DE69824278T2 - System zum absaugen und spülen einer tiefen wunde - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich auf die systemische Irrigation einer tiefen Wunde. Eine Vorrichtung für diesen Zweck ist in der US-A-5499970 offenbart, welche in Kombination die technischen Merkmale der Präambel von Anspruch 1 unten aufweist.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Tiefwunde ist eine äußerlich zugängliche, längliche Wunde im Weichgewebe des Körpers, oft das Ergebnis einer sich fortschreitend entwickelnden Infektion. Wenn die Haut durchbrochen wird, wie durch einen Schnitt oder ein äußerliches Geschwür, und sich eine Infektion entwickelt, kann die Infektion zufällig durch das Gewebe proliferieren, um einen gebogenen, gewundenen Tunnel zu bilden. Tiefwunden sind eine häufige postchirurgische Komplikation, insbesondere nach Chirurgie am offenen Brustkorb. Es ist wichtig, dass Tiefwunden mit einer antiseptischen Lösung sofort nach Entdeckung ausgeräumt werden, um die Infektion am Ausbreiten hindern, so dass die Wunde heilen kann. Tiefwunden sind auch bei Patienten mit schwachem Kreislauf, Hepatitis, AIDS oder anderen Bedingungen häufig, bei denen die Fähigkeit des Patienten zur Überwindung der Infektion subnormal ist.
- Tiefwunden werden üblicherweise durch Physiotherapeuten behandelt. Unter den Verfahren zur Behandlung von Tiefwunden ist auch einfaches Baden des Patienten in einem Whirlpool-Bad. Dieses Verfahren ist im Allgemeinen ineffektiv, insbesondere bei relativ tiefen Tiefwunden, weil das Badewasser üblicherweise nicht den tiefsten Teil der Wunde erreichen kann, wo das infektiöse Material sitzt und proliferieren kann.
- Bei anderen Verfahren, die darauf abzielen, den tiefen Bereich der Wunde zu behandeln, wird eine starre längliche Spitze einer mit Irrigationsflüssigkeit gefüllten Balg-Spritze in die Tiefwunde eingeführt und vorgeschoben, bis der Therapeut einen signifikanten Widerstand spürt. Der Widerstand kann dem Behandler suggerieren, dass die Spitze am tiefsten Teil der Wunde positioniert ist. Der Balg wird dann gequetscht, um Irrigationsflüssigkeit in die Wunde zu drücken. Detritus und verbrauchte Irrigationsflüssigkeit können durch die starre Spitze abgezogen werden, wenn sich der Balg ausdehnt.
- Bei noch einem anderen ähnlichen Irrigationsverfahren wird eine starre Spitze mit Sog- und Irrigationslumen durch die Tiefwunde vorgeschoben, bis ein signifikanter Widerstand gespürt wird. Dann kann aus einem externen Vorrat eine Irrigationsflüssigkeit durch das Irrigationslumen in die Wunde geleitet werden. Das Soglumen ist mit einer Sogquelle verbunden, um gleichzeitig Detritus und verbrauchte Irrigationsflüssigkeit aus der Wunde zu entfernen.
- Obwohl gegenüber dem Whirlpool-Verfahren eine signifikante Verbesserung, können die letzteren Verfahren infektiöses Material und anderen Detritus nicht effektiv aus tiefen Bereichen einer gewundenen Tiefwunde entfernen, weil die starre Spitze nicht über die scharfen Knicke hinaus manövriert werden kann. Widerstand beim Spitzenvorschieben, der durch die Biegungen verursacht wird, kann vom Therapeuten als Anzeichen fehlgedeutet werden, dass die Spitze am tiefsten Punkt der Wunde positioniert ist. Folglich kann im tiefsten Teil der Wunde infektiöser Detritus verbleiben, was es der Infektion gestattet, sich auszubreiten und die Wunde noch tiefer zu machen. Eine andere Schwierigkeit bei der Verwendung der obigen Spitzen ist, dass die Innenwände einer gewundenen Tiefwunde weiter traumatisiert werden können, wenn die Spitze durch die Wunde gezwungen wird. Darüber hinaus kann, da der Patient während solcher Verfahren üblicherweise wach ist, ein solches Trauma signifikantes Unbehagen verursachen.
