DE19713142A1 - Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem - Google Patents
Knochenübertragungslautsprecher- und -BefestigungssystemInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein
Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem, und
insbesondere ein System, das einen
Knochenübertragungslautsprecher oder einen Wandler zum
Konvertieren elektrischer Audiosignale in Schwingungen
aufweist, die in den Körper einer Person transmittiert
werden, um einer Person das Fühlen akustischer Töne zu
ermöglichen.
Akustische Töne werden im allgemeinen durch den Hörsinn
einer Person aufgenommen, aber sie können ebenso durch den
Tastsinn einer Person in Abhängigkeit von der Umgebung
wahrgenommen werden. Eine Person wird immer die akustischen
Töne durch ihren Hörsinn wahrnehmen, außer sie ist taub.
Falls die akustischen Töne laut genug sind, wie
beispielsweise Musik in einem Nachtclub oder Rockkonzert,
wird der Körper einer Person die verstärkten akustischen Töne
oder Musik in dem Körper durch ihren Tastsinn wahrnehmen.
Tonwandler wurden als Knochenübertragungsmikrophone
verwendet, die die Schwingungen der Knochen einer Person
entsprechend den von den Stimmbändern der Person erzeugten
Tönen aufnehmen, wie dies beispielsweise im US-Patent Nr.
5,054,079 "Knochenübertragungsmikrophon mit
Befestigungsmittel" oder 5,163,093, "Mikrophonbefestigung für
den Hals einer Person" beschrieben sind. Wandler ähnlich
denjenigen, wie sie in den obigen Patenten verwendet werden,
können ebenfalls in der umgekehrten Richtung verwendet
werden, d. h. zum Induzieren von Schwingungen aus einem
elektrischen Audiosignal in den Körper einer Person. Diese
Wandler oder Knochenübertragungslautsprecher ermöglichen es
einer Person, die Musik sowohl durch ihren Tastsinn zu fühlen
als auch die Musik durch ihren Hörsinn zu hören.
Der Knochenübertragungslautsprecher kann oberhalb des
Halses einer Person, wie die Mikrophone in den vorerwähnten
Patenten, angeordnet werden, aber die sich ergebende
Empfindung wird ein Hören sein und kein Fühlen. Falls die
Schwingungen des Knochenübertragungslautsprechers das
Schwingen des Kraniums bewirken, würden die Schwingungen des
Kraniums das Schwingen verschiedener Teilen des Ohrs einer
Person bewirken. Daher würde eine Hörempfindung in der Person
auftreten. Zusätzlich besteht der Hals aus weichem
Muskelgewebe und Fett, die die Transmission der Schwingungen
des Wandlers oder Knochenübertragungslautsprechers an das
Kranium dämpfen oder behindern können.
Um diese Probleme zu überwinden, ist es daher eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem zu
schaffen, das es einer Person ermöglicht, akustische Töne zu
fühlen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem
zu schaffen, in dem der Knochenübertragungslautsprecher in
einem akustischen Frequenzbereich schwingt, der es einer
Person ermöglicht, die Schwingungen zu fühlen, die gefühlt
werden würden, falls die akustischen Töne auf einen solchen
Pegel verstärkt worden wären, auf dem die akustischen Töne
von dem Körper einer Person gefühlt werden könnten.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem
zu schaffen, das an das Sternum einer Person positioniert
ist, so daß die Schwingungen des
Knochenübertragungslautsprechers auf den Brustkorb der Person
übertragen wird, wodurch der Brustkorb synchron mit den
Schwingungen und dem Audiosignal in Resonanz ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem
mit einem Befestigungsmittel zu schaffen, das den
Knochenübertragungslautsprecher an den Körper einer Person
positioniert und jede äußere Schwingung dämpft, die durch die
Bewegung der Person oder des verbindenden Kabels
hervorgerufen werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem
zu schaffen, das von einem Diskjockey verwendet werden kann,
um in der Lage zu sein, eine weitere Musikquelle zu fühlen
und einzuspielen, während er über mit seinen Ohren verbundene
Kopfhörer andere Musikquellen hört und einspielt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem
zu schaffen, das in der Lage ist, eine tieftaube Person in
die Lage zu versetzen, die sie umgebende akustische Umgebung
wahrzunehmen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem
zu schaffen, das von einer akustischen Tönen zuhörenden
Person verwendet werden kann, um auch die akustischen Töne zu
fühlen, beispielsweise beim Zuhören von Musik, Sehen eines
Films oder Spielen eines Videospiels.
