DE3002477A1 - Praeparat zur behandlung des magendarmkanals - Google Patents

Praeparat zur behandlung des magendarmkanals

Info

Publication number
DE3002477A1
DE3002477A1 DE19803002477 DE3002477A DE3002477A1 DE 3002477 A1 DE3002477 A1 DE 3002477A1 DE 19803002477 DE19803002477 DE 19803002477 DE 3002477 A DE3002477 A DE 3002477A DE 3002477 A1 DE3002477 A1 DE 3002477A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
preparation according
tampon
viscous liquid
bleeding
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803002477
Other languages
English (en)
Inventor
Frederic W Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walker Scientific Inc
Original Assignee
Walker Scientific Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walker Scientific Inc filed Critical Walker Scientific Inc
Publication of DE3002477A1 publication Critical patent/DE3002477A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/24Heavy metals; Compounds thereof
    • A61K33/26Iron; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5094Microcapsules containing magnetic carrier material, e.g. ferrite for drug targeting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2400/00Materials characterised by their function or physical properties
    • A61L2400/04Materials for stopping bleeding

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Präparat zur Behandlung des Magendarmkanals
  • Die Erfindung betrifft ein Präparat zur Behandlung von Erkrankungen und/oder Verletzungen der Innenwand des Magendarmkanals, Die Schwierigkeiten beim Stillen von Blutungen im Bereich des Magendarmkanals,wie z. B. den Blutungen von Maoen-eschwüren, sind wohl bekannt. Obwohl derzeit verschiedene Verfahren angewendet werden, um solche Blutungen zu kontrollieren, ist keines dieser bekannten Verfahren ohne schwerwiegende Nachteile. Beispielsweise können diejenigen Verfahren, bei denen die Blutung gestillt wird, indem man die Verletzung mittels Brennsonden oder Lasern verschmort, die in den Magendarmkanal eingeführt werden, wobei zur Beobachtung Faserleitersonden eingesetzt werden, auch zu einer Zerstörung von gesunde Gewebe in der Nähe der Verletzung führen. Ausserdem muß bei diesen Verfahren der Ausgangspunkt der Blutung sehr genau ermittelt werden, wobei ein relativ klares und blutfreies Sicht- und Arbeitsfeld benötigt wird. Bei anderen bekannten Verfahren wird die Verletzung mit einem Gewebekleber beschichtet. Auch dabei sind wieder eine exakte Ortung sowie ein sauberes, blutfreies Sicht- und Arbeitsfeld erforderlich. Es sind auch verschiedene Medikamente bekannt, welche die akute Blutung bei Geschwüren im Magendarmkanal und Blutungen aufgrund anderer Verletzungen des Magendarzkanals unter Kontrolle halten können, ohne sie jedoch vollständig zum Stillstand zu bringen.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Präparat und ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, die Blutung von akut blutenden hlagengeschüren und dergleichen bzw. die Flutung von Verletzungen im SIagendarmkanal zum Stillstand zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird qemäß der Erfindung, Jas das Präparat anbelangt, dadurch gelöst, dass man ein Präparat verwendet, welches ein magnetisierbares Material enthält und - was das Verfahren anbelangt - dadurch, dass man ein solches Präparat in den Magendarmkanal einbringt und dort mit Hilfe eines von aussen erzeugten Magnetfeldes so beeinflußt, dass es die Blutung überdeckt und gegen die blutende Stelle gepreßt wird.
  • Der entscheidende Vorteil von Präparat und Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, dass weder ein sauberes, blutfreies Sicht- und Arbeitsfeld, noch eine exakte Positionierunq eines endoskopischen Katheters bezüglich der Verletzung erforderlich sind. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass in entsprechender Weise auch Infektionen oder Entzündungen behandelt werden können, wenn man dem zunächst einmal rein mechanisch wirkenden Präparat entsprechende Zusatzstoffe zusetzt, wobei als solche Zusatzstoffe auch blutstillende Zusatzstoffe in Frage kommen.
