DE2223539C3 - Fernmeldesystem, in dem im Bedarfsfalle eine Breitbandkanalverbindung neben einer Fernsprechverbindung aufgebaut werden kann - Google Patents

Fernmeldesystem, in dem im Bedarfsfalle eine Breitbandkanalverbindung neben einer Fernsprechverbindung aufgebaut werden kann

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DE2223539C3
DE2223539C3 DE19722223539 DE2223539A DE2223539C3 DE 2223539 C3 DE2223539 C3 DE 2223539C3 DE 19722223539 DE19722223539 DE 19722223539 DE 2223539 A DE2223539 A DE 2223539A DE 2223539 C3 DE2223539 C3 DE 2223539C3
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broadband
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Harold John Carl Dipl.-Ing. Traangsund Bjoerk
Torben Erik Dipl.- Ing. Bandhagen Caroc
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

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erst dann aufzubauen, wenn sie benötigt wird, und sie einem besonderen Leitungssystem zur Bildüber-
ZU trennen, wenn kein Bedarf mehr besteht, ohne tragung besteht. Jeder Teilnehmer hat eine Vorrich-
dali die Fernsprechverbindunß unterbrochen und tung zur Bildübertragung und seine eigene Koaxial-
wieder aufgebaut zu werden braucht. Dabei soll bei leitung, die zu der zentraler: Schalteinheit des Systems
Bedarf eine Sondergebühr für die Breitbandverbin- 5 führt.
dung neben der Gebühr für die Femsprechverbin- Die Fig. 4 zeigt die Teilnehmerschaltung für ein
dung erhüben werden können, und zwar in der Art, System gemäß Fig. 3.
daß derjenige Teilnehmer der Fernsprechverbindung, In der Fig. 1 ist eine übliche Fernsprechvermittder die Breitbandverbindung wünscht, damit belastet lungsstelle TX dargestellt, mit der Teilnehmerappawird. Außerdem sollte es möglich sein, die Über- io rate 71, Tl, Tn über Teilnehmerleitungen L 1 und trugungsrichtung zu ändern, so daß jeder der Teil- L 2 bzw. Ln verbunden sind. Die Sprechverbinduniichmer während der Fernsprechverbindung sowohl gen zwischen diesen werden in bekannter Weise aufsenden als auch empfangen kann. gebaut. Einige der Teilnehmer, wie die mit T1 und
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch T 2 bezeichneten, sind mit für die Bildübertragung eine Zusatzeinrichtung, mit der sowohl der Teilneh- 15 dienenden Sonderapparaten TVl und TV 2 ausgemerapparat als auch eine Sondereinrichtung eines stattet und diese wiederum mit Zusatzapparaten Teilnehmers verbunden sind und von der sowohl die MA 1 bzw. MA 2. Mit diesen Teilnehmern ist eine Teilnehmerleitung des Fernsprechanschlusscs als zentrale Schalteinheit WX und eine breitbandige Leiauch die zum zweiten Leitungsnetz gehörende Lei- tung, z. B. ein Koaxialkabel W, verbindbar, das für tung kommt, und durch wenigstens einen in dieser »o die Bildübertragung bestimmt ist. Alle Zusatzappa-Zusatzcinrichtung enthaltenen Wechselschalter, der rate MA 1 und MA 2 sind mit der Koaxialkabel W durch den Teilnehmer betätigt wird, wenn eine Breii- dauernd verbunden und weisen je-.veüs eine indivibandverbindung zwischen den Teilnehmern einer duelle Signalisiemngsleitung HI bzw. H 2 auf, die aufgebauten Fernsprechverbindung gewünscht wird, zu der zentralen Schalteinheit WX führen. Die Leiwodurch diese Teilnehmer jeweils einen Ruf zur »5 tungen H1 und H 2 können übliche Fernsprechleizentralen Schalteinheit hin, die Durchschaltung einer tungen sein.
