DE3640013A1 - Instrumentarium zum wiederanlegen einer abgeloesten netzhaut an die innere augapfelwand - Google Patents

Instrumentarium zum wiederanlegen einer abgeloesten netzhaut an die innere augapfelwand

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DE3640013A1
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Hans-Joachim Prof Dr Schlegel
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/00727Apparatus for retinal reattachment

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Description

Die Erfindung betrifft ein Instrumentarium zum Wiederanlegen von abgelösten Teilen der Netzhaut an die innere Wand des Augapfels im Rahmen von chirurgischen Eingriffen bei Netz­ hautablösungen und bzw. oder -rissen.
Bei Operationen zur Behebung von Netzhautablösungen besteht das Ziel darin, die von ihrem Untergrundgewebe abgelösten und bzw. oder mehr oder weniger eingerissenen Teile der Netzhaut wieder in ihre natürliche Lage zu bringen, d.h. sie wieder an der inneren Augapfelwand so glatt als möglich anzulegen, um sie dortselbst so zu befestigen, daß sie wieder zumindest ausreichend fest mit dem Untergrundgewebe verbunden sind.
Die gebräuchlichen Methoden zur Heilung dieser Netzhautschäden zielen darauf ab, einen Riß oder ein Loch operativ zu tamponie­ ren, um sie dann durch bestimmte thermische Maßnahmen, die eine anschließende Narbenbildung zur Folge haben, zu verschließen.
Im Rahmen der Anwendung einer bekannten Operationsmethode wird auf der Außenseite des Augapfels im Bereich des Loches oder Risses in der Netzhaut ein Permanentmagnet angeordnet und anschließend ein ferromagnetischer Stift in das Innere des Augapfels durch einen Einschnitt in der Lederhaut hin­ durch eingebracht, der am vorderen Ende eines von Hand mani­ pulierbaren Stabes beweglich angeordnet ist und mit dessen Hilfe man dann Teile der abgelösten Netzhaut an die Innen­ wand des Augapfels zieht (Klinische Monatsblätter für Augen­ heilkunde, Bd. 185 (1984), S. 296-298).
Nach den vorbereitenden Maßnahmen dieser Eingriffsart wird entweder Luft oder ein Gas in das Augeninnere eingeblasen bzw. dieses mit Silikonöl aufgefüllt, woraufhin sowohl der Magnet als auch der ferromagnetische Stift wieder entfernt werden.
Diese Methode hat aus medizinischer Sicht gewisse Nachteile, die vor allem darin bestehen, daß die außerordentlich empfind­ liche und dünne Netzhaut nur allzu leicht verletzt, insbeson­ dere perforiert wird. Weitere Nachteile sind nachstehend näher erläutert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Instrumen­ tarium zu schaffen, welches es erlaubt, die vorliegend in Betracht kommende Operationsmethode bei Netzhautablösungen bzw. -rissen örtlich gezielter, flächig umfassender und schonender zu gestalten, wodurch sie für das Auge des Patien­ ten weniger belastend wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, in das Innere des Augapfels einen blasen- oder taschenförmigen Ballon aus dünnwandigem, flexiblem, trans­ parentem, wasserdichtem und sterilisierbarem Werkstoff ein­ zubringen, welcher zumindest stellenweise ferromagnetische Partikel aufweist oder enthält, und welcher mit einem in den Balloninnenraum einmündenden feinen Schlauch verbunden ist. Dieses Instrument wirkt zusammen entweder mit einem hinter dem Kopf des Patienten anzuordnenden, lagedirigierbaren starken Elektromagneten oder einem auf der Außenseite des Augapfels temporär anzubringenden Permanentmagneten, durch welche die ferromagnetischen Partikel des in das Augeninnere eingebrachten Ballons angezogen werden, wodurch sich dessen Wandung an die Netzhaut anlegt und diese sanft und großflächig gegen die Innenwand des Augapfels andrückt.
Der derzeit bestgeeignete Werkstoff für den Ballon, der ein­ stückig mit einem Schlauchstück verbunden ist, ist ein vulka­ nisierter Silikonwerkstoff, der allen an ihn zu stellenden Anforderungen voll gerecht wird, insbesondere in Bezug auf die chirurgisch korrekte Sterilisierbarkeit, so daß Keimfrei­ heit gewährleistet ist.
Die ferromagnetischen Partikel können entweder in das dünn­ wandige, den Ballon bildende Material eingebettet oder auf dessen Oberfläche aufgebracht und dort fixiert sein. In jedem Fall ist es notwendig, den Ballon zumindest in denjenigen Be­ reichen, an welchen sich die ferromagnetischen Partikel be­ finden, mit einem dünnen Film aus vulkanisiertem Silikonwerk­ stoff wasserdicht abzudecken.
Um mit dem blasen- oder taschenförmigen Ballon innerhalb des Auges das angestrebte Ziel erreichen zu können, ist dieser einstückig mit einem feinen Schlauchstück versehen, durch das hindurch Flüssigkeit oder gegebenenfalls auch Luft in den Ballon eingebracht werden kann. Zu diesem Zweck wurde eine stumpfe, vorn geschlossene Kanüle mit seitlicher Öff­ nung durch das Schlauchstück hindurch in den Ballon bis zu dessen Scheitel eingeführt und die Ballonwand dann um die Kanüle herumgewickelt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine nur sehr kleine Eintrittsöffnung in das Auge zu benöti­ gen. Diese besteht in einem kleinen Einschnitt im vorderen Teil der Lederhaut. Sobald sich der Ballon im Innenraum des Auges befindet, wird er mit steriler, wässriger Flüssigkeit aufgefüllt, wodurch er sich entfaltet. Die durch die Volumens­ vergrößerung des Ballons aus dem Innenraum verdrängte Flüssig­ keit wird durch eine Drainagekanüle abgeführt. Der nun ent­ faltete Ballon wird mittels des Magnetfeldes in die gewünschte Position manövriert.
Die Verwendung von Permanentmagneten am Auge ist, wie erwähnt, nicht neu. Diese werden aber bisher nur temporär, d.h. relativ kurzfristig während der Operation an die Außenseite des Auges angelegt und dann wieder entfernt.
