einer gewünschten Vermittlungsstelle, die geprüft werden soll, in Verbindung; will er prüfen, welcher Art der Empfang beim Teilnehmer ist, so bedient er sich sodann des Gerätes 74 (Fig. 4); will er jedoch den Zustand der Stromkreise prüfen, kann er sich des Prüfapparates 98 bedienen.
Um den Zustand und die Arbeitsweise der Röhre 37, welche der Teilnehmerleitung zugeordnet ist (Fig. 2) zu prüfen, schaltet der oberste Aufsichtsbeamte seinen Prüfapparat 98 in den Eingangskreis der Röhre 37 ein über den Stöpsel 100, Klinke 76, Leitungspaar 79 (Fig. 4), Klinke 110, Verbindungseinrichtung 86, Klinke 94, Leitungspaar 118,119 (Fig. 2): ebenso schaltet er seinen Abhörapparat 74 ein über den Stöpsel 99, Klinke 75, Leitungspaar (Fig. 4), Klinke 109, Verbindungseinrichtung 85, Klinke 88, Leitungspaar ii6, 117,

Claims (9)

welches zum Leitungspaar i, 2 führt, wodurch der Ausgangskreis der Röhre über die Klinke 9 angeschlossen ist. Xun kann der oberste Aufsichtsbeamte in den Eingangskreis der Röhre 37 verschiedene Ströme einleiten und sie nach ihrer Gleichrichtung am Leitungspaar i, 2 über sein Gerät 74 oder andere dem Prüfzweck entsprechende Apparate abhören. Obwohl der größeren Einfachheit halber nur ein einzelner Rundfunkübertragungsapparat in der Fernsprechvermittlung dargestellt ist, können natürlich diese Apparate beliebig vermehrt werden, um dem Teilnehmer eine Auswahl unter verschiedenen ankommenden Programmen zu ermöglichen, wie in Fig. 6 dargestellt ist, in der die Stromkreise, die Art der Hervorbringung der Rufzeichen und der Zusammenschaltung der Leitungen identisch ist mit derjenigen der Fig. 2, ausgenommen den Wähler S, der in Fig. 6 an Stelle des einfachen Schalters 124 in Fig. 2 angeordnet ist und mit dessen Hilfe man irgendeines der Rundfunkverteilungsschienenpaare 27, 28 oder 270, 280 auswählen kann. Die Auswahl erfolgt durch den Teilnehmer über das Relais 42 und den Kontakt 310, der einen Stufenschaltmagneten 420 steuert. Die Abschaltung erfolgt in gleicher Weise wie in Fig. 2 mit der alleinigen Ausnahme, daß der Schalter S keinen Freigabemagneten hat, sondern vielmehr in der zuletzt angenommenen Stellung stehenbleibt. Ein Paar von * Verteilungsschienen 2700, 2800 kann dem Sender AS des Ansagers zugeordnet werden, und der Teilnehmer geht bei Auswahl seines l'rogrammes von dieser Verteilungsschiene aus; ihr möge der Xullpunkt des Wählers zugeordnet sein. Es ist klar, daß der Klinken-Stöpselschalter 9, 10 fFig. 6) auch als selbsttätiger Wähler ausgebildet sein kann, der vom Teilnehmer während des Rundfunkdienstes ferngesteuert wird, und daß die Sender von Rundfunkprogrammen 29, 29, AS in der Bezirksstelle angeordnet sein können, wie dies durch gestrichelte Umrahmung angedeutet ist, und somit die Verteilungsschienen 27, 28, 270, 280 und 2700, 2800 über Drahtleitungen mit der Bezirksstelle verbunden werden können. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß Niederfrequenz zum Teilnehmer weitergesendet wird über Leitungen, sondern man kann auch Frequenzen benutzen, die über Gehörfrequenz liegen, beispielsweise im Bereich von 25 000 bis 100 000 Perioden in der Sekunde, die besonders geeignet für diesen Zweck gefunden wurden. Um nun solche Frequenzen in dem beschriebenen Verteilungssystem brauchbar zu machen, können die Verbindungen zwischen den Apparaten 29, 89 in der Fernsprechvermittlung dieselben bleiben wie in Fig. 2. Ebenso kann auch der Eingangs- oder Gitterkreis der Röhre 37, welche dem einzelnen Teilnehmerkreis zugeordnet ist, unverändert bleiben. Die Transformatoren 15, 16 und 17, 18 müssen aber entweder ergänzt oder ersetzt werden durch eine Siebkreisverbindung, die vorzugsweise unverändert bleibt, durch welche nur über Gehörfrequenz liegende Wechselströme vom Ausgangskreis der Röhre 37 in den Sprechstromkreis des Teilnehmers gelangen können, während der Teilnehmerstrom von der Batterie B gleichzeitig über die Teilnehmerleitung fließt, um dem Teilnehmer Signalgebung und gewöhnliche Ferngespräche zu ermöglichen. In der Teilnehmerstelle müssen dann zusätzliche Transformatoren oder Kopplungsmittel mit den Leitungen 5, 6 verbunden werden, und ferner muß ein Detektorgerät bei A10 angeschlossen werden, welches die modulierten unhörbaren Ströme empfängt und gleichrichtet, während das Fernsprechgerät unverändert bleibt, so daß der Batteriestrom darüber fließen kann und hörbare Wellen ausgesandt und empfangen werden können. Eine solche Anordnung möge eine Duplex-Anordnung genannt sein. PatentakSprüche :