  • Insgesamt sind das Präparat und das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich einfacher anzuwenden als die bisher für vergleichbare Zwecke angewandten Verfahren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens zum Stillen einer Blutung im Magendarnkanal wird zunächst eine Tamponiermasse mit ferromagnetischen Eigenschaften bereitgestellt. Diese Masse kann unter der direkten optischen Kontrolle durch den behandelnden Arzt mit Hilfe eines endoskopischen Katheters in den Magendarmkanal des Patienten geleitet werden. Wenn sich die ferromagnetische Tamponiermasse dann im wesentlichen an der richtigen Stelle des Magendarmkanals befindet, wird sie mit Hilfe eines ausserhalb des Körpers des patienten. erzeugten magnetischen Feldes so beeinflußt, dass sie die blutende Verletzung oder dergleichen überdeckt und gegen diese gepreßt wird. Es hat sich gezeigt, dass der Druck, mit dem die Tamponiermasse auf die Verletzung oder dergleichen einwirkt, üblicherweise ausreicht, um die Blutung völlig zum Stillstand zu bringen.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Tamponiermasse aus einer Mischung von fein pulverisierten Partikeln mit ferromagnetischen Eigenschaften, beispielsweise aus Eisenpartikeln oder Eisenoxidpartikeln,und aus einer viskosen Flüssigkeit, beispielsweise einem Pflanzenöl, besteht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Mischung zusätzlich Stoffe zur Förderung der Blutgerinnung, wie z. B. Thrombin, Stoffe für eine chemische Verätzung und/oder Gewebekleber zur Förderung der (mechanischen) Blutstillung enthält.
  • Bei einem weiteren wichtigen Ausführungsbeispiel enthält das erfindungsgemäße Präparat eine Tamponiermasse mit Partikeln aus ferromagnetischem Material, beispielsweise fein zerkleinerten Eisenpartikeln, wobei jeder Partikel von einer biologisch inerten Schutzhülle, beispielsweise aus einem Silikongummi umgeben ist. In Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die öglichkeit.als Tamponiermasse einen Latexballon zu verwenden, der mit ferromagnetischem Material gefüllt ist, wobei die Notwendigkeit für die Verwendung einer viskosen Suspensionsflüssigkeit entfällt.
  • Da die Tamponiermasse erfindungsgemäß mittels eines von aussen angelegten mägnetischen Feldes so beeinflußt wird, dass sie die blutende bzw. ganz allgemein die geschädigte Stelle des Magendarmkanals bedeckt, ist es nicht erforderlich, das Katheter, mit dessen Hilfe das ferromagnetische Material in den Magendarmkanal eingeführt wird, exakt zu positionieren. Ausserdem ist es vor dem Einbringen der Tamponiermasse auch nicht erforderlich, die Verletzung oder dergleichen von Blut zu reiniaen, um ein klares Gesichts- und Arbeitsfeld zu erhalten, da das Vorhandensein von Blut an der Innenwand des Masendarmkanals sich für die Stillung der Blutuna als unwesentlich erwiesen hat.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfinduna erden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. Es zeigen: Fig. 1 ein vereinfachtes schematisches Diagramm zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 2 ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer weiteren Form des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Pnvendung eines Präparats gem. der Erfindung.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Patienten 10, in dessen Magendarmkanal 13 durch den xlund 12 hindurch ein endoskopisches Katheter 11 vorgeschoben ist. Ein Elektromagnet 14 mit einem eisernen Kern bzw. Polstück 15, welches von Wicklungen 16 umgeben ist, ist über dem Patienten 10 und über einem akut blutenden Magengeschwür bzw. einer Verletzung 17 angeordnet. Der Elektromagnet 14 wird mittels üblicher Einrichtungen (nicht dargestellt) derart gehaltert, dass er gegenüber dem Patienten bzw. dem Behandlungstisch in der erforderlichen Weise ausgerichtet werden kann.
  • Durch das Katheter 11 wird eine Schlämme bzw. eine Tamponiermasse 18 in üblicher Weise mittels einer Kolben/Zylinder-Anordnung (nicht dargestellt) oder dergleichen in den Magendarmkanal 14 eihgebracht und dann von dem Elektromagneten 14 so beeinflußt, dass sie die Versetzung 17 überdeckt und sich an diese anpreßt, wobei die Tamponiermasse 18 eine Mischung aus fein zerkleinerten Eisenpartikeln und einem Pflanzenöl ist.