Die obigen und weitere vorteilhafte Aufgaben werden
gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Schaffen eines
Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystems
gelöst, das es einer Person erlaubt, akustische Töne wie
Musik durch ihren Tastsinn wahrzunehmen. Ein Wandler wird an
dem Körper einer Person befestigt, vorzugsweise gegen das
Sternum. Ein Audiosignal wird dem Wandler zugeführt, der das
Audiosignal in Schwingungen umsetzt. Der Wandler überträgt
die Schwingungen auf den Brustkorb der Person, der dann
synchron mit dem eingegebenen Eingangssignal in Resonanz
schwingt. Das Audiosignal kann auch gleichzeitig regulären
Audiolautsprechern zugeführt werden, so daß eine Person die
akustischen Töne oder Musik sowohl hören als auch fühlen
kann.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht eines
Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittels;
Fig. 2 illustriert eine Ausführungsform der
Positionierung eines Knochenübertragungslautsprecher- und
-Befestigungsmittel an einer Person;
Fig. 3 illustriert eine weitere Ausführungsform der
Positionierung eines Knochenübertragungslautsprecher- und
-Befestigungsmittels an einer Person;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Klemme eines
Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittels;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Halterings eines
Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittels;
und
Fig. 6 ist eine Bodenansicht des in der Fig. 5
dargestellten Halterings.
Die obigen Figuren zeigen ein
Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittel 10,
wobei identische Bezeichnungen in jeder Figur identische
Elemente repräsentieren.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt das
Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem ein
Band 12, das ein Ende 14 und ein Ende 16 aufweist. Band 12
kann aus einem beliebigen Material gefertigt sein, das
genügend flexibel ist, so daß das Band 12 über die Schulter
einer Person geführt werden kann, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist. Eine Polsterung 18 bedeckt das Ende 14 des
Bandes 12. Die Polsterung 18 sollte eine rutschfeste
Oberfläche haben, die verhindert, daß das Band 12 sich
bewegt, und kann daher aus vielen Materialien wie
beispielsweise Neoprenschlauch hergestellt werden.
Band 12 ist mit einer Klemme 30 an dem Ende 16 des
Bandes 12 verbunden. Das Ende 16 weist ein Loch 20 auf. Die
Klemme 30 weist ein Loch 32 auf, das in dem Zentrum des
Rückens 34 angeordnet ist. Wenn die Löcher 20 und 32 sich in
einer Linie befinden, wird ein Stecker durch die Löcher 20
und 32 eingesetzt und verbindet so das Band 12 mit der Klemme
30. Der Stecker 26 kann eine beliebige Form haben, aber
sollte es ermöglichen, daß die Klemme 30 um den Stecker 26
drehbar ist, wenn der Stecker 26 durch die Löcher 20 und 32
eingesetzt worden ist. Der Stecker 26 ermöglicht es, daß der
Knochenübertragungslautsprecher 80 eine Drehachse hat.
Zusätzlich zur Möglichkeit, an einem Band 12 befestigt
zu werden, ist die Klemme 30 so geformt, daß sie an einem
Gürtel 90 befestigt werden kann, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Der Gürtel 90 sollte flexibel sein und kann
aus einem elastischen gewobenen Material gefertigt werden.
