DE8528785U1 - Lithotripsie-Arbeitsplatz - Google Patents
Lithotripsie-ArbeitsplatzInfo
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-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/22—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
- A61B17/225—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
- A61B17/2255—Means for positioning patient, shock wave apparatus or locating means, e.g. mechanical aspects, patient beds, support arms, aiming means
-
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Description
Ein Lithotripsie-Arbeitsplatz wird in der Medizin eingesetzt. z.B. zum Zerstören von Nierensteinen. Es ist dabei
bekannt, den Patienten in einer mit Wasser gefüllten Wanne zu lagern, über das Stoßwellen eines Stößwellenerzeugers
auf die Steine zu deren Zertrümmerung übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universeilen Lithotripsie-Arbeitsplatz zu schaffen, der folgende
Arbeiten ermöglicht.
1. Stoßwellenbehandlung, insbesondere Zertrümmerung von Nieren- und Uretersteinen.
2. Urologische Behandlungen einschließlich perkutaner Nephrostomie.
3. Röntgenuntersuchungen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Es ist ein in drei Raumkoordinaten verstellbarer Patientenlagerungstisch
vorhanden, unter dem mindestens ein Stoßwellengenerator für die Nierensteinzertrümmerung
angeordnet ist.
b) Der Stoßwellengenerator ist einstellbar gelagert, derart, daß eine Fokusverlagerung in ein Isozentrum mög-
Tp 2 Ler / 30.09.1985
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- 2 - VPA 65 P 3 3 5 7 DE
lieh ist.
c) Zur Ortung der Nierensteine ist eine Röntgenuntersuchungseinrichcung
mit einer RÖntgeneinheit vorhanden, die den Patienten unter unterschiedlichen Winkeln
durchstrahlt.
d) Die durch die beiden Zentralstrahlen der RÖntgeneinheit definierte Ebene geht durch die Längsachse des
PatientenlagerungstischeSj derart, daß ein Strahler in
a.p.-Richtung und der zweite Strahler in caudal-crani- j
f \ aler Richtung strahlt.
e) Der Patientenlagerungstisch ist zum Anbau urologischer Hilfsgeräte und einer Röntgenaufnahmevorrichtung ausgebildet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ansichten eines
Lithotripsie-Arbeitsplatzes nach der Erfindung, und
C 25
C 25
Fig. 3 und 4 den Ansichten gemäß Figuren 1 und 2 entsprechende Ansichten des Arbeitsplatzes
mit geänderter Stellung eines Röntgenstrahlen. 30
In den Figuren 1 und 2 ist ein in drei Raumkoordinaten verstellbarer Patientenlagerungstisch 1 mit einem Sockel
2 dargestellt, unter dem zwei Stoßwellengeneratoren 3, 4 angeordnet sind. In der Figur 1 ist der Stoßwellengenerator
4 durch einen Röntgenbildverstärker 5 verdeckt. Der
- 3 - VPA 85 P 3 3 5 7 DE
Röntgenbildverstärker 5 bildet zusammen mit einem Röntger'.strahler
6 ein erstes Röntgensystem, bei dem der Röntgenstrahier 6 senkrecht zum Patientenlagerungstisch 1,
d.h. in a.p.-Richtung strahlt.
5"
5"
Ein zweites Röntgensystem ist von einem Röntgenbildverstärker 7 und einem Röntgenstrahier 8 gebildet. Der Röntgenstrahier
8 strahlt in caudal-cranialer Richtung.
Aufgrund der unterschiedlichen Richtungen der Zentralstrahlen 6a und 8a der Röntgensysteme 5, 6; 7, 8 ist eine
ζ ^1 Ortung des jeweils zu zertrümmernden Nierensteines möglich*
Die Zentralstrahlen 6a, 8a schneiden sich dabei in einem Isozentrum 9, in das der zu zertrümmernde Nierenstein
durch entsprechende Bewegung des Patientenlagerungstisches 1 verstellt wird.
Die durch die beiden Zentralstrahlen 6a, 8a definierte Ebene geht durch die Längsachse des Patientenlagerungs-2Ö'
tisches 1, so daß der seitliche Platzbedarf für die Röntgeneinheiten gering ist.
'Dex Röntgenstrahier 8 ist an einem Arm 10 befestigt, der
um eine vertikale Achsb 11 schwenkbar an einem Stativ gelagert ist. Dadurch ist es möglich, den Röntgenstrahier
8 aus dem Arbeitsbereich herauszuschwenken.
Röntgenstrahier 6 ist ebenfalls mit dem Stativ 12 verbunden, und zwar mit Hilfe eines Armes 13, der es erlaubt,
den Röntgenstrahier 6 quer zum Patientenlagerungs tisch 1 zu verstellen. Auch der Röntgenstrahier 6 ist
demgemäß aus dem Arbeitsbereich herausbewegbar.
Die Stoßwellengeneratoren 3, 4 sind auf einem gemeinsamen,
um eine parallel zur Tischlängsachse verlaufende
• t · ■ · ·
- 4 - VPA 85 P 3 3 5 7 Df
Achse IA schwenkbaren Halter 15 derart gelagert, daß sich
ihre Achsen 3a, 4a unter einem Winkel schneiden (Figuren
2, 4) und jeder Stoßwellengencrator 3, 4 in Richtung seiner Achse 3a, 4a verstellbar ist.
