DE1512811C3 - Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Sprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in SprechanlagenInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/001—Two-way communication systems between a limited number of parties
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in
Sprechanlagen gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2. j
In Wechsel- und Gegensprechanlagen mit zentralen Vermittlungseinrichtungen, an die Sprechstellen mit ei- j
genen Verstärkereinrichtungen angeschlossen sind, ist ] es als vorteilhaft anzusehen, wenn die Einrichtungen der j
Sprechstellcn und die Verbindungsleitungen von der , Zentrale aus auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft
werden können, weil es anderenfalls erforderlich wäre, ', abgelegene Sprechstellen, die selten benutzt werden, '
aber bei bestehender Gefahr unbedingt einsatzfähig j sein müssen, in bestimmten Zeitabständen an Ort und !
Stelle zu kontrollieren.
Durch die deutsche Auslcgeschrift 11 15 306 wurde eine zentrale Prüfeinrichtung bekannt, bei der in der ;
Zentrale ein Tongenerator und ein Strommesser vorgesehen sind, durch den der Speisestrom des B-Verstärkers
mit und ohne Tongeneratoraussteuerung gemessen wird. Durch diese Prüfeinrichtung wird außer der Verbindungsleitung
nur der Endverstärker bei angeschaltetem Lautsprecher geprüft. Der Sprechverstärker kann
nicht geprüft werden, da Verstärker dieser Gattung allgemein nicht im B-Betrieb arbeiten.
Durch die deutsche Auslegeschrift 12 18 010 wurde ein Verfahren zur zentralen Funktionsprüfung in Wechselsprechanlagen
bekannt, bei dem die Tonfrequenz eines in jeder Sprechstelle untergebrachten und von der
Zentrale aus einschallbaren Generators dem Eingang des sprechstelleneigenen Endverstärkers zugeführt
wird und dann über Lautsprecher, Mikrofon, Sprechverstärker und Sprechleitung zu einer in der Zentrale ange- \
ordneten Meßeinrichtung übertragen wird. Dabei wird '■■ der Generator entweder über zusätzliche Leitungen,
durch Umpolung der Speisespannung unter Verwendung einer zusätzlichen Gleichrichterbrücke oder über
die mit einer aus Schutzdrosseln bestehenden Gleichspannungsweiche versehenen Sprechleitung, an die in
der Zentrale ebenfalls über Schutzdrosseln eine Gleichspannungsbatterie
angeschaltet wird, eingeschaltet. Bei diesem Verfahren sind für jede Sprechstelle ein eigener
Tonfrequenzgenerator sowie (Fern-)Speiseeinrichtungen, Kopplungs- und Schaltnetzwerke in der Zentrale
und in den Sprechstellen erforderlich.
In derselben Auslegeschrift ist eine weitere Prüfanordnung
beschrieben, bei welcher der Endverstärker selbst auf Befehl der Zentrale als Tongenerator geschallet
wird. Damit sind zwar zusätzliche Tongeneratoren nicht mehr erforderlich, es ist aber der Kndversliirkcr
nicht in seiner Funktion als Verstärker der Prüfung unterzogen. ! Die Ivrfindung hat sich deshalb clic Aufgabe gestellt, '
eine iiiiiiiifwenilifie SchaltiiiiKSunordnimg für die PrO- i
lung der spieelistelleneigenen Kinriehliiiigeii in Wech- i
sei- und Gegensprechanlagen anzugeben, ohne den
iJ
Oi i
Endverstärker als Tongenerator umzuschalten oder einen zusätzlichen Tongenerator zu verwenden.
Die Lösung erfolgt mit den in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Mitteln.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung werden gegenüber den bekannten Prüfanordnungen der gesamte
Sprechweg in Sprech- und Hörrichtung innerhalb einer sprechstelleneigenen Einrichtung und zwischen
dieser und der Zentrale, d. h., außer der Sprechleiiung sowohl der Sprech- als auch der Endverstärker mit den
an sie angeschalteten Schallwandlern geprüft, wobei der Aufwand an zusätzlichen Geräten in vorteilhafter Weise
eingeschränkt wird.
Außerdem wird erreicht, daß zur Durchführung der Schaltmaßnahme keine zusätzliche Signalader notwendig
ist.
Die Erfindung wird an dem Schaltbild erklärt. An dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Anwendung der
Erfindung auf eine durch die deutsche Auslegeschrift 11 64 502 bekanntgewordene Wechselsprechanlage gezeigt.