- Es würde wünschenswert sein, eine Irrigationsvorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, das die tieferen Teile einer Tiefwunde, einschließlich gewundener Tiefwunden, wirksam ausräumen kann. Auch würde es wünschenswert sein, dass diese Vorrichtung verwendbar ist, ohne weiteres Gewebetrauma und Unbehagen für den Patienten zu verursachen. Es liegt bei den Gesamtaufgaben der Erfindung, solche Vorrichtungen und Verfahren bereitzustellen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung beinhaltet eine längliche, flexible Sog- und Irrigationsspitze, allgemein zwischen 10 und 40 cm (etwa 4 bis etwa 16 Inch) lang, die dafür entworfen ist, ein Vorschieben in den tiefsten Teil einer gewundenen Tiefwunde zu ermöglichen. Dazu beinhaltet die Spitze einen flexiblen Schaft mit einem Soglumen, einem Irrigationslumen und einen Verbinder, um die Spitze abnehmbar mit einem Handstück zu verbinden. Material und Geometrie des Schafts kooperieren, um der Spitze zu ermöglichen, zum tiefsten Punkt einer gewundenen Tiefwunde geleitet zu werden, ohne Knicken oder sonstiges nachteiliges Beeinträchtigen von Fluss durch die Lumen. Der flexible Schaft ist ausgebildet, um zu einem keinen Radius gebogen zu werden, ohne nachteilig den Fluss durch irgendeins der Lumen zu beeinträchtigen.
- In den Fällen, in denen eine starre Spitze wünschenswert ist, kann ein starrer Obturator durch das proximale Ende der Spitze in das Soglumen eingeführt werden und die Baugruppe aus Spitze und Obturator kann in die Tiefwunde eingeführt werden. Nachdem die Spitze in der Wunde positioniert worden ist, wird der Obturator aus dem Spitzensoglumen entfernt. Die Spitze wird dann an ihrem proximalen Ende mit dem Handstück verbunden. Der Obturator kann auch durch das distale Ende in das Soglumen eingeführt werden, um Verlegungen zu beseitigen, die sich innerhalb des Soglumens entwickeln können.
- Es fällt unter die allgemeinen Aufgaben der Erfindung, eine Irrigations- und Ausräumvorrichtung bereitzustellen, die ein Vorschieben zum tiefsten Teil einer Tiefwunde gestattet, einschließlich insbesondere einer Tiefwunde mit einem gewundenen Pfad.
- Es fällt unter die allgemeinen Aufgaben der Erfindung, eine Irrigations- und Ausräumvorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, dass effizient infektiösen Detritus aus einer Tiefwunde entfernt.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Irrigations- und Ausräumvorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die mit geringerer Wahrscheinlichkeit Unbehagen beim Patienten verursacht, als bei vorbekannten Vorrichtungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorstehenden und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus deren nachfolgender Beschreibung vollständiger zu ermessen sein, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
-
1 eine Illustration eines erfindungsgemäßen Sog- und Irrigationssystems ist; -
2 eine Längsschnittansicht der Spitze bei Sicht längs der Linie 2-2 der1 ist; -
3 eine Rückansicht der Sog- und Irrigationsspitze bei Sicht aus 3-3 der2 ist; -
4 ein vergrößerter Querschnitt des distalen Endes der in2 gezeigten Spitze ist; -
5 eine Frontansicht der Sog- und Irrigationsspitze bei Sicht aus 5-5 der2 ist; -
6A ,6B und6C diagrammartige Illustrationen einer gewundenen Tiefwunde sind, welche die Platzierung einer Vorrichtung des Stands der Technik und gemäß der Erfindung in der Wunde zeigen; und -
7 eine Perspektivansicht einer flexiblen Spitze mit Tiefenanzeigen und einem Spritzschirm ist. - Beschreibung der illustrativen Ausführungsform
-
