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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau zum Erleichtern
des Entfernens von Steinen aus dem Gallengang eines Menschen.
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Ein
Aufbau gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist in der Druckschrift US-A-5 334 143 offenbart.
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Die
Probleme von bekannten Techniken sind hierbei unter Bezugnahme auf
die Behandlung von Menschen mit Steinen in ihren Gallengängen beispielartig
aufgeführt.
Um umfassende chirurgische Maßnahmen
zu vermeiden, kann eine als solche bekannte perkutane transhepatische
Cholangiographie (PTC) angewendet werden, was bedeutet, dass eine Hülse durch
die Haut des Patienten und in einen Gallengang hinein angeordnet
wird. Das Einleiten der Hülse
wird üblicherweise
ausgeführt,
indem eine Nadel durch die Haut an der rechten Seite des Patienten und
dann weiter durch die Leber und in einen Gallengang eingeführt wird.
Um die Position der Nadel zu überprüfen, wird
eine Kontrastlösung
eingespritzt und der Patient wird mit Röntgenstrahlung bestrahlt. Wenn
bestätigt
worden ist, dass die Nadel ihren Zielgallengang erreicht hat, wird
eine dünne
Führung durch
die Nadel eingeführt,
wobei danach die Nadel entfernt wird. Der Reihe nach breitere Hülsen, die
als Dilatationskatheter bekannt sind, werden dann Schritt für Schritt über die
Führung
eingeleitet, um die durch den Körper
hindurch gehende Öffnung
auszudehnen. So kann ein problematischer Überdruck entweichen.
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Wenn
der erwünschte
Durchmesser erreicht worden ist, trägt der Patient die Hülse zwei
bis vier Wochen lang, so dass ein proteinöser Kanal um die Hülse herum
ausgebildet werden kann. Die Hülse wird
dann entfernt und der große
Kanal wird für
das Einführen
des Instrumentes verwendet, das für die Behandlung gewählt wird,
bspw. ein Laser, ein Endoskop etc. Die sehr schwache Wand des durch
den Körper
hindurch gehenden Kanals ist jedoch ein Problem. Wenn das Instrument
wiederholt eingeführt werden
muss oder wenn ein Instrument an die Wand bei einem schrägen Winkel
schlägt,
besteht ein großes
Risiko dahingehend, dass das Instrument die schwache proteinöse Wand
durchbricht, wodurch die Prozedur von Beginn an mit dem Einführen einer neuen
Nadel, etc. wiederholt werden muss. Dies führt zu einer langen Zeitdauer,
hohen Kosten und zu einer für
den Patienten sehr unangenehmen Behandlung.
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Natürlich kann
die äußere Hülse theoretisch an
Ort und Stelle während
der Behandlung verbleiben. Dies ist jedoch keine praktische Alternative,
da es erwünscht
ist, dass die in dem Patienten ausgebildete Öffnung so klein wie möglich gehalten
wird.
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Weitere
Probleme treten dann auf, wenn das Instrument, wobei es sich hierbei
um ein Instrument oder mehrere Instrumente handeln kann, durch den Kanal
und weiter durch die Gallengänge
eingeführt wird.
Diese Kanäle
sind gekrümmt
und nicht gerade. Instrumente, die flexibel sind, aber im allgemeinen noch
relativ fest sind – was
zu bevorzugen ist, wenn sie manövriert
werden, ohne sie zu biegen – können an
ihrem freien Ende an der Außenwand
der Krümmung
kratzen und diese beschädigen,
wenn sie sich ihren Weg entlang der gekrümmten Gänge erzwingen. Dies kann ein
Bluten bewirken, was die Sicht für ein
Endoskop bspw. verhindert und eine Laserbehandlung unmöglich gestaltet.
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Beim
Behandeln von Steinen in Gallengängen
können
sich die Steine an verschiedenen Positionen in den Gallengängen befinden
oder sich während
der eigentlichen Behandlung bewegen, was es erforderlich macht,
wiederholt das Instrument nach vorn und zurück in den Gallengängen während der Behandlung
zu bewegen. Eine derartige Bewegung erhöht natürlich weiter das Risiko der
Beschädigung der
Wände.
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Um
die Steine zu entfernen, müssen
sie in kleine Griespartikel zerkleinert werden, um durch die Gallenöffnung zu
dem Darm herausbefördert
zu werden. Diese Öffnung
ist im allgemeinen ungefähr
3 mm groß,
was es somit erforderlich macht, dass die Griespartikel kleiner
sind. Um dazu in der Lage zu sein, sogar noch größere Partikel zu entfernen,
können
Maßnahmen
ergriffen werden, die Gallenöffnung zu
erweitern. Dieses Erweitern oder Ausdehnen kann über das Einleiten eines Instruments
durch den Eingang des Darms stattfinden, was sehr unangenehme Empfindungen
für den
Patienten bewirkt.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile
zu überwinden
und einen vorstehend erwähnten
Aufbau zu erzielen, der die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
aufgezeigten Merkmale hat.
