DE2614972A1

DE2614972A1 - Tonwiedergabeeinrichtung

Info

Publication number: DE2614972A1
Application number: DE19762614972
Authority: DE
Inventors: Kyota Yamada
Original assignee: Bodysonic KK
Current assignee: Bodysonic KK
Priority date: 1975-04-08
Filing date: 1976-04-07
Publication date: 1976-10-21
Also published as: FR2307424A1; DE2614972C3; CA1042812A; DE2614972B2; US4064376A; FR2307424B1; GB1530688A

Description

Tonwiedergabeeinrichtung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tonwiedergabeeinrichtung nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.

Das Schöne an "live", d.h. original gehörter, also nicht aufgezeichneter Musik, liegt in der Tatsache begründet, daß verschiedene hohe harmonische bzw. Oberschwingungen zusätzlich zu den Grundnoten der Musikinstrumente die Ohren der die Musik wahrnehmenden Menschen erreichen und daß die sogenannten Unterschwingungen von weniger als 150 Hz den menschlichen Körper unmittelbar vibrieren bzw. in Schwingungen versetzen.

Bisher wurden verschiedene Verbesserungen und Neuerungen geschaffen, um die auf Schallplatte oder Band gespeicherte bzw. aufgezeichnete Musik der Originalmusik weiter anzupassen, und es wurde inzwischen eine beträchtlich hohe Qualität bei der Tonwiedergabe erzielt. Nichtsdestoweniger läßt ein Gebiet, nämlich die direkte Übertragung von Schwingungen auf den menschlichen Körper, zu wünschen übrig.

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In diesem Zusammenhang sei auf die US-Patentschriften 3 38M- 719 und 3 4-16 804 verwiesen, aus denen eine Einrichtung mit Lautsprechern bekannt ist, die in einem Polster am Stuhlrücken verborgen sind, oder auf die US-Patentschrift 3 M-52 836, aus denen eine Einrichtung mit Lautsprechern bekannt ist, die an der Seite eines Sitzes für einen Menschen befestigt sind, der wie eine einen sitzenden Menschen einhüllende Schale geformt ist.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tonwiedergabeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, reproduzierte Musik mit der vollkommenden Wirkung des unmittelbaren Gegenwärtigseins zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Diese genannte Wirkung wird also durch Steuern des reproduzierenden Systems und gleichzeitig dadurch erzielt, daß eine angenehme Vibration die mit dem reproduzierten Ton sychronisiert. ist, auf eine Vorrichtung bzw. ein Möbelstück zum Sitzen, Liegen od. dergleichen für einen Menschen mittels eines Transducters bzw. elektroakustischen Wandlers, übertragen wird.

Um eine Übertragung der Schwingung bzw. Vibration vom Wandler auf das Möbelstück vorzunehmen, ist der Vibrationsschaft des Wandlers an dessen Rahmen unmittelbar befestigt. Ein solcher Rahmen kann den die Sitzfläche berührenden Teil des Körpers eines sitzenden Menschen besser vibrieren bzw. in Schwingungen versetzen als der in ein Polster eingebettete Lautsprecher. Bie Befestigungslage des Wandlers relativ zum Rahmen ist

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wesentlich. Die beste bzw. erwünschte Lage wäre nahe dem Steißbein eines der Musik zuhörenden Menschen,, Der Grund liegt darin, daß, wenn der fleischige Teil des menschlichen Körpers durch den Wandler vibriert wird, die Vibration durch diesen Teil gemildert wird; wenn jedoch die Vibration nahe dem Steißbein erfolgt, kann sie vom Steißbein auf die anderen Knochen gut übertragen werden.

Bei der Erfindung kann ein bekannter Wandler verwendet werden, und der Rahmen kann zweckmäßgerweise aus einem Hauptrahmen, der die Vorrichtung zum Sitzen, Liegen od. dglo für einen Menschen bildet, und einen Unterrahmen zusammengesetzt sein, der sich innerhalb des Hauptrahmens erstreckt, oder es kann ein einziger, schalenförmiger Rahmen sein, der aus synthetischem Harz oder aus faserverstärktem Kunststoff (FRP) hergestellt ist.

Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:

Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung;

Fig. 2 einen Teillängsschnitt eines Wandlers;

Fig. 3 eine Seitenansicht des wesentlichen Teils einer Einrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung;

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Fig. 4 eine rückseitige Schrägansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung, bei dem der Wandler an einem Hauptrahmen befestigt ist;

Fig. 5 eine rückseitige Schrägansicht eines vierten Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung, bei dem der Wandler an einer am Hauptrahmen angebrachten Metallplatte befestigt ist;

Fig. 6 eine Schrägansicht eines fünften Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung, bei dem der Wandler an einem Unterrahmen befestigt ist;

Figo 7 eine teilweise abgebrochene Schrägansicht eines Unterrahmens aus einer perforierten Platte;

Fig. 8a eine Schrägansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung, bei dem ein Unterrahmen mittels einer Feder am Hauptrahmen befestigt ist;

Fig. 8b einen Teilschnitt längs der Linie II-II der Fig. 8a in vergrößerter Darstellung;

Fig. 9 eine rückseitige Schrägansicht einer Einrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung;

Fig. 10a einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9;

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Fig. 10b eine Ansicht des nahe dem Sitz der Fig. 10a

angeordneten Teils in vergrößerter Darstellung;

Fig. 11 eine Schrägansicht des Rahmens des Stuhles

nach Fig. 9 mit einem Bezug aus grobem Gewebe, und

Fig. 12 eine schematische Schrägansicht des Rahmens eines Bettes.

In Fig. 1 ist ein Sofa bzw. ein Sessel 1 dargestellt, der aus einem Rahmen 2 und einem Polster 3 besteht. Der Rahmen besteht aus einem Außen- oder Hauptrahmen 2a, an dem Beine bzw. Füße 2b und ein Unterrahmen 2c aus einem metallischen Gitter etc. nahe dem Sitz bzw. der Sitzfläche befestigt sind. Gemäß der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Hauptrahmen 2a auf das den Stuhl od. dgl. bildende Gerüst bzw. Gerippe, und der Unterrahmen 2c auf den anderen Teil.

Am Unterrahmen 2c ist ein Vibrationsschaft bzw. -stößel 6 eines Transducers bzw. elektromechanischen Wandlers 5 so befestigt, daß praktisch das gesamte Gewicht des Wandlers vom Vibrationsschaft getragen wird. Der Schwinger bzw. Wandler 5 ist, wie später beschrieben wird, über Leitungen mit der Ausgangsseite eines Wiedergabegerätes verbundene

Anhand der Fig. 2 soll der Wandler 5 im einzelnen beschrieben werden. Der Wandler 5 setzt sich aus einem Joch 8, das aus magnetischem Material hergestellt ist, einer Treiberspule 9, die mittig am Joch 8 rückziehbar angeordnet ist, dem Vibrationsschaft 6, der mit der Treiberspule 9 integriert bzw. verbunden ist, und einem ersten und einem zweiten ring-

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förmigen Dämpfungsglied 10, 11 zusammen, die den Vibrationsschaft 6 zum Joch 8 hin halten.

Das Joch θ besitzt, wie dargestellt, einen T-förmigen Querschnitt, an dem ein ringförmiger Permanentmagnet 12 peripherisch befestigt ist. Die Treiberspule 9 besitzt einen Spulenrahmen 13, die wie eine nach unten offene Tasse geformt ist, und eine Spule 14. Ober die Leiungen 7, die hier nicht, sondern in Fig. 1 dargestellt sind, gelangt ein Tonsignal durch die Spule 14.

Das erste Dämpfungsglied 10 und das zweite Dämpfungsglied sind ausreichend elastische Metallscheiben, durch deren zentrale Bohrungen 10a und 11a der Spulenrahmen 13 bzw. der Vibrationsschaft 6 verlaufen und gehalten sind. Bolzen 15, 16 verbinden das Joch 8 und das erste und zweite Dämpfungsglied 10, 11, wobei die Bezugsziffer 17 eine Befestigungs- bzw. Spannmutter bezeichnet.

Das obere Ende des Vibrationsschaftes 6 ist als Flansch ausgebildet. Der Unterrahmen Ic ist mit dem Flansch 18 und einer Befestigungsmutter 19 befestigt, und der ganze Wandler 5 hängt am Unterrahmen 2c.

