DE4205597C2 - Hirnwellen stimulierende Vorrichtung - Google Patents
Hirnwellen stimulierende VorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hirnwellen stimulierende
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die europäische Patentanmeldung EP-0 412 629 A1 beschreibt
einen Computer, der zur Einstellung einer Mittenfrequenz eines
Bandpaßfilters dient. Dabei wird das Bandpaßfilter auf eine
vorbestimmte nominale Mittenfrequenz entsprechend der erwünschten
Hirnwelle eingestellt, bevor die Komponenten der
Hirnwelle der Testperson aufgenommen werden. Die derselben Art
von Hirnwellen entsprechende Mittenfrequenz des Bandpaßfilters
ist dabei für jede Testperson gleich. Der Computer wird dazu
benutzt, um festzustellen, ob das Ausgangssignal des Bandpaßfilters
eine Hirnwelle oder Rauschen ist, und danach den Benutzer
zu informieren, ob die erwünschte Hirnwelle angeregt
wurde oder nicht.
Es ist bekannt, daß ein enges Verhältnis zwischen den Hirnwel
len von Menschen und deren biologischen, psychologischen Aus
wirkungen besteht. Zum Beispiel ist, wenn eine Person entspannt
ist, eine α-Welle (ungefähr 8-13 Hz) dominant entwickelt.
Wenn die Person mental und physisch aktiv ist, ist eine
β-Welle (ungefähr 14-30 Hz) dominant. Wenn sich die Person
schläfrig fühlt, ist eine Θ-Welle (ungefähr 4-7 Hz) dominant.
Umgekehrt wird die Person, wenn eine spezielle Hirnwelle
dominant angeregt bzw. induziert wird, dann den entspre
chenden physiologischen und psychologischen Zustand erreichen.
Dafür kann die Verwendung der Beziehung zwischen diesen Hirn
wellen und physiologischen und psychologischen Zuständen nütz
lich bei der Kontrolle bzw. Steuerung physiologischer und psy
chologischer Zustände von Menschen sein. Z.B. wird einer Test
person eine externe optische Stimulation gegeben, um α-Wellen
anzuregen, um die Testperson in einen entspannten Zustand zu
führen, so daß die Testperson vom Streß befreit wird oder eine
physiologische Konzentration erwirbt. Konventionelle Hirnwellen
stimulierende Vorrichtungen für diese Zwecke haben die Hirnwel
le einer Testperson durch einen Hirnwellensensor aufgenommen
und in ein optisches Signal konvertiert und dann der Testperson
zur optischen Stimulierung zurückgekoppelt. Jedoch ist die di
rekte Konversion von Hirnwellen in optische Signale nicht effi
zient bei der Anregung spezieller Hirnwellen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Hirnwellen stimulierende
Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Hirnwel
len einer Testperson zuerst einer Filterung unterzogen werden,
um die optimale Frequenz eines Hirnwellen stimulierenden Sig
nals zu bestimmen und mit welcher anschließend
Hirnwellen
mit einer optimalen Frequenz
in der Mitte der Bandbreite mittels eines stimulierenden, optischen Signals zeigt. Dies erlaubt
die effiziente Anregung von Hirnwellen einer Testperson.
Ein Bandpaßfilter hat eine Mittenfrequenz, die zum Scannen oder
Wobbeln über einen Frequenzbereich von Hirnwellen verändert
werden kann, um ausgesuchte Frequenzkomponenten von Hirnwellen
durchzulassen. Die Ausgangssignale des Bandpaß
filters werden einem Hirnwellen-Amplitudenrechner zugeführt,
welcher die Amplituden der Ausgangssignale für jede der Mitten
frequenzen berechnet und auch speichert. Ein Optimumfrequenz-Rechner
führt eine Berechnung auf der Basis der jeweili
gen Mittenfrequenzen und ihrer Amplituden von dem Hirnwellen-
Amplitudenrechner durch und gibt ein Kommando aus, welches eine
optimale Mittenfrequenz des Bandpaßfilters an
gibt. Ein Mittenfrequenzselektor wechselt die Mittenfrequenz
des Bandpaßfilters in Übereinstimmung mit dem Kommando des Op
timumfrequenzrechners.
