DE602004010855T2 - Audioinformationsübertragungsvorrichtung und zugehöriges Verfahren - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Audioinformationsübertragungsvorrichtung zum Übertragen von Audioinformation zu einem menschlichen Körper sowie ein Verfahren davon. Auch betrifft die vorliegende Erfindung eine Vibratorhaltestruktur, die für die Audioinformationsübertragungsvorrichtung verwendet wird, und insbesondere eine Vibratorhalterungsstruktur, die einen Vibrator zur Übertragung von Audioinformation zum menschlichen Körper innerhalb eines Gehäuses der Vibratorhaltestruktur enthält.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Hörhilfe für eine hörbehinderte Person ist als diese Art von Audioinformationsübertragungsvorrichtung bekannt. Ein Vibrator zum Übertragen von Audioinformation zum menschlichen Körper ist auch bekannt. Ein solcher Vibrator wird als Hörhilfe für eine solche hörbehinderte Person verwendet.
  • Es gibt zwei Arten von Hörhilfen, das heißt Hörhilfen vom Luftleitungstyp, womit Vibration eines Tons durch das Trommelfell auf zerebrale Hörorgane übertragen wird, sowie Hörhilfen vom Knochenleitertyp, worin Vibration eines Tons direkt vom Schädel etc. auf einen menschlichen Körper übertragen wird, ohne die Vibration des Tons durch das Trommelfell zu übertragen, und eine solche Hörhilfe wird benutzt, indem ein Ohrhörer oder Vibrator in einem vorbestimmten Teil eines menschlichen Körpers angebracht wird.
  • In der letzten Zeit ist auch eine Struktur bekannt geworden, die in der Lage ist, Audioinformation zu übertragen, indem sie durch einen Vibrator Ultraschallschwingung auf zerebrale Hörorgane überträgt.
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-320799 ist eine Struktur zum Modulieren der Amplitude eines Audiosignal (Audisignalen) durch DSB (Doppelseitenband)-Modulation zum Übertragen der Audioinformation durch einen Ultraschallvibrator auf einen menschlichen Körper offenbart.
  • Darüber hinaus ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-300700 eine Struktur offenbart, worin Frequenzmultiplikation der niederfrequenten Komponente eines Tonsignal (Tonsignalen) ausgeführt wird, um diese durch einen Ultraschallvibrator auf einen menschlichen Körper zu übertragen.
  • Ein Beispiel der Vibratorhaltestruktur, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-320799 offenbart ist, ist in 5 gezeigt.
  • Wie in 5A gezeigt, ist ein Vibrator 50 in einem Gehäuse 52 aufgenommen und an einem Ende einer Feder 54 angebracht. Das andere Ende der Feder 54 ist mit einem halbkugelförmigen Adapter 56 verbunden, der entlang einer Innenoberfläche einer Basis 58 verschiebbar ist. Die Basis 58 kann an einer beliebigen Position an einer Innenoberfläche des Gehäuses 52 durch eine Schiebefixierschraube 60 fixiert werden. Das Gehäuse 52 ist an jedem Ende eines federartigen Kopfbands 62 befestigt, wie in 5B gezeigt. Jeder der Vibratoren 50, die an jedem Gehäuse 52 befestigt sind, wird an einem vorbestimmten Teil eines menschlichen Körpers angebracht, indem das Headset am Kopf getragen wird.
  • Während gemäß dieser Vibratorhaltestruktur der Vibrator 50 durch eine Feder 54 gegen den menschlichen Körper gedrückt wird, kann die Druckrichtung der Feder 54 durch Verschieben des halbkugelförmigen Adapters 56 verändert werden.
  • Hier besteht ein Problem darin, dass es schwierig ist, aufgrund von Verschlechterung in der Übertragungseffizienz die Audioinformation zu erkennen, wenn sich der Kopfhörer oder Vibrator der herkömmlichen Hörhilfe durch tägliche Bewegung oder körperliche Ertüchtigung etc. eines Benutzers von der Halterungsposition verschiebt.
  • Zum Beispiel wurde es in der Struktur, die in den japanischen Patentoffentlegungsschriften Nr. 2002-300700 und 2001-320799 gezeigt ist, aus Experimenten der Erfinder klar, dass die Erkennung von Audioinformation schon dann sehr schwierig wird, wenn sich die Position des Ultraschallvibrators nur ein wenig von dem vorbestimmten Abschnitt, wie etwa dem Mastoidbereich, verschiebt.