1 zeigt ein System zum Irrigieren und Absaugen einer Tiefwunde einschließlich einer tiefen, gewundenen Tiefwunde W, wie diagrammartig in6 gezeigt. Die Tiefwunde kann typischerweise eine Querabmessung von 3 mm bis 6 mm aufweisen, wobei die größeren Wunden typischerweise eine längeren Zeitraum unbehandelt bleiben. Die Wunde kann bis zu etwa 15 bis 20 cm (6 bis 8 Inch) oder mehr tief sein, abhängig von einer Anzahl Faktoren. Das System beinhaltet einen Vorrat10 , der Irrigationsflüssigkeit wie etwa Kochsalzlösung enthält. Der Vorrat ist durch eine Röhre16 verbunden, die sich erstreckt bis zu und assoziiert ist mit einem Handstück20 , durch welches die Zufuhr von Irrigationsflüssigkeit gesteuert werden kann. Das Handstück20 ist auch mit der Röhre18 assoziiert, die mit einer Sogquelle (nicht gezeigt) verbindbar ist. Das Handstück ist abnehmbar mit einer länglichen Spitze24 verbindbar, die dafür ausgelegt ist, in die Tiefwunde eingeführt zu werden. Die Spitze24 beinhaltet zwei Lumina, die sich über die volle Länge der Spitze erstrecken, einschließlich eines Irrigationslumens, durch welches Irrigationsflüssigkeit zugeführt wird, und eines Soglumens, durch welches verbrauchte Irrigationsflüssigkeit und biologischer Detritus aus der Tiefwunde abgesaugt werden kann. - Obwohl das Handstück
20 jegliche gewünschte Konfiguration annehmen kann, wird die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Handstück illustriert, wie etwa dem in der ebenfalls anhängigen US Patentanmeldung Seriennummer 08/389,155, eingereicht am 5.2.1995 (Pasch et al.), offenbarten. Wie in dieser Anmeldung detaillierter offenbart, beinhaltet das Handstück einen unabhängigen Pumpenmechanismus, Batterien zum Antreiben des Pumpenmechanismus und ein Steuersystem zum Steuern des Flusses von Flüssigkeit durch das System. Das Handstück20 kann in etwa pistolenförmig sein und weist einen Verbinderanschluss22 an einem Ende auf, der abnehmbar mit einem Anschluss26 am proximalen Ende der Spitze24 verbunden werden kann. Der Verbinderanschluss22 beinhaltet einen Sogdurchgang23 und einen Irrigationsdurchgang27 , die zu entsprechenden Sog- und Irrigationsdurchgängen25 ,29 auf dem Spitzenanschluss26 passen. Die Anschlüsse22 ,26 sind dafür entworfen, Irrigationsflüssigkeit mit dem Irrigationslumen in der Spitze zu verbinden und Sog mit dem Soglumen der Spitze. Für Details der Anschlüsse22 ,26 wird auf die Anmeldung Nr. 08/389,155 Bezug genommen. Das Handstück20 beinhaltet einen Auslöser32 , der beim Quetschen elektrische Kontakte innerhalb des Handstücks schließt, um den Betrieb des (nicht gezeigten) Pumpenmechanismus innerhalb des Handstücks zu initiieren. Der Pumpmechanismus ist vorzugsweise entworfen, um einen Flüssigkeitsstrompuls zu entwickeln. - Wie in
2 gezeigt, beinhaltet die Spitze24 einen flexiblen Schaft34 , der vorzugsweise aus einem weichgemachten Polyvinylchlorid mit niedrigem Durometerwert (z. B. 85 Shore-A) extrudiert wird. Der Schaft34 wird ausgedehnt, um ein Soglumen38 und ein paralleles Irrigationslumen40 zu bilden, die sich Seite-an-Seite innerhalb des Schafts erstrecken. Das Spitzensoglumen38 ist vorzugsweise von kreisförmigem Querschnitt, um seine Flussfläche zu maximieren, um das Risiko zu vermindern, dass er mit Detritus aus der Wunde verstopft. Der Querschnitt des Irrigationslumens40 ist nicht kritisch und kann halbkreisförmig oder sichelförmig sein. Das Irrigationslumen40 kann eine kleinere Querschnittsflussfläche haben, was durch Erhöhen des Einlassdrucks am Einlassende des Lumens40 kompensiert werden kann. Der Schaft34 beinhaltet auch eine Mehrzahl von Soglöchern64 ,66 , ein abgerundetes atraumatisches distales Ende50 zum Minimieren des Traumas an der Wunde, wenn die Spitze24 durch die Tiefwunde vorgeschoben wird, und eine Flüssigkeitsauslassdüse am distalen Ende des Schafts zum Ausstoßen von Irrigationsflüssigkeit aus dem Irrigationslumen40 . - In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Verbinder
