DE60212821T2 - Medizinisches instrument mit atraumatischer spitze - Google Patents

Medizinisches instrument mit atraumatischer spitze Download PDF

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    • A61M25/0068Static characteristics of the catheter tip, e.g. shape, atraumatic tip, curved tip or tip structure
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument mit einem atraumatischen Ende, welches keine Verletzung verursachen wird, während es in einen Patienten eingeführt wird. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein medizinisches Instrument mit einem Innenlumen und einem atraumatischen distalen Ende, welches frei von jeglichen Kanten ist, welche einen Patienten schneiden oder perforieren könnten, während zumindest ein Abschnitt des Instruments in einen Durchgang innerhalb des Körpers des Patienten eingeführt und positioniert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele medizinische Verfahren erfordern, dass ein medizinisches Instrument, wie beispielsweise ein Katheter, aus verschiedenen Gründen in einen Durchgang im Körper eingeführt wird. Diese Katheter werden üblicherweise in einem Durchgang innerhalb des Körpers positioniert und vorgeschoben. Diese Durchgänge beinhalten Brustgänge und andere eine Flüssigkeit transportierende Gefäße, wie beispielsweise Blutgefäße, aber sind nicht darauf beschränkt. Der Ausdruck „Gefäß" wird hierin verwendet, um auf röhrenförmige und röhrenähnliche Strukturen innerhalb des Körpers Bezug zu nehmen, welche Flüssigkeiten, Zellen, Abfallstoffe oder Zusammensetzungen irgendwelcher oder aller derselben transportieren oder transportieren können.
  • Herkömmliche Katheter weisen Innenlumen auf, welche Durchgänge bilden, durch welche Flüssigkeiten oder andere Materialien eingeführt und/oder aus dem Körper entnommen werden. Bei vielen herkömmlichen Verfahren wird ein Katheter verwendet, um Flüssigkeiten in einen Körper einzuführen und Flüssigkeiten und andere Zusammensetzungen aus dem Körper wiederzugewinnen.
  • Ein solches Verfahren zum Bestimmen, ob eine untypische Zelle in einem Brustgang besteht, ist als Gangspülung bekannt.
  • Herkömmliche Katheter beinhalten distale Enden, welche normalerweise in eine Körperöffnung eingeführt und innerhalb eines assoziierten Durchgangs unter Verwendung eines im Inneren positionierten Dilatators vorgeschoben. Diese bekannten Katheter weisen Innen- und Außenwände auf und sind üblicherweise zylinderförmig. Die inneren und äußeren Seitenwände enden jeweils an einer distalen Kante, welche eine abgestufte Schulter bilden, welche mit einer distalen Fläche des Katheters eine scharfe Kante bildet. Diese Übergangsschulter beinhalten üblicherweise 90°-Winkel, welche fähig sind, den Patienten zu schneiden, perforieren oder auf andere Weise zu verletzen, während der Katheter innerhalb eines Körperdurchgangs vorgeschoben wird. Dies bewahrheitet sich insbesondere, wenn das distale Ende in einen Bereich eines Körperdurchgangs eingeführt wird, der eine Verengung oder einen Sphinkter (Schließmuskel) mit einer Öffnung aufweist, welche kleiner als der Außendurchmesser des Katheters ist. Zumindest können diese Winkel und die Ausrichtung der distalen Oberfläche einem Patienten ziemlich viele Beschwerden verursachen, während der Katheter innerhalb des Körperdurchgangs vorgeschoben wird. Diese Beschwerden werden wesentlich erhöht, wenn der Katheter ohne die Verwendung eines Dilatators eingeführt wird.