Signalverbindung zwischen ihrer Teilnehmerleitung Die zentrale Schalteinheit WX arbeitet entspre- und ihrer zweiten Leitung und einen Signalaustausch chend den bei der Technik der Fernsprechvermittzwischen einer ersten und einer zweiten, in der zen- lung bekannten Prinzipien. Ein Rufmarkierer SE tralen Schalteinheit befindlichen, durch die Rufe 3° empfängt alle Rufe von den Leitungen tt 1, //2 über die aufgebaute Fernsprechverbindung betätig- nacheinander, identifiziert die rufende Leitung und ten Einrichtung veranlassen, wonach in an sich be- verbindet sie mit einer Einrichtung, z. B. einem kannter Weise Anrufidentifiziereinrichtungen in der Relaissatz SWR der Vermittlungsstelle mittels zentralen Schalteinheit Signalsende- und Signal- einer Wähleranordnung SW. Bestandteil des Relaisempfangsvorrichtungen betätigen und Schaltanord- 35 satzes ist ein Tonempfänger Z, der durch eine nungen in der zentralen Schalteinhcit auf Grund des Schalteranordnung K mit der Fernsprechleitung, bei-Signalaustausches eine Breitbandverbindung zwischen spielsweise mit //1, für eine kurze Zeitspanne yerden Sondereinrichtungen der Teilnehmer herstellen. bundcn ist und der anspricht, wenn ein Ton einer
Nach der Erfindung erfolgt also das einmalige oder bestimmten vorgegebenen Frequenz /, während eines wiederholte Ein- und Ausschalten der Breitbandver- 40 Zeitintervall auf der Leitung auftritt. Wenn der bindung n,it Hilfe eines Tastendrucks, wobei die Tonempfänger Z nicht anspricht, wird er durch die Verbindung selbst durch die bereits bestehende Kontaktanordnung A: nach der erwähnten Zeitspanne Fernsprechverbindung bestimmt wird. Während der abgetrennt und ein Ton mit der Frequenz Jf1 wird Teilnehmer die Breilbandverbindung nicht einge- auf die anrufende Leitung gegeben. Wenn ein Ton schaltet hat, stehen also die teuren Breitbaiidkanäle 45 mit der Frequenz/£ auf der anrufenden Leitung auffür andere Teilnehmer zur Verfugung. tritt, wird Z beeinflußt und ein zur Einrichtung SWR
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug- gehörender Wähler CW wird angelassen, so daß er nähme auf die Zeichnung näher erläutert. In der einen freien Breitbandkanal auswählt, z. B. dadurch, Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 ein erstes und daß er eine Anzahl von kanalindividuellen Widerdie F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der 50 ständen rm aufprüft. Nach dem Aufprüfen wird, wenn Erfindung. Welches der Ausführungsbeispiele zur ein freier Kanal gefunden ist, ein den Kanal kenn-Anwendung kommt, hängt von den Leitungskosten zeichnendes Tonsignal /,„ während einer kurzen Zeit- und von tier Bildqualität ab. spanne auf die rufende Leitung gegeben. Die Leitusi-
Die Fig. 1 zeigt das Gesamtschaltbild eines Fern- gen//1 und H2 sind hier als übliche Fernsprech-
meldesystems, bei dem neben einem normalen Fern- 55 leitungen angenommen worden, von denen jede mit
sprechnetz ein zweites Leitungsnetz besteht, zu dem einer für Selbstwählfernsprechsysteme bekannten
einerseits eine einer Mehrzahl von Teilnehmern Teilnehmerschaltung ausgerüstet ist.
gemeinsame Koaxialleitung, die eine Anzahl von In Fig. 2 stellt Tl einen normalen Teilnehmer-
Brcitbandkanälen führt, und andererseits individuelle apparat, TV1 einen kombinierten Sender und Emp-
Signallcitungen zwischen den Teilnehmern und einer 60 fänger für Bildühertragung und MA 1 eine Zusatz-
dcr Verbindung der Kanäle dienenden zentralen vorrichtung dar. Zu MA 1 gehören zwei Druck-
Schaltcinheit gehört. tasten, von denen A für den Bildsendebetrieb und R
Die Fig. 2 zeigt eine Teilnehmerschaltung für für den Bildempfangsbetrieb dient. Die Drucktasten
Fernsprech- und Bildübertragung in einem System weisen Kontaktfedern 11 bis 15 bzw. 21 bis 25 und
gemäß Fig. 1. 65 mechanische Sperrelemente A 1, A 2 bzw. Bl, B2
Die Fig. 3 zeigt ein Fernmeldesystem, das aus auf. Zu den Sper «"lementen A 1, Bl gehören ein
einem normalen Fernsprechsystem mit normalen Rückstellmagnet U und eine Sperrschiene 51 Zu
Fernsprechteilnehmei»separaten in Kombination mit den Sperrelementen A 2, B 2 gehört eine Sperrschiene
Sl. Außerdem sind cine Rückslelldrucktastc R, ein Tonfrequenzempfänger TM, rin Übertrager TK und vier Relais Λ 1 bis Λ 4 mit den Kontakten 111. 112; 121, 122; 131, 132 bzw 141, 142 vorhanden. Die Relais R 1 bis R 4 sind mit Vorrichtungen zum mechanischen Sperren im geschlossenen Zustand ausgerüstet und weisen eine gemeinsame Sperrsdiicnc .V3 auf. Mittels der Rückslelldrucktaslc R werden alle Sperrschienen S 1, Sl und Λ3 so beeinflußt, daß ■mc alle die von ihnen abhängigen Kontakte in die in F i g. 2 gezeigte Lage zurückschalten. Der Tcilnchmcrapparat T 1 ist mit der Teilnehmerleitung /. 1 über die Kontakte 11 und 21 verbunden. Die Signalisicrungslcitung // 1 kann über die Kontakte 14 bzw. 24 mit der einen Wicklung des Übertrager* TR verbunden werden. F.in brcitbandigcs Koaxialkabel W ist direkt mit TV 1 verbunden. Die Teilnehmerleitung /. 1 kann mittels der Kontakte 12 bzw. 22 mit der zweiten Wicklung des Übertragers //< verbunden werden. Die Relais R 1 bis R 4 sind jeweils einem der Breitbandkanäle auf der Leitung H' zugeordnet und bilden den Kanalwähler, der mit Hilfe des Tonempfängers TM von der zentralen Schalteinhcit ΙΙ',Υ her gesteuert wird.