Der Gürtel 90 kann auf viele Arten hergestellt werden. Der
Gürtel 90 kann verstellbar sein oder kann von einer Größe
sein, aber der Gürtel 90 sollte groß genug sein, daß er über
die Schulter einer Person und über das Sternum einer Person
verläuft. Zusätzlich kann der Gürtel 90 mit einer Anzahl von
Stellen auf beiden Seiten der Person verbunden sein.
Beispielsweise kann der Gürtel 90 so konstruiert sein, daß er
mit dem Bund der Hose einer Person oder mit dem Gürtel einer
Person verbunden ist.
Die Klemme 30 hat einen Rücken 34 und einen vorderen
linken Arm 42 und vorderen rechten Arm 44, die dazu bestimmt
sind, über gegenüberstehende Seiten eines Gürtels 90 zu
schlüpfen. Das untere Ende 36 des Rückens 34 neigt sich weg
von dem Rücken 34, so daß die Klemme 30 einfach über eine
Seite des Gürtels 90 gleiten kann. Das obere Ende 38 des
Rückens 34 ist mit der oberen Oberfläche 40 verbunden. Die
obere Oberfläche 40 erstreckt sich in senkrechter Richtung
weg von dem Rücken 34 in eine Richtung entgegengesetzt zur
Richtung, in der das untere Ende 34 sich von dem Rücken 34
wegneigt. Zusätzlich erstreckt sich die obere Oberfläche 40
hinter die linken und rechten Seiten des Rückens 34 zu dem
vorderen linken Arm 42 und dem vorderen rechten Arm 44 hin.
Der vordere linke Arm 42 und vordere rechte Arm 44 erstrecken
sich von der oberen Oberfläche 40 nach unten und parallel zum
Rücken 34. Der vordere linke Arm 42 und der vordere rechte
Arm 44 sind so beschaffen, daß sie über die Seite des Gürtels
90 gegenüber der Seite gleiten, über der der Rücken 34
gleitet.
Die Klemme 30 hält den Rückhaltering 40 mittels
Drehstäben 50, 56. Der vordere linke Arm 42 ist L-förmig,
wobei der untere Abschnitt des L′s sich weg von dem Rücken 34
zur Seite 46 hin erstreckt. Ein Streifen 48 erstreckt sich in
senkrechter Richtung weg von der Seite 46 in eine Richtung
entgegengesetzt der Richtung, in der das untere Ende 34 sich
von dem Rücken 34 wegneigt. Der Drehstab 15 erstreckt sich in
senkrechter Richtung von dem Zentrum des Streifens 48 nach
innen hin zu dem Zentrum der Klemme 30. Der vordere linke Arm
44 ist ebenfalls L-förmig, wobei der untere Abschnitt des L′s
sich weg von dem Rücken 34 zur Seite 52 hin erstreckt. Der
Streifen 54 erstreckt sich in senkrechter Richtung weg von
der Seite 52 in eine Richtung entgegengesetzt zur Richtung,
in der das untere Ende 34 sich von dem Rücken 34 wegneigt.
Der Drehstab 56 erstreckt sich in senkrechter Richtung von
dem Zentrum des Streifens 54 nach innen hin zu dem Zentrum
der Klemme 30. Die Klemme 30 ist aus einem flexiblen Material
hergestellt, so daß die Drehstäbe 50, 56 um die Seiten des
Rückhalteringes 60 und in entsprechende Löcher 60, 61 gleiten
können. Die Drehstäbe 50, 56 ermöglichen es, daß der
Knochenübertragungslautsprecher 80 eine zweite Drehachse
aufweist.
Der Rückhaltering 60 ist dazu bestimmt, den
Knochenübertragungslautsprecher 80 zu halten. Der Haltering
60 hat eine Vorderfläche 62, die eine Aussparung 64 aufweist.
