DE8515656U1 - Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen - Google Patents
Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von KonkrementenInfo
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 85P 3 1 8 1 QE
Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern eines im Körper eines Lebewesens befindlichen
Konkrementes mit einem Stoßwellengenerator,
der auf ein Zielgebiet im Körper ausrichtbar ist, bei der der Stoßwellengenerator über eine von einem Koppelmedium
( \ gefüllte Blase an das Lebewesen ankoppelbar ist.
Einrichtungen dieser Art werden in der Medizin eingesetzt, z. B. zum Zerstören von Nierensteinen. Sie sind
besonders vorteilhaft, da sie jeglichen Eingriff in den Körper vermeiden.
In der DE-OS 33 28 051 ist eine Einrichtung dieser Art
beschrieben, bei der der Stoßwellengenerator als Stoßwellenrohr
ausgebildet ist, dessen eines Ende durch eine mit einem Koppelmedium gefüllte Blase abgeschlossen ist. Mit
diesem Ende wird der Stoßwellengenerator an das Lebewesen .. 25 angelegt. Die Stoßwellen werden dabei auf einen Fokuspunkt
im Zielgebiet fokussiert. Es ist daher erforderlich, das Lebewesen in bezug auf den Stoßwellengenerator
so zu positionieren, daß das zu zertrümmernde Konkrement genau im Zielgebiet, im sogenannten Isozentrum, liegt.
3G
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
einfache Ortung der zu behandelnden Konkremente und Zentrierung des Stoßwellengenerators möglich ist, wobei der
Stoßwellengenerator so ausrichtbar ist, daß die Stoßwel-
Tp 2 Ler / 15.05.1985
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- 2 - VPA 85 P 3 1 8 1 OE
len empfindliche Körperorgane nach Möglichkeit nicht
treffen.
treffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stoßwellengenerator an einem auf dem Boden verfahrbaren
Wagen mit nach oben gerichteter Blase um eine horizontale
Achse schwenkbar befestigt ist, welche parallel zur Längsachse einer Patientenliege über dieser durch das Isozentrum verläuft und daß eine Röntgeneinheit vorhanden ist,
Stoßwellengenerator an einem auf dem Boden verfahrbaren
Wagen mit nach oben gerichteter Blase um eine horizontale
Achse schwenkbar befestigt ist, welche parallel zur Längsachse einer Patientenliege über dieser durch das Isozentrum verläuft und daß eine Röntgeneinheit vorhanden ist,
bei der Röntgenstrahier und Strahlenempfänger an den Enden eines C-förmigen Trägers befestigt sind, welche die
&zgr; Patientenliege seitlich umgreift und um die gleiche Achse
&zgr; Patientenliege seitlich umgreift und um die gleiche Achse
wie der Stoßwellengenerator schwenkbar ist. Bei der er- fi
findungsgemäßen Einrichtung ist bei aus dem zu behandeln- 1
den Gebiet herausgefahrenen Stoßwt;llengenerator eine Or- I
tung und Ausrichtung des Konkrementes mit Hilfe der Rönt- J geneinheit möglich. Danach wird der Stoßwellengenerator |
in seine Arbeitsposition gefahren, in der die Stoßwellen | auf das Isozentrum fokussiert sind. *
I Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren I
1 und 2 in zwei verschiedenen Ansichten dargestellten ■
Ausführungsbeispieles näher erläutert. &igr;
&ngr; 25 In den Figuren ist ein Patient 1 dargestellt, der auf einer
Patientenliege 2 liegt, welche an einem Sockel 3 höhenverstellbar befestigt ist. Die Patientenliege 2 ist in t
bezug auf den Sockel 3 auch in ihrer Längs- und Querrich- ; tung verstellbar. >l
I Zur Ortung und Ausrichtung des Patienten 1 ist eine Röntgeneinheit
vorhanden, die einen Röntgenbildverstärker 4
und einen Röntgenstrahier 5 aufweist. Die Komponenten 4,
5 sind an den Enden eines C-förmigen Trägers 6 befestigt,
und einen Röntgenstrahier 5 aufweist. Die Komponenten 4,
5 sind an den Enden eines C-förmigen Trägers 6 befestigt,
welcher die Patientenliege 2 seitlich umgreift und um
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^ - 3 - VPA 85 P 3 1 8 1 OE
eine horizontale Achse 7 schwenkbar ist, welche parallel
oberhalb der Patiehtenliege 2 in deren Längsrichtung verlauft
und durch das isozentrum 8 geht.
Die Halterung für den Träger 6 (in Fig. i, 2 nicht dargestellt)
kann um eine Querachse 15 drehbar angeordnet werden, wodurch zusätzlich eine Schrägeinstrahlung in Patientenrichtung
ermöglicht wird. Dies ist in Figur 1 mit +2O'-Endstellungen 16, 16a angedeutet. Die Querachse 15 ^
verläuft dabei senkrecht zur Achse 7 in einer zur Patientenliege 2 parallelen Ebene.
Der Bildverstärker 4 kann in seiner Lage zum Isozentrum 8 an die Patientendicke über eine Führung 17 angepaßt werden.
j
Auf das Isozentrum 8 ist ein Stoßwellengenerator 9 in fii
seiner Arbeitsstellung ausgerichtet. Der Stoßwellengenerator 9 ist an einem C-förmigen Träger 10 befestigt, wel- eher
seinerseits mit einem auf dem Boden in Richtung der Achse 7 verfahrbaren Wagen 11 verbunden ist. Der Stoßwellengenerator
9 weist an seiner Oberseite eine Blase 12 | auf, die mit einem Koppelmedium, z. B. mit Wasser, auf- |
pumpbar ist.