Bei dem derart gebildeten Sessel bzw. Sofa 1 vibriert bzw. schwingt die Treiberspule 9 relativ zum Joch 8 durch megnetische Interferenz, wenn ein akustischer Strom von weniger als bspw. 150 Hz, d.h. mit einer Frequenz, die ein Vibrieren bzw. Schwingen des Unterrahmens 2c effektiv bewirken kann, als Tonausgang vom Verstärker 23 (siehe Fig. 1) durch die Spule 14 hindurchgeleitet wird. Das auf diese Weise erzeugte Schwingen wird über den Vibrationsschaft 6 auf den Unterrahmen 2c übertragen, wodurch sich

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ein angenehmes Vibrieren auf einen Menschen überträgt, der auf dem Sofa 1 sitzt. Diese Vibration", die mit dem Ton eines vor dem Sofa 1 angeordneten Lautsprechers 24 synchronisiert ist, hat eine synergetische Wirkung. Mit dem Ausgang des Verstärkers 2 3 kann wahlwiese ein Kopf- oder Ohrhörer 24'verbunden werden. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die in den Ansprüchen erwähnte akustische Vorrichtung den Lautsprecher 24 den Kopf- und den Ohrhörer 24', wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt.

Da das Joch 8 am Vibrationsschaft 6 und der Treiberspuhle 9 mittels des ersten und des zweiten Dämpfungsgliedes 10, 11 hängt, schwingt natürlich das Joch 8, jedoch ist diese Vibration relativ und verursacht eine Vibration der Treiberspule 9, welche dann auf den Unterrahmen 2c übertragen wird.

Bei einem anderen, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbexspiel vorliegender Erfindung, ist der Vibrationsschaft 6 des Wandlers 5 oberhalb des Unterrahmens 2c angeordnet. In der folgenden Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Teile wie beim o.g. Ausführungsbexspiel mit denselben Symbolen gekennzeichnet.

Wie beim vorgenannten Ausführungsbexspiel erwähnt, wird die beste Wirkung der vorliegenden Erfindung erzielt, wenn der Wandler 5 mit einem Teil des verstärkten Tonausgangs der reproduzierten Musik beaufschlagt wird, wodurch die Musik durch die Ohren und den gesamten Körper wahrgenommen werden kann. Wenn die vorliegende Erfindung bei einem Bett während oder vor dem Schalfen angewendet wird, bewirkt sie einen zufriedenstellenden Schlaf.

Der Wandler 5 kann in verschiedener Weise positioniert werden. Die Befestigungslage des Wandlers 5 wird im folgenden beschrieben.

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Fig. 4 zeigt, wie der Wandler 5 am Hauptrahmen Za unmittelbar befestigt ist. Bei diesem Beispiel sind der Hauptrahmen 2a und die Beine 2b Metallrohre; ein geeigneter, nicht dargestellter Unterrahmen, der den menschlichen Körper tragen soll, ist am Hauptrahmen 2a befestigt; der Sitz und der Rücken des Rahmens sind mit Kissen od. dgl. gepolstert oder mit einem Stoff überzogen. In dem Falle, in dem der Wandler mit dem Hauptrahmen 2a direkt verbunden ist, wird die auf den Stuhl übertragene Vibrations auf den Boden übertragen; es ist deshalb notwendig, zwischen den Beinen 2b und dem Boden ein geeignetes Antivibrations-Gummipolster vorzusehen.

Fig. 5 zeigt, wie der Wandler S mit seinem Vibrationsschaft an einer Vibrator-Metallplatte 2d befestigt ist, die am Metallrohr-Hauptrahmen 2a angeschweißt ist.

In Fig. 6 ist ebenso wie in Fig. 1 der Unterrahmen Zc am Hauptrahmen 2a angeschweißt oder angenietet, und der Wandler 5 ist am Unterrahmen 2c befestigt, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß ein gerippter Unterrahmen 2c aus einer einzigen Platte hergestellt ist. Selbstverständlich sind die Oberseite und der Umfang des Unterrahmens 2c mit Kissen od. dgl. gepolstert. Der gerippte Unterrahmen 2c ist derart, bei welchem die einzelnen Glieder sowohl in seitlicher als auch in vertikaler Richtung verlaufen. Der Unterrahmen 2c kann eine einzelne perforierte Stahlplatte mit einer Vielzahl von gestanzten Löchernd sein. Wenn der Unterrahmen 2c aus einer Blattfeder oder einer perforierten Platte besteht und der Wandler an ihr befestigt ist, ist die Vibration bzw. Schwingung vom Wandler sanft und wird wahrscheinlich keine

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Oberschwingungen übertragen, wodurch dem sitzenden Menschen ein angenehmes Vibrieren erteilt wird. Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Vibrations-Metallplatte 2d an den Unterrahmen 2c zu befestigen und den Wandler an dieser Metallplatte 2d zu befestigen.