5
5
Zur Stoßwellenbehandlung eiües Patienten wird dieser auf
dem Patientenlagerungstisch 1 gelagert und unter Röntgenkontrolle mit dem zu zertrümmernden Stein in das Isozentrum
9 bewegt. Anschließend wird einer der beiden 5toi3-Wellengeneratoren
3, 4 mit seiner Achse 3a, 4a auf das Isozentrum ausgerichtet und an den Patienten durch eine
Öffnung im Patientenlagerungstisch 1 herangefahren, bis
er mit einer Membran an der Hautoberfläche des Patienten ι;
anliegt. Anschließend kann die Stoßwellenbehandlung er-
anliegt. Anschließend kann die Stoßwellenbehandlung er-
\ 15 folgen.
Für das Einbringen einer Röntgenfilmkassette können die Stoßwellengeneratoren 3, 4 mit Hilfe des Halters 15 in
die in der Figur 4 gezeichnete Stellung gebracht werden, 20 in der die Röntgenfilmkassette 16 in die in der Figur 3
gezeigte Arbeitsstellung verstellbar ist. In der Figur 1 nimmt die Röntgenfilmkassette 16 die Vorbereitungsstelli^ng
ein, in der der Raum unter dem zu zertrümmernden
■ Stein für die Applikation eines der beiden Stoßwellenge-
\ ' 25 neratoren 3, 4 freigelassen ist. Die Stoßwellengenerato-'
ren 3, 4 sind dabei den beiden Nieren zugeordnet.
Der Patientenlagerungstisch 1 ist zum Anbau urologischer Hilfsgeräte, z.B. Beinhalter, ausgebildet, so daß auch
übliche urologische Manipulationen durchgeführt werden können. Der dargestellte Lithotripsie-Arbeitsplatz kann
auch als üblicher Röntgenarbeitsplatz für Durchleuchtung und Aufnahme benutzt werden.
Es ist auch möglich, auf die Schwenkung des Halters 15 zu
Ill It
- 5 - VPA KP 3 3 5 7 DE
verzichten, wenn dieser so ausgebildet wird, daß sich die
Längsachsen der beiden StoQwellengeneratoren 3, 4 im Isozentrum 9 schneiden.
Anstelle zweier Röntgensysteme zur Durchstrahlung des Patienten
unter unterschiedlichen Winkeln kann auch nur ein solches System mit einem oder zwei Bildverstärkern vorhanden
sein, wenn es entsprechend verstellbar gelagert
ist. Auch ist es möglich, ein einziges ortsfestes Röntgensystem mit einem Bildverstärker vorzusehen, wenn eine
Stereo-Röntgenröhre verwendet wird.
ist. Auch ist es möglich, ein einziges ortsfestes Röntgensystem mit einem Bildverstärker vorzusehen, wenn eine
Stereo-Röntgenröhre verwendet wird.
Wegen der als individuelle, an der Patientenoberfläche zu
applizierende Einheiten ausgebildeten StoQwellengeneratoren 3, 4 ist eine Ankopplung über eine wassergefüllte
Wanne nicht erforderlich.
Wanne nicht erforderlich.
4 ansprüche
4 Figuren
20
4 Figuren
20
II« till I · # I
I I 4 I I 111 · «III·
4 11 14 11 # »
Claims (4)
1. Lithotripsie-Arbeitsplatz, gekennzeich net durch die Kombination folgender Merkmale,
, a) Es ist ein in drei Raumkoordinaten verstellbarer Patientenlagerungstisch (1) vorhanden, unter dem mindestens ein Stoßwellengenerator (3, 4) für die Nieren-
\
«steinzerstrümmerung angeordnet ist,
10
b) der Stoßwellengenerator (3, 4) ist einstellbar gela-
^ gert, derart, daß eine Fokusverlagerung in ein Isozen
trum (9) möglich ist,
c) zur Ortung der Nierensteine ist eine Röntgenuntersuchungseinrichtung mit einer Röntgeneinheit (5, 6; 7,
8) vorhanden, die den Patienten unter unterschiedli-] chen Winkel: durchstrahlt,
d) die durch die Zentralstrahlen (6a, 8a) der Röntgeneinheit (5, 6; 7, 8) definierte Ebene geht durch die
Längsachse des Patientenlagerungstisches (1), derart, daß ein Strahler (6) in a.p.-Richtung und der zweite
Strahler (18) in caudal-cranialer Richtung strahlt,
und
e) der Patientenlagerungstisch (1) ist zum Anbau urologischer Hilfsgeräte und einer Röntgenaufnahmevorrichtung
(16) ausgebildet.
30
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Stoßwellengeneratoren (3, 4) auf einem gemeinsamen, um eine parallel zur
Tischlängsachse verlaufende Achse (14) schwenkbaren HaI-
ter (15) derart gelagert sind, daß sich ihre Achsen (3a,
- 7 - VPA «5P 3 3 5 7 OE
4a) unter einem Winkel schneiden und jeder Stoßwellengenerator (3, 4) in Richtung seiner Achse (3a, 4a) verstellbar
ist.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der in a.p.-Richtung strahlende Strahler (6) quer zum Patientenlagerungstisch
(1) verstellbar ist.
4. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der in caudal-cranialer
Richtung strahlende Strahler (8) aus dem Arbeitsbereich herausbewegbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528785 DE8528785U1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Lithotripsie-Arbeitsplatz |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528785 DE8528785U1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Lithotripsie-Arbeitsplatz |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8528785U1 true DE8528785U1 (de) | 1986-06-19 |
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ID=6786118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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