Der Knochenübertragungslautsprecher 80 gleitet in die
Aussparung 64. Der Knochenübertragungslautsprecher 60 hat
zwei Löcher 82, 84, die mit entsprechenden Löchern 66, 68 im
Haltering 60 in einer Linie stehen. Das Kabel 70 hat einen
Stecker 72, der zwei Anschlußstifte 74, 76 aufweist. Die
Anschlußstifte 74, 76 gleiten durch Löcher 66, 68 des
Halterings 60 und in Löcher 82, 84 des
Knochenübertragungslautsprechers 80 und halten so den
Knochenübertragungslautsprecher 80 im Haltering 60. Der
Stecker 72 ist vorzugsweise ein IEC90-Stecker mit 90 Grad
Polarisierung. Das Kabel 70 verläuft vom Stecker 72 zu der
Elektronik, die das Eingangsaudiosignal erzeugt, das den
Knochenübertragungslautsprecher 80 ansteuert.
Das Knochenübertragungslautsprecher- und
-Befestigungsmittel 10 wird im wesentlichen so, indem es die
Schwingung der Knochen einer Person synchron mit einem
Audiosignal bewirkt. Der Knochenübertragungslautsprecher 80
ist ein Wandler, der ein Eingangsaudiosignal in Schwingungen
wandelt, die von dem Körper einer Person gefühlt werden. Wenn
der Knochenübertragungslautsprecher 80 stark genug
angesteuert wird, werden die Schwingungen des
Knochenübertragungslautsprechers 80 die Schwingung der
Knochen einer Person bewirken, so daß die Person die
akustischen Töne fühlen kann, die von dem Audiosignal
übertragen werden. Allgemein kann eine Person akustische Töne
in einem gewissen Frequenzbereich fühlen. Selbst wenn
Experten debattieren werden, wo die exakten oberen und
unteren Grenzen dieses Frequenzbereichs liegen, ist der
Körper einer Person in der Lage, akustische Töne in einem
Frequenzbereich von ungefähr 4 Hz bis 1.000 Hz zu fühlen.
Daher sollte der Knochenübertragungslautsprecher 80 ein
Wandler sein, der eine Wiedergabe in diesem Frequenzbereich
hat.
Der Wandler des Knochenübertragungslautsprechers 80
sollte vorzugsweise ein miniaturisierter Inertialwandler sein
mit einer Wiedergabe von 250 Hz bis 7.000 Hz, die bequem den
Bereich der akustischen Töne überdeckt, die von einem Körper
einer Person gefühlt werden können. In Abhängigkeit von der
Konstruktion des Wandlers und der Elektronik, die den Wandler
ansteuern, können zusätzlich die oberen und unteren Grenzen
des Bereichs justierbar sein, um den Effekt zu maximieren
oder um besser die Stromversorgung zu nutzen, die die
Elektronik ansteuert, welche das Audioeingangssignal erzeugt.
Die Wiedergabe des Wandlers jedoch sollte so groß wie möglich
sein, und das Eingangsaudiosignal sollte nicht gefiltert
werden, um es dem Körper einer Person zu ermöglichen, einen
breiteren Schwingungsbereich zu fühlen, und daher einen
weiteren Bereich akustischer Töne des
Knochenübertragungslautsprechers 80.