22 Sog- und Irrigationsstecker42 , die in die Sog- und Irrigationsdurchgänge27 und29 auf dem Handstückanschluss22 einführbar sind. Der Anschluss26 beinhaltet auch eine Klemme46 , um eine herabhängende Lippe48 abnehmbar am Anschluss22 anzubringen. Um unnötige Biegungen im Soglumen38 zu vermeiden, ist die Spitze26 so ausgebildet, dass sie eine Kammer enthält, die das proximale Ende des Schafts34 umgibt, so dass der Schaft gerade durch die Kammer zum Sogstecker durchgehen kann. Die Kammer steht mit dem Irrigationsstecker und dem Irrigationslumen40 durch einen Flüssigkeitsdurchgang, der in dem Teil des Schafts ausgebildet ist, der in der Kammer angeordnet ist, in Verbindung. Wenn mit dem Handstück20 verbunden, definieren das Spitzensoglumen38 , der Sogstecker und das mit dem Handstück assoziierte Soglumen einen Flusspfad zum Leiten von abgesaugtem Detritus und verbrauchter Irrigationsflüssigkeit aus der Wunde. Ähnlich bilden das Spitzenirrigationslumen40 , der Irrigationsstecker, das mit dem Handstück assoziierte Irrigationslumen und die Flüsigkeitszufuhrröhre16 zusammen einen Flusspfad zum Leiten von Irrigationsflüssigkeit aus dem Vorrat zur Tiefwunde. - Die Soglöcher
64 und66 beinhalten ein Endloch64 am distalen Ende der Spitze und drei längs beabstandete Seitenlöcher66 , die durch die Wand des Schafts34 ausgebildet sind. Die Mehrzahl von Löchern verteilt den Sog über eine große Fläche, um einen sanften Sog an jedem der Löcher64 und66 zu erzeugen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaft unerwünschterweise an Körpergewebe anhaftet. In dem Fall, dass eines oder mehrere der Soglöcher64 und66 durch Detritus verstopfen, wächst die Stärke der Ansaugung durch die verbleibenden Löcher proportional. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann das Endloch64 einen Durchmesser von etwa 2,3 mm (0,09 inch) aufweisen und die drei längs ausgerichteten Löcher können elliptisch geformt sein und eine Hauptabmessung von etwa 4,3 mm (0,170 inch) und eine Nebenabmessung von etwa 3,8 mm (0,150 inch) aufweisen. - Wie in
4 gezeigt, kann die Auslassöffnung46 dafür ausgelegt sein, Irrigationsflüssigkeit in einem konischen Sprühmuster auszustoßen, um die Fläche der Tiefwunde, die ausgeräumt wird, zu maximieren. Vorzugsweise ist der Staudruck der aus der Spitze ausgestoßenen Irrigationsflüssigkeit bis etwa 103 Pa (15 p. s. i.), was der allgemein akzeptierte Standardmaximalstaudruck für Wundbehandlung ist. Natürlich kann der Therapeut, wenn die Vorrichtung verwendet wird, den Pumpendruck einstellen, um den Staudruck zu steuern und zu variieren, um bestimmte klinische Situationen zu berücksichtigen. Das bevorzugte konische Muster und der Staudruck können mit einer Auslassdüse erzielt werden, die ein zylindrisches Lumen68 und eine konische Ausstoßöffnung70 aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann das zylindrische Lumen68 einen Durchmesser von etwa 0,9 mm (0,035 inch) aufweisen. Die kegelstumpfförmige Öffnung70 öffnet sich unter einem Winkel von etwa 20° zu einem Durchmesser von etwa 1,15 mm (0,045 inch). Die Vorrichtung wird in Verbindung mit einer Pumpe, vorzugsweise pulsierend, verwendet, die einen Staudruck der ausgestoßenen Irrigationsflüssigkeit von bis zu etwa 103 Pa (15 p. s. i.) entwickeln kann. - Der Schaft
34 ist so konstruiert, dass er hinreichende Säulenfestigkeit aufweist, um zu gestatten, dass er von seinem proximalen Ende in und durch die Tiefwunde geschoben werden kann, in Verbindung mit einer hinreichenden Längsbiegsamkeit, so dass er sich Biegungen, einschließlich Biegungen einer gewundenen Tiefwunde anpassen kann. Eine repräsentative gewundene Tiefwunde W ist in6A gezeigt, die einen Eintrittsabschnitt71 aufweist, der von der Haut wegführt und einem unvorhersehbaren Pfad durch das Patientengewebe folgt.6A illustriert die zufällige Konfiguration der Tiefwunde, einschließlich relativ gerader Abschnitte wie auch Biegungen, von denen einige relativ scharf sein können, in