DE19547309A1 - Vorrichtung zur Anwendung bei der elektromagnetischen Resonanztherapie - Google Patents

Vorrichtung zur Anwendung bei der elektromagnetischen Resonanztherapie

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anwendung bei der elektromagnetischen Resonanztherapie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die elektromagnetische Resonanztherapie oder auch Bioresonanztherapie geht von der Erkenntnis aus, daß der menschliche Organismus neben seinen biochemischen Abläufen ein energetisches Gleichgewicht besitzt, dessen Störung bei einer Testperson zur Diagnose einer Krankheit ausgenutzt werden kann.
Es bedeutet dies auch, daß bei Vorliegen einer entsprechenden Krankheit das energetische Gleichgewicht der betreffenden Person gestört ist.
Dieses sogenannte energetische Gleichgewicht bzw. seine Stö­ rung tritt in Form von sehr feinen elektromagnetischen Schwingungen in Erscheinung.
Diese elektromagnetischen Schwingungen können am Körper der entsprechenden Person über Elektroden abgegriffen werden, wobei in dem vom kranken Körper ausgehenden Spektrum der elektromagnetischen Schwingungen den Krankheitszustand dokumentierende elektromagnetische Schwingungen vorhanden sind.
Es handelt sich bei dem vorbeschriebenen Verfahren um ein von der klassischen Medizin abweichendes Diagnose- und Heil­ verfahren, die neuerdings zunehmend an Bedeutung gewinnen und bei denen das energetische Gleichgewicht der entsprechenden Person bzw. dessen Störung eine wesentliche Rolle spielt.
Der Grundgedanke dieser sogenannten Bioresonanztherapie liegt darin, die das Krankheitsbild dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen von solchen elektromagneti­ schen Schwingungen zu dämpfen, welche auch von einem gesunden Körper grundsätzlich ausgehen.
Durch Inversion dieser den Krankheitszustand dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen und Wiedereinleitung dieser modifizierten elektromagnetischen Schwingungen in den Körper der zu therapierenden Person können die die Krankheit manifestierenden elektromagnetischen Schwingungen ausgeglichen und somit beseitigt werden, so daß das sogenannte energetische Gleichgewicht der entsprechenden Person wiederhergestellt werden kann und diese Person somit geheilt werden kann.
Diese Schilderung macht es deutlich, daß die Dämpfung der den Krankheitszustand dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen durch eine Isolation dieser Schwingungen von dem Spektrum der elektromagnetischen Schwingungen, welche auch von einem gesunden Körper grundsätzlich ausgehen und danach der Wiedereinleitung dieser isolierten und invertierten Schwingungen möglich ist. Es ist aber ebenfalls möglich, das gesamte Spektrum der Schwingungen, welche von einem kranken Körper ausgehen, zu invertieren und dann dieses invertierte Schwingungsspektrum dem Körper wieder zuzuleiten, um somit die den Krankheitszustand dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen zu dämpfen.
Nachdem die Spektren der vom Organismus ausgehenden elektromagnetischen Schwingungen bei unterschiedlichen Krankheitsbildern unterschiedlich verlaufen, ist es notwen­ dig, diese unterschiedliche Frequenzen und Amplituden aufweisenden Schwingungsspektren gezielt auszulöschen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Anwendung bei der elektromagnetischen Resonanztherapie bekannt, die eine Einrichtung zur Aufnahme der vom Körper abgestrahlten elektromagnetischen Schwingungen aufweist und diese aufgenommenen Schwingungen zur Isolierung der den Krankheitszustand dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen verarbeiten kann derart, daß die isolierten, im folgenden pathologische Schwingungen genannte Schwingungen invertiert werden und diese aus dem gesamten Schwingungs­ spektrum isolierten invertierten Schwingungen dann dem Organismus wieder zuführt, so daß die pathologischen Schwin­ gungen durch die invertierten pathologischen Schwingungen ausgelöscht werden können.
