DE2138565B2 - Schwerhoerigen-gehoerschulungsgeraet - Google Patents

Schwerhoerigen-gehoerschulungsgeraet

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DE2138565B2
DE2138565B2 DE19712138565 DE2138565A DE2138565B2 DE 2138565 B2 DE2138565 B2 DE 2138565B2 DE 19712138565 DE19712138565 DE 19712138565 DE 2138565 A DE2138565 A DE 2138565A DE 2138565 B2 DE2138565 B2 DE 2138565B2
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Karlo Dipl.-Ing. 8521 Neunkirchen Pasemann
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

bleibt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmenden Teile jedes Senders in einem austauschbaren Baustein zusammengefaßt sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Trägerfrequenzen der Sender in einem Bereich unterhalb von 15OkHz
liegen.
35 benachbarten Klassen möglich ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmafe taHauptanspruch gelost. Zweckmäßige Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gegenüber einer bereits vorgeschlagenen Anordnung mit zentralem Sendeverstärker für mehrere Klassen werden bei der erfindungsgemaßen Ausfuhrung keine langen Hin- und Rückleitungen fur die NF-Spannuns und für die Verbindung zu den Sendeschle.fen benötigt Außerdem sind gegenseitige Störungen der Stereofrequenzpaare besser ausgeschaltet, weil nur jeweils eine Sendeschleife ihr Programm aussendet. Eine Anordnung der Frequenzpaare be. welcher innerhalb eines Gebäudes Räume mitgleichen Tragerfrequenzen größtmöglichen Abstand haben, ergibt e.ne noch bessere Entkopplung von verschiedenen Programmen, die mit gleicher Sendefrequenz ausgestrahlt werden Eventuell auftretende Schwebungen, die be.m Betrieb miteinander induktiv verkoppelter Felder entstehen können, werden mit S.cherhe.t vermieden. weil ein gemeinsamer Hauptoszillator verwendet wird, mit dem die Sender synchron betrieben werden. Der Hauptoszillator arbeitet dabei mit gleicher Frequenz wie die Einzeloszillatoren bei erhöhter Belastbarkeit. Di > Trägerfrequenzen liegen zweckmäßig unterhalb von 15OkHz, so daß Beeinträchtigungen Dritter weitgehend vermieden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Erfindung betrifft ein Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät mit einem zentral aufgestellten Stereomikrofön, welches an einem Verstärker angeschlossen ist, von dem aus die Unterrichtsplätze, die mit Hörern bestückt sind, mit verstärkten Signalen versorgt werden, wobei die Versorgung der Unterrichtsplätze mit Stereosignalen drahtlos erfolgt, indem für jeden Stereokanal ein modulierter Träger vorgesehen ist, und wobei die Unterrichtsplätze je zwei zusammen mit den Hörern eine frei bewegliche Unterrichtsplatz-Einheit bildende Empfänger umfassen, die auf die modulierten Träger abgestimmt sind, nach Patentanmeldung P 49 883.3-31. Mit derartigen Geräten können Schwerhörige sprechen und hören lernen, so daß sie sich nicht mehr augenfällig von Normalhörenden unterscheiden.
Bei den bekannten Stereo-Schwerhörigen-Schulungsgeräten ist man immer über Leitungsverbindungen mit dem Verstärker verbunden. Lediglich für einkanalige Übertragungen wurde bereits drahtlose Übertragung verwendet. Stereoanlagen in drahtloser Auslegung sind auf rein induktive Weise nicht realisierbar.
Nach der Hauptanmeldung P 20 49 883.3-31 erfolgt der stereofone Unterricht, indem die Unterrichtsplätze Empfänger mit Hörern enthalten, die Versorgung mit Stereosignalen drahtlos erfolgt und für jeden Stereokanal ein modulierter Träger vorgesehen ist, auf welchen die Empfänger eingestellt sind.
Das Gerät nach der Hauptanmeldung soll entsprechend der zugrunde liegenden Aufgabe derart verbessert werden, daß ungestörter Betrieb in direkt Mg . ein schematisches Übersichtsbild über eine Hörsprechanlage entsprechend der Hauptanmeldung,
Fig la und Ib einen in der Hörsprechanlage nach Fig. 1 verwendeten Empfänger in Vorder- und Rückansicht sowie
Fig 2 eine erfindungsgemäße Anordnung von Geräten mit zentralem Hauptoszillator in mehreren Klassenräumen. .