Der Unterrahmen 2c ist unmittelbar an den Hauptrahmen 2a angeschweißt oder angeschraubt, jedoch kann eine Feder 20 eingesetzt werden, um die Übertragung der Schwingung vom Unterrahmen 2c auf den Hauptrahmen 2a zu steuern.

Bei den anderen, in Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen, ist der aus einer Sitz- und einer Rückenfläche bestehende gerippte Rahmen 2 insgesamt mit einem Stoff 21 aus grobem Gewebe (Fig. 11) umfangsseitig tiberzogen und ferner mit einer geschäumten Kunstharzschicht 22, wie beispielsweise geschäumtes Urethan-Harz.

Wenn der Rahmen 2 mit einem Stoff 21 aus grobem Gewebe überzogen, in eine Form gebracht und in diese geschäumtes Kunstharz gegossen wird, schäumt das Kunstharz in Verbindung mit dem Stoff aus grobem Gewebe nicht so stark, woraus sich eine kleine geschäumte Schicht ergibt, wie die mit dem Bezugszeichen 22' in Fig. 10b bezeichnete. Deshalb wird, wenn der am Rahmen 2 befestigte Wandler 5 zum Schwingen gebracht wird, die Kunstharzschicht insgesamt vibrieren, wobei der mehr geschäumte obere Teil die Oberschwingungen absorbiert und wodurch der sitzende Mensch nur die Unterschwingungen als ein angenehmes Vibrieren empfinden kann.

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Beim in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Matratze u. dgl. weggelassen ist, ist der Wandler 5 am Unterrahmen 2c eines Bettrahmens befestigt. Der Wandler ist bevorzugt im Bereich der Taille eines liegenden bzw₀ schlafenden Menschen angebracht.

Es versteht sich, daß geschäumte synthetische bzw. Kunstharzschichten um die in den Figuren 4, 5, 6 und 8 dargestellten Rahmen gebildet werden können.

Patentansprüche;

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Claims

Patentansprüche

1. Tonwiedergabeeinrichtung mit einem Möbelstück für einen Menschen und mit einer mindestens einen Lautsprecher aufweisenden akustischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen elektro-mechanischen Wandler (5) aufweist, der mittels eines Tonsignals geeigneter Frequenz in Schwingungen versetzbar ist und dessen Vibrationsschaft (6) unmittelbar mit dem das Möbelstück zum Sitzen, Liegen od. dgl. bildenden Rahmen (2) verbunden ist, und daß die akustische Vorrichtung (24, 24') die Vibration des Wandlers (5) durch das Tonsignal geeigneter Frequenz verursacht.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelstück ein Stuhl, ein Sessel od. dgl. ist.

3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelstück ein Bett, eine Liege od. dgl. ist.

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4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einen Hauptrahmen (2a) und einen unmittelbar am Hauptrahmen angebrachten Unterrahmen (2c) aufweist.

5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einen Hauptrahmen (2a) und einen über eine Feder (20) mit dem Hauptrahmen verbundenen Unterrahmen (2c) aufweist.

6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (2c) gerippt ist.

7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (5) am Hauptrahmen (2a) befestigt ist.

8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (S) an einer Metallplatte (2d) angebracht ist, die am Hauptrahmen (2a) befestigt ist.

9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (5) am Unterrahmen (2c) des Rahmens (2) unmittelbar befestigt ist.

10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,

daß der Wandler (5) an einer Metallplatte angebracht ist, die am Unterrahmen (2c) befestigt ist.

11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (2c) des Rahmens (2) eine Platte ist.

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12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (2c) des Rahmens (2) ein metallisches Gitter oder eine perforierte Platte bzw. Tafel ist.

13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einen gerippten Aufbau besitzt, auf dessen Oberfläche eine Stoffschicht (21) aus grobem Gewebe gebildet ist, und daß eine geschäumte Kunstharzschicht (2 2) den Rahmen und die Stoffschicht zur Bildung eines Möbelstücks zum Sitzen, Liegen od. dgl. für einen Menschen insgesamt überdeckt.

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