  • Wenn wie oben beschrieben die herkömmliche Vibratorhaltestruktur in einem Abschnitt mit einer komplizierten Oberflächengestalt, wie etwa einem Mastoidbereich angebracht wird, folgt die Richtung des Vibrators 50 der Gestalt der Oberfläche nicht, was hierdurch eine Verlagerung zwischen diesen zur Folge hat. Aus diesem Grund besteht Raum zur weiteren Verbesserung nicht nur über das Tragegefühl, sondern auch die Übertragungsgenauigkeit von Audioinformation und die Übertragungseffizienz der Vibrationsenergie.
  • Da sich insbesondere im Falle des Vibrators vom Knochenleitertyp die Lautheit eines Klangs, der Ton und die Tonhöhe etc. schon durch leichte Verschiebung der Position des angebrachten Vibrators 50 stark verändern, steigt der Bedarf nach einer Lösung des oben erwähnten Problems. Da ferner der Vibrator 52 durch das federartige Kopfband 62 angebracht wird, erweckt es die Aufmerksamkeit, und es wird die Verbesserung des Erscheinungsbilds angestrebt.
  • Die WO-A-02/089525 , die den nächststehenden Stand der Technik repräsentiert, offenbart eine Hörhilfe, die ein Audiosignal erzeugt, das dazu benutzt wird, einen Ultraschallträger zu modulieren, um ein Vibrationssignal zu erzeugen.
  • Die EP-A-0351461 offenbart eine Knochenleiter-Hörvorrichtung mit einem Gehäuse, das einen Lautsprecher hinter einer Mastoid-Saugkappe enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist im Hinblick auf das oben beschriebene Problem gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Audioinformationsübertragungsvorrichtung und ein Verfahren davon anzugeben, um Audioinformation an einen Benutzer leicht und sicher zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Audioinformationsübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 vor.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Erzeugen mechanischer Vibration, das zum Übertragen von Audioinformation auf einen menschlichen Körper geeignet ist, gemäß Anspruch 8, vor.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vibrationshaltestruktur für eine Audioinformationsübertragungsvorrichtung einen Vibrator zum Übertragen von Audioinformation auf einen menschlichen Körper, ein Gehäuse, das den Vibrator aufnimmt, und ein Sauger-artiges Element, das an einer Öffnung des Gehäuses angeordnet ist. Der Vibrator ist durch einen Kardanmechanismus in Bezug auf zwei Achsen, die rechtwinklig zueinander sind, in dem Gehäuse schwenkbar gelagert.
  • In der Vibrationshaltestruktur kann ein Verbindungsloch am Bodenabschnitt des Gehäuses vorgesehen sein. Ein elastisch verformbarer Beutelkörper kann an dem Gehäuse angeordnet sein, um einen Innenraum des Beutelkörpers mit dem Verbindungsloch zu verbinden. Die Vibrationshaltestruktur kann ein Haken-artiges Eingriffselement enthalten, das an dem Gehäuse elastisch und drehbar angeordnet ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der Audioinformationsübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Vibrationshaltestruktur gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht davon;
  • 4A ist ein Zeitdiagramm, das ein Trägersignal zeigt;
  • 4B ist ein Zeitdiagramm, das ein pulsartiges Muster zeigt;
  • 4C ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel eines oszillierenden Signals zeigt;
  • 5A ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Vibrationshaltestruktur; und
  • 5B ist eine Perspektivansicht der Vibratorhaltestruktur gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Audioinformationsübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, hat die Audioinformationsübertragungsvorrichtung eine Audiosignalgeneratoreinheit 2, die basierend auf von der Außenseite der Vorrichtung eingegebenes Audio ein Audiosignal(e) erzeugt, eine Audioinformationserkennungseinheit 10, die eine Erkennung des erzeugten Audiosignals als Audioinformation ausführt, eine Vibrationssignalgeneratoreinheit 20, die basierend auf der erfassten Audioinformation ein Informationssignal(e) erzeugt, sowie einen Vibrationsübertragungsabschnitt 30, der basierend auf dem Vibrationssignal mechanische Vibration überträgt.