  • Die Tamponiermasse 18 kann ausserdem einen die Blutgerinnung fördernden Stoff, wie z, B. Thrombin, enthalten, um die Blutstillung zu beschleunigen. Das magnetische Peld wird für einen ausreichend langen Zeitraum aufrecht erhalten, um im Bereich der Verletzung 17 eine fest haftende Rruste zu erzeugen. Typischerweise ist ein Zeitraum von fünfzehn Minuten angernessen.
  • Wenn das Magnetfeld abgeschaltet wird, dann wird die Tamponiermasse 18 dispergiert und schließlich auf natürlichem Wege aus dem Körper ausgeschieden.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung zum Anpressen einer Tamponiermasse 20 gegen eine Verletzung 21, die auf der Längsachse des Körpers des Patienten 19 liegt. Um auch in diesem Fall eine wirksame Positionierung der Tamponiermasse erreichen zu können, wird die Wicklung eines Magneten 22 mit Luftkern so angelegt, daß sie den Körper des Patienten 19 umgibt und daß die magnetischen Kraftlinien im wesentlichen parallel zur Längsachse des Körpers des Patienten 19 verlaufen, so daß die Tamponiermasse 20 gegen die Verletzung 21 gedrückt wird.
  • Was das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 anbelangt, so wird ein geeigneter Elektromagnet 14 von der Firma Walker Scientific, Worcester, Massachusetts, USA unter der Typenbezeichnung X-5242 hergestellt. Dieser Elektromagnet arbeitet mit einer Leistung von 8,5 kW und besitzt an der Spitze des Polstücks 15 eine maximale Feldintensität von 10.000 Gauss. Eine geeignete Tamponiermasse 18 enthält volumenmäßig gleiche Teile eines Eisenpulvers mit einer Siebgröße von 100 mesh (Maschenweite etwa 0,15 mm) sowie ein Pflanzenöl, wie es beispielsweise unter der Markenbezeichnung Crisco vertrieben wird. Auf diese Weise erhält man eine Masse, die etwa die Konsistenz von sog. "Cold-Cream" besitzt. Zur Förderung der Blutgerinnung wurden der Tamponiermasse außerdem pro cm3 500 NIH-Einheiten Thrombin zugesetzt. Etwa 10 cm3 einer solchen Tamponiermasse 18 bedecken eine Fläche von etwa 6,5 cm2, während das Polstück 15 des E'ektromagneten 14, wenn es sich in einem Abstand von etwa 7,6 cm von der Verletzung 17 befindet, auf die Tamponiermasse 18 im Bereich der Verletzung eine Kraft von etwa 118 p ausübt, was einem Druck zwischen 20 und 40 Torr entspricht.
  • Wenn man diesen Druck für etwa 15 Minuten aufrechterhält, dann ist dies für eine Blutstillung ausreichend.
  • Obwohl als Tamponiermasse eine Mischung von feinpulversisiertem Eisenpulver mit Pflanzenöl bevorzugt wird, soll hier betont werden, daß auch andere ferromagnetische Materialien und Legierungen verwendet werden können, beispielsweise magnetisierbare Eisenoxide und Nickel-Eisen-Kobalt-Legierungen. Außer einem Pflanzenöl können auch andere Viskoseflüssigkeiten mit Erfolg als Suspensionsmedium für das ferromagnetische Material verwendet werden. Derartige Flüssigkeiten sind beispielsweise ein Stärkegel, ein flüssiges Silikon, Glyzerin oder ein Gel auf Glyzerinbasis. Es hat sich gezeigt, daß Präparat und Verfahren gemäß der Erfindung außerordentlich wirksam sind um eine Blutung zu stillen, was experimentell an Hunden ausprobiert wurde, denen akute Verletzungen im Bereich des Magen-Darm-Kanals beigebracht wurden. Das beschriebene Behandlungsverfahren ist außerdem sicherer als andere gegenwärtig untersuchte Methoden und ermöglicht vor allem einen Verzicht auf ein klares, blutfreies Sicht- und Arbeitsfeld, wie es bei anderen Verfahren erforderlich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht außerdem weitere wichtige Anwendungen. Beispielsweise führt der Zusatz eines geeigneten Antibiotikums zu der ferromagnetischen Tamponiermasse zu einer wirksamen Behandlung von Infektionen.