Diese bekannte Vorrichtung kann dabei die isolierten pathologischen Schwingungen neben der Inversion verstärken bzw. abschwächen, da es sich gezeigt hat, daß manche Testpersonen bei einer derartigen Behandlung mit abgeschwächten oder auch verstärkten invertierten pathologischen Schwingungen einen schnelleren Therapieerfolg zeigen, als im Vergleich zu einer Behandlung mit lediglich invertierten pathologischen Schwingungen von gleichblei­ bender Amplitude und Frequenz.
Dieses bekannte Gerät ist jedoch nicht dazu in der Lage, auf die Vielzahl möglicher durch unterschiedliche Krankheits­ bilder hervorgerufene Spektren pathologischer Schwingungen eingestellt zu werden, bzw. bei der Diagnose und Therapierung derartiger Krankheitsbilder verwendet zu werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gerät derart weiterzubilden, daß es bei einer größeren Viel­ zahl von von unterschiedlichen Krankheitsbildern geprägter Spektren elektromagnetischer Schwingungen eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Anwendung bei der elektromagnetischen Resonanztherapie vorgesehen, wobei die Vorrichtung Einrichtungen zur Aufnahme und Modifikation elektromagnetischer Schwingungen sowie zur Wiedergabe wenigstens eines Teiles der modifizierten Schwingungen besitzt, wobei die Einrichtung die Schwingungen dadurch modifiziert, daß sie einen Teil des Frequenzspektrums der aufgenommenen elektromagnetischen Schwingungen herausfiltert und invertiert und diesen modifizierten Teil wieder abgibt, wobei die Amplituden und/oder die Frequenzen der wieder abgegebenen Schwingungen anhebbar und/oder absenkbar sind, und dabei die Amplituden und die Frequenzen nach dem Dual­ system modifiziert, so daß die Amplituden und Frequenzen der abgegebenen Schwingungen das 2n-fache (n = 0, 1, 2, 3, 4, . . .) der Amplituden und Frequenzen der aufgenommenen Schwingungen sind.
Es bedeutet dies mit anderen Worten, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Gerät die invertierten pathologischen Schwingungen dadurch modifiziert, daß die von dem Gerät abgegebenen Schwingungen eine 2n-fache Amplitude und/oder Frequenz der vom Gerät aufgenommenen pathologischen Schwingungen aufweisen. Hierdurch wird es möglich, die Amplituden und Frequenzen der abgegebenen, das heißt der invertierten pathologischen Schwingungen auf das 2, 4, 8, 16, 32, 64, . . .-fache der Amplituden und/oder Frequenzen der aufgenommenen pathologischen Schwingungen einzustellen, oder auch in abschwächender Weise auf das . . . 64, 32, 16, . . .-fache der Amplituden und/oder Frequenzen.
Es können damit beispielsweise von einer sehr kleinen Ampli­ tude der invertierten pathologischen Schwingungen beginnend zu sehr großen invertierten pathologischen Schwingungen eine entsprechende Verstärkung der vom Körper abgegebenen pathologischen Schwingungen durchgeführt werden, so daß diese negativen vom Körper abgegebenen pathologischen Schwingungen in günstiger Weise schnell ausgelöscht werden können, da es sich gezeigt hat, daß der Organismus auf eine derartige Gesetzmäßigkeit besonders günstig reagiert.
In entsprechender Weise kann auch von der Frequenz der vom Körper abgegebenen pathologischen Schwingungen ausgegangen werden. Diese werden, beginnend mit geringen Frequenzen der invertierten pathologischen Schwingungen bis hin zu höherfrequenten Schwingungen verstärkt, um die den pathologischen Schwingungen innewohnenden, vom Körper ausgesandten negativen Frequenzen abzuschwächen und günstigstenfalls ganz auszulöschen. Es hat sich gezeigt, daß der menschliche Organismus auf diese Behandlung mit Wohlbefinden reagiert und die pathologischen Störungen nach Erreichung eines energetischen Gleichgewichtes abklingen.
In entsprechender Weise können ebenfalls von Substanzen abgegebene pathologische Schwingungen, die in jeweils individueller Weise einen negativen Einfluß auf den Körper ausüben, mit einbezogen werden derart, daß die Schwingungen einer solchen Substanz in invertierter Weise dem Körper zugeführt werden, so daß ein Einfluß derartiger Substanzen, welcher schon stattgefunden hat, ausgeglichen wird.