Es wurde hier vorausgesetzt, daß eine Fernsprechverbindung zwischen den Teilnehmcrapparatcn T 1 und T 2 über die Fernsprechvermittlung TX hergestellt ist. Wer die Verbindung hergestellt hat, ist ohne Bedeutung. Nach einer bestimmten Zeit des Sprechens möchte der Teilnehmer T 1 dem Teilnehmer Tl ein Bild zeigen und drückt daher die Drucktaste A. Der Kontakt 11 unterbricht die Fernsprechverbindung, die Kontakte 12 bis 15 werden geschlossen. Die Lcitungsschleife von // 1 wird über die untere Wicklung des Übertragers TR und den Kontakt 14 geschlossen. Der Tonfrequenzempfänger TM wird durch den Kontakt 13 zur Tonaufnahme vorbereitet.
In der zentralen Schalteinhcit WX gemäß Fig. 1 ist die Leitung //1 mittels eines Wählers SW mit einem Rclaissatz SWR verbunden. Der Toncmpfängcr Z des Relaissatzes SWR wird nicht beeinflußt, aus diesem Grunde findet nach einer kurzen Zeitspanne eine Beeinflussung der Kontaktanordnung k statt und der Ton mit der Frequenz /2 wird auf die Leitung //1 gegeben. Diese Tonfrequenz gelangt über den Übertrager TR, die Leitung L 1 und über die durch TX hergestellte Fernsprechvermittlung zum Teilnehmer T 2, der dann die Drucktaste B seiner Zusatzeinrichtung MA 1 drückt. Die Kontakte 21 bis 25 werden beeinflußt. Die Leitungsschleife der Leitung // 2 wird über die untere Wicklung des Übertragers TR und über die Kontakte 24 in der Einrichrichtung MA 2 geschlossen, so daß in der zentralen Schalteinheit WX ein Ruf registriert wird. Die Leitung // 2 wird auf Veranlassung des Leitungsmarkierers SE mittels eines Wählers SW mit einem freien Relaissatz SWR verbunden.