  • Das US-Patent Nr. 5,700,252 offenbart eine Nasen-Magen-Sonde mit einer flexiblen Spitze. Die Patentanmeldung WO 00/69499 offenbart einen Einmann-Austausch-Gallengangskatheter, welcher einen normalen distalen Lumen aufweist. Das US-Patent Nr. 4,344,439 offenbart einen Harnröhrenkatheter mit einer Spitze aus einem reaktiven Reagenzmaterial. Das US-Patent Nr. 6,017,338 offenbart einen Abtragungskatheter mit einer flüssigkeitsgekühlten und flüssigkeitsdurchtränkten Spitze.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument mit einem nicht-gewebeschädigenden Ende, welches keinen Abschnitt einer Körperöffnung oder eines Durchgangs durchdringen oder einreißen wird. Das medizinische Instrument nach der vorliegenden Erfindung ist in einem Säugetierkörper sicherer zu verwenden als herkömmliche Instrumente.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Katheter zum Einführen in einen Brustgang. Der Katheter weist ein proximales Ende, ein distales Ende und einen Mittelabschnitt auf, welcher zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende verläuft. Der Katheter beinhaltet auch einen Innenlumen, welches vom proximalen Ende zum distalen Ende durch den Mittelabschnitt verläuft. Das distale Ende beinhaltet eine starre, knollenförmige Spitze mit einem Außendurchmesser, welcher größer als der Außendurchmesser des Mittelabschnitts ist. Die abgerundete(n) Oberfläche(n) des starren, knollenförmigen Endes ist/sind sicherer als das Ende eines herkömmlichen Katheters, das sie keine Übergangsschultern oder scharfen Kanten beinhaltet/beinhalten, welche einen Durchgang innerhalb eines Patienten einreißen oder anders perforieren könnten. Folglich wird der Katheter einem Patienten keinen Schmerz oder keine Verletzung zufügen während er in einem Durchgang innerhalb des Patienten vorgeschoben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht ein medizinisches Instrument nach der vorliegenden Erfindung, welches innerhalb eines Brustgangs positioniert ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht des in 1 veranschaulichten medizinischen Instruments;
  • 3 ist eine Perspektivansicht des in 2 veranschaulichten medizinischen Instruments;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie 4-4 der 3 genommen wurde;
  • 5 ist eine alternative Ausführungsform der Querschnittsansicht, welche entlang der Linie 4-4 der 3 genommen wurde;
  • 6 ist eine alternative Ausführungsform der Querschnittsansicht, welche entlang der Linie 4-4 der 3 genommenen wurde;
  • 7 ist eine alternative Ausführungsform des medizinischen Instruments nach der vorliegenden Erfindung, wobei ein Abschnitt abgebrochen bzw. abgetrennt wurde;
  • 8 veranschaulicht ein medizinisches Instrument nach der vorliegenden Erfindung, welches innerhalb eines externen Dilatators positioniert ist; und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des medizinischen Instruments nach der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den Figuren veranschaulicht wurde, betrifft die vorliegende Erfindung ein medizinisches Instrument 10, welches während eines medizinischen Verfahrens innerhalb eines Körperdurchgangs 1 positioniert ist. Das medizinische Instrument 10 kann einen Shunt, einen Stent, Katheter oder jedes andere Instrument beinhalten, welches verwendet wird, um Flüssigkeiten in den Körper einzuführen und/oder Flüssigkeiten aus dem Körper zu entfernen. Das Instrument 10 kann auch diese medizinischen Instrumente beinhalten, die verwendet werden, um Zusammensetzungen aus Flüssigkeiten und Medikamenten, therapeutischen oder diagnostischen Wirkstoffen in den Körper einzuführen und/oder Zusammensetzungen aus Körperflüssigkeiten, eingeführten Wirkstoffen, eingeführten Flüssigkeiten und/oder Abschnitten des Körpers (einschließlich Zellen und Zellgruppen) aus dem Körper zu entnehmen.
  • Zur Erleichterung der Erläuterung wird das medizinische Instrument 10 beschrieben werden, da es einen Katheter betrifft, welcher vor oder während eines duktalen Zugangsverfahrens in einen Brustgang 1 eingeführt wird, wie beispielsweise einer Gangsspülung, um eine Flüssigkeit in den Brustgang 1 einzuführen und eine Zusammensetzung aus Körperflüssigkeiten und Zellen aus dem Gang 1 zu entnehmen. Der Katheter 10 nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt mit Gangsspülungsverfahren verwendet zu werden. Wie oben erörtert wurde, kann er stattdessen bei jeder Art eines medizinischen Verfahrens verwendet werden, welches die Einführung einer Vorrichtung mit einem Lumen mit einem offenen Ende in eine Körperöffnung oder einen Durchgang beinhaltet.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet der Katheter 10 ein proximales Ende 12, ein distales Ende 14 und einen Mittelabschnitt 11, welcher zwischen den Enden 12, 14 verläuft. Das proximale Ende 12 ähnelt einem proximalen Ende eines herkömmlichen Katheters. Das proximale Ende 12 weist beispielsweise eine mittig positionierte Öffnung 18 auf, welche ein erstes Ende eines Innenlumens 20 bildet. Zudem kann das proximale Ende 12 starr genug sein, dass es durch einen Praktiker gegriffen und verwendet werden kann, um den Katheter 10 innerhalb des Gangs 1 zu steuern. Jede herkömmliche medizinische Vorrichtung, welche wirksam mit einem proximalen Ende eines herkömmlichen Katheters verbunden werden kann, kann auch mit dem proximalen Ende 12 des Katheters 10 verbunden werden. Beispielsweise könnte eine Flüssigkeitsquelle wirksam mit dem Ende 12 verbunden sein, um Flüssigkeiten in den Katheter 10 und letztendlich in den Körper einzuführen. Ähnlich kann auch ein Sammelsystem mit oder ohne Vakuumquelle wirksam mit dem proximalen Ende 12 verbunden werden. Ein System mit sowohl Flüssigkeits- als auch Unterdruckquellen kann auch mit dem proximalen Ende 12 verbunden werden.