Eigenschaften der Erfindung werden in der
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer
Hirnwellen stimulierenden Vorrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 2 einen Ablaufplan des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1;
Fig. 3 die gewobbelten Mittenfrequenzen des Bandpaßfilters
und entsprechend angeregte Hirnwellen beim Induzieren
einer Welle.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im De
tail unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Ausführungsbeispiel
einer Hirnwellen induzierenden bzw. stimulierenden Vorrichtung
gemäß der Erfindung darstellt. In der Figur erfaßt ein Hirnwel
lensensor 1 die Hirnwelle eines menschlichen Körpers oder einer
Testperson. Ein Hirnwellenverstärker 2 verstärkt die durch den
Hirnwellensensor 1 erfaßten Hirnwellen auf einen ausreichenden
Signalpegel für die nachfolgende Hirnwellenverarbeitung. Ein
Bandpaßfilter 3 empfängt die Ausgangssignale
des Hirnwellenempfängers 2 und läßt nur selektierte Frequenz
komponenten durch. Das Bandpaßfilter 3 hat eine variable Mit
tenfrequenz und hat die Form eines geschalteten kapazitiven
Filters (SCF, switched capacitor filter), dessen Mittenfrequenz
in Übereinstimmung mit der Frequenz eines Clock-Signals CLK,
welches hinzugeführt wird, verändert wird. Eine automatische
Verstärkungsregelungsschaltung 4 (AGC)
empfängt das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 3 und hält automatisch
die Amplitude der von dem Filter 3 ausgegebenen Hirnwelle auf
einem vorbestimmten konstanten Pegel. Eine LED-Treiberschal
tung 5 steuert eine lichtemittierende Diode (LED) 6 an, um in
Übereinstimmung mit dem die Hirnwelle induzierenden Signal,
welches von der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung
4 ausgegeben wird, die LED periodisch an-
und auszuschalten bzw. periodisch heller und dunkler werden
zu lassen. Das blinkende Licht der LED 6 wird der Testperson
zugeführt, um die Testperson zu stimulieren, um eine erwünschte
Hirnwelle bei der Testperson anzuregen.
Ein Mikrocomputer 7 enthält primär eine CPU, ein ROM, ein RAM,
welche zusammen mit einem eingebauten Programm einen Mittenfre
quenzselektor 9, einen Hirnwellen-Amplitudenrechner 10, und
einen Optimumfrequenzrechner 11 bilden. Der Mikrocomputer 7
enthält Signale vom Bandpaßfilter 3 über einen A/D-Wandler
8.
Der Hirnwellen-Amplitudenrechner 10
berechnet und speichert die Amplituden der Ausgangssignale des
Bandpaßfilters 3 für die jeweilige durch den Mittenfrequenzse
lektor 9 ausgewählte Frequenz, wenn der Selektor 9 die Mitten
frequenz des Bandpaßfilters 3 ändert, um über den Frequenzbe
reich einer erwünschten Hirnwelle zu wobbeln.
Der Optimumfrequenzrechner 11 führt Berechnungen auf der Basis
der Amplituden der jeweiligen in dem Hirnwellenamplitudenrechner 10
gespeicherten Mittenfrequenzen durch, um so die optimale Mit
tenfrequenz des Bandpaßfilters 3 zur Induzierung einer er
wünschten Hirnwelle zu bestimmen. Die auf diese Art berechnete
Optimumfrequenz des Bandpaßfilters 3 wird an den Mittenfre
quenzselektor 9 ausgegeben. Der Mittenfrequenzselektor 9 wech
selt steuerbar die Mittenfrequenz fo des
Bandpaßfilters 3 durch Wechseln der Frequenz des
Clocksignals CLK.
Der Betrieb der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird nach
stehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, welche einen
Ablaufplan der Vorrichtung gemäß der Erfindung und unter Bezug
nahme auf Fig. 3, welche eine induzierte α-Hirnwelle bei der
Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 3 während des Wobbelns der
Mittenfrequenz sowie während der Induzierung einer α-Welle dar
stellt.
Bei Schritt 1 gibt auf ein Wobbel-Start-Kommando
hin, welches von einer externen Schaltung zugeführt wird, der
Mittenfrequenzselektor 9 das Clocksignal CLK ab, das
eine geeignete obere Grenzfrequenz fH einer Mittenfrequenz z. B.
fH=13Hz für eine α-Welle, bewirkt. Dann wird die
Mittenfrequenz des Bandpaßfilters 3 gewobbelt beginnend von 13
Hz, wie in Fig. 3 dargestellt.
Bei Schritt 2 berechnet der Hirnwellen-Amplitudenrechner 10 das Ausgangssignal
des Bandpaßfilters 3, welches zu dieser Zeit eine Mit
tenfrequenz von fH=13Hz hat, und speichert die Mittenfrequenz
(F=13 Hz) und die berechnete Amplitude A in einem internen Spei
cher.
Bei Schritt 3 verschiebt der Mittenfrequenzselektor 9 die Mit
tenfrequenz hin zur niedrigeren Seite um Δ f von fH=13 Hz aus,
so daß die Mittenfrequenz des Bandpaßfilters nun fH-Δf beträgt.
Bei Schritt 4 wird bestimmt, ob die neue Mittenfrequenz unter
einer unteren Grenzfrequenz fL des Bandpaßfilters liegt. Z.B.
beträgt fL=8Hz für eine α-Welle. Falls die Antwort NEIN ist,
kehrt das Programm zu Schritt 2 zurück; falls die Antwort JA
ist, fährt das Programm mit Schritt 5 fort. In dieser Weise
werden die vorstehend erwähnten Schritte 2 bis 4 iterativ für
Frequenzen fH=13Hz bis 8Hz ausgeführt, wie durch eine gestri
chelte Linie in Fig. 3 angedeutet, so daß die Amplituden des Ausgangsignals
des Bandpaßfilters 3 für die jeweilige Mittenfrequenzen
in dem internen Speicher des Hirnwellen-Amplitudenrechners 10
gespeichert sind.
Bei Schritt 5 liest der Optimumfrequenzrechner 11, wenn die
Wobbeloperation von fH=13 bis 8 Hz vervollständigt bzw. beendet
wurde, die jeweilige gewobbelte Mittenfrequenz Fi und deren
Amplitude von Ai aus, welche in dem Hirnwellen-Amplituden
rechner 10 gespeichert sind, und berechnet eine Optimum-Mitten
frequenz fo zur Induzierung einer erwünschten Hirnwelle wie
folgt:
wobei Fi die i-te gewobbelte Mittenfrequenz, Ai die Amplitude
der i-ten gewobbelten Mittenfrequenz Fi, i eine ganze Zahl von
1 bis n, und FB eine Versatzfrequenz ist.
Der erste Term des rechten Teils der Gleichung 1 ist eine ge
wichtete Mittenfrequenz einer Hirnwelle in dem Wobbel-Frequenz
bereich (fH bis fL) und der zweite Term ist eine
Versatzfrequenz für das effiziente Induzieren einer erwünschten
Hirnwelle.
Hirnwellen weisen ein "Nachziehphänomen"
auf. Mit anderen Worten, ein eine Hirnwelle induzierendes Si
gnal mit einer etwas geringeren Frequenz als die erwünschte
Hirnwelle ist effektiver beim Hinführen der Testperson zur Ent
spannung. Auf der anderen Seite ist ein eine Hirnwelle induzie
rendes Signal mit einer geringfügig höheren Frequenz als die
erwünschte Hirnwelle effektiver beim Hinführen der Testperson
in einen angeregten, aktiven Zustand. Somit berücksichtigt
Gleichung (1) das "Nachziehphänomen", um die optimale Mitten
frequenz zu berechnen.
Bei Schritt 6 sendet der Optimumfrequenzrechner 11 ein die
Optimum-Mittenfrequenz fo indizierendes Kommando an den Mitten
frequenzselektor 9. Dann sendet der Mittenfrequenzselektor 9 die
Clock-Signale CLK entsprechend dem Kommando des Optimumfre
quenzrechners 11 zu dem Bandpaßfilter 3, um das Filter 3 für
die berechnete optimale Frequenz fo einzustellen.
Auf diese Weise wird eine erwünschte Hirnwelle effizient in
Übereinstimmung mit der berechneten Optimum-Mittenfrequenz in
duziert. Fig. 3 zeigt eine Graphik, bei der die Ver
satzfrequenz in Gleichung (1) -FB beträgt.
Während die vorstehend beschriebene Ausführungsform unter Be
zugnahme auf die Induzierung von α-Wellen beschrieben wurde,
kann die Erfindung natürlich in gleicher Weise zur Induzierung
von Θ-Wellen und β-Wellen verwendet werden. Der Wobbelbereich
wird auf 4 bis 7 Hz eingestellt für Θ-Wellen und auf 13 bis 30
Hz für β-Wellen. Falls die Versatzfrequenz FB in
Gleichung (1) nicht nötig ist, kann auch nur der erste Term
verwendet werden, um die Optimum-Mittenfrequenz zu berechnen.
Ein Bandpaßfilter hat eine Mittenfrequenz, die zum
Wobbeln über einen Frequenzbereich einer erwünschten Hirnwelle
verändert werden kann, um ausgewählte Fre
quenzkomponenten einer Hirnwelle durchzulassen. Ein Hirnwellen
amplitudenrechner berechnet und speichert die Amplitude der
Ausgabewerte des Bandpaßfilters für jeden Wert der Mittenfre
quenzen des Bandpaßfilters. Ein Optimumfrequenzrechner berech
net und gibt ein Kommando aus, welches eine Optimummittenfre
quenz des Bandpaßfilters auf der Basis der jeweiligen Mitten
frequenzen und ihrer Amplituden indiziert. Ein
Mittenfrequenzselektor verändert die Mittenfrequenz des Band
paßfilters in Übereinstimmung mit dem Kommando.
Claims (7)
1. Hirnwellen stimulierende Vorrichtung, mit welcher von
einer Testperson abgeleitete Hirnwellen einer Bandpaßfilterung
(3) unterzogen werden, um Frequenzkomponenten einer
erwünschten Hirnwelle durchzulassen,
wobei die Frequenzkomponenten dazu verwendet werden, ein
optisches Signal zu erzeugen, das zur Stimulation der
Testperson mit der erwünschten Hirnwelle verwendet wird,
und einem Rechner, der eine Mittenfrequenz des Bandpaßfilters
(3) festlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandpaßfilter (3) mit seiner Mittenfrequenz über einen Frequenzbereich der erwünschten Hirnwelle gewobbelt wird,
daß ein Hirnwellen-Amplitudenrechner (10) zur Berechnung und Speicherung jeder der momentanen Amplitudenwerte der Ausgangssignale des Bandpaßfilters (3) vorgesehen ist,
daß ein Rechner (11) zur Berechnung einer Optimum-Mittenfrequenz (f₀) des Bandpaßfilters (3) zur Anregung der erwünschten Hirnwelle vorgesehen ist,
daß die Optimum-Mittenfrequenz (f₀) der maximalen Amplitude der Ausgangssignale des Bandpaßfilters (3) innerhalb des Frequenzbereiches der erwünschten Hirnwelle entspricht, und
daß ein Mittenfrequenzselektor (9) zum Wechseln der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters (3) vorgesehen ist, während über den Frequenzbereich der erwünschten Hirnwelle gewobbelt wird, der zur Einstellung der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters (3) auf die Optimum-Mittenfrequenz (f₀) dient.
daß das Bandpaßfilter (3) mit seiner Mittenfrequenz über einen Frequenzbereich der erwünschten Hirnwelle gewobbelt wird,
daß ein Hirnwellen-Amplitudenrechner (10) zur Berechnung und Speicherung jeder der momentanen Amplitudenwerte der Ausgangssignale des Bandpaßfilters (3) vorgesehen ist,
daß ein Rechner (11) zur Berechnung einer Optimum-Mittenfrequenz (f₀) des Bandpaßfilters (3) zur Anregung der erwünschten Hirnwelle vorgesehen ist,
daß die Optimum-Mittenfrequenz (f₀) der maximalen Amplitude der Ausgangssignale des Bandpaßfilters (3) innerhalb des Frequenzbereiches der erwünschten Hirnwelle entspricht, und
daß ein Mittenfrequenzselektor (9) zum Wechseln der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters (3) vorgesehen ist, während über den Frequenzbereich der erwünschten Hirnwelle gewobbelt wird, der zur Einstellung der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters (3) auf die Optimum-Mittenfrequenz (f₀) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittenfrequenzselektor (9) eine obere Grenze eines
Frequenzbereiches einer erwünschten Hirnwelle als
Ausgangsmittenfrequenz des Bandpaßfilters (3) setzt, wenn
er durch ein externes Kommando aktiviert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandpaßfilter (3) ein Filter mit geschalteten Kondensatoren
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Optimum-Mittenfrequenz (f₀) des Bandpaßfilters (3)
durch die Verwendung der Gleichung
berechnet wird, wobei i zwischen 1 bis n liegt, Fi die
i-te gewobbelte Mittenfrequenz des Bandpaßfilters (3), Ai
die Amplitude der i-ten gewobbelten Mittenfrequenz (Fi)
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erwünschte Hirnwelle eine α-Welle ist, die i-te
Mittenfrequenz durch eine Gleichung
berechnet ist, wobei i zwischen 1 und n liegt, Fi die i-te
gewobbelte Mittenfrequenz des Bandpaßfilters (3), Ai die
Amplitude der i-ten Mittenfrequenz Fi ist und FB eine Versatzfrequenz
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die erwünschte Hirnwelle eine β-Welle ist, die
i-te Mittenfrequenz durch eine Gleichung
berechnet wird, wobei i zwischen 1 bis n liegt, Fi die
i-te gewobbelte Mittenfrequenz des Bandpaßfilters (3), Ai
die Amplitude der i-ten Mittenfrequenz Fi ist und FB eine
Versatzfrequenz ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale des Bandpaßfilters
(3) in ein optisches Signal durch die Verwendung einer
lichtemittierenden Diode (6) konvertiert werden.
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