Der Tonempfänger Z dieses Relaissatzes SWR wird durch einen Ton der Frequenz/, beeinflußt, was zur Folge hat, daß der Wähler CW angelassen wird und einen freien Breitbandkanal bzw. einen freien Widerstand rm findet. Wenn der Wähler CW einen freien Widerstand r.,, angesteuert und an diesem angehalten hat, wird ein dem Kanal zugeordneter Wählton mit der Frequenz/m über CW, SWR, SW und über die Leitung H 2 zur Zusatzeinrichtung MA 2 gesendet, wodurch der Tonempfänger TM beeinflußt wird. Gleichzeitig wird die Tonfrequenz/m über die Leitung/. 2 und über die Fernsprechverbindung der Vermittlungsstelle 7Λ' zur Leitung /. 1 und zur Zusatzeinrichtung MA 1 gegeben, wo sie deren Tonenipfängcr TM beeinflußt. Ils ist hier vorausgesetzt, daß die Tonempfänger sowohl von MA I als auch MA 2, wenn sie von einem "lon mit der Frequenz/,,, beeinflußt werden, eine Betätigung, beispielsweise des Relais R I, in beiden Zusatzeinrichtungen veranlassen. Der Anker des Relais wird durch die Sperr-
schiene .V 3 betätigt, die Kontakte 111, 112 werden beeinflußt. Gleichzeitig bzw. mit derselben Verzögerung wird der Magnet (/ sowohl in der Einrichtung MAX als auch in der Einrichtung MA 1 betätigt, beispielsweise mittels Thermokonlaktcn, die sich in 7 V 1 bzw. 7 Γ 2 befinden. Die Sperrschiene S 1 wird beeinflußt, so daß die Sperrvorrichtungen A 1 und Hl gelöst werden und die Kontakte 11, 12 b/w. 21 und 22 zurückgestellt werden. Auf diese Weise ist die Fernsprechverbindung /wischen den Tciinehnieiapparatcn 7 1 und 7 2 wieder hergestellt. Die Apparate TV 1 und TV 2 zur Bildübertragung werden durch folgende Stromkreise beeinflußt. In MA 1 wird ein Stromkreis über die Kontakte 15 und 111 geschlossen, wodurch die Einrichtung TV1 vcran-
»5 laßt wird, ein Bild auf dem dem Relais R 1 entsprechenden Kanal über die Leitung H' zu senden. In MA 1 wird über die Kontakte 25 und 112 ein Stromkreis gochlosscn. wodurch die Einrichtung TV1 zum Empfang eines Bildes auf dem dem Relais R 1 entsprechenden Kanal veranlaßt wird.
Die Bildübertragung bleibt heftchen, bis einer dei Teilnehmer die Auslösedrucktaste R drückt, so daf! das Relais R 1 und die Sperrvorrichtungen A 2 und B 2 freigegeben werden.
Während des Sende- und Empfangsvorganges dci Bildübertragung kann, wenn dies gewünscht wird, dadurch ein Wechsel vorgenommen werden, daß dci Teilnehmer T 1 seine Drucktaste B drückt, wodurch die Sperrvorrichtung A 2 der Drucktaste A frcigegeben wird, und dadurch, daß der Teilnehmer Tl seine Drucktaste A drückt, wodurch die Sperrvorrichtung ß 2 freigegeben wird. Die Thermokontakte in den Zusatzeinrichtungen TV 1 und TVl werden geheizt, so daß der Magnet U beeinflußt und die Fernsprechverbindung gehalten wird.
Alle Teilnehmer, die mit WX verbunden sind besitzen eine dort befindliche Zählvorrichtung, die die Gebühren für die Bildübertragung verbucht Diese Zählvorrichtung ist jeder der Leitungen //1 und // 2 entsprechend den bei der Gesprächsgebüh renzählung von Selbstwählfernsprechvermittl.-.iger üblichen Maßnahmen zugeordnet. Grundr.ätzlicr wird der zuerst rufende Teilnehmer belastet, d. h derjenige, der eine der Drucktasten A oder ß drückt In demjenigen Relaissatz SWR, der zuerst für eini Bildübertragung in Anspruch genommen wird, win die Kontaktanordnung k beeinflußt, was die Be lastung entweder sofort oder dann veranlaßt, nach dem ein Ton der Frequenz/m auftritt, der anzeigt daß ein Kanal ausgewählt ist. Im letztgenannten FaI muß der Relaissatz SWR einen Tonfrequenzempfän t,:r enthalten, der angibt, daß der Ton der Frequen; /m empfangen werden kann, beispielsweise dadurch daß der Wähler CW beim ersten Relaissatz SWf angehalten wird und daß später angesteuerte Relais sätze freigegeben werden können, so daß immer nu ein Relaissatz SWR während jeder Bildübertragungs verbindung belegt ist.
