DE29709094U1 - Gerät für die Bioresonanz-Therapie - Google Patents

Gerät für die Bioresonanz-Therapie

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Description

CUR 101/OG/DE
Anmelder: Dr. Siegfried Kiontke
München, DE
Gerät für die Bioresonanz-Therapie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bioresonanz-Therapie-Gerät zum therapeutischen Zuführen elektromagnetischer Therapie-Signale zu einem Körper mittels einer elektronischen Schaltung mit einer Eingangsschaltung zur Aufnahme körpereigener oder stoffeigener Eingangssignale mittels einer Empfangsantenne oder Empfangselektrode, einer Signalverarbeitungsstufe zum Verarbeiten der Signale und einer Ausgangsschaltung zum Zuführen der Ausgangssignale an eine Sendeantenne oder Sendeelektrode.
Bereits seit Anfang dieses Jahrhunderts gibt es Überlegungen zu der Frage, ob elektromagnetische Strahlung von Organismen ausgesendet und durch diese die Funktion von Zellen beeinflußt wird. Seit den siebziger Jahren gibt es durch F. A. Popp erste experimentelle Hinweise darauf, daß Zellen eine Photonenstrahlung von biologischer Bedeutung aussenden. Es wird angenommen, daß der Frequenzbereich dieser Strahlung von sehr kleinen Werten weniger als 1 Hz bis zu sehr großen Werten von über 1018 Hz reicht. Es wird angenommen, daß der Körper ein eigenes Energiefeld elektromagnetischer Natur besitzt und daß dieses elektromagnetische Feld den biochemischen Steuer- und Regulationsvorgängen übergeordnet ist. Eine Krankheit
zeigt sich demnach in einer Veränderung der übergeordneten elektromagnetischen Steuerungsebene. Diese pathologischen Veränderungen werden auch als Störschwingungen bezeichnet, die das natürliche Feld des Körpers beeinflussen und Fehlregulationen auslösen können.
Auf diesen Grundlagen hat sich eine Therapierichtung gebildet, die mit sogenannten körpereigenen oder stoffeigenen Schwingungen arbeitet und mittels der durch Ausleitung der störenden Frequenzmuster eine Verbesserung oder Heilung erzielbar ist. Bei diesen Verfahren werden mittels moderner Elektronik Schwingungsmuster des menschlichen oder tierischen Körpers oder auch die charakteristischen Felder von anderen organischen und anorganischen Stoffen über ein Bioresonanz-Therapie-Gerät verarbeitet und an den Organismus zu Heilzwecken appliziert. Dabei macht man sich die Möglichkeit zunutze, die über Empfangsantennen vom Körper oder von Stoffen abgegriffenen Signale abzuschwächen oder zu verstärken und auch die Signale zu invertieren, um in dem Patienten durch Resonanzoder Auslöschungseffekte falsche, pathologische Schwingungen auszulöschen oder richtige, physiologische Schwingungen anzuregen oder zu verstärken.
Bei der Bioresonanz-Therapie geht man somit im wesentlichen von folgenden Voraussetzungen aus: Der Körper und biochemische Vorgänge im Körper werden elektromagnetisch gesteuert, d.h. in und um den menschlichen Körper gibt es elektromagnetische Schwingungen. Diese sind den biochemischen Vorgängen übergeordnet und steuern sie, so daß ein Schwingungsspektrum des Organismus entsteht. Außer den physiologischen Schwingungen gibt es bei jedem Menschen auch pathologische Schwingungen, die durch Toxinbelastungen, Verletzungen, Infektionen, unausgeheilte Krankheiten, Allergien usw. verursacht sind. Entsprechende
Schwingungen sind in Stoffen vorhanden. Die körper- bzw. stoffeigenen Felder können von der Oberfläche abgegriffen und in einem Therapiegerät verarbeitet werden. Aus diesen Schwingungen werden in den Therapiegeräten Therapieschwingungen erzeugt, die dem Körper zugeführt werden. Die Therapieschwingungen verursachen im Körper des Patienten eine Therapiewirkung durch Löschung bzw. Reduzierung der pathologischen Schwingungen oder Anregung bzw. Stärkung der physiologischen Schwingungen.
Die Verbesserung der biophysikalischen Energiesituation führt somit zu einer wirksamen Therapie. Diese Therapieform ist seit zwanzig Jahren bekannt, wobei zunächst der Begriff Mora(R)-Therapie geprägt wurde und sich in letzter Zeit der Begriff Bioresonanz durchgesetzt hat. Im übrigen wird zu den Techniken der Bioresonanz-Therapie auf die einschlägige Literatur, beispielsweise die Veröffentlichung von F. Morell in Ganzheitsmedizin Heft 0/4-87, Seite 17 und von W. Ludwig, Die Grundlagen der Bioresonanz-Therapie, aus Bioresonanz- und MuItiresonanz-Therapie, Haug Verlag 1990, Bezug genommen. Andere Veröffentlichungen zu der Bioresonanz-Therapie wurden von dem Brügemann Institut in Gauting veröffentlicht, beispielsweise die Veröffentlichung von H. Brügemann, Bioresonanz-Therapie - Grundlagen und Praxis der weiterentwickelten Therapie mit patienteneigenen Schwingungen und die Veröffentlichung von P. Schumacher, Allergie aus biophysikalischer Sicht.