In ähnlicher Weise ist es gemäß der Erfindung auch vorgese­ hen, daß mindestens eine Einrichtung die Amplituden und Frequenzen nach dem vorbeschriebenen Dualsystem bis zu einem vorgegebenen Grenzwert verstärkt oder aber sehr reziprok hierzu gemäß der Beziehung (2-n, n = 1, 2, 3, 4 . . .) abschwächt. Als vorteilhaft hat sich die separate Ansteuerung von Am­ plitude und Frequenz bei der Verstärkung oder Abschwächung nach dem Dualsystem erwiesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, neben der Ab­ gabe von invertierten pathologischen Schwingungen in bestimmten Fällen auch nicht invertierte, also nur einfach verstärkte oder abgeschwächte Schwingungen abzugeben. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß je nach Anwendungsfall neben invertierten Schwingungen auch Schwingungen deren Frequenz und/oder Amplitude lediglich einfach verstärkt oder abgeschwächt werden, abgegeben werden können.
Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch möglich, invertierte pathologische Schwingungen von solcher Amplitude und/oder Frequenz abzugeben, daß die vom Gerät aufgenommenen pathologischen Schwingungen um ein entsprechendes höher sind als die vom Gerät wieder abgegebe­ nen invertierten pathologischen Schwingungen, da dieses je nach Anwendungsfall durchaus gewünscht sein kann, da damit eine entsprechende günstige Einstellung auf die unterschied­ lichen pathologischen Schwingungsspektren möglich ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist es möglich, an der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine weitere Einrichtung derart vorzusehen, daß die Zeit­ dauer der Abgabe der modifizierten Schwingungen einstellbar steuerbar ist. Hierdurch können beispielsweise die Zeitin­ tervalle der Abgabe der modifizierten, das heißt also inver­ tierten pathologischen Schwingungen je nach Anwendungsfall eingestellt werden, so daß eine bestimmte Verstärkungsstufe beispielsweise für einen Zeitraum von 0, 5 bis etwa 600 sek aufrechterhalten wird, wobei es sich aber als besonders vorteilhaft gezeigt hat, diese Zeitdauer im Bereich von 1 bis 300 sek zu halten.
In Weiterbildung der Erfindung ist es hierbei möglich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens eine Einrichtung zur automatischen stufenweisen Modifikation der Verstärkung und/oder der Abschwächung der Amplituden und/oder Frequenzen der abgegebenen Schwingungen besitzt. Es heißt dies mit anderen Worten, daß durch diese Einrichtung eine bestimmte Verstärkungsstufe der invertierten pathologischen Schwingun­ gen für einen gewissen Zeitraum aufrechterhalten wird, ge­ folgt von einem weiteren Zeitraum während dessen invertierte pathologischen Schwingungen von einem solchen Amplituden- und/oder Frequenzbetrag abgegeben werden, der sich von dem während des vorhergehenden Zeitraums abgegebenen Amplituden- und/oder Frequenzbetrag um einen Faktor aus dem vorstehend beschriebenen Dualsystem unterscheidet, das heißt also, doppelt oder nur halb so hoch wie der Amplituden- und/oder Frequenzbetrag des vorhergehenden Zeitintervalls ist und zwar für den Fall der Verstärkung oder für den Fall der Ab­ schwächung eben nur noch die Hälfte des vorhergehenden Amplituden- und/oder Frequenzbetrags beträgt.
Vorteilhafterweise ist es hierbei möglich, Amplituden und Frequenzen der abgegebenen Schwingungen nicht ausschließlich gleichläufig, sondern auch gegenläufig in ihren Werten anzu­ steuern und zu regeln. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß sowohl Amplitude und Frequenz gleichzeitig, entsprechend dem vorab beschriebenen Dualsystem, verstärkt oder abgeschwächt werden können. Dies bedeutet weiterhin, daß bei Verstärken der Amplitude der invertierten pathologischen Schwingung die Frequenz dieser Schwingung gleichzeitig auch um ein Vielfaches der Amplitudenverstärkung erhöht oder aber entsprechend abgeschwächt werden kann. Es ist auch möglich diese die Frequenzen der invertierten pathologischen Schwin­ gungen entsprechend dem beschriebenen Dualsystem in kleinen Grenzwerten zu ändern, also zu verstärken oder abzuschwächen und die entsprechend zugehörige Amplitude, um ein Vielfaches dieser Frequenzänderung entsprechend zu erhöhen oder abzuschwächen.