  • Die Audiosignalgeneratoreinheit 2 umfasst ein Mikrofon und erfasst Audio von der Außenseite, um ein Audiosignal(e) zu erzeugen.
  • Die Audioinformationserkennungseinheit 10 kann ein an sich bekanntes Spracherkennungsmittel aufweisen. Zum Beispiel ist der Prozess der Spracherkennung wie nachfolgend angegeben.
  • Das heißt, durch schnelle Fourier-Transformation etc. wird die Analyse eines Spektrums des eingegebenen Audio ausgeführt, und ein Teil davon wird als charakteristisches Zeitserienmuster extrahiert. Das erhaltene Zeitserienmuster wird mit zuvor erlangten Silbenmodellen kollationiert, und das Ergebnis der Erkennung wird als Audioinformation ausgegeben. Bei dem Erkennungsprozess des Zeitserienmusters wird ein Hidden Markov-Modell (HMM) etc. verwendet.
  • Die Vibrationssignalgeneratoreinheit 20 ist ausgestattet mit einer Trägersignalgeneratoreinheit 22, die ein Trägersignal(e) mit einer konstanten Amplitude und einer Frequenz erzeugt, einer Trägersignalmodulationseinheit 24, die ein Vibrationssignal(e) erzeugt, indem sie das Trägersignal basierend auf dem pulsartigen Muster moduliert, das der Audioinformation entspricht, sowie einer Musterspeichereinheit 26, die ein vorbestimmtes pulsartiges Muster entsprechend jeder Silbe, die in der Audioinformation enthalten ist, speichert.
  • In dieser Ausführung wird das pulsartige Muster auf der Grundlage des Morsecodes gesetzt, und das pulsartige Muster, das jeder Silbe entspricht, wird vorab in der Musterspeichereinheit 26 mit einer vorbestimmten Kombination eines kurzen Pulses oder kurzer Pulse und eines langen Pulses oder langer Pulse gespeichert.
  • Die herkömmliche Struktur der Vibrationsübertragungseinheit kann als die Vibrationsübertragungseinheit 30 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Zum Beispiel hat, wie in 5B gezeigt, die Vibrationsübertragungseinheit 30 einen Vibrator 50, die ein Vibrationssignal(e) als mechanische Vibration außerhalb der Einheit überträgt. An beiden Seiten des Haarband-artigen Halterungselements (eines Feder-artigen Kopfbands) 62, das elastisch verformbar ist, sind die Vibratoren 50 angeordnet. Es ist möglich, die Vibratoren 50 und 52 an einem vorbestimmten Abschnitt des menschlichen Körpers zu befestigen, indem man das Halterungselement 62 auf den Kopf setzt. Das heißt, der Vibrator 50 wird von einem vorbestimmten Abschnitt in Kontakt mit der menschlichen Körperoberfläche fixiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Vibrationsübertrager 30 eine in den 2 und 3 gezeigte Vibrationsstruktur aufweisen, um eine stabile Übertragung von Audioinformation und ein gutes Tragegefühl zu erreichen, und auch die Probleme zu kosmetischen Angelegenheiten zu lösen.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Vibratorhaltestruktur gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 2 ist ein Vibrator 50 innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 502 aufgenommen, und ein Sauger-artiges Element 504 ist an einer Öffnungswand des Gehäuses 502 angebracht. Der Vibrator 50 ist durch die Kardanmechanismen in Bezug auf zwei Achsen, die rechtwinklig zueinander sind, schwenkbar gelagert. Das heißt, der Vibrator 50 ist an einem ersten Rahmenkörper 510 befestigt, so dass seine Vibrationsoberfläche freiliegt. Der erste Rahmenkörper 510 ist durch eine erste Tragachse 512 an einem zweiten Rahmenkörper 514 schwenkbar gelagert.
  • Der zweite Rahmenkörper 514 ist innerhalb des Gehäuses 502 durch eine zweite Tragachse 516 schwenkbar gelagert, die rechtwinklig zur ersten Tragachse 512 ist. Die vibrierende Oberfläche des Vibrators 50 steht etwas von der Öffnung eines Gehäuses 502 vor und ist so strukturiert, dass, wenn das Sauger-artige Element 504 an einem vorbestimmten Anbringeteil durch Adsorption angebracht wird, die vibrierende Oberfläche des Vibrators 50 den adsorbierenden Abschnitt kontaktiert und darauf drückt.