Da aber der in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Ballon zu verwendende Permanentmagnet für einen gewissen postoperativen Zeitraum am Augapfel verbleiben soll, muß er hierfür einge­ richtet sein und bestimmte Bedingungen erfüllen. Daher wird vorgeschlagen, daß der scheibenförmige Permanentmagnet eine Hülle aus vulkanisiertem Silikonwerkstoff aufweist. Hat man den Ballon in die gewünschte Position gebracht und hat dieser die Netzhaut wieder an die Innenwand des Augapfels angedrückt und das Netzhautloch zusätzlich tamponiert, so werden die dann notwendigen weiteren thermischen Maßnahmen zum Zwecke der heilenden Narbenbildung in der gebräuchlichen Weise durchge­ führt.
Der blasen- bzw. taschenförmige Ballon wird vorteilhafter­ weise temporär während des Heilungsprozesses im Augeninneren belassen. Hierzu wird das Schlauchstück in der Nähe der Ein­ führungsöffnung im Augapfel verschlossen bzw. abgebunden, das äußere Ende abgeschnitten und das verschlossene Ende außen an der Augapfelwand befestigt, bevor die Bindehautwunde genäht wird. Sobald der Heilungsprozeß im Augeninnenraum abgeschlossen ist, wird der Ballon zuerst durch eine Punktion, beispielsweise mittels eines Laserstrahls, geöffnet, so daß sich sein steriler Inhalt in den Augeninnenraum ergießen kann. Anschließend wird der kollabrierte Ballon in einfacher Weise aus dem Auge heraus­ gezogen. Der auf der Außenseite des Augapfels angeordnete Per­ manentmagnet wird ebenfalls entfernt.
Der erfindungsgemäß ausgebildete, mit klarer wässriger Lösung aufgefüllte Ballon bietet den Vorteil, daß er ausreichend durchsichtig ist und so dem Arzt erlaubt, die Vorgänge im Inneren des Auges mit Hilfe des Augenspiegels gut und konti­ nuierlich verfolgen zu können. Für die Beobachtbarkeit ist es jedoch vorteilhafter, den Ballon im Inneren des Auges mit Wasser anstatt mit Luft oder Gas zu füllen, da die Grenzfläche der Gasblase im Glaskörper ein optisch unüberwindbares Seh­ hindernis ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Instrumentariums ist der, daß der blasen- oder taschenförmige Ballon seine Position und Form immer beibehält, welche Lage der Kopf des Patienten auch immer einnehmen mag.
Gegenüber der Einfüllung von Silikonöl in das Augeninnere ist ein weiterer Vorteil insofern gegeben, als der Ballon und sein Inhalt räumlich eindeutig definiert sind, während das Silikonöl nicht daran gehindert werden kann, in unerwünschter Weise in die vordere Augenkammer überzulaufen. Auch ist die notwendige Entfernung des hochviskosen Silikonöls aus dem Auge nicht immer unproblematisch.
In den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher be­ schrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen kugelförmigen Ballon in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen flachen, taschenförmigen Ballon mit elliptischer Außenkontur;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ballon nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Wand eines Ballons in einer anderen Ausführungsform als die der Fig. 2 und 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen mit einer Umhüllung versehenen halbzylindrischen Permanentmagneten;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen zylindrischen Permanentmagneten;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen scheibenförmigen Permanentmagneten, und
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Permanentmagnetscheibe in einer zweiten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte, in das Auge einzuführende Instru­ ment 11 besteht aus dem kugelförmigen Ballon 12 aus dünnwandi­ gem, flexiblem, vulkanisiertem, wasserdichtem Silikonwerkstoff und dem in diesen einmündenden Schlauchstück 13, welches auf eine stumpfe, am Ende mit einer Kuppe versehenen Kanüle auf­ schiebbar ist. Im dargestellten Beispiel sind in den Werkstoff der einen Hälfte 14 des kugelförmigen Ballons 12 ferromagne­ tische Partikel 15 eingebettet. Um zu verhindern, daß an der Oberfläche liegende ferromagnetische Partikel mit dem Augen­ kammerwasser bzw. dem Glaskörper oder anderem Gewebe in Be­ rührung kommen, ist derjenige Teil der Wandung des Ballons 12, in deren Werkstoff die ferromagnetischen Partikel 15 einge­ bettet sind, mit einem dünnen Film 16 aus vulkanisiertem Silikonwerkstoff abgedeckt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, kann das in Betracht kommende Instrument 11′ aus einem flachen taschenförmigen Ballon 17 mit elliptischer Außenkontur bestehen. Für den Ballon 17 wie auch das an diesen angesetzte Schlauchstück 18 findet wiederum ein vulkanisierter Silikonwerkstoff Verwendung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im Bereich der elliptischen Fläche 19 auf die Oberfläche des Ballons 17 ferromagnetische Partikel 20 in einer dünnen Schicht aufgebracht und fixiert, wie dies aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 4 ersicht­ lich ist. Die ferromagnetischen Partikel 20 sind dann mit einer dünnen Folie oder Werkstoffschicht 21 abgedeckt, die mit ihrem Rand 22 auf der Oberfläche des Ballons 17 befestigt ist.
Um diejenigen Teile des Ballons 12 bzw. 17, an welchen sich die ferromagnetischen Partikel 15 bzw. 20 befinden, durch ein Magnetfeld in der gewünschten Lage festzuhalten, wird ein Permanentmagnet 23, 23′ bzw. 23′′ gemäß den Fig. 5, 6 und 7 an der Außenseite des Augapfels an der in Betracht kommenden Stelle angeordnet und befestigt. Um jedwede Gewebereizung aus­ zuschließen, ist der Permanentmagnet 23, 23′ bzw. 23′′ in eine aus vulkanisiertem Silikon bestehende Hülle 24 eingebettet.
Die Permanentmagneten 23 bzw. 23′ nach Fig. 5 bzw. Fig. 6 haben, wie erkennbar, einen halb- bzw. vollzylindrischen Querschnitt und sind an den Enden gut abgerundet. Der Permanentmagnet 23′′ hat beispielsweise die Form einer mehr oder weniger stark gewölbten Scheibe. Die Scheibe 23′′ kann jede beliebige Umfangsform und auch plan-konvexe bzw. gegebenen­ falls auch bikonvexe Oberflächen haben. Auch können von ihrem Rand diametral zueinander nach außen ragende Vorsprünge 25 ange­ ordnet sein, um die Scheibe leichter an der Außenseite des Augapfels befestigen zu können.