1. Schaltungsanordnung zur Verbreitung von Rundfunkdarbietungen über Fernsprechanlagen, bei der ein Fernsprechamt mit Einrichtungen zum gleichzeitigen Empfang verschiedener Rundfunkdarbietungen und zur Weitergabe derselben über die Fernsprechleitungen an die Teilnehmer ausgerüstet ist, während der Teilnehmer sich an eine beliebige der Darbietungen anschließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl bereits in der Vermittlungsstelle hörbar gemachter Darbietung mittels eines über die Fernsprechleitungen gesteuerten, in der Vermittlungsstelle angeordneten Wahlschalters erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärstromkreis (16) eines jeden no Transformators (19, 20) ein Elektromagnet (42) eingeschaltet ist, der in Abhängigkeit vom Teilnehmer den Eingangskreis (23) des Verstärkergerätes (37) an die Rundfunkverteilungsschienen (27, 28) an- oder von diesen abschaltet und gleichzeitig die Ein- oder Ausschaltung der Röhrenheizung des \rerstärkers bewirkt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Quellen (Empfängern und Weitersendern 29, 29) der Rundfunk-
wellen und verschiedene Verteilungs- ι schienen (27, 28 bzw. 270, 2S0), welche an die betreffende Quelle in der Zentralstation angeschlossen sind, und Wahlschalter (Wähler S) zum Anschalten des Eingangskreises eines jeden Verstärkergerätes (37; an eine der Verteilungsschienen, wobei dieser Wahlschalter (Wähler) durch einen Elektromagneten
(420) weitergeschaltet wird entsprechend Stromänderungen, die in der Teilnehmerleitung durch den Teilnehmer hervorgerufen werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einer Teilnehmerleitung und den Rundfunkverteilungsschienen Verstärker (37) angeschlossen sind, die nur in einer Richtung (von den Verteilungsschienen zu dem Teilnehmer) verstärken.
5- Schaltungsanordnung nach An-_ spruch ι oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Weitergabe eines Rundfunkprogrammes von einer Bezirksstation (96) an eine Mehrzahl von Vermittlungsstellen (91, 92, 93 usw.) die Verteilungsschienen dieser Stationen mit der Bezirksstation drahtlos oder über Leitung verbunden werden können.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentralstation ein oder mehrere Verteilungsschienen (2700, 2800) für Ansagen verschiedener Art, insbesondere für Rundfunkprogramme der anderen Verteilungsschienen (27usw.), vorgesehen sind, und daß der Wahlschalter (Wähler S). beim Fortschalten durch den Teilnehmer zuerst die Ansagerverteilungsschiene und sodann in bestimmter, unveränderter Reihenfolge die anderen Rundfunkverteilungsschienen an die Teilnehmerleitung anschaltet, so daß der Teilnehmer nach Kenntnis des Programms der verschiedenen Verteilungsschienen durch eine bestimmte Zahl von Weiterschaltungen des Wählers (S) sich an jene Verteilungsschiene anschaltet, deren Programme er zu empfangen wünscht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder folgende, gekennzeichnet durch Schaltelemente (71, P1 usw.) in einer Zentralstation (91) zum Anschalten der Teilnehmerleitungen (1, 2) an die gewohnliche Fernsprechübertragung und weitere Schaltelemente (P, P-, 63) in der Teilnehmerstation, durch deren Bedienung der Teilnehmer verschiedene Anzeigen in die Zentralstation gelangen lassen kann, ob er eine Sprech- oder Rundfunkverbindung wünscht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß in die Primärseite des Ausgangstransformators (19, 20) eine Anodenbatterie (B6) verhältnismäßig hoher Spannung und in seine Sekundärseite eine Fernsprechbatterie (B) verhältnismäßig niedriger Spannung eingeschaltet 7p sind und bei Einschaltung des Verstärkungsgeräts die Teilnehmerleitung mit der Sekundärseite des Ausgangstransformators verbunden ist, so daß die Teilnehmerleitung ausschließlich durch die Niederspannungsfernsprechbatterie (Bj gespeist wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltvorrichtungen im Eingangs-, Heiz- und Anodenkreis der Verstärkerröhre und Schaltvorrichtungen zur Verbindung des Ausgangskreises der Verstärkerröhre mit einer Teilnehmerleitung vorgesehen sind, die sämtlich gleichzeitig bei Abschaltung des Teilnehmers von seiner Rundfunkverbindung betätigt werden und den Eingangs-, Ausgangsund Heizstromkreis der Verstärkerröhre (37) abschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC37842D 1925-02-14 1926-02-10 Schaltungsanordnung zur Verbreitung von Rundfunkdarbietungen ueber Fernsprechanlagen Expired DE567672C (de)

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US1580409A (en) 1926-04-13
CH122696A (de) 1927-10-01
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