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Andere
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend
dargelegten detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
hervor, das unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt
ist, wobei
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1 schematisch
einen Aufbau gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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2 eine
Ansicht einer Einzelheit des Aufbaus gemäß 1 zeigt,
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3 schematisch
die Anordnung gemäß 1 eingeführt durch
einen Gallengang zum Behandeln eines Steines tief in einem Gang
zeigt, und
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4 schematisch
die Anwendung eines alternativen Ausführungsbeispiels von dem Aufbau zum
Behandeln eines Steins in einem Seitengang zeigt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
des Aufbaus gemäß der vorliegenden
Erfindung, die insbesondere an die Behandlung oder eine Probennahme
von Gallengängen
angepasst ist, ist unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
Der Aufbau hat einen röhrenförmigen Abschnitt 1 in
einem Material, das flexibel ist, aber vergleichsweise widerstandsfähig gegenüber Torsion
ist. Das Material von dem röhrenförmigen Abschnitt 1 ist
derart flexibel, dass es den Krümmungen folgen
kann, wenn es durch gekrümmte
Gänge eingeführt wird.
Der röhrenförmige Abschnitt 1 sollte
außerdem
gegenüber
Torsion so widerstandsfähig
sein, dass er manövriert
werden kann, bspw. dann gedreht werden kann, wenn er eingeführt wird,
um sein Ende zu richten. Um eine Schädigung des Patienten minimal
zu gestalten, kann der röhrenförmige Abschnitt als
der letzte, breiteste Dilatationskatheter angewendet werden. Er
sollte eine Wand haben, die so dünn wie
möglich
ist, um sicher zu stellen, dass ein spezifischer Innendurchmesser
erreicht werden kann, wobei sich ein Außendurchmesser ergibt, der
so klein wie möglich
ist. Die Dünnheit
der Wand ist dennoch teilweise dadurch begrenzt, dass ein Widerstandsvermögen gegenüber Torsion
erwünscht
ist, jedoch auch durch einen Bedarf an einem Widerstandsvermögen gegenüber einem
Biegen des Materials, wenn der Aufbau durch den Körper gedrückt wird. Beispiele
eines geeigneten Materials können
gegenwärtige
Kathetermaterialien sein, die den Körper nicht beschädigen. Das
Material kann transparent sein.
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Es
kann außerdem
hierbei aufgeführt
werden, dass der Aufbau sogar so angewendet werden kann, dass er
durch eine breitere Hülse
eingeführt wird.
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Der
Innendurchmesser kann in Abhängigkeit von
der Art an geplanter Prozedur variieren. Im allgemeinen wird ein
Aufbau dahingehend gewählt,
dass er den kleinstmöglichen
Innendurchmesser hat, um das für
die eigentliche Prozedur erforderliche Instrument unterzubringen.
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Der
röhrenförmige Röhrenabschnitt 1 hat
ein vorderes und ein hinteres freies Ende. Das hintere Ende ist
mit einer Abdeckung 2 ausgestattet, die zumindest eine
verschließbare Öffnung hat,
durch die ein Instrument eingeführt
werden kann. Diese Öffnung
dichtet um das Instrument herum dicht ab, um ein mögliches
Austreten von Fluiden zu vermeiden. Die Abdeckung ist vorzugsweise
derart entfernbar, dass sie schnell ausgetauscht werden kann, wenn das
eigentliche Instrument eine spezielle Form oder einen Abdichten
der Einführöffnung des
Instruments erforderlich macht, oder wenn die Abdeckung zum Zwecke
des Entnehmens entfernt werden muss.
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Ein
aufblasbarer ballonartiger Teil 3 ist an dem vorderen Ende
der Röhre 1 und
direkt benachbart zu dem Ende angeordnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der Ballon symmetrisch um die Röhre bei einer axialen Erstreckung in
dem Bereich von 10 bis 35 mm. Das Material des Ballons ist elastisch
und in einem gedehnten Zustand ist es einem mehrfachen seines nicht
betroffenen Bereichs gleichwertig. Das Material sollte vorzugsweise von
einer Art sein, die nicht bricht und Rückstände in dem Patienten belässt, wenn
der Ballon punktiert werden sollte. Ein Beispiel eines geeigneten
Materials ist Polyurethan, jedoch können auch andere elastische
Materialien verwendet werden.