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Die F i g. 3 und 4 /eigen ein Fcrnmeidcsysiem mit den Lmpfangsbctrieb maßgeblich ist. Im voiliegen-
Bildübertragung, bei dem bestimmte Teilnehmer den Rill wurde angenommen, dall der Teilnehmer
/1 bis In einerseits mit einer üblichen Teilnehmer- /1 die /1-Taslc drückt. Ks werden die Kontakte 11
leitung/. I, 1.1 eines Fernsprechsystems mit wenig- bis 14 beeinflußt. Die Sprechverbindung wird durch
stens einer Fernsprechvermiltlung 7.V. andererseits 5 den Kontakt 11 unterbrochen, die l.eiUmgsschlcifc
mit Leitungen Wi, IV 2 ausgerüstet sind, die der über/. I bleibt jedoch über den Kontakt 12 und die
Breilbandkanalübcrtragunp dienen und Bestandteil obere Wicklung des Übertragers IR geschlossen,
eine: besonderen Leitungssystems mit wenigstens Durch Schließen der l.eituiigs^chleifc über II' I, die
einer zentralen Schalleinhcit WX sind. Von der Fern- untere Wicklung des Übertragers TH und den Kon-
sprcchvermittlung TX führen Vcrbindungslcitiin- io takt 14 wird ein Ruf /ur Vcrmittlungscinheit WX für
pen /■ /u anderen Fernsprechvermittlungen. Neben die Leitung W I markiert. F.ntsprcchend bekannter
ilen Fernsprcchlcilungen /·' ist eine kleinere Anzahl für selbsttätige Fernsprechvermittlungen üblicher
von Leitungen Wm /ur Breitbandübertragung vor- Techniken wird der Ruf in HW durch den Huf-
handen. die /wischen der zentralen Schalteinheit HW markierer identifiziert, der ein freies Register HEXS
und anderen Vermittlungseinhctcn für die Bildübcr- 15 auswahl! und Dalcn, z. B. die Tcilnehmernuinmcr für
Iragung angeordnet sind. die Leitung W 1. an das Register /ur Speicherung
Die zentrale lünhcit HW in F" i g. 3 umfaßt einen übergibt. Gleichzeitig wird ein freier Durchschalte-Riifmarkicrer Λ/·.'. der Rufe auf den Leitungen H 1, kreis .SH-/. H' ausgewählt, der Wähler SW dieses Wl um! n'tn Γι.ιιΤιοίηΓΜΊίίοΓ wcitcrgibi, eine An/;;!;! DurdischaMckreises wird äuii der ' ι·ίΐιιηι> II' 1 niipc von Registern RE(S und eine Anzahl von Durch- a° halten und i!cr Wähler EV verbindet das Register schaltkreisen, zu denen jeweils ein Anrufsucher .VH' REXS mit Ml'-/.H'. Nach der Durchschallung, die und ein Richtungswähler I.W gehören. Die Durch- sehr schnell vor sich geht, wird während einer kurzen schaltkreise .VH'-/.H' sind über einen Wähler I; V Zeitspanne mittels eines Tonfiequcnzempfängcrs / 2 mit dem Register HE(S verbunden. Zu den Registern geprüft, ob auf der Leitung Hl ein Tonfrequenzgehören Tonfrequcn/cmpfänger 7. 1 und /2 sowie 35 signal mit bestimmter vorgegebener Frequenz/, Vorrichtungen zum Aussenden von Tonfrequenz- übertragen wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wird Signalen. die Kontaktanordnung k derart beeinflußt, daß 7.1
Die ilen Teilnehmern zugeordneten F.inrichtungtii abgetrennt und daß ein Ton mit der Frequenz /, über
sind in F i g. 4 dargestellt. Zu ihnen geboren ein nor- die Wähler EV und .SH' an die Leitung W 1 gegeben
maler F'ernsprcchtcilnchmcrapparat 7, ein kombi- 3" wird.
nic.ier Scndcr-Fmpfänger TV für Bildübertragung Der Ton passiert den Übertrager TR und den Kon-
sowic eine Zusatzeinrichtung MA. Die Zusatzeinrich- takt 12 in der Zusatzvorrichtung MA 1 und gelangt
Jung MA weist zwei Drucktasten A und Il auf. von zur Leitung/. 1 und über die Fernsprechverbindung
denen A beim Senden und Il beim Fmpfangcn eines in T.V zur Leitung L 2 und zum Teilnchmcrapparat
Bildes verwendet wird. Die Drucktaste A beeinflußt 35 Tl. Wenn der Teilnehmer am Tcilnehmerapparat
die Kontakte 11 bis 14, die Drucktaste Il die Kon- Tl den Ton empfängt, drückt er seine Drucktaste II.