Hierbei ist es von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens eine weitere Einrichtung besitzt, mittels der das Zeitintervall der Abgabe der während jeder einzelnen Modifikationsstufe abgegebenen Schwingungen getrennt einstellbar ist. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, sich voneinander unterscheidende Amplituden- und/oder Frequenzbeträge während wiederum voneinander un­ terschiedlichen Zeitintervallen abzugeben, da dies aufgrund der vorstehend erwähnten sich durchaus voneinander unterscheidenden Spektren der aufgenommenen pathologischen Schwingungen erforderlich sein kann.
Es hat sich in praktischen Anwendungsfällen gezeigt, daß es von Vorteil ist, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie sowohl eine Einrichtung aufweist, mittels der die Amplituden der abgegebenen Schwingungen stufenweise von 0 bis zu einem bestimmten oberen Grenzwert erhöht werden, wobei dieser obere Grenzwert dadurch festgelegt wird, daß der kranke Organismus einer testweise durchgeführten stufenweisen Verstärkung der abgegebenen invertierten pathologischen Schwingungen in einem solchen Maße ausgesetzt wird, daß er eine günstige Reaktion zeigt und hieraus der für weitere spätere Anwendungen heranzuziehende obere Grenzwert ermittelt wird, als auch eine Einrichtung aufweist, mittels der die Frequenz der abgegebenen Schwingungen entsprechend verändert werden kann.
Da aber unterschiedliche Krankheitsbilder zu entsprechenden unterschiedlichen Schwingungsspektren führen und es sich auch gezeigt hat, daß in bestimmten Anwendungsfällen eine stufenweise Absenkung der Amplitude und/oder Frequenz der abgegebenen Schwingungen von dem vorher bestimmten oberen Grenzwert auf nahezu Null erwünscht sein kann, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform mindestens eine Einrichtung auf, mittels der die Amplitude und/oder Frequenz der abgegebenen Schwingung stufenweise von einem vorbestimmten Wert bis auf Null abge­ schwächt werden kann. Vorteilhafterweise werden Amplitude und Frequenz von jeweils einer Einrichtung erhöht oder abge­ schwächt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung zur Anwendung bei der elektromagnetischen Resonanztherapie ist es möglich, hohe Beträge der Amplituden und/oder Frequenzen aufgenommener pathologischer Schwingungen zunächst durch die Abgabe entsprechend verstärkter invertierter pathologischer Schwingungen zu verringern, um danach nach einer entsprechenden bereits erfolgten Absenkung der Beträge der aufgenommenen pathologischen Schwingungen mit stufenweise abgesenkten invertierten pathologischen Schwingungen eine weitere Reduzierung der pathologischen Schwingungen zur Herbeiführung des vollständigen energetischen Gleichgewichts durchzuführen.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist es für eine besonders wirkungsvolle Behandlung des kranken Organismus von Vorteil, zunächst einen die jeweiligen Verstärkungsstufen begren­ zenden oberen Grenzwert der Verstärkung zu ermitteln. Hierzu ist es von Vorteil, wenn bei einer auch am Beginn der Behandlung durchgeführten automatischen stufenweisen Erhö­ hung der Verstärkung einzelne Verstärkungsstufen oder aber auch Abschwächungsstufen zur Ermittlung des oberen Grenzwertes der Verstärkung bzw. zur Ermittlung des oberen Startpunktes der Abschwächung der invertierten abgegebenen pathologischen Schwingungen die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch weiterzubilden, daß sie mindestens eine Einrichtung zur Übersteuerung der stufenweisen Verstärkung und/oder Absenkung der Amplituden und/oder Frequenzen der abgegebenen Schwingungen besitzt derart, daß einzelne Stufen der Verstärkung und/oder der Abschwächung übergangen werden können, da damit schnell eine jeweilige Grenzwerterfassung möglich ist. Auch für die Grenzwerterfassung hat sich ge­ zeigt, daß jeweils eine Einrichtung zur Übersteuerung der stufenweisen Verstärkung und/oder Absenkung für Amplituden und Frequenzen der abgegebenen Schwingungen, vorteilhaft ist.