der Größenordnung von 20° bis zu soviel wie etwa 90°. Zusätzlich versteht sich, dass, obwohl6 notwendigerweise zweidimensional ist, Tiefwunden nicht derart begrenzt sind und in drei Dimensionen proliferieren.6B zeigt diagrammatisch die Folgen des Einführens eines konventionellen Tiefwundenirrigators von relativ steifem Aufbau. Der Irrigator72 kann in den relativ geraden Bereich am Eintrittsende der Wunde vorrücken. Er kann relativ graduelle Biegung erfahren, wie in B1 gezeigt, und mag über solche Biegungen hinaus vorschiebbar sein, indem Gewebe aus dem Weg gezwungen wird, wie bei W1 in6B suggeriert. Wenn man einer relativ scharfen Biegung begegnet, wie bei B2 in6B verdeutlicht, kann es unmöglich sein, das Vorschieben der Spitze fortzusetzen. Das Anstoßen des distalen Endes74 der Spitze an der Biegung B2 würde vom Therapeuten fälschlich als ein Anzeichen aufgefasst werden, dass der tiefste Teil der Wunde erreicht worden ist. - Folglich würden die distaleren Bereiche der gewundenen Tiefwunde im wesentlichen unbehandelt bleiben. Sollte der Therapeut versuchen, die Spitze weiter zu zwingen, würde dies wahrscheinlich zu einem signifikanten Trauma und Patientenunbehagen führen.
- Im Gegensatz zu Vorrichtungen des Stands der Technik ermöglicht die vorliegende Erfindung dem Schaft der Spitze, durch die gewundene Tiefwunde W vorgeschoben zu werden, wobei der Schaft hinreichend flexibel ist, sich zu biegen, ohne ein signifikante Trauma oder Schmerz für den Patienten zu verursachen. In dem obigen Beispiel kann der Therapeut, wenn er die vorliegende Erfindung durch die Wunde W zur Biegung B2 vorschiebt, fortfahren, auf das proximale Ende des Schafts zu drücken, selbst nachdem das distale Ende die erste signifikante Biegung B2 kontaktiert hat, an welcher ein Vorschieben der vorbekannten Vorrichtung
72 beendet worden sein kann. Der in der vorliegenden Erfindung ausgeführte Schaft ist hinreichend flexibel, so dass selbst nachdem die Spitze in Eingriff mit einer Wand einer scharfen Biegung B2 gekommen ist, der Schaft dazu neigt, sich zu verbiegen, um sich der Konfiguration der Biegung anzupassen. In einigen Fällen kann der Therapeut eine Kombination von Längs- und Drehbewegung anwenden, um es dem distalen Ende des Schafts zu ermöglichen, der Konfiguration der Wunde W zu folgen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung durch eine gewundene Tiefwunde vorgeschoben und gelenkt werden, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass das distale Ende der Vorrichtung vollständig in den tiefsten Teil der Tiefwunde hineinreicht. - Gemäß der Erfindung wird der Schaft vorzugsweise aus einem relativ weichen, flexiblen Polymermaterial, wie etwa Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt. Andere geeignete Materialien können verwendet werden. Der Schaft ist zwischen etwa 10 und 40 cm (etwa 4 bis 16 inch) lang und hat eine äußere querlaufene Querschnittabmessung von zwischen etwa 3 und 6 mm (9 und 18 French) (d. h. 0,117 bis 0,234 inch). Die Balance zwischen der Größe der Querschnittsfläche des Schafts, die Polymer und Lumen umfasst, ist ein signifikanter Faktor für die Fähigkeit der Vorrichtung, bei gewundenen Tiefwunden zufrieden stellend zu arbeiten. Vorzugsweise sollte die durch Sog- und Irrigationslumen bestimmte Querschnittsfläche zwischen etwa 30 und 60 Prozent der Gesamtquerschnittsfläche des Schafts umfassen. Die Schaftmaterialien sollten eine Durometer-Härte von 70–90 Shore-A, einen Elastizitätsmodulus von etwa 7 bis 14 MPa (1000–2000 p. s. i.) und eine spezifische Dichte von etwa 1,05 bis 1,35 g/ccm aufweisen. Bevorzugtererweise sollte der Schaft eine Durometer-Härte von etwa 85 Shore-A, einen Elastizitätsmodulus von etwa 10,5 bis 11,2 MPa (1500-1600 p. s. i.) und eine spezifische Dichte in der Größenordnung von etwa 1,1 bis 1,25 g/ccm aufweisen.
- Der Schaft hat vorzugsweise die Fähigkeit, sich auf einen Minimalradius zu krümmen, ohne zu knicken, um den Fluss durch die Lumen nachteilig zu beeinträchtigen. Die Geometrie, das Material und die Abmessungen der Spitze sind so, dass der gewünschte Staudruck unter dem Einfluss eines vorgegebenen Flüssigkeitseinlassdrucks aufrechterhalten werden kann, selbst wenn die Spitze gebogen wird. Vorzugsweise ist der Schaft hinreichend flexibel, so dass er zumindest in einen Winkel von etwa 90° gebogen werden kann, ohne dass es zu einem maßgeblichen Abfall des Staudrucks der ausgestoßenen Flüssigkeit kommt. Solch ein Biegungsradius kann von etwa 6,4 mm (ein Viertel inch) für einen 3 mm (9 French) Schaft (0,117 inch) bis zu 16 mm (Fünf Achtel inch) für einen 6 mm (18 French) (0,234 inch) Schaft reichen.
- In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die Möglichkeit zu haben, die Spitze zu versteifen. Dazu kann, wie in
1 und7 gezeigt, das System auch einen relativ starren Obturator78 aufweisen, der in das proximale Ende des Spitzensoglumens38 einführbar ist. Der Obturator, der aus einem starren Polymer wie etwa Polycarbonat gefertigt ist, hat vorzugsweise einen etwas kleineren Querschnittsdurchmesser als das Soglumen38 , so dass er leicht durch den Schaft verschiebbar ist. Beispielsweise zur Verwendung mit einem Soglumen von 2,3 mm (0,090 inch) im Durchmesser, ein Obturator mit einem Durchmesser von etwa 1,8 mm (0,070 inch) und einer Länge etwa 25 mm (1 inch) länger als die der Spitze (z. B. etwa 13 bis 43 cm, d. h. 5 bis 17 inch). Wenn der Obturator mit der Spitze assembliert ist, kann die Baugruppe nach Wunsch in und durch die Tiefwunde vorgeschoben und manipuliert werden. Der Obturator kann teilweise oder ganz zurückgezogen werden, um einem Bereich oder dem gesamten Schaft zu gestatten, seine gewünschte Flexibilität zu haben. Wenn die Vorrichtung mit der Unterstützung des Obturators platziert worden ist und seine Platzierung abgeschlossen ist, kann der Obturator entfernt werden und der Anschluss26 mit dem Anschluss22 auf dem Handstück verbunden werden. Das Irrigations- und Absaugverfahren kann dann abgeschlossen werden. Der Obturator78 kann auch in das distale Ende des Soglumens eingeführt werden, um Blockierungen durch dieses Lumen zu beseitigen. -
7 zeit auch visuelle Indikatoren80 auf der äußeren Oberfläche des Schafts34 , welche die Tiefe anzeigen, bis zu der der Schaft in die Tiefwunde eingeführt worden ist. Diese Anzeige80 ist vorzugsweise in Ein-Zentimeter-Steigerungen unterteilt. Ein strahlenundurchlässiger Streifen (nicht gezeigt) kann ebenfalls längs der äußeren Oberfläche des Schafts34 extrudiert werden, um zu gestatten, dass der Schaft unter Röntgenstrahlen sichtbar ist. - Bei einer modifizierten Ausführungsform ist ein flexibler Spritzschirm
82 (7 ) gleitbar am Schaft34 montiert, um Zurückspritzen aus der Tiefwunde zu vermindern. Der Spritzschirm82 enthält einen proximalen Kragen84 und einen konischen Körper96 , der in einer distalen Richtung zu einem distalen Rand87 auseinanderläuft. Eine Mehrzahl von Umfangsgraten (z. B. drei, nicht gezeigt) können auf der inneren Oberfläche82 enthalten sein, um als Schneidführungen zum Schneiden des Schirms82 zu dienen. An der Seite des Schirms82 ausgebildete Belüftungslöcher88 bewahren den Schirm82 davor, unter Sog zu kollabieren und ermöglichen auch, dass sich Luft mit dem von der Stelle abgesaugten Detritus mischt, um ein Steckenbleiben des Detritus innerhalb des Schirms82 zu vermeiden. Der Schirm82 kann aus einem flexiblen, im wesentlichen klaren Plastik hergestellt sein, der während der Verwendung geformt werden kann, um sich der Form und Kontur der Irrigationsstelle anzupassen. - In Verwendung wird das Irrigationssystem durch Verbinden der Spitze
24 mit dem Handstück20 , des flexiblen Saugrohrverbinders30 mit einer Sogquelle und der flexiblen Flüssigkeitszufuhrröhre16 zwischen dem Handstückirrigationslumen28 und der Vorrat10 zusammen gebaut. Nach Zusammenbau wird die Spitze24 in die Tiefwunde eingeführt und langsam durch die Tiefwunde zum tiefsten Teil der Wunde vorgeschoben. Die Innenwände der Tiefwunde führen die Spitze24 durch den Pfad der Tiefwunde. Wenn man Widerstand spürt, kann der Therapeut das Handstück20 sanft drehen und etwas mehr Längskraft ausüben, um sicherzustellen, ob der Widerstand entweder durch eine Biegung in der Wunde oder durch den tiefsten Teil der Wunde verursacht wird. Die Spitze24 sollte weiter vorgeschoben werden, wenn der Therapeut feststellt, dass der Widerstand durch eine Biegung verursacht wird. Der Schaft kann sich leicht biegen und nachgeben, was ein Vorschieben zum tiefsten Teil selbst einer gewundenen Tiefwunde gestattet. Wenn die Spitze24 einmal richtig in der Tiefwunde positioniert ist, kann der Diensthabende den Handstückauslöser32 drücken, um Irrigationsflüssigkeit in die Wunde zu pumpen und verbrauchte Irrigationsflüssigkeit, Infektion, biologisches Material und anderen Detritus aus der Wunde abzusaugen. Nach Verwendung sollten sowohl die Spitze24 als auch das Handstück20 verworfen werden. - Aus dem Vorstehenden sollte ermessen werden, dass die Erfindung eine verbesserte Saug- und Irrigationsvorrichtung zur Verwendung beim Ausräumen von Tiefwunden zur Verfügung stellt. Das System sollte eine gewundene Tiefwunde effizienter und mit weniger Wundtrauma als vorbekannte Tiefwundenausräumvorrichtungen ausräumen. Es sollt sich jedoch verstehen, dass die vorstehende Beschreibung der Erfindung lediglich als dafür illustrativ gemeint ist und das dem Fachmann andere Ausführungsformen und Modifikationen ersichtlich sein können.