  • In diesem Fall wird die Tamponiermasse mit dem Antibiotikum mit Hilfe des extern erzeugten magnetischen-Feldes ausreichend lange in dem betreffenden Bereich des Magen-Darm-Kanals gehalten, um ein Wirksamwerden des Antibiotikums zu ermöglichen.
  • Beispielsweise kann eine Pilzerkrankung in der Speiseröhre behandelt werden, indem man der Tamponiermasse das hochwirksame Mittel Clotrimazol zusetzt. Eine örtlich gezielte Anwendung dieses Mittels in dem infizierten Bereich reduziert unerwünschte Nebenwirkungen, die bei anderen Applikationsformen zu erwarten sind, auf ein Minimum. Weiterhin ermöglicht der Zusatz von Steroiden zu der Tamponiermasse eine wirksamere Behandlung von Entzündungen, wie z.B. bei einer Kolitis ulcerosa.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Beispiele beschränkt ist.
  • Dem Fachmann stehen vielmehr ausgehend von den Beispielen zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Präparat zur örtlich gezielten Heilbehandlung von Erkrankungen und/oder Verletzungen der Innenwand des Magendarmkanals, dadurch gekennzeichnet, dass es ein magnetisierbares Material enthält.
  2. 2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Mischung von fein pulverisierten Partikeln eines ferromagnetischen Materials und einer viskosen Flüssigkeit besteht.
  3. 3. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als ferromagnetisches Material Eisen vorgesehen ist.
  4. 4. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als ferromagnetisches Material ein Eisenoxid vorgesehen ist.
  5. 5. Präparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel des ferromagnetischen Materials einzeln und/oder gemeinsam von einer biologisch inerten Schutzhülle umgeben sind.
  6. 6. Präparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle aus Silikongummi besteht.
  7. 7. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als viskose Flüssigkeit ein O1 insbesondere ein oflanzenöl, vorgesehen ist.
  8. 8. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als viskose Flüssigkeit ein Stärkegel vorgesehen ist.
  9. 9. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als viskose Flüssigkeit ein viskoses Silikon vorgesehen ist.
  10. 10. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als viskose Flüssigkeit Glyzerin vorgesehen ist.
  11. 11. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als viskose Flüssigkeit ein Gel auf Gtzerinbasis vorgesehen ist.
  12. 12. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen die Blutgerinnung fördernden Stoff enthält.
  13. 13. Präparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es als die Blutgerinnung fördernden Stoff Thrombin enthält.
  14. 14. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass es mindestens einen Gewebeklebstoff enthält.
  15. 15. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein chemisches Xtzmittel enthält.
  16. 16. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Antibiotikum enthält.
  17. 17. Präparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es als Antibiotikum Clotrimazol enthält.
  18. 18. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein entzündungshemmendes Mittel enthält.
  19. 19. Präparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es als entzündungshemmendes Mittel ein Steroid enthält.
DE19803002477 1979-02-02 1980-01-24 Praeparat zur behandlung des magendarmkanals Withdrawn DE3002477A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US922779A 1979-02-02 1979-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3002477A1 true DE3002477A1 (de) 1980-08-07

Family

ID=21736364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002477 Withdrawn DE3002477A1 (de) 1979-02-02 1980-01-24 Praeparat zur behandlung des magendarmkanals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3002477A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299846A1 (de) * 1987-07-15 1989-01-18 Rhone-Poulenc Chimie Magnetisierbare Polysiloxanmikrokugel und Verfahren zur Herstellung und die Anwendung derselben
FR2656318A1 (fr) * 1989-12-27 1991-06-28 Rhone Poulenc Chimie Microspheres "core-shell" magnetisables a base d'organopolysiloxane reticule, leur procede de preparation et leur application en biologie.