Ein Gerät, das dem derzeitigen Stand der Technik auf dem Gebiet der Bioresonanz-Therapie entspricht, ist das Gerät Bicom(R) der Regumed GmbH, Graf elf ing, bei dem in verschiedenen Therapiearten die aufgenommenen Signale ungefiltert oder mittels eines Bandpasses oder physiologischen Filters gefiltert und normal oder invertiert oder
in Kombinationen daraus dem Körper zugeführt werden können. Ein beispielsweise mit einem solchen Gerät erzielbarer Therapieerfolg ist in der Veröffentlichung von W. Freisler, Neue Wege bei Neurodermitis oder atropischer Dermatitis, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren, 1993, Seite 913, beschrieben.
Die hauptsächliche therapeutische Wirkung wird durch eine Invertierung der abgegriffenen Signale, d.h. der Störschwingungen zugeschrieben. Man ging bisher davon aus, daß alle Stoffe nicht nur ein spezifisches Schwingungsmuster aussenden bzw. im Körper produzieren, sondern daß diese Schwingungen für die jeweiligen Stoffe zeitgleich sind, d.h. mit derselben Phase schwingen. Bei den bisherigen Therapiemethoden wurde daher neben den Bedingungen, ähnliche oder gleiche Frequenzen bzw. Frequenzmuster sowie ähnliche oder gleiche Amplituden zu applizieren, insbesondere die Bedingung einer Invertierung des Signales betont. Obwohl die bekannten Therapiemethoden in vielen Fällen zum Erfolg geführt haben, hat es sich doch gezeigt, daß in vielen Fällen die Behandlung nicht oder nicht in dem gewünschten Umfang erfolgreich war oder häufig wiederholt werden mußte.
Der Erfindung liegt unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, die bekannten Bioresonanz-Therapie-Geräte derart weiterzubilden, daß der therapeutische Erfolg verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Bioresonanz-Therapie-Gerät zum therapeutischen Zuführen elektromagnetischer Therapie-Signale zu einem Körper, umfassend eine elektronische Schaltung mit einer Eingangsschaltung zur Aufnahme körpereigener oder stoffeigener Eingangssignale mittels einer Empfangsantenne oder Empfangselektrode, einer Signalver-
arbeitungsstufe zum Verarbeiten der Signale und einer Ausgangsschaltung zum Zuführen der Ausgangssignale an eine Sendeantenne oder Sendeelektrode erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Signalverarbeitungsstufe eine Verzögerungsschaltung umfaßt, mittels der Ausgangssignale gegenüber Eingangssignalen zeitlich verzögerbar sind.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß Stoffe, Organe und andere Körpersysteme nicht nur in bestimmten Frequenzbereichen therapierbar sind, sondern daß der zeitlichen Beziehung zwischen dem von dem Körper oder dem Stoff abgegriffenen Eingangssignal und dem auf den Körper einwirkenden Ausgangssignal eine entscheidene Bedeutung zukommt.
Auch hat sich im Rahmen der Erfindung gezeigt, daß die in einem Organismus vorhandenen Belastungen durch einen bestimmten Stoff nicht mit derselben Phase schwingen, sondern je nach lokalem Bereich, beispielsweise je nach Organ oder Körpersystem, unterschiedliche Phasen aufweisen können. Unter Belastung wird dabei im ganzheitlichen medizinischen Sinne jeder Faktor verstanden, der die physiologischen Abläufe im Organismus stört. Dazu gehören sowohl die Überbelastungen (durch z.B. Bakterien, Viren, Toxine und Strahlung) als auch Mangelsituationen (Vitamine, Mineralien, Bewegung, Sauerstoff etc.) und Falschreaktionen (Allergien, Autoimmunerkrankungen).
Es gibt somit im Organismus eine individuelle Verteilung der Phase, so daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die Phase bzw. zeitliche Lage des Therapiesignals an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen, die Therapie verbessert ist. Bei der Therapie mit bisher bekannten Geräten konnte man durch eine Inversschwingung nur diejenigen Teile einer Belastung im Körper therapeutisch wirksam an-
sprechen, die mehr oder weniger zufällig phasenrichtig mit dem verwendeten Stoff oder Signal im Eingang des verwendeten Gerätes waren. Dies erklärt die Beobachtung, daß mit verschiedenen Proben eines Stoffes unterschiedliche Behandlungserfolge erzielt wurden.