takte 21 bis 24. F.s werden die Kontakte 21 bis 24 betätigt und durch
Für die Kontakten, 12 ist eine mechanische die Sperrvorrichtungen Il 1 bzw. Hl gehalten. Der
Sperrvorrichtung A 1, für die Kontakte 13, 14 eine Teilnehmcrapparat 7 2 wird abgetrennt, die Lci-
mcchanischc Sperrvorrichtung A 1 vorgesehen. Ahn- 40 tungsschlcife für die Leitung/. 2 wird jedoch über
liehe Sperrvorrichtungen Λ 1 und 111 sind für die den Kontakt 22 und die obere Wicklung des Übcr-
Kontakte 21, 22 bzw. 23, 24 vorhanden. Gemeinsam tracers 7"W geschlossen gehalten. Der Kontakt 23
für die Vorrichtungen A 1 und Bi ist eine Spurr- verbindet mit dem F.mpfänger in der Vorrichtung
schiene .Vl mit einem [Intriegelungsmagnctcn Il vor- 7Vl. Die Leitungsschlcifc für die Leitung Wl wird
handen. Den Hinrichtungen A 2 und Ii 2 isl eine 45 für Gleichstrom durch den Kontakt 24 und die untere
Spcrrschicnc5 2 gemeinsam. Mittels einer Auslose- Wicklung des Übertragers TH geschlossen. Der Ruf
drucktaste R können sowohl die Sperrschiene .V 1 als wird in der zentralen Schaltcinheit W V markiert, und
auch die Sperrschiene S 2 derart beeinflußt werden, der Rufmarkicrcr .V/·.' verbindet die Leitung Wl über
daß alle Kontakte, die betätigt waren, ausgelöst wer- die Wähler .VH' und EV wie oben beschrieben mit
den. In der Figur ist außerdem noch ein Übertrager 50 einem freien Register RE(S. Während nun ein Ton
TR, eine übliche Fernsprechtcilnchmcrlcitung /. und mit der Frequenz/, auf der Leitung W 2 übertragen
eine besondere Leitung W zur Bildübertragung auf wird, wird der Lmpfängcr Z 1 im zuletzt erwähnten
einem Kanal mit vorgegebenem Frequenzband dar- Register HE(S beeinflußt. Die Kontaktanordnung k
gestellt. wird nicht betätigt, dagegen erfahren besondere aus
Ks wird angenommen, daß zwischen den Teilnch- 55 der Fcrnsprechsclbstwählvermiltlung bekannte Bc-
mern Γ1 und Tl in Fig. 3 eine Fcrnsprechverbin- standteile des Registers RE(S eine Betätigung und
dung aufgebaut ist. Die Tcilnehmerleitungen E 1 und senden Tonfrequenzsignalc aus, die in diesem Rc-
IKl bzw. 1.2 und Wl müssen nicht, wie dies in der gister gespeicherte Daten der Leitung Wl kenntlich
Figur gezeigt ist, mit derselben Vermittlungsstelle machen, beispielsweise die Tcilnehmernummcr des
TX bzw. H-W verbunden sein, sie können vielmehr 60 Tcilnehmerapparates Tl oder eine besondere Num-
ZU verschiedenen Vermittlungsstellen eines großen mcr, die für die Leitung Wl in dem System für die
Leitungssystems gehören. Die Anzahl der Leitungen Brcitbanddurchschaltung gültig ist. Diese Daten wer-
L 1 bis Ln und F ist vorausselzungsgcmäß groß ver- den vom Tonempfänger Z 1 im mit der Leitung W 1
glichen mit der Anzahl der Leitungen Wi, W2, Wm. verbundenen Register entsprechend obengenannten
Während des Ferngesprächs wird eine Bildübcr- 65 Ausführungen empfangen und gespeichert,
tragung gewünscht. Derjenige, der die Biiuübenra- Danach kann das mit der Leitung !!'2 verbundene
gung bezahlen soll, drückt eine der Drucktasten A Register freigegeben werden. Fs kann sogar der
oder II. \nn denen I tür ilen Scndc-betrieb und Il für Dun Kch^ilckrci·- SIt-/.ΙΓ freii'cncbcn werden, wenn
2
10
ilie Leitungen It'1, H7 2 mit Vorrichtungen zur Leiiungsbelcgung versehen sind, so dall ein Ruf erst dann wiederholt werden kann, wenn die Lcitungsschleile unterbrochen und danach wieder geschlossen worden ist.
Wenn das zuerst belegte mit H' I verbundene Register REd die Daten für die leitung W 2 gespeichert hat, wird eine Verbindung /wischen den Leitungen W I und It' 2 über den Wühler /. 1 und eventuell über eine Vcrbindungsleitung Wm aufgebaut, wenn die Leitungen Wl und WT. mit verschiedenen Vermittlungsstellen des lircilbandsvstcms verbunden sind. Danach wird sogar das zunächst belegte und mit II' I verbundene Register freigegeben, die entsprechende Durchschaltestrccke .SH -I.W wird jedoch gehalten.