Die Anordnung des Knochenübertragungslautsprechers 80
auf dem Körper einer Person kann ebenfalls die Art
beeinflussen, wie der Körper die von dem
Knochenübertragungslautsprecher 80 erzeugten Schwingungen
fühlt. Der Knochenübertragungslautsprecher 80 kann irgendwo
auf dem Körper einer Person angeordnet werden. Die von dem
Knochenübertragungslautsprecher 80 in den Körper einer Person
übertragenen Schwingungen werden besser gefühlt werden, falls
der Knochenübertragungslautsprecher 80 gegen das Sternum der
Brust einer Person gehalten wird. Der Brustkorb einer Person
ist die elastischste Struktur des menschlichen Skeletts und
wird daher synchron mit den Schwingungen des
Knochenübertragungslautsprechers 80 besser als irgendein
anderer Teil des Körpers schwingen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie das
Knochenübertragungslautsprecher und Befestigungsmittel 10
verwendet werden kann, um den Knochenübertragungslautsprecher
80 gegen das Sternum einer Person zu positionieren. Falls ein
Band 12 verwendet wird, wird das Band 12 über die Schulter
einer Person angelegt, wie dies in der Fig. 2 dargestellt
ist, oder falls ein Gürtel 90 verwendet wird, wird der Gürtel
90 über die Schulter einer Person plaziert, wie dies in der
Fig. 3 dargestellt ist, so daß in beiden Fällen der
Knochenübertragungslautsprecher 80 gegen das Sternum
positioniert ist. Wenn ein Audiosignal in den
Knochenübertragungslautsprecher 80 eingespeist wird, wird der
Knochenübertragungslautsprecher 80 synchron mit dem
Audiosignal schwingen und wird das Resonanzschwingen des
Brustkorbs einer Person bewirken. Die Schwingungen des
Knochenübertragungslautsprechers werden direkt auf das
Sternum und den Brustkorb übertragen und werden nicht von
menschlichem Gewebe gedämpft, was passieren würde, falls der
Knochenübertragungslautsprecher 80 auf den Bauch oder den
Hals einer Person angeordnet wird.
Die vorliegende Erfindung hält den
Knochenübertragungslautsprecher 80 mit einem definierten
Druck gegen das Sternum, aber erlaubt ferner, daß der
Knochenübertragungslautsprecher 80 auf die
Oberflächenveränderungen des Sternums jeder Person justierbar
ist. Sowohl das Band 12 als auch das Band 90 ermöglichen es,
daß der Knochenübertragungslautsprecher 80 vorwärts und
rückwärts auf dem Sternum der Person bewegt wird, während,
wie im vorangegangenen erwähnt, der Stecker 26 und die
Drehstäbe 50, 56 es ermöglichen, daß der
Knochenübertragungslautsprecher 80 in zwei verschiedene
Richtungen rotiert. Daher werden sowohl das Band 12 als auch
das Band 90 zusammen mit der Klemme 30 den
Knochenübertragungslautsprecher 80 gegen den Körper einer
Person mit einem definierten Druck halten, werden zum Dämpfen
irgendwelcher äußeren Schwingungen beitragen, die durch die
Bewegung der Person oder des Verbindungskabels bewirkt
werden, und werden dazu beitragen, daß der
Knochenübertragungslautsprecher 80 flach gegen das Sternum
einer Person anliegt. Die Schwingungen des
Knochenübertragungslautsprechers 80 können direkt auf den
Brustkorb einer Person übertragen werden, so daß eine Person,
die einem Audiosignal zuhört, ebenfalls das Audiosignal
fühlen kann, oder eine Person, die taub ist, in die Lage
versetzt wird, die akustischen Töne zu fühlen, so als ob sie
tatsächlich die akustischen Töne hören würde.
Die vorliegende Erfindung kann an einer beliebigen
Audioquelle angeschlossen werden und hat daher eine Anzahl
von Anwendungen. Ein Diskjockey kann die vorliegende
Erfindung benutzen, um eine dritte Musikquelle zu fühlen und
einzuspielen, während er zwei anderen Musikquellen mit seinen
zwei Ohren zuhört. Eine taube Person kann die vorliegende
Erfindung verwenden, um ein Gefühl für ihre akustische
Umgebung zu erzielen, die sie nicht hören kann, oder um den
Beat bestimmter Musik zu fühlen, die sie nicht hören kann, so
daß sie zur Musik tanzen kann. Eine Person, die einem
tragbaren Stereogerät zuhört, Fernsehen oder einen Film sieht
oder ein Videospiel spielt, kann die vorliegende Erfindung
verwenden, um die Musik oder die Töne sowohl zu fühlen als
auch zu hören, so daß zur Hörerfahrung beigetragen wird.