  • Darüber hinaus ist ein Verbindungsloch 502A in der Mitte eines Bodenabschnitts (oberen Teil der Figur) des Gehäuses 502 ausgebildet, und ein sphärischer Beutelkörper 520 ist mit dem Verbindungsloch 502 verbunden. Der Beutelkörper 520 ist aus elastischem Material hergestellt, wie etwa Gummimaterial, und ist unter Druck elastisch verformbar. Der Innenraum des Beutelkörpers 520 ist mit dem Innenraum des Gehäuses 502 durch das Verbindungsloch 502a verbunden.
  • Wenn gemäß dieser Vibratorhaltestruktur das Sauger-artige Element 504 gegen den vorbestimmten Halterungsteil eines menschlichen Körpers gedrückt wird, während der Taschenkörper 520 von Hand gehalten wird, kontaktiert die vibrierende Oberfläche des Vibrators 50 den menschlichen Körper. Da der Vibrator 50 durch den Kardanmechanismus in Bezug auf zwei Achsen schwenkbar gelagert ist, ist es, selbst wenn der Vibrator 50 an einem Halterungsteil mit einer komplizierten dreidimensionalen gekrümmten Oberfläche angebracht wird, möglich, den Vibrator 50 in der Lage zu halten, die zu der gekrümmten Oberfläche passt, und die gesamte vibrierende Oberfläche sicher auf dem menschlichen Körper zu kontaktieren. Wenn dann das Halten des Taschenkörpers 520 mit der Hand gelöst wird, wird es, da der Innenraum des Gehäuses 502 aufgrund der Formwiederherstellungskraft des Taschenkörpers 520 zu einem Unterdruck wird, so dass man eine Adsorptionskraft erhält, möglich, den Vibrator 50 durch das Sauger-artige Element 502 sicher am menschlichen Körper anzubringen und eine Verlagerung des Vibrators 50 im Laufe der Zeit oder bei Lageänderungen sicher zu verhindern.
  • Demzufolge erhält man nicht nur ein gutes Tragegefühl, sondern es kann auch die Übertragungsgenauigkeit der Audioinformation verbessert werden, und ferner wird es möglich, durch die Verbesserung der Übertragungseffizienz von Vibrationsenergie eine Stromeinsparung zu erreichen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine Miniaturisierung zu erreichen, und das Kopfband zum Anbringen des Vibrators wie im Stand der Technik wird unnötig, um hierdurch das Problem des Erscheinungsbilds zu lösen.
  • Für den Fall, dass der Vibrator 50 abgenommen wird, indem der Taschenkörper 520 mit der Hand gehalten wird, fällt der Unterdruck innerhalb des Gehäuses 502 ab und das Sauger-artige Element 504 kann leicht entfernt werden.
  • Obwohl diese Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben im Detail erläutert wurden, wie zum Beispiel in 3 gezeigt, kann, wenn der Vibrator 50 an dem Mastoidbereich angebracht wird, das Anbringen des Vibrators 50 sichergestellt werden, ohne das Problem des Erscheinungsbilds hervorzurufen, indem ein hakenartiges Eingriffsimplement 530 an der Außenoberfläche des Gehäuses 502 angebracht wird, und das Eingriffsimplement 530 hinter das Ohr gehängt wird.
  • Wenn das Eingriffsimplement 530 einen expandierenden und kontraktierenden Abschnitt 530a und einen Gewindeabschnitt 530b hat, durch einen flexiblen Abschnitt 530a, der aus Gummimaterial besteht, einer Feder und dergleichen, und einen Schraubabschnitt 530b hat, der mit dem Gehäuse 502 zusammengeschraubt ist, wird das Eingriffsimplement 530 elastisch und drehbar in Bezug auf das Gehäuse 502 strukturiert, um hierdurch zu verhindern, dass individuelle Unterschiede in Bezug auf das Tragegefühl und die Halterungsstabilität auftreten.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann ein in einen Gehörgang eingesetzter Ohrhörer-artiger Halterungsabschnitt an der Spitze des Eingriffsimplements 530 vorgesehen sein.