Die dargestellte Sprechstelle 5 enthält das Mikrofon M mit seinem Sprechverstärker KS, dessen Ausgangsübertrager
Üt über die Gleichrichterstrecken Di, D 2 mit den Adern a. b der Sprechleitung verbunden
ist. Ebenfalls an die Adern a, b angeschlossen ist der Eingangsübertrager Ü2 des Endverstärkers VE, dessen
Ausgangsklemmen mit dem Lautsprecher L verbunden sind. Zusätzlich ist bei der Sprechstelle 5 ein besonderer
Prüfzusatz PZ vorgesehen. Beim normalen Sprechbetrieb erhält die Vermittlungsstelle Z bei der Betätigung
einer beliebigen Linientaste Ti... Tn, beispielsweise
der Taste Tl, auf der Steuerader St 1 das positive Potential U als Steuersignal zur Herstellung der gewünschten
Sprechverbindung. Der allen Linientasten gemeinsame Kontakt tm schaltet gleichzeitig das von
der Zentrale über die Adern a, b gelieferte positive Speisepotential des Punktes Fauf den Punkt Q, wodurch der
Sprechverstärker VS gespeist wird. Gleichzeitig wird durch das positive Potential des Punktes Q die Sperrung
des Endverstärkers VE bewirkt, denn dieser wird über die Sprechadern a, b gespeist. Es ist dann die Sprechverbindung
von der dargestellten Teilnehmerstelle zu der durch die Taste Tl ausgewählten Gegenstelle hergestellt.
Es ist nun bei dem hier beschriebenen Ausl'ührungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Prüfung der
sprechstelleneigenen Einrichtungen die Bemessung der Verstärkerdaten so gewählt, daß bei einer Verringerung
des positiven Speisepotentials des Punktes P um einen bestimmten Betrag, beispielsweise um einige Volt, zwar
der Sprechverstärker VS noch voll arbeitet, jedoch die Sperrung des Endverstärkers VE nicht wirksam wird, so
daß sein Verstärkungsgrad einen hohen Wert erreicht. Diese Maßnahme der Verringerung des Speisepotenlials
wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel für die Prüfung der Teilnehmerstelle benutzt.
Beim Betätigen der Prüftastc Tp in der Zentrale Z
wird das positive Potential U von der Ader d abgeschaltet
und dadurch der betreffenden Sprechstelle 5 die Möglichkeit zur Einleitung einer Sprechverbindung genommen.
Außerdem wird durch diese Maßnahme der Transistor Ts 1 des Prüfzusatzes PZ in seinen Sperrzustand
überführt und folglich der Transistor Tv 2 leitend gesteuert, weil seine Basiselektrode über den Widerstand
Rl^positive Vorspannung erhält. Durch die leitend
gesteuerte Schaltstrecke des Transistors Ts 2 werden die Punkte P und ζ) miteinander verbunden, jedoch
nur über den spannungsvermindernden Widersland R
und über die Gleichrichterstrecke D3. Außerdem wird
in der Vermittlungsstelle Zdurch die Prüfkontakte sa, sb der Prüfempfänger AE sowie positives Speisepotential
an die Adern a. b angeschaltet. Der von der Teilnehmerstelle aufgenommene Speisestrom kann am Meßinstrument
/abgelesen werden.
Wegen der Verringerung des positiven Speisepotenlials
um den Spannungsabfall am Widerstand R 3 sind die beiden Verstärker VS und VE betriebsfähig. Die
iü Voraussetzungen für eine akustische Rückkopplung über den zwischen dem Lautsprecher L und dem Mikrofon
M befindlichen Luftraum sind daher gegeben. Die durch die akustische Rückkopplung erzeugte Tonfrequenzspannung
kann in der Vermittlungsstelle über den Prüfempfänger /4Eabgehört und überprüft werden.
Der bei der Prüfung der Teilnehmerstelle S ausgelöste akustische Rückkopplungston ist selbstverständlich
in der Sprechstelle selbst wahrnehmbar. Dieser Ton wird in der Regel nicht störend wirken, weil die beschriebene
Prüfart nur selten an mit Bedienungspersonal besetzten Sprechstellen vorgenommen werden wird.
Wird der Ton durch anwesendes Personal gehört, so kann er als Aufforderung angesehen werden, sich zu
melden, so daß zusätzlich eine Sprechprüfung vorgenommen werden kann.
Während der Dauer der Prüfung einer Sprechstelle .gelangt auch positives Potential über die Gleichrichterstrecke
D 4 auf eine oder mehrere Steuerleitungen Sf, so daß diese Leitungen in der Zentrale auf ihre Funkjo
tionsfähigkeit überprüfbar sind. Die Überprüfung dieser Steuerleitungen ist gerade deswegen wichtig, weil eine
Störung dieser Steuerleitungen die Abgabe von Warnmeldungen von der Sprechstelle S auch dann verhindern
würde, wenn alle übrigen Teile in Ordnung sind. Bei der hier behandelten Wechselsprechanlage werden
für die Prüfung mit Hilfe der akustischen Rückkopplung durch den Prüfzusatz PZ die beiden Verstärker
VS und VE jeweils mit ausreichendem Verstärkungsgrad eingeschaltet. Bei Gegensprechanlagen sind
jedoch im Sprechverkehr beide Verstärker ständig eingeschaltet, allerdings mit so eingestelltem Verstärkungsgrad,
daß akustische Rückkopplung während des Sprechverkehrs mit Sicherheit vermieden wird. Für die
Prüfung der Sprechstellen in Gegensprechanlagen wird ebenfalls bei jeder Sprechstelle, die von Zeit zu Zeit
geprüft werden soll, ein Prüfzusatz PZ angeordnet, der in einer im Schaltbild nicht dargestellten Weise, beispielsweise
durch Steuerung eines Dämpfungsgliedes, die Verstärkung des einen oder beider Verstärker VS.