Hierdurch wird auch die beobachtete unterschiedliche Wirksamkeit von Proben erklärt. Beispielsweise hat man beobachtet, daß bei Patienten mit Amalgambelastungen durch Zahnfüllungen kommerzielle Quecksilberproben weniger wirksam waren, als von dem Patienten direkt entnommene Proben und daß die von unterschiedlichen Füllungen entnommenen Proben jeweils unterschiedliche Wirksamkeiten zeigten. Dies ist, wie im Rahmen der Erfindung gefunden wurde, durch die unterschiedlichen Phasen der Stoffe bedingt. Es trifft also nicht zu, daß ein und der selbe Stoff immer mit der selben Phasenbeziehung eine Belastung darstellt, sondern es ist vielmehr so, daß die Phase lokalen Einflüssen unterliegt.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es erstmalig möglich, die Phase des Ausgangssignals den jeweiligen Erfordernissen anzupassen, beispielsweise aufgrund von Erfahrungswerten, auf Grundlage von Testmessungen oder durch eine Veränderung der Phasenlage während der Therapie, so daß die Therapie effizienter wird.
Die namhaften Hersteller von Bioresonanz-Geräten strebten in ihren Geräteentwicklungen in besonderem Maße an, die mit zunehmender Frequenz elektronisch bedingten Phasenverschiebungen möglichst gering zu halten, da sie als unerwünschter Effekt betrachtet wurden. Dies beruht auf der Annahme,, daß die mit pathologischen Stoffen im Organismus assoziierten Störschwingungen einer möglichst exakten Inversschwingung ausgesetzt werden, um diese zu reduzie-
ren bzw. zu löschen. Weiterhin besagt die Annahme, daß diese Störschwingungen permanent von den pathologischen Stoffen emittiert werden.
Hingegen besagt eine mögliche Erklärung für die verbesserte Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Geräts, daß es sich bei den Störschwingungen um komplexe Signale in Form stehender Wellen handelt. Hierbei wird bewußt die Verschiebung bzw. Anpassung der Phase eingesetzt, um diese pathologisch wirkenden stehenden Wellenmuster zum Abfließen zu bringen, um als Folge eine verbesserte Eigenregulation des Organismus zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Gerät hat verschiedene Vorteile.
Bei bereits erfolgreich mit einer Bioresonanz-Methode therapierten Patienten lassen sich die ursprünglich aufgefundenen und bereits therapierten Belastungen noch in gewissen Restanteilen weiterhin feststellen, die dem Umfang der verbliebenen, nicht therapierten Phasen entsprechen. Durch das erfindungsgemäße Gerät kann auch diese Restbelastung ausgeschwemmt bzw. ausgeleitet werden, so daß eine weiter stabilisierende Wirkung des Patienten resultiert und die Patienten weniger häufig rückfällig werden, beispielsweise bei der Therapie von Pollen-Allergien. Ferner können bereits mit der Bioresonanz-Methode therapierte Patienten, bei denen sich kein Behandlungserfolg eingestellt hatte, wobei dieser Anteil bei bis zu oder 30 % der Patienten liegen kann und darauf zurückzuführen ist, daß nicht die richtige Phasenlage therapiert wurde, zum großen Teil erfolgreich behandelt werden können, wenn mit dem erfindungsgemäßen Gerät die zeitliche Beziehung berücksichtigt wird. Dadurch ist die Erfolgsrate bei der Behandlung gegenüber konventionellen Verfahren deutlich gesteigert.
Bei der Therapie mit stoffeigenen Signalen ist es ausreichend, nur eine Probe zu verwenden, da mit dem erfindungsgemäßen Gerät die Phasenlage des Therapiesignals auf den für die jeweilige Behandlung, beispielsweise das betreffende Organ, erforderlichen Wert eingestellt werden kann. Daher ist es nicht erforderlich, eine Mehrzahl an verschiedenen Proben zu verwenden, und auch der Zeitaufwand für die Therapie und deren Vorbereitung sind reduziert.
Weiterhin ist bei einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes die Möglichkeit gegeben, einen in Frage kommenden Verzögerungsbereich oder alle Phasen nacheinander zu durchlaufen, wodurch ebenfalls der Therapiezeitbedarf reduziert ist. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß bei einer Allergietherapie die Behandlungszeit von ca. 10 bis 14 Minuten bei einem konventionellen Gerät auf ca. 2 bis 4 Minuten reduziert ist.
Mit den bisherigen Geräten wurde vorzugsweise nur ein Stoff bzw. eine Belastung therapiert. Durch die erfindungsgemäße Optimierung der zeitlichen Lage des Therapiesignals ist man nunmehr in der Lage, eine große Anzahl von Stoffen, und zwar bis zu zwanzig oder mehr, gleichzeitig zu therapieren.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät lassen sich in vielen Anwendungsgebieten der Bioresonanz-Therapie, beispielsweise bei Allergien, Hauterkrankungen, entzündlichen Erkrankungen, Mykosen, Organerkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, rheumatischen Formenkreisen, Schmerzzuständen, Traumata, toxischen und anderen Belastungen verbesserte Therapieergebnisse in kürzeren Behandlungsdauern und von länger andauernder Wirkung erzielen. Wesentlich
hierfür ist, daß die zeitliche Lage des Ausgangssignals den biologischen Erfordernissen anpaßbar ist.