In dem Schaltpult 1, welches die Form eines üblichen Schreibtisches hat, ist ein Plattenspieler 2, em Tonbandgerät 3 und ein an der Skala 4 erkennbares Radiogerät eingebaut, dessen Einstellknöpfe in die Reihe der mit 5 bis 8 symbolisierten Steuerknöpfe des Verstärkers einbezogen sind. Am Pult 1 befindet sich unterhalb der Platte 9, deren Bestückung dem Anschluß von über Draht verbundenen Unterrichtsplätzen dienen kann eine weitere Platte 13 mit dem Schaltschloß 14 zur zentralen Aus- und Einschaltung des gesamten Gerätes, sowie eine Einschaltanzeigeleuchte 15 und eine Drucktastenschalterleiste, deren Schalter 16 zur Ausschaltung einer Induktionsschleife für induktives Hören dient und mit deren Schalter 17 das Gerät für Mono, sowie mit deren Schalter 18 das Gerät für Stereo betriebsbereit gemacht werden kann. Unterhalb der Platte 13 ist ein Lautsprecher 19 angebracht mit einem Lautstärkeregler 20. An der linken Seitenwand des Pultes 1 ist eine Verschlußtüre 21 sichtbar, hinter welcher sich der eigentliche Sender sowie e.ne Anschlußplatte verbirgt für den Anschluß weiterer Zusatzgeräte, wie zusätzlicher Tonbandgerate, Mikrofone, Funkempfänger etc.
Im Raum vor dem Pult 1 befindet sich der Stander 22, welcher die beiden in Stereoabstand angebrachten Mikrofone 23 und 24 trägt. Elektrisch sind diese Mikrofone 23 und 24 mit dem Verstärker und dem Sender im Pult 1 verbunden. Zur Kontrolle der Aussteuerung sind am schräg gestellten vorderen
Mittelteil der Tischplatte des Pultes t zwei Kontrollinstrumente 25 und 26 angebracht Ein weiteres Aussteuerungsinstrument befindet sich an der in F i g. 1 dem Beschauer abgewandten Vorderwand des Pultes 1 und kann zur optischen Förderung des Sprachunterrichts dienen. Die Einbauräume für den Plattenspieler 2 und das Tonbandgerät 3 sind mittels der aufklappbaren Teile 27 und 28 der Tischplatte nach oben verschlie3bar. Die Bedienungsteüe des Tonbandgerätes sind bei geöffneter PSatte 28 durch Umklappen der hinteren Begrenzungswand 29 des Einbauraumes zur Bedienung gut zugänglich gemacht
Neben der beschriebenen, bisher üblichen Ausgestaltung einer Hörsprechanlage enthält die bereits vorgeschlagene Anordnung gemäß der Hauptanmeldung zusätzlich die Sendeeinheit und eine Leitung 30, die zu dera zentralen Hauptoszillator 31 führt, der mit allen zu verkoppelnden Sendeeinheiten verbunden ist. Zur Übertragung ist die vom Sender im Pult 1 kommende Ringleitung 32, eine Induktionsschleife, vorgesehen. Im Sender werden die beiden Niederfrequenz-Stereosignale der Mikrofone 23,24 getrennt auf die Trägerfrequenzen f\ und fi auf moduliert Die Signale gehen dann in die Ringleitung 32 der Sendeschleife. Sie können so innerhalb der Schleife 32 von den Schülern bzw. dem Lehrer mit frei beweglichen Empfängern 33 und Kopfhörern 34,35 aufgenommen werden. Von diesen ist in F i g. 1 nur einer dargestellt. Die Empfänger sind nicht gesondert herausgezeichnet, weil sie in der in der Rundfunktechnik üblichen Weise als selektive Resonanzempfänger ausgelegt sind. Für jeden Stereokanal ist einer dieser Zweikreis-Empfänger 33 vorgesehen.