Da aufgrund der bei verschiedenen Krankheitsbildern auftretenden unterschiedlichen Schwingungsspektren der vom Organismus abgegebenen pathologischen Schwingungen es notwendig sein kann, abhängig vom jeweiligen Organismus, mit einem relativ niedrigen oberen Grenzwert der Verstärkung zu arbeiten, gleichzeitig aber über eine längere Zeitdauer eine derartige elektromagnetische Resonanztherapie durchgeführt werden muß, ist es von großem Vorteil, daß die erfindungsge­ mäße Vorrichtung eine Einrichtung besitzt, mittels der die Stufen der Verstärkung und/oder Abschwächung der Amplituden und/oder Frequenzen der abgegebenen Schwingungen zyklisch wiederholbar ausführbar sind. Es bedeutet dies mit anderen Worten, daß mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur gering verstärkte invertierte pathologischen Schwingungen abgegeben werden, dieser Vorgang aber zyklisch wiederholt ausgeführt wird, so daß über einen vorher vorbestimmten Zeitraum eine Behandlung mit nur gering erhöhten Amplituden- und/oder Frequenzbeträgen durchgeführt wird, dafür aber über einen längeren Zeitraum eine zyklische Behandlung möglich ist.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Vorrichtung zur Anwendung bei der elektromagnetischen Reso­ nanztherapie eine Einrichtung besitzt, mittels der neben der Modifikation der Verstärkungsstufen und/oder der Ab­ schwächungsstufen auch eine entsprechende Änderung des Zeitintervalls jeder einzelnen Stufe während eines einzelnen Behandlungszyklusses einer zyklisch wiederholten Behandlung möglich ist. Hierdurch wird dem Erfordernis Rechnung getra­ gen, daß bestimmte krankheitsbedingte pathologischen Schwin­ gungsspektren durch beispielsweise zunächst hohe Beträge von invertierten pathologischen Schwingungen während eines ersten Behandlungszyklusses gedämpft werden, gefolgt von einem Behandlungszyklus mit einem verringerten bzw. verän­ derten Betrag der Amplitude und/oder Frequenz der invertier­ ten pathologischen Schwingung, der aufgrund des sich ein­ setzenden Therapieerfolges in ebenfalls verkürzten Zeitin­ tervallen abgegeben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Diagramm, welches eine stufenweise Anhebung der Verstärkung der invertierten pathologischen abgegebenen Schwingungen, aufgetragen über die Zeit, darstellt und
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 mit einer stufenweisen Reduzierung der Verstär­ kung der abgegebenen Schwingungen, aufgetragen ebenfalls über die Zeit, und
Fig. 3 ein Diagramm, welches die Frequenzen einer pathologischen Eingangsschwingung, aufgetragen über die Zeit, darstellt.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine stufenweise vorgenommene Verstärkung der invertierten pathologischen Schwingungen, die von dem Gerät zur Anwendung bei der elektromagnetischen Resonanztherapie gemäß der Erfindung abgegeben werden.
Hierbei ist der Verstärkungsfaktor über die Zeitdauer der Abgabe der invertierten Schwingungen aufgetragen. In dem Darstellungsbeispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnung wurden mit Ausnahme der ersten, unverstärkten Abgabe (Verteilungsfaktor = 1) jeweils gleichbleibende Zeit­ intervalle der Abgabe der invertierten Schwingungen gewählt, wobei es aber auch möglich ist, hierbei sich voneinander unterscheidende Zeitintervalle zu wählen, beispielsweise dann, wenn bereits eine länger andauernde Anwendung des Geräts am Organismus vorgenommen wurde und beispielsweise hohe Verstärkungsstufen nur kurzzeitig wirken sollen.