Die Verzögerung kann sich auf eine oder mehrere Frequenzen, einen oder mehrere Frequenzbereiche oder den gesamten Frequenzbereich der Eingangssignale beziehen. In der einfachsten, bereits sehr wirksamen Form wird das Eingangssignal verzögert als Ausgangssignal abgegeben. Durch die gebräuchlichen Filtertechniken und Invertierungsschaltungen können einzelne oder mehrere Frequenzen oder Frequenzbereiche des Eingangssignales gezielt verzögert werden, wobei auch die gleichzeitige Anwendung unterschiedlicher Verzögerungswerte für jeweils einzelne Frequenzen oder Frequenzbereiche denkbar ist. Das verzögerte Signal bzw. der verzögerte Signalanteil kann entweder allein, normal oder invertiert, verstärkt oder abgeschwächt oder in einer Kombination dieser Varianten oder in Verbindung mit weiteren, nicht verzögerten Signalanteilen des Eingangssignals zu einem zusammengesetzten Ausgangssignal addiert werden. Die erfindungsgemäße Signalverzögerung kann somit auf alle Frequenzen oder Frequenzbereiche, die zur Therapie herangezogen werden, oder auf selektive Frequenzen bzw. Frequenzbereiche angewendet werden. Allen Anwendungsfällen ist gemeinsam, daß eine bestimmte, mehr oder weniger komplexe Schwingung, im Sinne eines optimalen Wirkungserfolges in ihrer Phase derart beeinflußt wird, daß sie vorteilhafter als ein nicht zeitlich verzögertes Signal auf den Organismus einwirkt. Dies kann je nach Anwendungsfall durch eine zeitliche Verzögerung des gesamten Signales erfolgen oder durch eine zeitliche Verzögerung einzelner Frequenz-, Signal- oder Inversanteile.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Verzögerung derart realisiert sein, daß
die Phase einzelner oder mehrerer Frequenzen oder Frequenzbereiche verzögert wird. Dabei wird, abgesehen von schaltungstechnischen Dispersionseinflüssen, für die verzögerten Frequenzen eine jeweils gleiche Phasenverschiebung, z.B. von 40°, bewirkt. Dies ist mit heutige Schaltungskonzepten nur mit hohem technischen Aufwand und nur bei niederen Frequenzen realisierbar, kann aber bei manchen Anwendungsfällen ein sehr positives Resultat erzielen.
Eine abgewandelte, vorteilhafte Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Verzögerungsschaltung für ein oder mehrere Frequenzen oder Frequenzbereiche eine Verzögerung um einen bestimmten Zeitverzögerungswert bewirkt. Bei einem bestimmten Zeitverzögerungswert, beispielsweise zwischen 0 und 50 ms oder zwischen 0 und 80 jxs, wird die Phase jeder Frequenz unterschiedlich verändert, da die Wellenlänge und somit die Phase frequenzabhängig sind. Es hat sich jedoch überraschenderweise herausgestellt, daß auch mit solchen, technisch weniger aufwendigen Schaltungen auch dann ein positives Resultat erzielt werden kann, wenn die zeitliche Lage der Signale im wesentlichen um einen bestimmten Zeitverzögerungswert (abgesehen von schaltungstechnischen Dispersionen) verzögert werden. Auch hierbei ist man aus technischen Gründen auf Schaltungen beschränkt, die nur bis zu einer bestimmten oberen Grenzfrequenz wirksam sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß im Rahmen einer therapeutischen Anwendung Überlagerungen im niederfrequenten Teil des gespeicherten Störschwingungsspektrums zu einer Instabilität und somit zu einem Abfließen der gesamten Störschwingung beitragen können. Dies gilt selbst dann, wenn die höherfrequenten Anteile nicht durch ein invertiertes, phasenrichtiges Signal gelöscht, reduziert oder ausgeleitet werden können.
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal kann darin bestehen, daß die zeitliche Verzögerung der Verzögerungsschaltung einstellbar veränderlich ist. Die zeitliche Verzögerung kann kontinuierlich oder diskret einstellbar sein. Bei Verzögerungen um eine feste Phase kann die Verzögerung beispielsweise auf einen Wert zwischen 0 und 360° einstellbar sein. In vielen Fällen kann es aber auch ausreichend sein, wenn die Phase zwischen 0 und 180° einstellbar ist. Bei einer Verzögerung um einen festen Zeitverzögerungswert kann die Zeitverzögerung beispielsweise auf einen Wert zwischen 0 und 100 ms einstellbar sein.