  • Als nächstes wird nachfolgend eine Funktion der Audioinformationsübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben.
  • Wenn von der Außenseite her Audio eingegeben wird, während ein Schalter der Audioinformationsübertragungsvorrichtung eingeschaltet ist, wird, nachdem das Audio in ein elektrisches Signal(e) umgewandelt ist, um ein Audiosignal(e) zu erzeugen, und es um einen vorbestimmten Pegel verstärkt ist, das verstärkte Audiosignal an die Audioinformationserkennungseinheit 10 ausgegeben.
  • Die Audioinformationserkennungseinheit 10 erzeugt durch Analyse des angegebenen Audiosignals Audioinformation, die eine oder mehrere Silben aufweist, und gibt die erzeugte Audioinformation an die Vibrationssignalgeneratoreinheit 20 aus.
  • In der Vibrationssignalgeneratoreinheit 20 erzeugt die Trägersignalgeneratoreinheit 22 ein Trägersignal(e), das eine konstante Amplitude und eine Frequenz hat wie in 4A gezeigt.
  • Für den Fall, dass die Vibrationsübertragungseinheit 30 einen Vibrator aufweist, der einen menschlichen Körper kontaktiert, wie in der obigen Ausführung, kann die Frequenz des Trägersignals bevorzugt 20–100 kHz betragen, und 20–50 kHz kann besonders erwünscht sein, so dass Vibration durch die Haut, die Muskeln oder den Knochen eines Menschen gut auf eine zerebrale Hörfunktion übertragen wird.
  • Wenn die Trägersignalgeneratoreinheit 22 mit einem variablen Widerstand(e) etc. ausgestattet ist, ist es wünschenswert, dass diese in der Nähe der Resonanzfrequenz des Vibrators einstellbar ist.
  • Die Trägersignalmodulationseinheit 24 extrahiert ein pulsartiges Muster, das jeder in Audioinformation enthaltenen Silbe entspricht, aus einer Musterspeichereinheit 26 basierend auf Zeitserien, wenn Audioinformation von der Audioinformationserkennungseinheit 10 eingegeben wird.
  • Falls zum Beispiel die Audioinformation „o ha yo u" ist, werden nacheinander pulsartige Muster extrahiert, die den Silben „o", „ha", „yo" und „u" entsprechen. Diese pulsartigen Muster werden gemäß einem Morsecode definiert. Zum Beispiel umfasst ein pulsartiges Muster entsprechend der Silbe „o" eine Kombination vorbestimmter kurzer Pulse und einer langen Pause, wie in 4B gezeigt.
  • Danach moduliert die Trägersignalmodulationseinheit 24 ein Trägersignal basierend auf dem extrahierten pulsartigen Muster und gibt Vibrationssignale aus, wie in 4C gezeigt. Obwohl 4C das Vibrationssignal zeigt, das dem pulsartigen Muster von 4B entspricht, ist, um das Verständnis leichter zu machen, die Hüllkurve gezeigt, und die tatsächliche Pulsbreite und die Pulsintervalle unterscheiden sich von den echten. Die Pulsbreite des kurzen Pulses S und des langen Pulses L sind in 4C bevorzugt gemäß dem kurzen Ton und dem langen Ton des Morsecodes gesetzt. Zusätzlich steuert die Trägersignalmodulationseinheit 24 so, dass sie während der Periode, wenn keine Audioinformation eingegeben wird, kein Vibrationssignal ausgibt.
  • Der Vibrationsübertragungsabschnitt 30 versetzt einen oder mehrere Vibratoren basierend auf dem eingegebenen Vibrationssignal in Schwingung. Im Ergebnis wird die dem eingegebenen Audio entsprechende mechanische Vibration auf den menschlichen Körper übertragen.
  • Da somit die Audioinformationsübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur die Amplitude und Frequenz des Trägersignals moduliert, wie im Stand der Technik, sondern diese basierend auf einem vorbestimmten pulsartigen Muster entsprechend der erkannten Audioinformation moduliert, um hierdurch die Audioinformation auf einen menschlichen Körper zu übertragen, ist es möglich, die Übertragungseffizienz zu verbessern, indem die Vibrationsfrequenz und -amplitude des Trägersignals geeignet ausgewählt wird.