FR2656319A1 (fr) * 1989-12-27 1991-06-28 Rhone Poulenc Chimie Microspheres composites magnetisables a base d'un polymere organosilicie reticule, leur procede de preparation et leur application en biologie.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299846A1 (de) * 1987-07-15 1989-01-18 Rhone-Poulenc Chimie Magnetisierbare Polysiloxanmikrokugel und Verfahren zur Herstellung und die Anwendung derselben
FR2618084A1 (fr) * 1987-07-15 1989-01-20 Rhone Poulenc Chimie Microspheres magnetisables a base de polysiloxane, leur procede de preparation et leur application en biologie
FR2656318A1 (fr) * 1989-12-27 1991-06-28 Rhone Poulenc Chimie Microspheres "core-shell" magnetisables a base d'organopolysiloxane reticule, leur procede de preparation et leur application en biologie.
FR2656319A1 (fr) * 1989-12-27 1991-06-28 Rhone Poulenc Chimie Microspheres composites magnetisables a base d'un polymere organosilicie reticule, leur procede de preparation et leur application en biologie.
EP0435785A1 (de) * 1989-12-27 1991-07-03 Societe Prolabo Magnetisierbare Komposit-Mikrokugeln bestehend aus einem vernetzten Organosilicium-Polymer, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Biologie
EP0436450A1 (de) * 1989-12-27 1991-07-10 Societe Prolabo Magnetisierbare Kern-Schale-Mikrokugeln, bestehend aus vernetztem Organopolysiloxan, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Biologie
US5232782A (en) * 1989-12-27 1993-08-03 Rhone-Poulenc Chimie Magnetizable "core-shell" microspheres based on a cross-linked organopolysiloxane and a process for their preparation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69929528T2 (de) Vorrichtung zum einführen eines medikaments in einer gewebsmembran, implantationsvorrichtung und injektionsvorrichtung
DE2806088C2 (de) Therapeutisch wirksames Pflaster
DE4137983C2 (de) Applikationsvorrichtung für die Behandlung biologischer Gewebe mit Laserstrahlung
EP0415087A1 (de) Tampon für medizinische oder hygienische Zwecke sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP1514574B1 (de) Narbenfreie Entfernung von Tätowierungen
CH668188A5 (en) Corticosteroid ointment compsns. - comprise e.g. dexamethasone in poly:alkylene glycol base, and are used esp. for treating rhinitis
DE2757103A1 (de) Elektrischer wundverband
EP0210160A1 (de) Vorrichtung zur Applikation eines Gewebeklebstoffes
DE19733838A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung mit akustischen Stoßwellen
DE102007019622A1 (de) Expandierbarer Wundverband
DE3738429A1 (de) Vorrichtung zum erweitern und/oder eroeffnen von blutgefaessen
DE2901701A1 (de) Okkludiereinrichtung
DE3002477A1 (de) Praeparat zur behandlung des magendarmkanals
DE2222979A1 (de) Medizinisches geraet
DE2756256A1 (de) Hilfsmittel zum bedecken und/oder ausfuellen von knochendefekten und verfahren zur herstellung desselben
EP3720387B1 (de) Implantat mit reservoir
DE4310935A1 (de) Mikroemulsionen, deren Herstellung sowie Verwendung bei der Behandlung von Krebserkrankungen
Weber et al. Bahnbrechende chirurgische Innovationen in Deutschland.
DE4429647C2 (de) Applikator zur Unterstützung der lokalen Wundbehandlung in der Chirurgie, insbesondere in der minimalinvasiven Chirurgie, durch Haemostyptica in fester Form, umfassend ein Führungsrohr und einen Transportschieber
DE3640013A1 (de) Instrumentarium zum wiederanlegen einer abgeloesten netzhaut an die innere augapfelwand
DE102020100725A1 (de) Bakteriophagen-Bereitstellungen sowie Bakteriophagen-Applikationsvorrichtung
EP0455631B1 (de) Salicylsäurehaltiges mittel gegen schuppende hauterkrankungen
EP1071481B1 (de) Zubereitung zur kollagenneubildung
DE3014123A1 (de) Verfahren zur herstellung von skleroproteintransplantaten mit erhoehter biologischer stabilitaet
DE19848597C2 (de) Zubereitung aus Calciumhydroxid, einem zwei- oder mehrwertigen Alkohol und einem fetten Öl vegetarischen oder animalischen Ursprungs und seine Verwendung zur Kollagenneubildung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination