Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern,
insbesondere das elektromagnetische Feld des Schmutzwassers zu neutralisieren
und dem aufzubereitenden Wasser eine für den Verbraucher günstige Wirkung
zu verleihen.
Gegenstand
der Erfindung ist ein Wasseraufbereitungsgerät, das eine elektromagnetisch
energetisierte Ampulle, die die Inversion des Schmutzwasserzustands
dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen enthält, aufweist.
Die
elektromagnetisch energetisierte Ampulle, die die Inversion des
Schmutzwasserzustands dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen
enthält,
speichert diese vorzugsweise in Wasser, bevorzugt in Kristallen
und Glas, besonders bevorzugt in Quarzsand, wobei dieser in einer
bevorzugten Ausführungsform
ausgeglüht
ist.
Diese
elektromagnetischen Schwingungen des Schmutzwassers können mit
einer Vorrichtung am Wasser, das sich in einer Ampulle befindet,
mit Elektroden abgegriffen werden, wobei in dem vom Schmutzwasser
ausgehenden Spektrum der elektromagnetischen Schwingungen der Schmutzwasserzustand
dokumentierende elektromagnetische Schwingungen vorhanden sind.
Der Grundgedanke dieses sogenannten Resonanzverfahrens liegt darin, die
den Schmutzwasserzustand dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen
von solchen elektromagnetischen Schwingungen zu dämpfen, welche
auch von einem sauberen Wasser grundsätzlich ausgehen.
Durch
Inversion dieser den Schmutzwasserzustand dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen
und Wiedereinleitung dieser modifizierten elektromagnetischen Schwingungen
in die Schmutzwasserampulle können
die das Schmutzwasser manifestierenden elektromagnetischen Schwingungen
ausgeglichen und somit beseitigt werden, so dass das sogenannte
energetische Gleichgewicht des Wassers wiederhergestellt werden
kann und dieses Wasser für
den Verbraucher günstige
Eigenschaften hat.
Diese
Beschreibung macht es deutlich, dass die Dämpfung der den Schmutzwasserzustand
dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen durch eine Isolation
dieser Schwingungen von dem Spektrum der elektromagnetischen Schwingungen, welche
auch von einem sauberen Wasser grundsätzlich ausgehen und danach
der Wiedereinleitung dieser isolierten und invertierten Schwingungen
möglich ist.
Es ist aber ebenfalls möglich,
das gesamte Spektrum der Schwingungen, welche vom Schmutzwasser
ausgehen, zu invertieren und dann dieses invertierte Schwingungsspektrum
dem Wasser wieder zuzuleiten, um somit die den Schmutzwasserzustand dokumentierenden
elektromagnetischen Schwingungen zu dämpfen, wobei dies besonders
bevorzugt ist.
Um
die erfindungsgemäße elektromagnetisch
energetisierte Wasserampulle, die die Inversion des Schmutzwasserzustands
dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen enthält herzustellen
wird vorzugsweise eine Vorrichtung verwendet, die eine Einrichtung
zur Aufnahme der vom Schmutzwasser abgestrahlten elektromagnetischen Schwingungen
aufweist und diese aufgenommenen Schwingungen zur Isolierung der
den Schmutzwasserzustand dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen
verarbeiten kann derart, dass die isolierten, im folgenden ungünstige Schwingungen
genannte Schwingungen invertiert werden und diese aus dem gesamten
Schwingungsspektrum isolierten invertierten Schwingungen dann dem
Wasser wieder zuführt,
so dass die ungünstigen
Schwingungen durch die invertierten ungünstigen Schwingungen ausgelöscht werden
können.
Diese
Vorrichtung kann dabei die isolierten ungünstigen Schwingungen neben
der Inversion verstärken
bzw. abschwächen,
da es sich gezeigt hat, dass bevorzugt der menschliche Organismus
bei einer derartigen Behandlung mit abgeschwächten oder auch verstärkten invertierten
ungünstigen
Schwingungen einen schnelleren Erfolg zeigen kann, als im Vergleich
zu einer Behandlung mit lediglich invertierten ungünstigen
Schwingungen von gleichbleibender Amplitude und Frequenz.
Es
ist eine Vorrichtung vorzugsweise zur Anwendung bei dem elektromagnetischen
Resonanzverfahren vorgesehen, wobei die Vorrichtung Einrichtungen
zur Aufnahme und Modifikation elektromagnetischer Schwingungen sowie
zur Wiedergabe wenigstens eines Teiles der modifizierten Schwingungen
besitzt, wobei die Einrichtung die Schwingungen dadurch modifiziert,
dass sie einen Teil des Frequenzspektrums der aufgenommenen elektromagnetischen
Schwingungen herausfiltert und invertiert und diesen modifizierten
Teil wieder abgibt, wobei die Amplituden und/oder die Frequenzen
der wieder abgegebenen Schwingungen anhebbar und/oder absenkbar
sind, und dabei die Amplituden und die Frequenzen nach dem Dualsystem
modifiziert, so dass die Amplituden und Frequenzen der abgegebenen Schwingungen
das 2n-fache (n = 0, 1, 2, 3, 4,...) der Amplituden
und Frequenzen der aufgenommenen Schwingungen sind.
Es
bedeutet dies mit anderen Worten, dass die Vorrichtung die invertierten
ungünstigen
Schwingungen dadurch modifiziert, dass die von dem Gerät abgegebenen
Schwingungen eine 2n-fache Amplitude und/oder
Frequenz der vom Gerät
aufgenommenen ungünstigen
Schwingungen aufweisen. Hierdurch wird es möglich, die Amplituden und Frequenzen
der abgegebenen, das heisst der invertierten ungünstigen Schwingungen auf das
2, 4, 8, 16, 32, 64,...-fache der Amplituden und/oder Frequenzen
der aufgenommenen ungünstigen
Schwingungen einzustellen, oder auch in abschwächender Weise auf das ... 64,
32, 16,...-fache der Amplituden und/oder Frequenzen.
Es
können
damit beispielsweise von einer sehr kleinen Amplitude der invertierten
ungünstigen Schwingungen
beginnend zu sehr grossen invertierten ungünstigen Schwingungen eine entsprechende Verstärkung der
vom Schmutzwasser abgegebenen ungünstigen Schwingungen durchgeführt werden,
so dass diese negativen vom Schmutzwasser abgegebenen ungünstigen
Schwingungen in günstiger
Weise schnell ausgelöscht
werden können,
da es sich gezeigt hat, dass der Organismus auf eine derartige Gesetzmässigkeit
besonders günstig
reagiert.
In
entsprechender Weise kann auch von der Frequenz der vom Schmutzwasser
abgegebenen ungünstigen
Schwingungen ausgegangen werden. Diese werden, beginnend mit geringen
Frequenzen der invertierten ungünstigen
Schwingungen bis hin zu höherfrequenten
Schwingungen verstärkt,
um die den ungünstigen
Schwingungen innewohnenden, vom Schmutzwasser ausgesandten negativen
Frequenzen abzuschwächen
und günstigstenfalls
ganz auszulöschen.
Es hat sich gezeigt, dass der menschliche Organismus auf diese Behandlung
mit Wohlbefinden reagiert und die ungünstigen Störungen nach Erreichung eines
energetischen Gleichgewichtes abklingen.
In ähnlicher
Weise ist es gemäss
der Erfindung auch vorgesehen, dass mindestens eine Einrichtung
die Amplituden und Frequenzen nach dem vorbeschriebenen Dualsystem
bis zu einem vorgegebenen Grenzwert verstärkt oder aber sehr reziprok hierzu
gemäss
der Beziehung (2n, n = 1, 2, 3, 4 ...) abschwächt. Als
vorteilhaft hat sich die separate Ansteuerung von Amplitude und
Frequenz bei der Verstärkung
oder Abschwächung
nach dem Dualsystem erwiesen.
Durch
diese Ausbildung der Vorrichtung ist es auch möglich, invertierte ungünstige Schwingungen
von solcher Amplitude und/oder Frequenz abzugeben, dass die vom
Gerät aufgenommenen
ungünstigen
Schwingungen um ein entsprechendes höher sind als die vom Gerät wieder
abgegebenen invertierten ungünstigen
Schwingungen, da dieses je nach Anwendungsfall durchaus gewünscht sein kann,
da damit eine entsprechende günstige
Einstellung auf die unterschiedlichen ungünstigen Schwingungsspektren
möglich
ist.
Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
es möglich,
an der Vorrichtung eine weitere Einrichtung derart vorzusehen, dass
die Zeitdauer der Abgabe der modifizierten Schwingungen einstellbar
steuerbar ist. Hierdurch können
beispielsweise die Zeitintervalle der Abgabe der modifizierten,
das heisst also invertierten ungünstigen
Schwingungen je nach Anwendungsfall eingestellt werden, so dass
eine bestimmte Verstärkungsstufe
beispielsweise für
einen Zeitraum von 0, 5 bis etwa 600 sek aufrechterhalten wird,
wobei es sich aber als besonders vorteilhaft gezeigt hat, diese Zeitdauer
im Bereich von 1 bis 300 sek zu halten.
In
Weiterbildung der Vorrichtung ist es hierbei möglich, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung
mindestens eine Einrichtung zur automatischen stufenweisen Modifikation
der Verstärkung und/oder der
Abschwächung
der Amplituden und/oder Frequenzen der abgegebenen Schwingungen
besitzt. Es heisst dies mit anderen Worten, dass durch diese Einrichtung
eine bestimmte Verstärkungsstufe
der invertierten ungünstigen
Schwingungen für
einen gewissen Zeitraum aufrechterhalten wird, gefolgt von einem
weiteren Zeitraum während
dessen invertierte ungünstigen
Schwingungen von einem solchen Amplituden- und/oder Frequenzbetrag
abgegeben werden, der sich von dem während des vorhergehenden Zeitraums
abgegebenen Amplituden- und/oder Frequenzbetrag um einen Faktor
aus dem vorstehend beschriebenen Dualsystem unterscheidet, das heisst also,
doppelt oder nur halb so hoch wie der Amplituden- und/oder Frequenzbetrag
des vorhergehenden Zeitintervalls ist und zwar für den Fall der Verstärkung oder
für den
Fall der Abschwächung
eben nur noch die Hälfte
des vorhergehenden Amplituden- und/oder Frequenzbetrags beträgt.
Vorteilhafterweise
ist es hierbei möglich,
Amplituden und Frequenzen der abgegebenen Schwingungen nicht ausschliesslich
gleichläufig,
sondern auch gegenläufig
in ihren Werten anzusteuern und zu regeln. Dies bedeutet mit anderen
Worten, dass sowohl Amplitude und Frequenz gleichzeitig, entsprechend
dem vorab beschriebenen Dualsystem, verstärkt oder abgeschwächt werden
können.
Dies bedeutet weiterhin, dass bei Verstärken der Amplitude der invertierten
ungünstigen
Schwingung die Frequenz dieser Schwingung gleichzeitig auch um ein Vielfaches
der Amplitudenverstärkung
erhöht
oder aber entsprechend abgeschwächt
werden kann. Es ist auch möglich
diese die Frequenzen der invertierten ungünstigen Schwingungen entsprechend
dem beschriebenen Dualsystem in kleinen Grenzwerten zu ändern, also
zu verstärken
oder abzuschwächen und
die entsprechend zugehörige
Amplitude, um ein Vielfaches dieser Frequenzänderung entsprechend zu erhöhen oder
abzuschwächen.
Hierbei
ist es von Vorteil, dass die Vorrichtung mindestens eine weitere
Einrichtung besitzt, mittels der das Zeitintervall der Abgabe der
während jeder
einzelnen Modifikationsstufe abgegebenen Schwingungen getrennt einstellbar
ist. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, sich voneinander unterscheidende
Amplituden- und/oder Frequenzbeträge während wiederum voneinander
unterschiedlichen Zeitintervallen abzugeben, da dies aufgrund der
vorstehend erwähnten
sich durchaus voneinander unterscheidenden Spektren der aufgenommenen
ungünstigen
Schwingungen erforderlich sein kann.
Es
hat sich in praktischen Anwendungsfällen gezeigt, dass es von Vorteil
ist, wenn die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie sowohl
eine Einrichtung aufweist, mittels der die Amplituden der abgegebenen
Schwingungen stufenweise von 0 bis zu einem bestimmten oberen Grenzwert
erhöht
werden, wobei dieser obere Grenzwert dadurch festgelegt wird, dass
das Schmutzwasser einer testweise durchgeführten stufenweisen Verstärkung der
abgegebenen invertierten ungünstigen
Schwingungen in einem solchen Masse ausgesetzt wird, dass der menschliche
Organismus eine günstige
Reaktion zeigt und hieraus der für
weitere spätere
Anwendungen heranzuziehende obere Grenzwert ermittelt wird, als
auch eine Einrichtung aufweist, mittels der die Frequenz der abgegebenen
Schwingungen entsprechend verändert
werden kann.
Da
aber unterschiedlicher Schmutzwasserzustand zu entsprechenden unterschiedlichen Schwingungsspektren
führen
und es sich auch gezeigt hat, dass in bestimmten Anwendungsfällen eine stufenweise
Absenkung der Amplitude und/oder Frequenz der abgegebenen Schwingungen
von dem vorher bestimmten oberen Grenzwert auf nahezu Null erwünscht sein
kann, weist die Vorrichtung gemäss
einer weiteren Ausführungsform
mindestens eine Einrichtung auf, mittels der die Amplitude und/oder
Frequenz der abgegebenen Schwingung stufenweise von einem vorbestimmten
Wert bis auf Null abgeschwächt
werden kann. Vorteilhafterweise werden Amplitude und Frequenz von
jeweils einer Einrichtung erhöht
oder abgeschwächt.
Durch
diese Ausbildung der Vorrichtung zur Anwendung bei dem elektromagnetischen
Resonanzverfahren ist es möglich,
hohe Beträge
der Amplituden und/oder Frequenzen aufgenommener ungünstiger
Schwingungen zunächst
durch die Abgabe entsprechend verstärkter invertierter ungünstiger Schwingungen
zu verringern, um danach nach einer entsprechenden bereits erfolgten
Absenkung der Beträge
der aufgenommenen ungünstigen
Schwingungen mit stufenweise abgesenkten invertierten ungünstigen
Schwingungen eine weitere Reduzierung der ungünstigen Schwingungen zur Herbeiführung des
vollständigen
energetischen Gleichgewichts durchzuführen.
Schliesslich
ist es gemäss
der Erfindung vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Anwendung bei dem
elektromagnetischen Resonanzverfahrens eine Einrichtung besitzt,
mittels der neben der Modifikation der Verstärkungsstufen und/oder der Abschwächungsstufen
auch eine entsprechende Änderung des
Zeitintervalls jeder einzelnen Stufe während eines einzelnen Behandlungszyklusses
einer zyklisch wiederholten Behandlung möglich ist. Hierdurch wird dem
Erfordernis Rechnung getragen, dass bestimmte ungünstigen
Schwingungsaspekt durch beispielsweise zunächst hohe Beträge von invertierten
ungünstigen
Schwingungen während
eines ersten Behandlungszyklusses gedämpft werden, gefolgt von einem
Behandlungszyklus mit einem verringerten bzw. veränderten
Betrag der Amplitude und/oder Frequenz der invertierten ungünstigen
Schwingung, der aufgrund des sich einsetzenden Therapieerfolges
in ebenfalls verkürzten
Zeitintervallen abgegeben wird.
Die
elektromagnetisch energetisierte Ampulle, die die Inversion des
Schmutzwasserzustands dokumentierenden elektromagnetischen Schwingungen
enthält,
aufweist, ist im erfindungsgemäßen Wasseraufbereitungsgerät bevorzugt
in der eine zweite Reinigungsfilterstufe, vorzugsweise einem Aktivkohlefilter
angeordnet.
Das
erfindungsgemäße Wasseraufbereitungsgerät weist
vorzugsweise noch eine weitere elektromagnetisch energetisierte
Wasserampulle auf, wobei es sich bei diesem Wasser um ein Wasser mit
einem besonders günstigen
elektromagnetischen Feld für
den menschlichen Organismus handelt. Vorzugsweise kann dieses Wasser
auch das gesamte Sprktrum des Lichts aufweisen.
Vorzugsweise
weist das erfindungsgemäße Wasseraufbereitungsgerät einen
Ringmagneten auf, der ein Elektromagnet oder ein Ferromagnet sein kann,
wobei der Ferromagnet bevorzugt ist. Dieser kann in einer bevorzugt
Ausführungsform
vergoldet sein.
Vorzugsweise
weist das erfindungsgemäße Wasseraufbereitungsgerät ein Kristallmodul
mit vorzugsweise Halbedelsteinen aufweist, wie vorzugsweise Rosenquarz,
Bergkristall und Amethyst, die in beliebiger Mischung enthalten
sein können,
wobei aber auch noch andere Edelsteine und Halbeedelsteine enthalten
sein können.
Vorzugsweise
weist das erfindungsgemäße Wasseraufbereitungsgerät zumindest
eine Osmosemembran für
die Umkehrosmose auf.
Vorzugsweise
weist das erfindungsgemäße Wasseraufbereitungsgerät zumindest
eine Filtervorrichtung auf, die aus einem oder mehreren Filtern
aus der Gruppe bestehen kann, die aus einem Keramikfilter, einem
Sedimentfilter, Bakterienfilter oder einem Membranfilter besteht,
wobei die Filter bevorzugt Öffnungen
von 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 μm aufweisen, wobei vorzugsweise
als erster Filter ein Filter mit 5 μm und als weiter Filter, vorzugsweise
als zweiter Filter einer mit 10 μm
vorgesehen ist.