25
Zur Ankopplung des Stoßwellengenerators 9 ist die Patientenliege 2 im Nierenbereich von einem Auschnitt 19 durchbrochen.
Zur Zertrümmerung eines Könkrements, z. B. eines Nieren- I
steines 13, wird der Stoßwellengenerator 9 zunächst bei 1 druckloser Blase 12 in Richtung des Pfeiles 14 aus dem
Behandlungsgebiet herausgefahren und der Patient 1 so lange in Längs- und Querrichtung und in seiner Höhe verstellt,
bis der Nierenstein 13 im Isozentrum 8 liegt. Die
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Ausrichtung des Patienten 1 erfolgt mit Hilfe des durch
devi Röntgenbildverstärker 4 erzeugten RÜntgenbildes. Dabei
ist eine Durchstrahlung des Patienten 1 unter verschiedenen Richtungen durch Drehung der Röntgeneinheit 4,
5, 6 um die Achsen 7 und 15 möglich.
Nach dieser Ausrichtung wird der Wagen 11 entgegen dem Pfeil 14 so weit verschoben, bis der Stoßwellengenerator
9 in seiner Arbeitsstellung unter dem Isozentrum 8 liegt. Anschließend wird die Blase 12 mit dem Koppelmedium aufgepumpt,
bis sie an der Körperoberfläche des Patienten 1 \ liegt. Dann kann die Stoßwellenbehandlung erfolgen.
Die Figur 2 zeigt, daß der Stoßwellengenerator 9 am in Figur 2 nicht dargestellten Träger 10 derart gelagert
ist, daß seine Achse 15 gegenüber der Vertikalen um +_ 20" schwenkbar ist. Dadurch ist es möglich, die Einstrahlrichtung
optimal zu wählen, so daß diejenige.n Körperorgane, die nicht von Stoßwellen getroffen werden
sollen, geschont werden können. Ferner ist die Röntgeneinheit 4, 5, 6 bei der Behandlung durch Schwenken des
C-Trägers 6 so in bezug auf den Stoßwellengenerator 9 einstellbar, daß dieser im Röntgenbild nicht abgebildet
wird oder zumindest nicht stört.
( ) 25
( ) 25
Auch eine kardanische Aufhängung um das Isozentrum 8 kann realisiert werden, die zusätzlich eine Schrägeinstrahlung
in Patientenlängsrichtung erlaubt.
Zusammenfassend wird hinsichtlich der dargestellten Einrichtung
folgendes festgehalten:
1. Es ist eine Ortung und Einstellung des zu behandelnden Konkrementes möglich, bevor der Stoßwellengenerator in
j 35 seine Arbeitsstellung gefahren wird.
- 5 - VPA 85P 3 I 8 1 OE
2. Die Ortung kann unter verschiedenen Richtungen erfolgen,
da der C-Träger 6 um die Achse 7 und um eine senkrecht dazu in einer zur Patientenliege 2 parallelen
Ebene liegende Achse 15 schwenkbar ist*
3. Der RÖntgenbildverstärker 4 kann in seiner Größe den
jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
4. Es sind Röntgenbilder mit unterhalb und oberhalb der Patientenliege 2 liegendem Röntgenstrahier 5 möglich.
Bei oberhalb der Patientenliege 2 liegendem Röntgen- ( &Lgr; strahler 5 ergeben sich gute geometrische Aufnahmebedingungen
für die Abschlußaufnahme in a.p.-Richtung. Bei unterhalb der Patientenliege 2 liegendem Röntgenstrahler
5 ergibt sich ein guter Strahlenschutz.
5. Der um die Achse 7 kontinuierlich um ± 20* schwenkbare
Stoßwellengenerator 5 erlaubt eine optimale Einstrahlung auf das Isozentrum 8.
20
6. Die Einrichtung ist universell anwendbar, z. B. ist auch eine perkutane Steinentfernung bei wechselbarer
Patientenliege möglich.
2 ansprüche
Figuren
Figuren
Claims (2)
1. Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern eines im Körper eines Lebewesens (1) befindlichen Konkrementes
(13) mit einem Stoßwellengenerator (9), der auf ein Zielgebiet (8) im Körper ausrichtbar ist, bei der der Stoßwellengenerator
(9) über eine von einem Koppelmedium gefüllte Blase (12) an das Lebewesen (1) ankoppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der S^oßwellengenerator (5) an einem auf dem Boden verfahrbaren
Wagen (11) mit nach oben gerichteter Blase (12) um C '\ eine horizontale Achse (7) schwenkbar befestigt ist, welche
parallel zur Längsachse einer Patientenliege (2) über dieser durch das Isozentrum (8) verläuft, und daß eine
Röntgeneinheit (4, 5, 6) vorhanden ist, bei der Röntgenstrahier (5) und Strahlenempfänger (4) an den Enden eines
C-förmigen Trägers (6) befestigt sind, welche die Patientenliege (2) seitlich umgreift und um die gleiche Achse
(7) wie der Ltoßwellengenerator (9) schwenkbar ist.
20
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgeneinheit (4, 5,
6) außer um die Achse (7) noch um eine senkrecht dazu in einer zur Patientenliege (2) parallelen Ebene verlaufende
' 25 Achse (15) schwenkbar ist.
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Priority Applications (1)
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DE19858515656 DE8515656U1 (de) | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen |
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DE19858515656 DE8515656U1 (de) | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen |
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DE8515656U1 true DE8515656U1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6781560
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DE19858515656 Expired DE8515656U1 (de) | 1985-05-28 | 1985-05-28 | Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen |
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