In der Hinrichtung TV befindet sich /. 15. ein I hermokontakt, der dann betätigt wird, wenn die l.inrichtung zum Senden oder /inn ΓΓπρίϋπμί·;: bereit ist, und der wenigstens einen Impuls an den Magneten U abgibt, so dall die Sperrschiene zurückgezogen wird, wodurch die Kontakte 11, 12 bzw. 21 und 22 ausgelöst werden. Die Fernsprechverbindung /wischen den Teilnehmerapparaten Γ1 und 7 2 wird wieder hergestellt und die Bildübertragungsverbindung zwischen TV 1 und TV 2 bleibt aufrechterhal ten, bis die Auslösedrucktaste Ii gedruckt worden ist. Hin Umschalten der Übertragungsvorrichtung kann durch wechselnde Betätigung der Drucktasten A und Il zustande gebracht werden. Die Gebührenbelastung für die Bildübertragung erfolgt über die Durchschaltestrecke SW-I.W, beispielsweise durch einen Zähler, tier zur Leitung W 1 gehör!.
Die Hrlindung ist nicht auf die in den F i g. I bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. In
ίο den Rillen, in denen die Zusatzeinrichtung MA gciiiiill I·" i g. 2 mit einem Tonfrequenzempfänger TM ausgerüstet ist, braucht man lediglich einen Wcchsclschiiller A oder /', wenn die Signale gebraucht werden, so dall derjenige, der seinen Wcchselschalter
• 5 zuerst betätigt, eine Verbindung für einen Bildscndcbelrieb und der andere eine Verbindung für einen Biklempfangshetrieb hat. Wenn eine gesonderte Gcbiibrenbelasiung für eine Bildübertragung erforderlich ist. k:inn in eier Zusatzeinrichtung eine besondere
ao Drucktaste vorgesehen sein, durch die ein Aussenden eines besonderen Signals zur zentralen Schilteinhcit II'.V hin veranlaßt werden kann, das die Gebührenbelastung betrilTt. Hs wird hierzu z. B. ein Gleichrichter in den Sprechstromkreis eingefügt und das
J5 Register prüft beide Stromrichtungen in der l.eituim.ischleifc.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. ρ ... Teilnehmer der Fernsprechverbindungen, der
    ι ateniansprucne: zuurM sejnen Wechse|scha|,er (/li B) betätigt, mit
    I. Selbsttätiges Fernmeldesystem, das einer- den Gebühren für die Dreitbandverhindung be-
    seits ein erstes, für Fernsprechverkehr über lastet wird,
    wenigstens eine Fernsprechvermittlungsstelle be- 5
    stimmtes Leitungsnetz und Teilnehmerapparate,
    denen jeweils eine zu diesem System gehörende
    Teilnehmerleitung zugeordnet ist, und anderer- Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges seits ein zweites Leitungsnetz mit Breitband- Fernmeldesystem, das einerseits ein erstes, Pjr Fern-Nachrichtenkanälen, das für anderen Fernmelde- 10 sprechverkehr über wenigstens eine Femsprechververkehr als Fernsprechverkehr, beispielsweise mittlungsstelle bestimmtes Leitungsnetz und Teilfür Datenübertragung, Bildübertragung und ahn- nehmerapparate, denen jeweils eine zu diesem liebes bestimmt ist, sowie für letztgenannten Fern- System gehörende Teilnehmerleitung zugeordnet ist, meldeverkehr geeignete Sondereinrichtungen auf- und andererseits ein zweites Leitungsnetz mit Breitweist, zwischen denen Verbindungen innerhalb 15 banu-Nachrichtenkanälcn, das für anderen Ferndes zweiten Leitungsnetzes mittels wenigstens meldcverkehr als Fernsprechverkehr, beispielsweise einer zentralen Schalteinlieil aufgebaut werden, für Datenübertragung, Bildübertragung und ühnwozu eine Anzahl von Teilnehmern mit einem liches bestimmt ist, sowie für letztgenannten Fern-Teilnehnierapparat ausgerüstet ist, der sowohl meldeverkehr geeignete Sondereinrichtungen aufeine zum ersten Leitungsnetz gehörende Teil- 10 weist, zwischen denen Verbindungen innerhalb des nehmerleitang als auch eine der Sondereinrich- zweiten Leitungsnetzes mittels wenigstens einer zentungen und eine zu diesen gehörende, mit der tralen Scbalteinheit aufgebaut werden, wozu eine zentralen Schalteinheit verbundene, zweite Lei- Anzahl von Teilnehmern mit einem Teilnehmertung aufweist, gekennzeichnet durch apparat ausgerüstet ist, der sowohl eine zum ersten eine Zusatzeinrichtung (MA), mit der sowohl der 25 Leitungsnetz gehörende Teilnehmerleitung als auch Teilnehmerapparat (T) als auch eine Sonderein- eine der Sondereinrichtungen und eine zu diesen richtung (TV) eines TeilneUmers verbunden sind gehörende, mit de' zentralen Schaheinheit verbun- und von der sowohl die Teilnehmerleitung (L) dene, zweite Leitung aufweist.