Nach einem besonders bevorzugten Merkmal wird vorgeschlagen, daß die zeitliche Verzögerung der Verzögerungsschaltung automatisch zeitlich veränderbar ist. Die zeitliche Verzögerung kann dabei den gesamten einstellbaren Bereich durchlaufen oder gegebenenfalls auf einen bestimmten einstellbaren Teilbereich der mit der Ver&zgr;ögerungsschaltung möglichen zeitlichen Verzögerung eingestellt werden. Der automatische Durchlauf kann kontinuierlich oder in Stufen erfolgen und beispielsweise durch einen Dreieck-, Sägezahn-, Sinus- oder Treppenfunktionsgenerator gesteuert werden. Bevorzugt ist eine Variation der Verzögerung, die einem Dreieckfunktionsgenerator nachfolgt, da hierbei die jeweiligen zeitlichen Verzögerungen mit gleicher Häufigkeit auftreten. In manchen Therapiefällen kann es jedoch vorteilhaft sein, kompliziertere, der jeweiligen Symptomatik angepaßte zeitliche Steuerungen der Verzögerung zu verwenden. Erforderlichenfalls kann hierfür eine speicherprogrammierbare Steuerung oder eine Schnittstelle zu einer Computersteuerung, mit der beispielsweise mittels einer Datenbank optimierte Werte bestimmt werden, vorgesehen sein.
Das folgende Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erkennen, die anhand der Darstellung in den Zeichnungen im folgenden näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Bioresonanz-Therapie-Gerätes und Figur 2 eine Ansicht eines Bioresonanz-Therapie-Gerätes mit angeschlossenen Antennen bzw. Elektroden.
In Figur 1 ist ein elektronisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Bioresonanz-Therapie-Gerätes 1 dargestellt. Um Störeinflüsse einer Netzversorgung auszuschließen umfaßt das Gerät vorzugsweise eine Stromversorgung 2 mittels eines Akkumulators. Es kann aber auch mit Netzspannung betrieben werden. Für die Steuerung des Gerätes ist ein Mikroprozessor 3 vorgesehen, der mit der Tastatur 4, einer LCD-Anzeige 5 und den LED-Anzeigen 6 verbunden ist.
Die elektronische Schaltung weist mehrere Eingänge 7 auf, die mittels eines Eingangsaddierers 8 addiert und in einem Eingangsimpedanzwandler 9 (fm] = 4,4 Hz, f_o =87 MHz) verstärkt werden. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß für jeden Eingang ein eigener Impedanzwandler vorhanden ist. Ferner kann es auch in besonderen Anwendungsfällen vorteilhaft sein, die unterschiedlichen Eingänge 7 nicht zu addieren und gemeinsam zu verarbeiten, insbesondere gemeinsam zu verzögern, sondern stattdessen die jeweiligen Signale unterschiedlich zu verarbeiten, insbesondere zu verzögern, und erst danach zu einem Ausgangssignal zu addieren.
Ferner umfaßt die Eingangsschaltung einen ein- und ausschaltbaren, invertierenden Antennenverstärker 10, an den
eine Antenne 11 angeschlossen. Die Antenne 11 kann eine interne oder externe Antenne des Gerätes 1 sein und dient dazu, elektromagnetische Störungen zu eliminieren oder zu reduzieren. Hierfür wird das Signal der Antenne 11 in dem Störungsaddierer 12 von den körpereigenen oder stoffeigenen Signalen, die über die Eingänge 7 zugeführt werden, subtrahiert.
Nach dem Störungsaddierer 12 verzweigt sich das Signal in einen Zweig, in dem eine Verzögerungsschaltung wirksam ist und einen Zweig, der konventionell ist. Mittels des Modewahlschalters 13 kann ausgewählt werden, ob das Signal im normalen Modus N, im Inver.smodus I (hierzu wird ein Inverter 14 hinzugeschaltet) oder mit einer Verzögerung verarbeitet wird. An den Inverter 14 schließt sich ein Ausgangsverstärker 15 mit variabler Verstärkung zwischen 0,01 und 100 (fgU = 4 Hz, f = 40 MHz) an, mit dem Ausgangsendstufen 16 (f = 4 Hz, f__ = 100 MHz) für die Ausgänge 17 angesteuert werden.
Der Ausgangsverstärker 15 ist mittels des Verstärkungswahlschalters 18 auf die Betriebsarten manuelle Amplitude MA und automatische Amplitude AA einstellbar. Bei der Einstellung manuelle Amplitude MA wird mittels des Verstärkungspotentiometers 19 die Gesamtverstärkung zwischen Eingang 7 und Ausgang 17 eingestellt, beispielsweise auf einen Wert zwischen 0,01 und 100. In der Einstellung automatische Amplitude AA wird die Verstärkung mittels eines geeigneten Amplitudenmodulators 20 automatisch variiert, beispielsweise mit einem Dreiecksgenerator mit einer Periodendauer von 300 ms. Die Verstärkung wird dabei automatisch zwischen Minimal- und Maximalwert variiert. Alternativ kann auch vorgesehen sein, den Variationsbereich für die Verstärkung, d.h. den minimalen und maximalen Verstärkungswert bei automatischer Variation indivi-
duell einzustellen. Entsprechend kann auch vorgesehen sein, die Frequenz für die automatische Variation der Verstärkung durch eine Einstellung zu verändern.