  • Das Innenlumen 20 ist durch eine innere Seitenwand 22 definiert, welche von einer Außenfläche 13 des proximalen Endes 12 entlang der Länge des Katheters 10 und zu einer distalen Außenfläche 15 des distalen Endes 14 verläuft, wie in
  • 3 gezeigt. Der Durchmesser des Innenlumens 20 ist im Wesentlichen gleich oder größer als der herkömmlicher Katheter. Ähnlich kann sich der Durchmesser des Innenlumens 20 von Katheter zu Katheter abhängig von der Größe und dem Zweck des Katheters 10 unterscheiden. Beispielsweise kann der Durchmesser des Lumens 20 für einen Katheter größer sein, welcher zum Einsetzen eines durch einen Ballon ausdehnbaren Stents innerhalb eines vaskulären Gefäßes verwendet wird, als für einen Katheter, welcher zum Gewinnen von Zellgruppen aus einem Brustgang verwendet wird. Egal welchen Zweck der Katheter hat, der Durchmesser des Innenlumens 20 kann entlang der Länge des Katheters 10 konstant sein oder sich verändern. In einer Ausführungsform wird sich der Durchmesser des Lumens 20 von einem Punkt entlang der Länge des Katheters 10 zum distalen Ende 14 verjüngen. Das Innenlumen kann einen Durchmesser von zwischen ca. 0,25 mm (0,010 Inch) und ca. 0,89 mm (0,035 Inch) aufweisen. In einer Ausführungsform beträgt der Durchmesser des Innenlumens zwischen ca. 0,38 mm (0,015 Inch) und 0,76 mm (0,030 Inch). In einer anderen Ausführungsform beträgt der Durchmesser der Innenlumens ca. 0,56 mm (0,022 Inch).
  • Der Außendurchmesser des Mittelabschnitts 11 des Katheters 10 beträgt zwischen ca. 0,51 mm (0,020 Inch) und ca. 1,02 mm (0,040 Inch). In einer anderen Ausführungsform beträgt der andere Durchmesser zwischen ca. 0,64 mm (0,025 Inch) und ca. 0,89 mm (0,035 Inch). In einer anderen Ausführungsform beträgt der andere Durchmesser ca. 0,76 mm (0,030 Inch).
  • Wie in 4 gezeigt, weist das distale Ende 14 des Katheters 10 eine starre, nicht-ausdehnbare, atraumatische, distale Spitze 30 auf, welche die Anzahl an Perforations- oder Rissverletzungen verringert, welche möglich sind, wenn ein herkömmlicher Katheter innerhalb eines Körperdurchgangs vorgeschoben wird. Die distale Spitze 30 weist eine im Wesentlichen abgerundete (knollenförmige) Form auf, welche ohne jegliche geradlinige Kanten ist, welche sich aus dem Schnittpunkt von zwei oder mehreren Abschnitten des distalen Endes 14 des Katheters 10 ergeben. Die distale, knollenförmige Spitzte 30 könnte auch eine im Wesentlichen, tränenförmige, elliptische oder andere Art von ovaler Form aufweisen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kathetern beinhaltet die distale Spitze 30 keine Kante, welche sich an einem Abschnitt eines Durchgangs innerhalb des Patienten verhaken oder auf andere Weise hängen bleiben könnte.