Wie leicht aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, wird bei der dargestellten stufenweisen Anhebung des Verstärkungsfaktors der abgegebenen invertierten Schwingungen von einem Startwert ausgegangen, der vorbestimmbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt während der etwa ersten 1 1/2 min ein Verstärkungsfaktor von 1 an, das heißt, die invertierten vom Gerät abgegebenen Schwingungen besitzen eine Amplitude und Frenquenz, die mit den vom Gerät aufgenommenen und nach der Filterung vorliegenden pathologischen Schwingungen überein­ stimmen. Danach folgt eine stufenweise Anhebung der Verstär­ kung um den Faktor 2 auf den Absolutwert von 2, der während einer Zeitdauer von etwa 30 sek anliegt.
Dieser Verstärkung folgt nach Ablauf der etwa 30 sek eine weitere Anhebung der Verstärkung um den Faktor 2 auf den absoluten Verstärkungsfaktor von nunmehr 4 der sich daraus ergibt, daß dies bereits die zweite Stufenanhebung der Verstärkung der abgegebenen invertierten Schwingungen ist derart, daß nach dem Bildungsgesetz 2n = 0, 1, 2, 3, 4, . . ., wobei n die Menge der positiven natürlichen Zahlen ist, nunmehr der vom Beginn eines zyklischen Durchlaufes anliegende Startwert der Verstärkung von 1 auf 4 angehoben worden ist.
Dieser Verstärkungsfaktor von nunmehr 4 wird für wiederum etwa 30 sek beibehalten, wobei anschließend eine weitere Verdopplung des Verstärkungsfaktors von 4 auf nunmehr 8 er­ folgt.
Dieser Verstärkungsfaktor von etwa 8 wird für wiederum etwa 30 sek aufrechterhalten. In dem dargestellten Ausführungs­ beispiel ist nach dem Ablauf einer Gesamt zeit von etwa 3 min ein Zyklus der zyklisch wiederholbaren Anwendung des Gerätes nach der Erfindung beendet. Es ist dann möglich, wiederum mit dem Verstärkungsfaktor 1 einen neuen Anwendungszyklus zu beginnen, der nach weiteren 3 min mit einem Verstärkungs­ faktor von 8 beendet ist.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine stufenweise Absenkung des Verstärkungsfaktors gemäß dem Bildungsgesetz 1/2n, n = 1, 2, 3, 4, . . ., wobei n wiederum ein Element der positiven natürlichen Zahlen ist. In diesem Fall werden von dem Gerät nach der Erfindung zunächst für eine Zeitdauer von etwa 30 sek um den Faktor 8 verstärkte invertierte pathologische Schwingungen abgegeben, wobei der Verstärkungsfaktor 8 bedeutet, daß die Amplituden und Frequenz der vom Gerät abgegebenen invertierten pathologischen Schwingungen am Beginn des Durchlaufzyklusses achtmal so hoch sind wie die Amplituden und Frequenz der nach der Filterung des Ein­ gangsschwingungsspektrums vorliegenden pathologischen Schwingungen. Durch den Anfangsverstärkungsfaktor von 8 ist zum Beginn des Durchlaufzyklusses ein entsprechend wirksames Begegnen der das Krankheitsbild dokumentierenden Schwingun­ gen möglich, um den Idealzustand des bioenergetischen Gleichgewichtes in entsprechend kurzer Zeit zu erreichen. Nach Ablauf der ersten 30 sek des in etwa wiederum 3 min dauernden vollständigen Durchlaufzyklusses wird die Verstär­ kungsstufe von 8 auf nunmehr 4 halbiert, gefolgt von weiteren jeweiligen Halbierungen der Verstärkungsstufen, bis schließlich nach etwa 3 min das Ende des in Fig. 2 darge­ stellten Durchlaufzyklusses erreicht ist.