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Der
Ballon kann mit einer (nicht dargestellten) Druckreguliervorrichtung über seinen
eigenen Kanal 4 in der Röhre verbunden sein, um den
Druck und dadurch die Form des Ballons und den Außendurchmesser
des Ballons zu regulieren. Der Ballonkanal 4 kann in vorteilhafter
Weise in dem Gehäuse
der Röhre
angeordnet sein oder er kann in dem Inneren der Hülse durch
eine Röhre
laufen, die dort bspw. angeordnet ist. Die Druckreguliervorrichtung kann
bspw. eine Handpumpe oder ein Ventil oder eine andere Einrichtung
zum Regulieren des Drucks in geeigneter Weise für einen Fachmann haben.
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Außerdem hat
das vordere Ende von dem Aufbau vorzugsweise eine Markierungseinrichtung, die
bei Bestrahlung mit Röntgenstrahlen
sichtbar sein kann, bspw. ein Ring oder ein Draht, der das Eindringen
von Röntgenstrahlen
begrenzt, wobei er um die Röhre
herum angeordnet ist. Die Markierungseinrichtung kann außerdem mit
Vertiefungen versehen sein oder in dem Röhrenteil eingebettet sein.
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Auf
Grund seines beabsichtigten Verwendungsbereichs ist der Aufbau gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ungefähr
20 bis 40 cm lang in Abhängigkeit
von dem Körperbau
oder der Konstitution des Patienten. Die Röhre hat Messmarkierungen entlang
ihrer Länge.
Die Aufgabe dieser Messmarkierungen ist es, den Abstand zu dem vorderen Ende
des Aufbaus und somit die Eindringtiefe anzuzeigen.
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Außerdem ist
eine per Ventil regulierte Vorrichtung 5, die dem Ablaufen
dient und somit einen bekannten Irrigationskanal bildet, an dem
hinteren Ende des Röhrenteils
angeordnet, der bei seiner Arbeitsposition außerhalb des Patienten ist.
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2 zeigt
den Ballon in seinem ursprünglichen
Zustand, bei dem er im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser
wie seine engste Umgebung hat. Dies ist die Startposition, bei der
sich der Ballon befindet, während
er entlang einer in dem Patienten angeordneten Dilatationshülse oder
Erweiterungshülse
tritt.
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Wenn
das vordere Ende die Erweiterungshülse passiert hat und in einen
Hohlraum, Gang oder Kanal oder ein Organ mit einem größeren Durchmesser
eintritt, kann der Ballon ein wenig aufgeblasen werden, um ein polsterförmiges vorderes
Ende von dem Aufbau mit einem vergleichsweise größeren Radius auszubilden, der
die Wände
des Hohlraums schützt.
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3 zeigt
in schematischer Weise den Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels,
eingeführt
durch die Haut und die Leber und in einen Gallengang 6.
Wenn das vordere Ende in den Gallengang eingetreten ist, wird der
Patient mit Röntgenstrahlen
bestrahlt, um die Position des vorderen Endes zu überprüfen. Daraufhin
wird der Ballon 3 ein wenig stärker aufgeblasen, um die Wände des Gallengangs
während
des fortgesetzten Eindringens zu schützen. Da der Gallengang gekrümmt ist,
würde das
röhrenförmige vordere
Ende die Wand des Gallengangs angreifen und abscheren, gäbe es nicht den
Schutz, der durch den Radius des Ballons vorgesehen ist. Wenn es
in dem Gallengang gut positioniert ist, kann bspw. ein Endoskop
durch die Öffnung in
der Abdeckung 2 für
eine Überprüfung eingeführt werden.
Dieser Aufbau kann auch verwendet werden, um in dem Gallengang vorhandene
Steine hindurchzudrücken,
wobei der Aufbau vor diesem eingeführt ist.
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Instrumente
können
außerdem
durch die Röhre
eingeführt
werden, um Steine nach vorn zu drücken, oder mit Hilfe einer
Greifvorrichtung kleinere Steine direkt aufzunehmen, die durch die
Röhre treten
können,
ohne dass sie zerkleinert werden müssen. Im letztgenannten Fall
kann der Ballon in vorteilhafter Weise weiter aufgeblasen werden,
so dass er an der Wand des Gallengangs ruht, wodurch er teilweise
ein Risiko dahingehend vermeidet, dass der Stein an einer Position
hinter dem Ende der Röhre
endet, teilweise ein festes Positionieren der Röhre vor oder während der
Prozedur sicherstellt und teilweise die Öffnung der Röhre in Bezug
auf die Wände des
Ganges ausmittelt.