VE derart erhöht, daß die Bedingungen für akustische Rückkopplung erfüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Sprcchanlagen,
bei der durch eine .Schaltmaßnahme der zentralen Vermittlungsstelle in der zu prüfenden Sprechstelle
ein tonfrequentes Prüfsignal erzeugt und über die Sprechadern zur Vermittlungsstelle übertragen
und dort ausgewertet wird, wobei die Sprechstelle einen Sprech- und einen Endverstärker aufweist, die
durch die Schaltmaßnahme in der Zentrale mittels einer Schalteinrichtung in der Sprechstelle eingeschaltet
werden und eine akustische Kopplung über den zwischen den an den Eingang des Sprechver- is
stärkers und an den Ausgang des Endverstärkers angeschlossenen Schallwandlern befindlichen Luftraum
aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das tonfrequente Prüfsignal erzeugt wird, indem durch die ..Schalteinrichtung der Gesamtvcrstärkungsgrad
des Sprechverstärkers (VS) sowie des Endverstärkers (VE) auf einen derartigen Wert umgesteuert
wird, daß über den zwischen den Schallwandlern (M, L) befindlichen Luftraum akustische
Rückkopplungsschwingungen einsetzen und daß für die Durchführung der Schaltmaßnahme der Vermittlungsstelle
bei der Vermittlungsstelle (Z) für jede zu prüfende Sprechstelle (S) eine die Zuführung
eines Steuerpotentials (U) zu den Linientasten (Ti... Tn) unterbrechende und dabei eine Schalt- jo
strecke (Ts 2) der Schalteinrichtung (PZ)durchlässig
steuernde Prüftaste (Tp) vorgesehen ist und daß bei Wechselsprechanlagen über die Schaltstrecke (Ts 2)
der Schalteinrichtung (PZ) dem Sprechverstärker (VS) sowie dem Sperranschluß (Q) des Endverstärkers
(VE)aas um den Spannungsabfall an einem Widerstand
(R 3) derart verminderte Speisepotential ( + ) zuführbar ist, durch das die Sperrung des über
die Sprechadern (a, b) gespeisten Endverstärkers (VE) nicht bewirkbar ist.
2. Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Sprechanlagen,
bei der durch eine Schaltmaßnahme der zentralen Vermittlungsstelle in der zu prüfenden Sprechstelle
ein tonfrequentes Prüfsignal erzeugt und über die Sprechadern zur Vermittlungsstelle übertragen
und dort ausgewertet wird, wobei die Sprechstelle einen Sprech- und einen Endverstärker aufweist, die
durch die Schaltmaßnahme in der Zentrale mittels einer Schalteinrichtung in der Sprechstelle eingeschaltet
werden und eine akustische Kopplung über den zwischen den an den Eingang des Sprechverstärkers
und an den Ausgang des Endverstärkers angeschlossenen Schallwandlers befindlichen Luftraum
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das tonfrequente Prüfsignal erzeugt wird, indem durch
die Schalteinrichtung der Gesamtverstärkungsgrad des Sprechverstärkers (VS) sowie des Endverstärkers
(VE) auf einen derartigen Wert umgesteuert wird, daß über den zwischen den Schallwandlern (M. t>
<> I.) befindlichen Luftraum akustische Riickkopplungsschwingiingen
einsetzen und daß für die Durchführung der Schaltmaßnahme der Vermittlungsstelle
bei der Vermittlungsstelle (Z) für jede zu prüfende Sprechstelle (S) eine der Zuführung eines hr>
Steuerpotentials (II) 7.» ilen I.inientastcn (T \ .. Tn)
unterbrechende und dabei eine Schaltstreeke (Ts2)
der Schalteinrichtung (PZ) durchlässig steuernde Prüfstrecke (Tp) vorgesehen ist und daß bei Gegensprechanlagen
im Verstärkungsweg des Sprechverstärkers (VS) und des Endverstärkers (VE)z\n durch
die Schaltstrecke (Ts 2) der Schalteinrichtung (PZ) steuerbares Dämpfungsglied vorgesehen ist, durch
das als Folge der Schaltmaßnahme der Vermittlungsstelle eine Erhöhung des Verstärkungsgrades
bewirkbar ist.
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---|---|
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DE1063230B (de) * | 1956-09-26 | 1959-08-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Vermeidung akustischer Rueckkopplung |
DE1115306B (de) * | 1960-05-06 | 1961-10-19 | Neumann Elektronik Gmbh | Zentrale Pruefeinrichtung fuer Lautsprech-Verstaendigungsanlagen mit B-Verstaerkern |
DE1164502B (de) * | 1962-09-19 | 1964-03-05 | Telefunken Patent | Reihen- oder Linienwaehleranlage mit Wechselsprechbetrieb |
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-
1967
- 1967-04-27 DE DE19671512811 patent/DE1512811C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1512811A1 (de) | 1969-08-14 |
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