DE602004003555T2 - Filterpatrone mit umgehungs-merkmal - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Filtersysteme, die austauschbare Filterpatronengehäuse umfassen, mit denen ein Umgehungsmerkmal verbunden ist, insbesondere Filterpatronengehäuse, die einen Umgehungskanal umfassen, der es Flüssigkeit erlaubt, von dem Zuflussabschnitt der Patrone bis zu dem Abflussabschnitt der Patrone vorzurücken, ohne das Filtermedium zu berühren, das innerhalb des Patronengehäuses angeordnet ist, und noch spezifischer eine austauschbare Patrone, die durch eine verbesserte Filterkapazität wirtschaftliche Vorteile bereitstellt und dabei die Härte der Wasserausgabe innerhalb eines erwünschten Bereichs hält.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Oft wird sowohl bei Verbraucher- als auch Industrieanwendungen eine Flüssigkeit, wie etwa Wasser, vor ihrem Gebrauch bei einer bestimmten Anwendung gefiltert. Daher werden Filtersysteme entweder intern oder extern innerhalb des Industriesystems oder des Verbrauchergeräts installiert. Z.B. sind in unserer heutigen modernen Gesellschaft Kühlschränke, die Trinkwasser bereitstellen und Eis machen, weit verbreitet. Gewöhnlich verwendet diese Art von Kühlschrank ein internes Filtersystem, um das Wasser zu reinigen, das zum Trinken und zum Eismachen verwendet wird. Da zudem Wasser die Grundlage für zahlreiche Getränke wie Limonade oder Kaffee ist, ist es auch üblich, Wasserfilteranordnungen innerhalb oder zusammen mit handelsüblichen Verkaufsautomaten, die Kaffee oder alkoholfreie Getränke ausgeben, installiert zu finden.
  • Wie bei den meisten Filtersystemen ist ein häufiges Austauschen des Filtermediums notwendig, um ein korrek tes Filtern und die Qualität des Ausgabeflusses zu unterstützen. Deshalb sind die oben genannten Filteranordnungen typischerweise mit Filterpatronen ausgestattet, die leicht aus einem Filterkopf zu entnehmen, wegzuwerfen und auszutauschen sind, ohne das Entfernen der übrigen Bestandteile des Filtersystems zu benötigen.
  • Außer der Bedienungsfreundlichkeit betrachten die Hersteller von Filterpatronen so wie ihre Käufer und Endbenutzer Merkmale wie lange Lebensdauer, Filterfähigkeit, kostengünstiges Design als äußerst wichtig. Die Filterfähigkeit ist wahrscheinlich die variabelste Eigenschaft, da sie sehr von den Merkmalen des Eingabewassers und den gewünschten Merkmalen des Ausgabeflusses abhängig ist. Die Lebensdauer des Filters hängt weitgehend mit dem Arbeitsdurchfluss durch den Filter und der Art oder dem gewünschten Grad der Filtration zusammen. Eine kundenspezifische Anpassung der Filterpatronen, um der erwünschten Filterfähigkeit gerecht zu werden, führt zu erhöhten Kosten. Niedrigere Kosten kann man erreichen und beibehalten, wenn eine oder mehrere Standardfilterpatronen serienmäßig produziert und für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet werden können.
  • Ein gutes Beispiel für den Zusammenhang zwischen Filterfähigkeit und Filterlebensdauer findet man bei Anwendungen, die derartige austauschbare Filter zur Reduzierung der Wasserhärte umfassen. Zunächst ist zu beachten, dass der Begriff Wasserhärte, wie er hier verwendet wird, sich auf den Gehalt an Kalzium- und Magnesiumsalzen bezieht, die Bikarbonate, Karbonate, Sulfate, Chloride oder Nitrate sein können. Ferner ist die Härte ein Maß für Kalzium- und Magnesiumsalze, das als Äquivalent für Kalziumkarbonatgehalt ausgedrückt wird und normalerweise in Teilchen pro Million (ppm) oder Körnern pro Gallone (gpg) wie folgt angegeben wird: sehr weiches Wasser, weniger als 15 ppm; weiches Wasser, 15 bis 50 ppm; leicht hartes Wasser, 50 bis 100 ppm; hartes Wasser, 100 bis 220 ppm; und sehr hartes Wasser, über 220 ppm.