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Indem
die Steine 7 in dem tiefen Gallengang 8 zusammengesammelt
werden, kann die Behandlung zum Zerkleinern der Steine in effizienter
Weise und mit einer hohen Genauigkeit stattfinden. Dieses Zerkleinern
kann bspw. mit Zangen, einem Steinzerstrümmerungskorb, Laser, einem
elektrohydraulischen Steinzertrümmerer
oder per Ultraschall verwirklicht werden. Die Anwendung eines Pulsationsfarblasers
oder Impulsfarbstofflasers, der durch den Aufbau eingeführt wird,
wird vorgeschlagen.
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Beim
Bewegen oder Behandeln der Steine ist es vorteilhaft, wenn der Anwender
weiß,
wo sich die Steine befinden. Es besteht ein Risiko dahingehend,
dass sie hinter das vordere Ende des Aufbaus gedrückt werden
können,
wodurch sie dem Zerkleinern entrinnen und somit als Steine oder
Griespartikel nach der Behandlung zurückbleiben. Um dies zu verhindern,
kann der Ballon 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung weiter so aufgeblasen werden, dass er eine feste Abdichtung
an den Wänden
des Gallengangs ausbildet. In dieser Weise ist der Behandlungsbereich
durch das vordere Ende, den Ballon und die Wand des Gallengangs
begrenzt, von wo die Steine oder die Griespartikel nicht entweichen
können.
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Die
Griespartikel, die zurückbleiben,
nachdem die Steine zerkleinert worden sind, können bei einer Vollendung der
Behandlung durch die Gallenöffnung
zu dem Darm entfernt werden, wenn sie ausreichend klein sind, oder
vorzugsweise durch den Hauptkanal 1 der Röhre entfernt
werden. Um sicherzustellen, dass sämtlicher Gries entfernt worden
ist, kann es vorteilhaft sein, eine Flüssigkeit durch die Röhre 1 einzuspülen.
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Ein
Vorteil des Herausspülens
des Grieses durch die Röhre 1,
vorzugsweise nachdem die anderen Instrumente entfernt worden sind,
ist, dass der Gries nach einem niedrigeren Zerkleinerungsgrad entfernt
werden kann, d. h. die Griespartikel können größere Durchmesser als in dem
Fall haben, bei dem sie durch die Gallenöffnung in den Darm treten.
Diese Beziehung wiederum führt
zu einer verringerten Behandlungszeit, da der Zerkleinerungsgrad
hauptsächlich
von der Zeitspanne abhängig
ist, die die Laserbehandlung in Anspruch nimmt.
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Der
Aufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung kann sogar für
eine Behandlung bei einem Stein oder Steinen angewendet werden,
der oder die beim Verbinden von Gallengängen eingefangen worden sind.
Für diese
Aufgabe kann es von Vorteil sein, andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung anzuwenden.
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Bei
dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Röhre 1 einen
asymmetrischen Ballon, was bedeutet, dass der Ballon lediglich innerhalb
eines spezifischen Umfangsbereichs um die Röhre an dem vorderen Ende aufgeblasen
werden kann. Dies erleichtert die Wahrscheinlichkeit, dass das vordere Ende
eine Ecke oder Abzweigung passiert. Die nicht symmetrische Position
des Ballons um die Röhre
ermöglicht
es dem Anwender, das Ende in Seitengänge zu manövrieren, indem die Röhre in Kombination
mit bspw. einem Regulieren des Aufblasgrades des Ballons gedreht
wird.
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Wie
dies vorstehend erwähnt
ist, wird, wenn der Ballon aufgeblasen ist, verhindert, dass Gries hinter
das vordere Ende gequetscht wird. Außerdem ist, wie dies ebenfalls
vorstehend erwähnt
ist, der Auslass der Röhre
bei einer eingestellten Position im Querschnitt des Ganges fixiert,
wodurch wiederum die Position der an dem Röhrenauslass befindlichen Instrumente
fixiert ist. Dies verbessert wesentlich den Effekt der Laserbehandlung,
da bei gegenwärtigen Techniken
der Laser hin- und hergehend innerhalb des Raums während der
Behandlung schwingen kann. Diese Bewegungen können von den Bewegungen der
inneren Organe des Patienten abhängig
sein oder der Anwender hat Schwierigkeiten dabei, die Instrumente
bei ihrer richtigen Position zu halten.
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Selbst
wenn der Aufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit der Behandlung von Steinen im Gallengang
hierbei beschrieben worden ist, kann er in vorteilhafter Weise für andere
Maßnahmen
angewendet werden, wie bspw. das Entnehmen von Gewebeproben, Innenultraschall
und dgl.
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Der
Aufbau kann außerdem
in vorteilhafter Weise für
andere Prozeduren angewendet werden, bei denen ein Instrument durch
empfindliche Gänge oder
Kanäle
in dem Körper
eingeführt
werden muss. Sofern anwendbar, sollten die Abmessungen des Aufbaus
an die eigentliche Aufgabe angepasst werden.