  • Weil darüber hinaus die Vibrationsenergie zur Übertragung von Audioinformation mit der Verbesserung der Übertragungseffizienz reduziert werden kann, ist es möglich, eine Stromersparnis zu erreichen, und im Ergebnis wird es möglich, eine Größen- und Gewichtsreduktion zu erreichen.
  • Obwohl die Ausführung der vorliegenden Erfindung oben im Detail erläutert ist, ist die konkrete Art dieser Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungen beschränkt. Obwohl zum Beispiel in den oben beschriebenen Ausführungen die Audioinformation eine oder mehrere Silben aufweist, ist es auch möglich, Audioinformation durch Kollationieren mit einem Phonemmuster, einem Wortmuster etc. in der Audioinformationserkennungseinheit 10 zu erzeugen, und das in der Musterspeichereinheit 26 gespeicherte pulsartige Muster auf ein vorbestimmtes Phonem oder ein vorbestimmtes Wort etc. zu beziehen.
  • Obwohl darüber hinaus in den obigen Ausführungen die in der Musterspeichereinheit 26 gespeicherten pulsartigen Muster basierend auf dem Morsecode aufgestellt sind, ist dies, wenn verschiedene Informationen durch die Struktur eines solchen pulsartigen Musters unterschieden werden können, nicht notwendigerweise auf die Ausführung beschränkt, und es wird möglich, die pulsartigen Muster zu verwenden, wobei sich nur die Anzahl der Pulse unterscheidet.
  • Obwohl darüber hinaus in den obigen Ausführungen der Vibrationsübertragungsabschnitt 30 den Vibrator 32 aufweist, der in dem Zustand fixiert wird, wo er in Kontakt mit der Oberfläche des menschlichen Körpers steht, kann auch ein Ohrhörer verwendet werden, der für die herkömmliche Hörhilfe vom Luftleitungstyp verwendet wird, die sich in den äußeren Gehörgang einsetzen lässt. In diesem Fall fällt die Frequenz des Trägersignals, welches der Trägersignalgenerator 22 erzeugt, bevorzugt in einen hörbaren Tonbereich.
  • Da auch in dieser Struktur der von dem Ohrhörer ausgegebene Ton zu einem reinen Ton gemacht werden kann, um hierdurch den Ton weit zu tragen, ist es auch möglich, Audioinformation sicher und leicht zu überfragen, und ferner eine Energieersparnis und Größenreduktion zu erreichen.
  • Gemäß der Audioinformationsübertragungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Audioinformation an einen Benutzer leicht, sicher und stabil zu übertragen.
  • Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Audioinformationsvorrichtung und eine Vibratorhaltestruktur davon anzugeben, die in der Lage ist, ein gutes Tragegefühl zu erreichen und kosmetische Probleme zu lösen.
  • Obwohl oben nur einige Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beschrieben worden sind, werden Fachkundige leicht erkennen, dass in den Ausführungsbeispielen zahlreiche Modifikationen möglich sind, ohne von der derartigen Lehre und den Vorteilen der Erfindung materiell abzuweichen. Dementsprechend sollen alle solchen Modifikationen im Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sein.

Claims (11)

  1. Audioinformationsübertragungsvorrichtung zum Übertragen von Audioinformation zu einem menschlichen Körper, umfassend: eine Audiosignalerzeugungseinheit (2), in der basierend auf eingegebenem Audio ein Audiosignal erzeugt wird; eine Vibrationssignalerzeugungseinheit (20), in der ein Vibrationssignal erzeugt wird, das ein moduliertes Trägersignal mit einer vorbestimmten Trägerfrequenz aufweist; und einen Vibrationsübertrager (30, 50) zum Übertragen mechanischer Vibration basierend auf dem Vibrationssignal; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Audioinformationserkennungseinheit (10) aufweist, in der Silben, Phoneme oder Wörter aufweisende vorbestimmte Audioinformationselemente aus dem Audiosignal erkannt werden; und ein Pulsartiges-Muster-Speichermittel (26), das jeweilige vorbestimmte pulsartige Muster speichert, die den vorbestimmten Audioinformationselementen entsprechen; und dass die Vibrationssignalerzeugungseinheit (20) betreibbar ist, um das Trägersignal mit den gespeicherten vorbestimmten pulsartigen Mustern, die den von der Erkennungseinheit erkannten Audioinformationselementen entsprechen, zu modulieren, um das Vibrationssignal zu erzeugen.