Ferner ist in bekannter Weise ein Intervallschalter 21 vorgesehen, mit dem mittels eines Intervallsignals 22 der Ausgangsverstärker 15 und somit die Funktion des Gerätes mit einer bestimmten Periode, beispielweise alle zehn Sekunden für ca. eine Sekunde, ausgeschaltet werden kann, um eine schonendere Behandlung für den Patienten zu ermöglichen.
Die Verzögerung des zu verzögernden Signals könnte in analoger Form ausgebildet sein. Hierfür wird das Signal in einem geeigneten Medium gespeichert und entsprechend verzögert. Hierfür kommt beispielsweise ein Magnetbank, ein Eimerkettenspeicher, eine Kondensatorenkette oder eine Allpaß-Filter-Kette in Betracht. Eine variable Verzögerung kann bei einem Magnetband durch eine variable Bandgeschwindigkeit oder umschaltbare, räumlich verteilte Tonabnehmer realisiert werden. Bei den anderen genannten Elementen kann die variable Verzögerung mit einer variablen Taktfrequenz für die Weiterschaltung des Signals oder durch einen Abgriff an verschiedenen Gliedern der Kette erzeugt werden.
Auch eine Speicherung auf elektromechanischen! Weg (z.B. Ultraschall) ist möglich, wobei das Signal in einem Schall leitenden Material (Festkörper, Flüssigkeit oder Gas) gespeichert wird. Als Schallwandler kommen Piezzoelemente, Quarzkristalle oder Lautsprecher in Betracht. Die Verzögerungszeit kann variabel gestaltet werden, indem man die Wandler an verschiedenen Orten plaziert und das Signal an den individuellen Wandlern einspeist bzw. abgreift. In anderen Fällen kann das Speichermaterial ei-
nem variablen Druck oder einer variablen Temperatur ausgesetzt werden. In diesen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Dispersion der Wellen in dem Speichermaterial zu Therapiezwecken auszunutzen.
In Figur 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Verzögerung des zu verzögernden Signales in digitalisierter Form erfolgt. Hierzu ist ein Analog-zu-Digital-Wandler 23, ein digitaler Speicher 24 und ein Digital-zu-Analog-Wandler 25 vorgesehen. Mit dem A/D-Wandler 23 wird das Signal alle 830 ns abgetastet und in den Speicher 24 mit 8 Bit Auflösung abgespeichert. Die Speichertiefe beträgt 64 kByte. Die gespeicherten Werte werden mit dem D/A-Wandler 25 mit 8 Bit Auflösung alle 830 ns gewandelt. Die Verzögerung kann mit der Differenz des Schreibzeigers vom Lesezeiger in dem Speicher 24 eingestellt werden, was einer zeitlichen Verzögerung von ca. 0 ms bis 54 ms entspricht. Das von dem D/A-Wandler 25 rekonstruierte, zeitlich verzögerte Signal wird dann dem Ausgangsverstärker 15 zugeführt.
Die Verzögerung kann in der Betriebsart manuelle Phase MP mit dem Verzögerungspotentiometer 26 oder in der Betriebsart automatische Phase AP mit dem Verzögerungsmodulator 27 eingestellt werden. Der Verzögerungsmodulator 27 ist ein Dreiecksoszillator, der die Verzögerung zwischen 0 und 54 ms periodisch in jeweils 300 ms verändert. Die Variation der Verzögerung kann aber auch, wie weiter oben beschrieben, mit einer anderen zeitlichen Abfolge oder in einem eingeschränkten Bereich erfolgen. Auch hierbei kann erforderlichenfalls eine speicherprogrammierte Steuerung oder ein Interface für einen Anschluß an einen Computer zum Einlesen spezieller Funktionsabläufe vorgesehen sein.
Bekanntermaßen sind die körpereigenen oder stoffeigenen Signale, die mittels an den Eingang 7 angeschlossenen Antennen oder Elektroden aufgenommen werden, sehr klein, so daß sie in dem Bioresonanz-Therapie-Gerät 1, insbesondere in der Verzögerungsschaltung, nicht optimal verarbeitet werden. Dieses Problem tritt auch im Rahmen konventioneller Bioresonanz-Therapie-Geräte auf, die andere Signalverarbeitungskonzepte verwenden.