  • Wie in 3 veranschaulicht, weist die knollenförmige Spitze 30 einen Außendurchmesser auf, welcher größer als der Außendurchmesser des Mittelabschnitts 11 ist. Folglich bilden die untere Halbkugel 32 und der Bereich gleich über dem Äquator 38 der knollenförmigen Spitze 30 den Abschnitt des distalen Endes 14, welcher die Epithelauskleidung 40 des Brustgangs 1 berührt während der Katheter 10 innerhalb des Gangs 1 vorgeschoben wird. Wie erkannt werden kann, sind diese Abschnitte abgerundet, so dass sie frei von allen scharfen Kanten sind. Wenn die knollenförmige Spitze 39 auf eine Verengung oder einen Sphinkter 42 im Gang 40 trifft, wird die abgerundete Seitenwand 34 der abgerundeten unteren Halbkugel 32 die Verengung 41 oder den Sphinkter 42 in Eingriff nehmen und allmählich weiten, ohne die Auskleidung des Gangs 40 zu perforieren oder in dieselbe einzuschneiden. Durch das in Eingriff nehmen der Auskleidung des Gangs und irgendeines Bereichs des verringerten Querschnitts innerhalb des Gangs mit der abgerundeten Seitenwand 34 der unteren Halbkugel 32, wird der Katheter 10 nicht die Epithelauskleidung 40 beschädigen während er durch den Gang 1 ohne Hilfe eines Dilatators vorgeschoben wird.
  • Wie oben erörtert wurde, kann der Durchmesser des Innenlumens 20 konstant sein oder sich entlang der Länge des Katheters 10 verjüngen. Der Außendurchmesser ist im Wesentlichen vom proximalen Ende 12 durch den Mittelabschnitt 11 konstant. Alternativ könnte der Außendurchmesser von einem Punkt entlang des Mittelabschnitts 1 zum proximalen Ende 14 der knollenförmigen Spitze 30 zunehmen. Diese allmähliche Zunahme im Außendurchmesser versieht die knollenförmige Spitze 30 mit einem zusätzlichen seitlichen Träger.
  • Am distalen Ende 14 beträgt der Außendurchmesser der distalen Spitze 30 am Äquator 38 zwischen ca. 0,51 mm (0,020 Inch) und ca. 1,02 mm (0,040 Inch). In einer anderen Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser der distalen Spitze 30 zwischen ca. 0,69 mm (0,027 Inch) und ca. 0,94 mm (0,037 Inch). In einer anderen Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser der distalen Spitze 30 ca. 0,81 mm (0,032 Inch).
  • Die Länge des Katheters 10, welche während eines medizinischen Verfahrens in den Körper eingeführt wird, einschließlich des Mittelabschnitts 11 und distalen Endes 14, beträgt zwischen ca. 14,0 mm (0,55 Inch) und 25,4 mm (1,0 Inch). In einer anderen Ausführungsform beträgt diese Länge zwischen ca. 16,5 mm (0,65 Inch) und 22,9 mm (0,90 Inch). In einer anderen Ausführungsform beträgt die Länge ca. 20 mm (0,787 Inch). In diesen Ausführungsformen beträgt die Länge der distalen Spitze 30 am distalen Ende 14 zwischen ca. 1,40 mm (0,055 Inch) und ca. 5,08 mm (0,20 Inch) und die Länge des Mittelabschnitts 11, welche in den Körper eingeführt wird, zwischen ca. 12,7 mm (0,50 Inch) und ca. 20,3 mm (0,80 Inch). In diesen Ausführungsformen kann die Länge der distalen Spitze 30 zwischen ca. 1,91 mm (0,075 Inch) und 4,45 mm (0,175 Inch) und die eingeführte Länge des Mittelabschnitts 11 zwischen ca. 14,3 mm (0,562 Inch) und 19,4 mm (0,762 Inch) betragen. Auch die Länge der distalen Spitze 30 kann ca. 3,18 mm (0,125 Inch) und der eingeführte Abschnitt des Mittelabschnitts 11 ca. 16,8 mm (0,662 Inch) betragen.
  • Die Gesamtlänge des Katheters 10 oberhalb des Abschnitts eines Punkts entlang des Mittelabschnitts 11, welche in den Körper eingeführt wird, kann gleich der Länge für den in den Körper eingeführten Abschnitt sein. Beispielsweise kann die Länge oberhalb des Abschnitts des Mittelabschnitts 11, welche in den Körper eingeführt wird, ca. 20 mm (0,787 Inch) betragen.