  2. Audioinformationsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Frequenz des Trägersignals 20 bis 100 kHz beträgt.
  3. Audioinformationsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, die ferner zumindest einen Vibrator (50) enthält, der auf einem vorbestimmten Oberflächenabschnitt eines Menschen befestigbar ist, wobei der zumindest eine Vibrator mit dem vorbestimmten Oberflächenabschnitt in Kontakt steht.
  4. Audioinformationsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, worin das pulsartige Muster basierend auf dem Morsecode aufgebaut ist.
  5. Audioinformationsübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, worin der Vibrationsübertrager (30) einen Vibrator (50) zum Übertragen von Audioinformation zu einem menschlichen Körper, ein Gehäuse (502), das den Vibrator (50) aufnimmt, sowie ein saugerartiges Element (504), das an einer Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, aufweist, worin der Vibrator (50) in dem Gehäuse durch einen Kardanmechanismus (510, 512, 514, 516) in Bezug auf zwei Achsen, die rechtwinklig zueinander sind, schwenkbar gelagert ist.
  6. Audioinformationsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, worin ein Verbindungsloch (502a) in einem Bodenabschnitt des Gehäuses (502) vorgesehen ist, und ein elastisch verformbarer Beutelkörper (520) an dem Gehäuse (502) angeordnet ist, um einen Innenraum des Beutelkörpers mit dem Verbindungsloch (502a) zu verbinden.
  7. Audioinformationsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, die ferner ein hakenartiges Eingriffselement (530) enthält, das an dem Gehäuse (502) elastisch und drehbar angeordnet ist.
  8. Verfahren zum Erzeugen mechanischer Vibration, die zur Übertragung von Audioinformation zu einem menschlichen Körper geeignet ist, welches die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Audiosignals basierend auf eingegebenem Audio, Erzeugen eines Vibrationssignals basierend auf der Audioinformation, wobei das Vibrationssignal ein moduliertes Trägersignal mit einer vorbestimmten Trägerfrequenz aufweist, und Erzeugen einer übertragbaren mechanischen Vibration basierend auf dem Vibrationssignal; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte enthält: Erkennen von Silben, Phoneme oder Wörter aufweisenden vorbestimmten Audioinformationselementen aus dem Audiosignal; und Speichern jeweiliger vorbestimmter pulsartiger Muster, die den vorbestimmten Audioinformationselementen entsprechen; und dass das Vibrationssignal erzeugt wird, indem das Trägersignal mit den gespeicherten vorbestimmten pulsartigen Mustern, die den erkannten Audioinformationselementen entsprechen, moduliert wird.
  9. Audioübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, mit einer Vibrationshaltestruktur, welche einen Vibrator (50) zum Übertragen von Audioinformation zu einem menschlichen Körper, ein Gehäuse (502), das den Vibrator (50) aufnimmt, sowie ein saugerartiges Element (504), das an einer Öffnung des Gehäuses (502) angeordnet ist, aufweist, worin der Vibrator (50) durch einen Kardanmechanismus (510, 512, 514, 516) in Bezug auf zwei Achsen, die rechtwinklig zueinander sind, in dem Gehäuse (502) schwenkbar gelagert ist.
  10. Audioübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, worin ein Verbindungsloch (502a) an einem Bodenabschnitt des Gehäuses (502) vorgesehen ist, wobei ein elastischer formbarer Beutelkörper (520) an dem Gehäuse (502) angeordnet ist, um einen Innenraum des Beutelkörpers (520) mit dem Verbindungsloch (502a) zu verbinden.
  11. Audioübertragungsvorrichtung nach entweder Anspruch 9 oder Anspruch 10, die ferner ein hakenartiges Eingriffselement (530) aufweist, das an dem Gehäuse (502) elastisch und drehbar angeordnet ist.
DE602004010855T 2003-03-11 2004-03-09 Audioinformationsübertragungsvorrichtung und zugehöriges Verfahren Expired - Lifetime DE602004010855T2 (de)

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JP2003064595A JP3955950B2 (ja) 2003-03-11 2003-03-11 音声情報伝達装置及び方法
JP2003064595 2003-03-11

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