In beiden Figuren der Zeichnung ist lediglich der Verdeutli­ chung halber ein über einen entsprechenden Zeitraum unverän­ dert aufrecht erhaltener lediglich als Beispiel genannter Verstärkungsfaktor von 8 eingetragen, der bei bekannten Geräten über die gesamte Zeit des Durchlaufzyklusses aufrechterhalten werden mußte. Es macht dies deutlich, daß nach den bekannten Geräten bereits mit einer entsprechend hohen Amplitude und Frequenz der invertierten abgegebenen pathologischen Schwingungen schon zu Beginn des Durchlaufzy­ klusses gearbeitet werden mußte, so daß dem damit behandelten Organismus nicht die Möglichkeit gegeben wurde, sich stufenweise an den Idealzustand des energetischen Gleichgewichtes anzunähern, was zu zusätzlichen Belastungen des ohnehin schon kranken zu behandelnden Organismusses führen könnte.
In ähnlicher Weise mußte, wie dies Fig. 2 der Zeichnung in visueller Form darstellt, der eingangs erwähnte und als Beispiel dienender Verstärkungsfaktor von 8 über den gesamten Zeitraum des Durchlaufzyklusses aufrechterhalten werden, was wiederum zu einer entsprechenden Belastung des Organismus führen könnte.
In Fig. 3 sind in einer Ausschnittsbetrachtung die Frequenzen pathologischer Eigenschwingungen um π/2 verschoben dargestellt. Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden diese Frequenzen unverstärkt und unabgeschwächt lediglich in invertierter Form an den zu heilenden Organismus rückübertragen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Anwendung bei der elektromagneti­ schen Resonanztherapie mit Einrichtungen zur Aufnahme und Modifikation elektromagnetischer Schwingungen sowie zur Wiedergabe wenigstens eines Teiles der modifizierten Schwingungen, wobei die Vorrichtung die Schwingungen dadurch modifiziert, daß sie mindestens einen Teil des Frequenzspek­ trums der aufgenommenen elektromagnetischen Schwingungen invertiert und diesen modifizierten Teil wieder abgibt, wobei die Amplituden und/oder die Frequenzen der wieder abgegebenen Schwingungen anhebbar und/oder absenkbar sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche die Amplituden und/oder die Frequenzen nach dem Dualsystem modifizieren, so daß die Amplituden und/oder die Frequenzen der abgegebenen Schwingung das 2±n-fache (n = 0, 1, 2, 3, . . .) der Amplitude und/oder der Frequenz der aufgenommenen Schwingungen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Steuerung der Zeitdauer der Abgabe der modifizierten Schwingungen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung die Zeitdauer im Bereich von 0,5 bis 600 sek, insbesondere im Bereich von 1 bis 300 sek steuert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur automatischen stufenweisen Modifikation der Verstärkung und/oder der Abschwächung der Amplituden der abgegebenen Schwingungen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur automatischen stufenweisen Modifikation der Verstärkung und/oder der Abschwächung der Amplituden und/oder der Frequenzen der abgegebenen Schwingungen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung zur Steuerung des Zeitinter­ valles der Abgabe der während jeder einzelnen Modifikati­ onsstufe abgegebenen Schwingungen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einrichtung die Amplituden und/oder die Frequenzen der abgegebenen Schwingungen stufenweise von Null bis zu einem bestimmten oberen Grenzwert erhöht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung die Amplituden der abgegebenen Schwingungen stufenweise von einem vorbestimmten Wert bis auf weitgehend Null abschwächt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung die Frequenzen der abgegebenen Schwingungen stufenweise von einem vorbestimmten Wert bis auf weitgehend Null abschwächt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung zur Übersteuerung der stufen­ weisen Verstärkung und/oder Absenkung der Amplituden und/oder der Frequenzen der abgegebenen Schwingungen derart, daß einzelne Stufen der Verstärkung und/oder Abschwächung übergangen werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung die Stufen der Verstärkung und/oder Abschwächung der Amplituden und/oder der Frequenzen der abgegebenen Schwingungen zyklisch ausführt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine Signaleinrichtung zur Anzeige des Beginns und/oder des Endes aller oder selektiver wiederholter Verstärkungsstufen und/oder Abschwächungsstufen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung zur Modifikation der Verstär­ kungsstufen und/oder der Abschwächungsstufen und/oder des Zeitintervalles jeder einzelnen Stufe während eines Durchlaufzyklusses.
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