    des Fernsprechanschlusses als auch die zum Die zwei Leitungsnetze mit Ämtern und Teilneh-
    zweiten Leitungsnetz gehörende Leitung (//) 30 merausrüstungen können zwar unabhängig vonein-
    kommt, und durch wenigstens einen in dieser ander sein, gewöhnlich ist jedoch eine Sprechver-
    Zusatzeinrn-htung enthaltenen Wechselschalter bindung vor oder gleichzeitig mit einer Bildüber-
    (A, Π) der durch dr.n Teilnehmer betätigt wird, tragung nötig.
    wenn eine Breiibanifverbinduns zwischen den Durch die deutsche Auslegeschrift 1 930 925 ist es Teilnehmern einer aufgehauen Fernsprechvcr- 35 bekanntgeworden, bei einer Fernsprechnebenstellenbindung gewünscht wird, wodurch diese Teilnch- anlage mil Konferenzeinrichtung eine Videoverbinmer jeweils einen Ruf zur zentralen Schalteinheit dung gesteuert durch die Einleitung der Konferenz (WX) hin, die Durchschaltung einer Signalvcr- durch einen Teilnehmer vorzusehen. Im weiteren bindung zwischen ihrer Teilnehmerleitung und Verlauf der Konferenz kann dann jeweils durch ihrer zweiten Leitung und einen Signalaustausch 40 Tastendruck ein anderer Teilnehmer statt des ersten zwischen einer ersten und einer zweiten, in der auf die Sendeleitung der Videoverbindung geschaltet zentralen Schalteinheit befindlichen, durch die werden, dessen Bild dann von allen übrigen Teilneh-Rufe über die aufgebaute Fernsprechverbindung mern empfangen wird. Die Videoverbindung bleibt betätigten Einrichtung (SWR, SW-LW) veran- also ständig aufrechterhalten, und es wird jeweils lassen, wonach in an sich bekannter Weise An- 45 nur der sendende Teilnehmer gewechselt,
    rufidentifiziereinrichtungen in der zentralen E5 jst weiter beispielsweise durch »Bell Laborato-Schalteinheit Signalsende- und Signalernpfangs- rjcs Record«, Mai/Juni 1969, Seite 156, bekannt, in Vorrichtungen betätigen und Schaltanordnungen einem Fernmeldesystem eine Bildfcrnmcldcverbinin der zentralen Schaltcinheit auf Grund des dung neben einer Fernsprechverbindung dadurch Signalaustausches eine Breitbandverbindung zwi- 5O aufzubauen, daß der rufende Teilnehmer bei Aufbau sehen den Sondereinrichtungen der Teilnehmer der Fernsprechverbindung eine Vorziffer vor der herstellen. Fcmsprechnummer wählt. Ein Register im Fern-
  2. 2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch .Sprechsystem steuert dann den Verlauf des Verbingekennzeichnet, daß das zweite Leitungsnetz dungsaufbaus, so daß eine Brcitband-Fernmcldezwei Arten von Leitungen (// bzw. W) aufweist, 55 verbindung über dafür bestimmte Leitungen gleichvon denen die eine für Breitbandverbindungen zeitig mit einer Fernsprechverbindung aufgebaut wird, und die andere für den Ruf- und Signalaustausch Es ist auch bekannt, in einem Breitband-Fernverwendet wird. meldesystem einen niederfrequenten Kanal für den
  3. 3. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch Ruf und die dem Verbindungsaufbau dienenden gekennzeichnet, daß jede Leitung des zweiten 60 Signale bereitzustellen und den verbleibenden Teil Leitungsnetzes sowohl für Breitbandverbindungen <jes breiten Bandes für die Bildübertragung zu beals auch für den Ruf- und Signalaustausch ver- nutzen. Der Nachteil der bekannten Lösungen bewendet wird. steht jedoch darin, daß Bildübertragung und Fern-
  4. 4. Fernmeldesystem nach einem der vorher- Sprechverbindung gleichzeitig aufgebaut werden, gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 65 auch wenn eine Bildübertragung nicht gefordert wird, daß die zentrale Schalteinheit (W*) Einrichtun- |m Hinblick auf die hohen Kosten für eine Breitgen enthält, die durch den Signalaustausch be- bandverbindung besteht die Aufgabe der Erfindung einflußt werden und die bewirken, daß derjenige darin, es zu ermöglichen, eine Breitbandverbindung
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