Claims (10)

1. Instrumentarium zum Wiederanlegen einer abgelösten Netz­ haut an die innere Wand des Augapfels, bestehend aus einem in den Innenraum des Augapfels einführbaren blasen- oder taschenförmigen Ballon (12 bzw. 17) aus dünnwandigem, flexiblem, transparentem, wasserdichtem, sterilisierbarem Werkstoff, welcher zumindest stellenweise ferromagnetische Partikel (15, 20) aufweist oder enthält, und welcher mit einem in den Balloninnenraum einmündenden Schlauchstück (13, 18) verbunden ist, sowie wenigstens einem Permanent­ magneten (23), welcher von einer Hülle (24) aus wasser­ dichtem, steriliserbarem Werkstoff umgeben ist.
2. Ballon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein vulkanisierter Silikonwerkstoff ist.
3. Ballon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Betracht kommenden Stellen ferromagnetische Parti­ kel (15) in den Werkstoff eingebettet sind.
4. Ballon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Betracht kommenden Stellen ferromagnetische Parti­ kel (20) auf die Oberfläche aufgebracht und dort fixiert sind.
5. Ballon nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile an denjenigen Stellen bzw. in den Be­ reichen, wo sich die ferromagnetischen Partikel (15, 20) befinden, mittels eines Films oder einer Schicht (16, 21) aus vulkanisiertem Silikonwerkstoff od.dgl. abgedeckt sind.
6. Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Form einer Kugel oder eines Rotationsellipsoids oder eines Teiles derselben.
7. Ballon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Form einer flachen Tasche mit etwa runder, ellip­ tischer oder rechteckiger Außenkontur.
8. Permanentmagnet nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülle (24) aus vulkanisiertem Silikonwerkstoff.
9. Permanentmagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zylindrischen oder etwa halbzylindrischen Querschnitt aufweist und an seinen Enden abgerundet ist.
10. Permanentmagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer planen oder ein- oder beidseitig gewölbten Scheibe besteht.
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