Die am Bügel 36 angebrachten Hörer 34, 35 liegen über die Leitung 37 an den Verstärker-Empfängern im Gehäuse 38, an welchem der Stecker 39 gehaltert ist. Das Gehäuse 38 mit den Verstärkern <st an einem Band 40 um den Hals zu hängen, so daß eine frei bewegliche Garnitur erhalten wird. Die Verstärker sind nebeneinanderliegend aneinander mechanisch befestigt, so daß nur je ein gemeinsames Stellglied 41 für ihre Einschalter, 42 für die Lautstärkesteller, 43 für die Kanalwähler und 44 für die Elemente der Balanceregler vorgesehen sind. Die Hochtonsteller 45 und 46, sowie die Tieftonsteller 47 und 48 sind für jeden Verstärker getrennt vorgesehen. So können die Kopfgarnituren in ihrer akustischen Wirkung auch ungleich starker Schwerhörigkeit und ungleich selektiver Gehörschädigungen des linken und rechten Ohres eines Schwerhörigen angepaßt werden. Jeder Empfänger-Verstärker ist auch mit einer eigenen wiederaufladbaren, nicht besonders dargestellten Stromquelle ausgerüstet. Die somit unabhängigen Stationen sind entsprechend der nötigen Anzahl der Unterrichtsplätze mehrfach vorhanden. Sie können am Körper des Schülers getragen werden, so daß sich dieser frei im Schulraum bewegen kann, ohne dadurch vom Unterricht getrennt oder durch Leitungen behindert zu werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung der beschriebenen Geräte in mehreren Klassenzimmern ist in der F i g. 2 dargestellt Die Schleife 32 ist mehrfach ausgelegt und der Hauptoszillator 31 steuert mehrere, z. B. entsprechend der Darstellung zwölf, Resonanzverstärker an. womit z. B. sechs Klassen versorgt werden. In den Empfängern der Schüler und des Lehrers erfolgt dann durch entsprechende Betätigung des Stellgliedes 43 die Einstellung der gewünschten Stereosignale. Überdies sind ebenso wie die Signale der Mikrofone 23 und 24 auch diejenigen des Plattenspielers 2 oder des Bandgerätes 3 über die Sendezentrale den Unterrichtsbzw. Lehrerplätzen zuführbar.
In der Fig.2 sind beiderseits des Flures 49 die Klassenzimmer 50 bis 55 gelegen, von denen jedes ein mit einem der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Mikrofon versehenes Pult 56 bis 61 enthält, in welchem sich der Sender zum Betrieb der Sendeschleifen 62 bis 67 befindet. In den Räumen 50 bis 55 befinden sich die Schüler, welche auf die betreffenden Kanäle abgestimmte Empfänger 68 bis 73 tragen. Die Stereokanäle sind dabei so verteilt, daß im Raum 50 die Frequenzen ft und /2, im Raum 51 diejenigen von /"3 und /4, in 52 dann /5 und 4. in 53 F] und A, in 54 /5 und 4 sowie in 55 ft und h eingestellt sind. Dabei betragen die Frequenzen ft =83,4 kHz, h = 100,08 kHz, h = 116,7b kHz, Z4 = 133.44 kHz. /'s = 50,04 kHz, /5 = 66,72 kHz. Damit ist erreicht, daß Klassen mit gleicher Sendefrequenz ausreichenden Abstand voneinander erhallen. Bei einem Flur, der sich über dem dargestellten Flur 49 befindet oder darunter, sollte zur Aufrechterhaltung der erzielten Trennung eine entsprechende Verteilung der Frequenzen gewählt werden.
Um Schwebungen zu vermeiden, ist der gestrichelt gezeichnete Hauptoszillator 74 über die gestrichelt dargestellten Leitungen 75 bis 80 mit den Sendern in den Pulten 56 bis 61 verbunden. Damit wird synchroner Betrieb der als Resonanzverstärker ausgebildeten Sende-Verstärker erzielt und das Entstehen von Schwebungen zwischen Sendefrequenzen mit gleichem Nennwert vermieden.
Zur Vereinfachung der Verteilung der Frequenzen ist es vorteilhaft, die frequenzbestimmeiiden Teile in einem austauschbaren Baustein zusammenzufassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnimgen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schwerhörigen-Gehörschiiiungsgerät mit einem zentral aufgestellten Stereomikrofon, welches an einem Verstärker angeschlossen ist, von dem aus die Unterrichtsplätze, die mit Hörern bestückt sind, mit verstärkten Signalen versorgt werden, wobei die Versorgung der Unterrichtsplätze mit Stereosignalen drahtlos erfolgt, indem für jeden Stereokanal ein modulierter Träger vorgesehen ist, und wobei die Unterrichtsplätze je zwei zusammen mit den Hörern eine frei bewegliche Unterrichtsplatz-Einheit bildende Empfänger umfassen, die auf die modulierten Träger abgestimmt sind, nach Patentanmeldung P 2049383.3-31, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Geräten in mehreren KJassenräumen jedes Gerät einen Sender (56 bis 61) mit Sendeschleife (32 bzw. 62 bis 67) enthält und mehrere der Sender von einem Hauptoszillator (31 bzw. 74) synchronisiert werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen den Räumen so zugeteilt sind, daß zwischen Räumen mit gleichen Frequenzen ein Abstand von mindestens einer Raumgröße
DE19712138565 1971-08-02 1971-08-02 Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät Expired DE2138565C3 (de)

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