Offensichtlich können verschiedene Modifikationen an dieser
Erfindung ausgeführt werden, ohne ihren Rahmen zu verlassen,
wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (6)
1. Knochenübertragungslautsprecher- und
-Befestigungsmittel, das eine Person in die Lage versetzt,
einen akustischen Ton zu fühlen, das aufweist:
einen Wandler zum Konvertieren eines elektrischen Audioeingangssignals in Schwingungen, die synchron mit dem Audioeingangssignal schwingen, und
ein Befestigungsmittel zum Positionieren des Wandlers gegen das Sternum einer Person, so daß der Wandler flach gegen das Sternum mit genügend Druck und mit genügend Dämpfung anliegt, so daß die Schwingungen des Wandlers auf den Brustkorb der Person ohne Interferenz mit irgendwelchen Bewegungen der Person übertragen werden können, und um das synchrone Schwingen des Brustkorbes in Resonanz mit den Schwingungen des Wandlers zu bewirken.
einen Wandler zum Konvertieren eines elektrischen Audioeingangssignals in Schwingungen, die synchron mit dem Audioeingangssignal schwingen, und
ein Befestigungsmittel zum Positionieren des Wandlers gegen das Sternum einer Person, so daß der Wandler flach gegen das Sternum mit genügend Druck und mit genügend Dämpfung anliegt, so daß die Schwingungen des Wandlers auf den Brustkorb der Person ohne Interferenz mit irgendwelchen Bewegungen der Person übertragen werden können, und um das synchrone Schwingen des Brustkorbes in Resonanz mit den Schwingungen des Wandlers zu bewirken.
2. Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittel
nach Anspruch 1, worin der Wandler ein Inertialwandler ist.
3. Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittel
nach Anspruch 2, worin der Inertialwandler in einem
Audiofrequenzbereich von 4 Hz bis 1.000 Hz schwingt.
4. Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittel
nach Anspruch 1, worin das Befestigungsmittel aufweist:
einen Haltering, der den Wandler hält und der zwei Löcher an gegenüberliegenden Seiten des Halterings hat, und eine Klemme, die eine Oberseite, einen Rücken und zwei Vorderarme an beiden Seiten der Klemme hat, wobei der Rücken sich von der Oberseite nach unten erstreckt, die zwei Vorderarme sich von der Oberseite nach unten und parallel zu dem Rücken erstrecken, und die zwei Vorderarme Drehstäbe aufweisen, die in die Löcher an den gegenüberliegenden Seiten des Halterings gleiten, so daß der Haltering auf den Drehstäben drehen und sich besser selbst justieren kann, so daß der flach gegen das Sternum einer Person liegen kann.
einen Haltering, der den Wandler hält und der zwei Löcher an gegenüberliegenden Seiten des Halterings hat, und eine Klemme, die eine Oberseite, einen Rücken und zwei Vorderarme an beiden Seiten der Klemme hat, wobei der Rücken sich von der Oberseite nach unten erstreckt, die zwei Vorderarme sich von der Oberseite nach unten und parallel zu dem Rücken erstrecken, und die zwei Vorderarme Drehstäbe aufweisen, die in die Löcher an den gegenüberliegenden Seiten des Halterings gleiten, so daß der Haltering auf den Drehstäben drehen und sich besser selbst justieren kann, so daß der flach gegen das Sternum einer Person liegen kann.
5. Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittel
nach Anspruch 4, worin das Befestigungsmittel aufweist:
ein halbkreisförmiges Band, das ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen gekrümmten Abschnitt zwischen den zwei Enden aufweist, und das flexibel und groß genug ist, um über die Schulter einer Person zu gleiten, so daß das erste Ende auf dem Sternum der Person positioniert ist, das zweite Ende auf dem Rücken der Person positioniert ist, und der Wandler gegen das Sternum mit genügend Druck gepreßt wird, um die Übertragung der Schwingungen auf den Brustkorb der Person ohne irgendeine Interferenz von den Bewegungen der Person zu ermöglichen,
eine rutschfeste Polsterung das zweite Ende des Bandes bedeckt, um das Band am Verschieben auf der Person zu hindern,
ein Loch, das nahe dem ersten Ende des Bandes angeordnet ist, ein zweites Loch, das in dem Zentrum des Rückens der Klemme angeordnet ist, und
einen Stecker, der durch das Loch in dem Band und durch das zweite Loch in dem Rücken der Klemme eingesetzt wird, wodurch die Klemme mit dem Band verbunden wird, und der es ermöglicht, daß die Klemme auf dem Stecker drehbar ist, und der es ermöglicht, daß der Wandler besser sich selbst justiert, um in der Lage zu sein, flach gegen das Sternum einer Person aufzuliegen.