Zur Verbesserung der Signalamplitude sind ein erster 28 und ein zweiter 29 Zwischenverstärker vorgesehen (jeweils fgU = 4 Hz, f_o = 500 kHz), die jeweils noch einen Tiefpaß zweiter Ordnung beinhalten können. Korrespondierend hierzu ist ein Abschwächer 30 (fgu = 4 Hz, f = 500 kHz) vorgesehen, der das Signal auf den ursprünglichen Wert abschwächt und ebenfalls einen Tiefpaß zweiter Ordnung beinhalten kann. Hierdurch wird die Signalamplitude für die Verzögerung erhöht und anschließend auf den vorherigen Wert reduziert. Die Anwendung von Filtern, insbesondere bei digitaler Signalverarbeitung, kann vorteilhaft sein.
Im Rahmen der Erfindung hat sich herausgestellt, daß es für die Verbesserung der Signalverarbeitung in einer Verzögerungsschaltung oder allgemein in einer Signalverarbeitungsschaltung in einem Bioresonanz-Therapie-Gerät vorteilhaft sein kann, wenn die Signalverarbeitungsstufe so ausgebildet ist, daß dem zu verarbeitenden Signal ein Trägersignal hinzuaddierbar ist. Das Trägersignal kann nach Durchführung der Signalverarbeitung, beispielsweise Verzögerung, in dem Signal verbleiben oder gemäß einer anderen Ausführungsform von dem verarbeiteten Signal subtrahiert werden. In Figur 1 sind zwei Varianten für ein solches Trägersignal dargestellt.
Die erste Variante umfaßt einen Rauschgenerator 31, der ein Rauschsignalspektrum erzeugt. Hierfür kann ein Pseudozufallsgenerator, beispielsweise ein Schieberegister mit 48 Bit mit bestimmten Rückkopplungen, oder ein anderes Rauschsignal vorgesehen sein. Das Rauschen kann beispielsweise den Frequenzbereich von 100 kHz bis 7 MHz mit einem einstellbaren Pegel überdecken. Die zweite dargestellte Variante ist die Verwendung eines Pulsgenerators 32, der Pulse mit einer großen Flankensteilheit erzeugt. Hierdurch werden viele hochfrequente Oberwellen dem Signal hinzugefügt.
Die Signale des Rauschgenerators 31 bzw. Pulsgenerators 32 werden in dem Modulationsaddierer 3 3 zu dem Signal addiert. Die körper- oder stoffeigenen Schwingungen modulieren dann das von dem Rauschgenerator 31 oder Pulsgenerator 32 kommende Trägersignal. Erforderlichenfalls kann das Trägersignal nach Durchführung der Signalverarbeitung, im dargestellten Beispielsfall der Verzögerung, wieder aus dem Signal subtrahiert werden. Dies ist jedoch nicht in allen Anwendungsfällen erforderlich.
Die Figur 2 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bioresonanz-Therapie-Gerätes 1. Auf der Bedienblende 37 oder einer anderen Fläche des Gerätes sind die Eingänge 7 und Ausgänge 17 angebracht. An die Eingänge und Ausgänge können gebräuchliche Empfangs- oder Sendeantennen bzw. -elektroden angeschlossen werden. Dies können beispielsweise Fußelektroden oder sonstige Körperelektroden oder -antennen sein. In Figur 2 ist eine sogenannte Wabe 34 an den Eingang 7 angeschlossen, mit der stoffeigene Schwingungen eines darin eingestellten Stoffes abgegriffen werden. Alternativ können eine oder mehrere Antennen oder Elektroden körpereigene Signale aufnehmen. An den Ausgang ist eine Handelektrode 3 5 und ein
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sogenanntes Therapieband 3 6 angeschlossen. Das Therapieband 36 umfaßt feine Metallfaden in einer Kunststoffolie und ist für die Abstrahlung sehr hochfrequenter Signale (bis zu 10 GHz) geeignet. Alternativ können auch ein oder mehrere andere Elektroden oder Senderantennen an den Ausgang 17 angeschlossen sein.
Auf der Bedienblende 37 sind die Bedien- und Anzeigeelemente für das Gerät 1 angeordnet. Sie umfassen den Modewahlschalter 13, das Verzögerungspotentiometer 26, den Verstärkungswahlschalter 18 und das Verstärkungspotentiometer 19. Ferner ist ein Filterschalter 38 vorgesehen, mit dem der Antennenverstärker 10 ein- und ausgeschaltet werden kann. Mittels des Intervallschalters 21 wird der Intervallbetrieb aktiviert. Die Tastatur 4 dient zum Steuern und zur Eingabe von Werten, und die Leuchtdioden 6 signalisieren bestimmte Betriebszustände.
Es wird angemerkt, daß die erfindungsgemäße Idee zur Verzögerung von Signalen und die hierzu benutzten Schaltungen nicht nur bei der Therapie mittels körpereigener- oder stoffeigener Schwingungen einsetzbar sind, sondern daß die zugrundeliegenden Prinzipien auch bei sogenannten Stoffaktivatoren, bei denen Schwingungspektren von einem Stoff auf einen anderen übertragen werden, vorteilhaft anwendbar sind.