  • Der Raum zwischen der inneren Seitenwand 22 des Lumens und der Außenwand 33 der knollenförmigen Spitze 30 kann massiv sein, wie in 4 gezeigt. Alternativ kann er teilweise massiv oder hohl sein, wie in den 5 bzw. 6 gezeigt. Bei der teilweise massiven Ausführungsform befindet sich eine wabenförmige Struktur 36 zwischen der Außenwand 33 und der inneren Seitenwand 22, wie in 5 gezeigt, um die knollenförmige Spitze 30 mit einem strukturellen Träger zu versehen. Die Struktur 36 hält dem Einstürzen der Außenwand 33 stand, während der Katheter durch den Gang 40 vorgeschoben wird.
  • Der Katheter 10 ist aus den gleichen starren biokompatiblen Materialien wie herkömmliche Katheter gebildet. Bei den hohlen und teilweise massiven Ausführungsformen muss das für den Katheter 10, insbesondere für das knollenförmige Ende 30 verwendete Material stark genug sein, um dem Einstürzen in Erwiderung auf die Kräfte standzuhalten, welche auf denselben durch die Gangwände ausgeübt werden. Bekannte Materialien beinhalten Metalle und Kunststoffe. Beispiele von verwendeten Metallen sind rostfreier Stahl, Nickeltitan. Eine Art eines häufig verwendeten Metalls ist rostfreier Stahl. Herkömmlich verwendete Kunststoffe beinhalten Polykarbonat, Polyimide, F. E. P. Teflon und Polyurethan.
  • In einer alternativen Ausführungsform, welche in 7 gezeigt wird, beinhaltet eine obere Halbkugel 50 der knollenförmigen Spitze 30 einen Fangkorb 52 zum Gewinnen von Zellgruppen oder anderen Materialien aus dem Gang 40. In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die entlang dem Umfang beabstandeten Schienen 54 zwischen der unteren Halbkugel 32 und dem Mittelabschnitt 11 oder einem oberen Abschnitt der oberen Halbkugel 50, um den Fangkorb 52 zu bilden. Wie in 7 gezeigt, werden angrenzende Schienen 54 durch Zwischenräume 55 voneinander getrennt. Jeder Zwischenraum 55 bildet eine Öffnung zu einem inneren Aufnahmeabschnitt 56 des Korbs 52, welcher im abgetrennten Bereich in 7 gezeigt wird. Während der Einführung oder Entfernung des Katheters 10 innerhalb des Gangs 40 werden Zellen, welche aus der Epithelauskleidung des Gangs 40 hinter der knollenförmigen Spitze 30 gelöst werden, im Fangkorb 52 gesammelt, während Zellen vor der knollenförmigen Spitze 30 in die knollenförmige Spitze 30 und den Innenlumen 20 durch die Öffnung 24 auf ähnliche Weise gezogen werden, wie in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 09/473,510 (Hung und andere) offenbart wurde. Ähnlich kann der Korb 52 verwendet werden, um Zellen aus Armen des Gangs zu sammeln, welche sich 90 Grad zum Hauptarm des Gangs erstrecken. 90°-Äste sind üblicherweise schwer zugänglich. Daher kann der knollenförmige Kopf über diese Äste hinaus eingeführt werden, so dass die Zellgruppen, welche von diesen Ästen gespült werden, im Korb 52 gesammelt und aus dem Gang entfernt werden können.
  • In jeder der oben erörterten Ausführungsformen kann ein herkömmlicher Dilatator 70 mit einem proximalen Ende 72 und einem distalen Ende 74 verwendet werden, um den Katheter 10 in den Gang 1 einzuführen, wie in 1 gezeigt. Wie mit herkömmlich im Inneren positionierten Dilatatoren, erstreckt sich das distale Ende 74 über das distale Ende 14 des Katheters 10 hinaus, um die Gangöffnung allmählich zu weiten. Wie in 8 gezeigt, kann alternativ ein extern positionierter, ausdehnbarer Dilatator 80 verwendet werden, welcher in der mitanhängigen, vorläufigen U.S.-Patentanmeldung (Hung und andere) mit dem Titel „Externally Positioned Medical Dilator" offenbart ist, um die Gangöffnung zu weiten, um sie darauf vorzubereiten die knollenförmige Spitze 30 aufzunehmen, wie in der oben erwähnten Anmeldung offenbart wurde. Wie in 8 gezeigt, ist die knollenförmige Spitze 30 innerhalb des ausdehnbaren, externen Dilatators 80 positioniert, so dass verhindert wird, dass der Übergang zwischen der knollenförmigen Spitze 30 und dem Dilatator 80 den Patienten berührt.