Claims (13)
- Tiefwundenirrigationsspitze (
24 ), die bei Verwendung an einem Handstück (20 ) befestigt ist und die umfasst: einen länglichen flexiblen Schaft (34 ) mit einem proximalen Ende, einem distalen Ende, einem Soglumen (38 ) und einem Irrigationslumen (40 ), wobei sich die Sog- und Irrigationslumina durch den Schaft erstrecken und am distalen Ende des Schafts offen sind; einen Verbinder (2b ) am proximalen Ende des Schafts zum Verbinden des Soglumens über das Handstück mit einer Sogquelle und des Irrigationslumens über das Handstück mit einer Flüssigkeitsquelle unter Druck; dadurch gekennzeichnet, dass: a) der Schaft hinreichend flexibel ist, i) um zu einem Radius biegbar zu sein, der zumindest so klein wie 16 mm (5/8 Inch) ist, ohne zu knicken, und/oder ii) um zumindest in einem Winkel von 90° gebogen zu werden, ohne jeglichen Abfall beim Staudruck der abgegebenen Flüssigkeit b) der Verbinder und das Soglumen es gestatten, dass ein Obturator (78 ) längs des Schafts von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende des Schafts hin vorgeschoben wird, und später proximal vom Schaft und vom Verbinder zurückgezogen wird; und c) der Verbinder einen Spitzenanschluss (26 ) umfasst, der Sog- (25 ) und Irrigations- (29 ) Öffnungen zur Kooperation mit entsprechenden Sog- (23 ) und Irrigations- (27 ) Öffnungen auf dem Handstück definiert. - Tiefwundenirrigationsspitze gemäß Anspruch 1, wobei die Sog- und Irrigationslumina sich in einer Seite-an-Seite-Beziehung erstrecken.
- Tiefwundenirrigationsspitze gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das distale Ende des Schafts eine Mehrzahl von darin ausgebildeten längs beabstandeten Seitenlöchern (
66 ) in Verbindung mit dem Soglumen aufweist und das Soglumen in einem Endloch (64 ) am distalen Ende der Spitze endet. - Tiefwundenirrigationsspitze gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das distale Ende des Irrigationslumens eine Auslassdüse (
46 ) definiert, die dafür konfiguriert ist, Flüssigkeit in einem konischen Muster abzugeben. - Tiefwundenirrigationsspitze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schaft zwischen 10 cm (4 Inch) und 40 cm ( 16 inch) lang ist, wobei die Querschnittsflussfläche des Soglumens maßgeblich größer ist als die Querschnittsfläche des Irrigationslumens.
- Tiefwundenirrigationsspitze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin den Obturator enthaltend, der dafür dimensioniert ist, verschiebbar im Soglumen aufnehmbar zu sein.
- Spitze gemäß Anspruch 6, bei welcher der Obturator in das Soglumen von beiden Enden des Schafts einführbar ist.
- Spitze gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Obturator länger ist als der Schaft.
- Tiefwundenirrigationsspitze gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der Obturator eine maßgeblich größere Längssteifheit aufweist als der Schaft.
- Tiefwundenirrigationsspitze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der: i) der Schaft zwischen 10 und 40 cm (vier bis 16 Inch) lang ist, einen Außendurchmesser von 3 bis 6 mm (9 French bis 18 French), einen Elastizitätsmodulus zwischen 7 und 14 MPa (1,000 p. s. i. bis 2000 p. s. i.), ein spezifisches Gewicht von 1,05 g/cm3 bis 1,25 g/cm3 und einen Durometer-Wert von 70 Shore A bis 90 Shore A aufweist; und ii) die von den Lumina definierte Fläche etwa 30% bis etwa 60% der Querschnittsfläche des Schafts umfasst.
- Tiefwundenirrigationsspitze gemäß Anspruch 10, wobei der Durometer-Wert bei etwa 85 Shore A liegt, der Elastizitätsmodulus bei 10,5 bis 11,2 Mpa (1500 bis 1600 p. s. i.) liegt und das spezifische Gewicht zwischen 1,1 und 1,25 g/cm3 beträgt.
- Irrigationsspitze gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, in Verbindung mit dem Handstück, wobei das Handstück damit asoziiert ein Soglumen (
23 ) und ein Irrigationslumen (27 ) aufweist; einen Verbinder (22 ) auf dem Handstück, der mit dem Verbinder (26 ) am proximalen Ende des Schafts abnehmbar verbindbar ist, um die Sog- und Irrigationslumina des Schafts und des Handstücks kooperativ zu verbinden; und das Handstück Steuerelemente (32 ) aufweist, die betrieblich mit seinem Irrigationslumen assoziiert sind, um den Fluss von Irrigationsflüssigkeit zum Schaft zu steuern. - Spitze und Handstück gemäß Anspruch 12, weiterhin umfassend eine Pumpe zum Entwickeln eines Flüssigkeitsstrompulses durch das Irrigationslumen.
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