CUR 101/OG/DE Bezugszeichenliste
1 Bioresonanz-Therapie-Gerät
2 Stromversorgung
3 Mikroprozessor
4 Tastatur
5 LCD-Anzeige
6 LED-Anzeigen
7 Eingang
8 Eingangsaddierer
9 Eingangsimpedanzwandler
10 Antennenverstärker
11 Antenne
12 Störungsaddierer
13 Modewahlschalter
14 Inverter
15 Ausgangsverstärker
16 Ausgangsendstufe
17 Ausgang
18 Verstärkungswahlschalter
19 Verstärkungspotentiometer
20 Amplitudenmodulator
21 Intervallschalter
22 Intervallsignal
23 A/D-Wandler
24 Speicher
25 D/A-Wandler
26 Verzögerungspotentiometer
27 Verzögerungsmodulator
28 erster Zwischenverstärker
29 zweiter Zwischenverstärker
30 Abschwächer
31 Rauschgenerator
20
32 Pulsgenerator
33 Modulationsaddierer
34 Wabe
35 Handelektrode
36 Therapieband
37 Bedienblende
38 Filterschalter N Normalmodus I Inversmodus MP Manuelle Phase AP Automatische Phase MA Manuelle Amplitude AA Automatische Amplitude

Claims (20)

CUR 101/0G/DE Schut &zgr; ansprüche
1. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) zum therapeutischen Zuführen elektromagnetischer Therapie-Signale zu einem Körper, umfassend eine elektronische Schaltung mit einer Eingangsschaltung zur Aufnahme körpereigener oder stoffeigener Eingangssignale mittels einer Empfangsantenne oder Empfangselektrode, einer Signalverarbeitungsstufe zum Verarbeiten der Signale und einer Ausgangsschaltung zum Zuführen der Ausgangssignale an eine Sendeantenne oder Sendeelektrode,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalverarbeitungsstufe eine Verzögerungsschaltung umfaßt, mittels der Ausgangssignale gegenüber Eingangssignalen zeitlich verzögerbar sind.
2. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung für eine oder mehrere Frequenzen oder Frequenzbereiche eine Phasenverschiebung bewirkt.
3. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung für eine oder mehrere Frequenzen oder Frequenzbereiche eine Verzögerung um einen bestimmten Zeitver &zgr; ögerungswert bew i rkt.
4. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Verzögerung der Verzögerungsschaltung einstellbar veränderlich ist.
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5. Bioresonanz-Therapie-Gerät (l) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die zeitliche Verzögerung der Verzögerungsschaltung automatisch zeitlich veränderbar ist.
6. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Eingangssignals oder eines Frequenzanteils davon ausgebildet ist.
7. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungsschaltung zum Verzögern des invertierten EingangssignaIs oder eines Frequenzanteils davon ausgebildet ist.
8. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines physiologischen Frequenzanteils ausgebildet ist.
9. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines pathologischen Frequenzanteils ausgebildet ist.
10. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung zur Durchführung der Verzögerung einen vorgeschalteten Verstärker zum Verstärken des zu verzögernden Signals und einen nachgeschalteten Verstärker zum Abschwächen des verzögerten Signals aufweist.
• · I 4
11. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzogerungsschaltung zum Verzögern des zu verzögernden Signals in digitalisierter Form ausgebildet ist.
12. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzogerungsschaltung einen A/D-Wandler (23), einen digitalen Speicher (24) und einen D/A-Wandler (25) umfaßt.
13. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzogerungsschaltung einen oder mehrere Filter umfaßt.
14. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzogerungsschaltung zum Verzögern des zu verzögernden Signals in analoger Form ausgebildet ist.
15. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzogerungsschaltung ein Magnetband, einen Eimerkettenspeicher, eine Kondensatorenkette oder eine Allpaß-Filter-Kette umfaßt.
16. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzogerungsschaltung zum Verzögern des zu verzögernden Signals auf elektromechanische Weise ausgebildet ist.
17. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) zum therapeutischen Zuführen elektromagnetischer Therapie-Signale zu einem Körper, umfassend eine elektronische Schaltung
mit einer Eingangsschaltung zur Aufnahme körpereigener oder stoffeigener Eingangssignale mittels einer Empfangsantenne oder Empfangselektrode, einer Signalverarbeitungsstufe zum Verarbeiten der Signale und einer Ausgangsschaltung zum Zuführen der Ausgangssignale an eine Sendeantenne oder Sendeelektrode, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsstufe so ausgebildet ist, daß dem zu verarbeitenden Signal ein Trägersignal hinzuaddierbar ist.
18. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersignal mittels eines Rauschgenerators (31) erzeugbar ist.
19. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersignal mittels eines Pulsgenerators (32) erzeugbar ist.
20. Bioresonanz-Therapie-Gerät (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsstufe so ausgebildet ist, daß von dem verarbeiteten Signal das Trägersignal subtrahierbar ist.
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