  • Zwar wurde die vorangehende Erfindung mittels einer Veranschaulichung und eines Beispiels zur Klarheit des Verständnisses in einigen Details beschrieben, aber es wird jemanden mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten in Anbetracht der Lehren dieser Erfindung schnell hervorgehen, dass bestimmte Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Bereich der anhängenden Ansprüche abzuweichen. Beispielsweise kann, wie in 9 gezeigt, ein Abschnitt des knollenförmigen Endes 30 über dem Äquator 38 abgerundete Flansche aufweisen, welche einen offenen Aufnahmeraum zwischen dem Mittelabschnitt 11 des Katheters und der Innenwand des knollenförmigen Endes unter den Flanschen bilden. Diese Flansche würden verhindern, dass die Enden der Wände des knollenförmigen Endes die Wände des Gangs während der Entfernung des Katheters einschneiden oder einreißen würden.

Claims (15)

  1. Katheter (10) zum Einführen in einen Brustgang, wobei der Katheter ein proximales Ende (12), ein distales Ende (14), einen Mittelabschnitt (11), welcher zwischen dem proximalen Ende (12) und dem distalen Ende (14) verläuft, und ein Innenlumen (20) aufweist, welches vom proximalen Ende (12) zum distalen Ende (14) durch den Mittelabschnitt (11) verläuft, wobei das distale Ende (14) eine starre, knollenförmige Spitze (30) mit einem Außendurchmesser beinhaltet, welcher größer als der Außendurchmesser des Mittelabschnitts (11) ist.
  2. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei die knollenförmige Spitze (30) mindestens einen im Wesentlichen halbkugelförmigen Abschnitt (32, 34) mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt beinhaltet.
  3. Katheter (10) nach Anspruch 1, welcher zudem eine Innenwand (22) aufweist, welche das Innenlumen (20) definiert, wobei die knollenförmige Spitze (30) eine Außenwand (33) beinhaltet und der Raum zwischen der Innenwand (22) und Außenwand (33) massiv ist.
  4. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei das knollenförmige Ende (14) frei von jeglichen scharfen Kanten ist, welche einen Abschnitt des Brustgangs einschneiden oder perforieren könnten, wenn der Katheter (10) innerhalb des Brustgangs vorgeschoben wird.
  5. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei die knollenförmige Spitze (30) erste (32) und zweite (34) halbkugelförmige Abschnitte beinhaltet, welche durch einen Äquator (38) getrennt sind, welcher senkrecht zu einer Längsachse des Katheters (10) verläuft.
  6. Katheter (10) nach Anspruch 5, wobei der erste halbkugelförmige Abschnitt (32) zwischen dem zweiten halbkugelförmigen Abschnitt (34) und dem distalen Ende (14) des Katheters (10) positioniert ist.
  7. Katheter (10) nach Anspruch 6, wobei der erste halbkugelförmige Abschnitt (32) einen Korb (52) zum Sammeln von Proben aus innerhalb des Brustgangs beinhaltet.
  8. Katheter (10) nach Anspruch 7, wobei der Korb (52) eine Vielzahl von länglichen Elementen (54) beinhaltet, welche durch Öffnungen (55) beabstandet sind, welche einen Probensammelabschnitt (56) des Korbes bilden.
  9. Katheter (10) nach Anspruch 1, welcher zudem eine Innenwand (22) aufweist, welche das Innenlumen (20) definiert, und wobei die knollenförmige Spitze (30) eine Außenwand (33) beinhaltet, welche frei von scharfen Kanten ist.
  10. Katheter (10) nach Anspruch 9, wobei der Raum zwischen der Innenwand (22) und der Außenwand (33) eine Vielzahl von beabstandeten, inneren Trägerelementen beinhaltet, welche jeweils von einem angrenzenden Trägerelement durch einen Hohlraum getrennt sind.
  11. Katheter (10) nach Anspruch 9, wobei der Raum zwischen der Innenwand (22) und Außenwand (33) hohl ist.
  12. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei die knollenförmige Spitze (30) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  13. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei die knollenförmige Spitze (30) mit dem Mittelabschnitt (11) einstückig gebildet ist, um eine kontinuierliche, einheitliche Struktur zu bilden.
  14. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei die knollenförmige Spritze (30) im Wesentlichen kugelförmig ist.
  15. Katheter (10) nach Anspruch 1, wobei die knollenförmige Spitze (30) frei von Kanten ist, welche den Brustgang verletzen könnten, wenn der Katheter (10) eingeführt oder aus dem Brustgang entfernt wird.
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