ein halbkreisförmiges Band, das ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen gekrümmten Abschnitt zwischen den zwei Enden aufweist, und das flexibel und groß genug ist, um über die Schulter einer Person zu gleiten, so daß das erste Ende auf dem Sternum der Person positioniert ist, das zweite Ende auf dem Rücken der Person positioniert ist, und der Wandler gegen das Sternum mit genügend Druck gepreßt wird, um die Übertragung der Schwingungen auf den Brustkorb der Person ohne irgendeine Interferenz von den Bewegungen der Person zu ermöglichen,
eine rutschfeste Polsterung das zweite Ende des Bandes bedeckt, um das Band am Verschieben auf der Person zu hindern,
ein Loch, das nahe dem ersten Ende des Bandes angeordnet ist, ein zweites Loch, das in dem Zentrum des Rückens der Klemme angeordnet ist, und
einen Stecker, der durch das Loch in dem Band und durch das zweite Loch in dem Rücken der Klemme eingesetzt wird, wodurch die Klemme mit dem Band verbunden wird, und der es ermöglicht, daß die Klemme auf dem Stecker drehbar ist, und der es ermöglicht, daß der Wandler besser sich selbst justiert, um in der Lage zu sein, flach gegen das Sternum einer Person aufzuliegen.
6. Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungsmittel
nach Anspruch 4, worin das Befestigungsmittel aufweist:
einen Gürtel, der mit einer Vorderfläche eines Kleidungsstücks oder einer Vorderfläche eines Gürtels der Person verbunden ist, und der über eine Schulter der Person verläuft und mit einer hinteren Fläche des Kleidungsstückes oder einer hinteren Fläche des Gürtels auf der Person verbunden ist, so daß die zwei Vorderarme und der Rücken der Klemme über gegenüberliegende Seiten des Gürtels gleiten und nach oben oder unten auf dem Gürtel verschoben werden können, bis der Wandler über dem Sternum der Person positioniert ist, und so daß der Wandler gegen das Sternum mit genügend Druck gepreßt wird, um die Übertragung der Schwingungen auf den Brustkorb der Person ohne eine Interferenz mit den Bewegungen der Person zu ermöglichen.
einen Gürtel, der mit einer Vorderfläche eines Kleidungsstücks oder einer Vorderfläche eines Gürtels der Person verbunden ist, und der über eine Schulter der Person verläuft und mit einer hinteren Fläche des Kleidungsstückes oder einer hinteren Fläche des Gürtels auf der Person verbunden ist, so daß die zwei Vorderarme und der Rücken der Klemme über gegenüberliegende Seiten des Gürtels gleiten und nach oben oder unten auf dem Gürtel verschoben werden können, bis der Wandler über dem Sternum der Person positioniert ist, und so daß der Wandler gegen das Sternum mit genügend Druck gepreßt wird, um die Übertragung der Schwingungen auf den Brustkorb der Person ohne eine Interferenz mit den Bewegungen der Person zu ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/621,711 US5687244A (en) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Bone conduction speaker and mounting system |
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DE19713142C2 DE19713142C2 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=24491312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19713142A Expired - Fee Related DE19713142C2 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-27 | Knochenübertragungslautsprecher- und -Befestigungssystem |
Country Status (5)
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US (2) | US5687244A (de) |
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