  • Im Fall der Wasserhärtereduzierung sind die meisten heutzutage verwendeten Filtermedien in der Lage, einen im Wesentlichen hohen Anteil, wenn nicht sogar im Wesentlichen das gesamte Kalzium und Magnesium aus dem Eingabewasser zu entfernen. Die meisten Anwendungen verwenden die Filterpatronen für die vollkommene Beseitigung von Kalzium und Magnesium, oder können zu allermindest eine derartige Beseitigung ohne schädliche Ergebnisse aushalten. Ein hohes Maß an Kalzium- und Magnesiumbeseitigung ist jedoch nicht für alle Anwendungen wünschenswert, wie etwa Anwendungen, die "Rezeptqualitätswasser" benötigen (z.B. Anwendungen zum Getränkemischen), die ein gewisses Maß an Härte innerhalb eines konstanten Bereichs beibehalten müssen, um ein Endprodukt zu liefern, das u.a. einen angenehmen Geschmack hat.
  • Zudem reduziert ein hoher Beseitigungsgrad die Lebensdauer des Filters und somit die Filterfähigkeit. Viele Endbenutzer verwenden derartige Filter für Anwendungen, bei denen ein verringerter Kalzium- und Magnesiumbeseitigungsgrad zulässig ist. Für diese Endbenutzer ist es unnötig, die höheren Kosten in Kauf zu nehmen, die sich aus dem Filteraustausch und einer verringerten Filterfähigkeit ergeben, insbesondere in Situationen, in denen das Eingabewasser hart oder sehr hart ist.
  • Die oben genannten Punkte und die Art und Weise, in der sie bewältigt werden können, stellen sowohl für Hersteller als auch Endbenutzer ein Problem. Die kundenspezifische Anpassung der Filterpatrone, des Filterkopfes oder des Filtersystemgeräts, um das erwünschte Rezepturqualitätswasser zu erhalten, kann spezifische Bedürfnisse erfüllen, aber derartige individualisierte Änderungen können zu wesentlich höheren Kosten und/oder Problemen u.a. bei der Funktionsfähigkeit der Geräte führen.
  • Was somit gebraucht wird ist eine durchführbare rentable Lösung für die oben genannten Probleme bezüglich der Wasserhärte, sowie mit Bezug auf ähnliche Probleme, die erwünschte Ausgabewassermerkmale erreichen und/oder die durch den Betrieb des Filtersystems verursachten Betriebskosten durch einen niedrigeren Beseitigungsgrad senken.
  • Die EP 0 231 862 und US 6 458 269 beschreiben beide Filteranordnungen, die dafür geeignet sind, weiches Wasser bereitzustellen. Beide Anordnungen umfassen einen Filterkopf und eine Filterpatrone. Weder die eine noch die andere Druckschrift beschreibt ein Anschlussende einer Filterpatrone, das eine äußere axiale Umgehungsdurchgangsöffnung in einem Distalendabschnitt des Halses umfasst.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst die Probleme des Standes der Technik unter anderem, indem sie ein Anschlussende für eine Filterpatrone bereitstellt, das eine Flüssigkeitsverbindung zwischen einer Filtermediumkammer und einem Filterkopf bereitstellt, der einen Aufnahmekern und erste und zweite Flüssigkeitsleitungen aufweist. Das Anschlussende gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen im Wesentlichen hohlen Hals, der einen Distalendabschnitt, einen länglichen Abschnitt und einen Proximalendabschnitt zum Anpassen mit der Filtermediumkammer definiert. Ein röhrenförmiges Element ist axial im Hals angeordnet und definiert einen inneren axialen Durchgang und einen radial äußeren axialen Durchgang, der durch den Umfang des röhrenförmigen Elements und die innere Oberfläche des Halses begrenzt ist, so dass der innere axiale Durchgang und der äußere axiale Durchgang unabhängige Leitungen für eine dop pelte Flüssigkeitsströmung durch den Hals bereitstellen.
  • Das röhrenförmige Element weist eine Öffnung in dem Distalendabschnitt des Halses auf, und mindestens eine Öffnung auf den äußeren axialen Durchgang ist in dem länglichen Abschnitt des Halses angeordnet. Zudem befindet sich eine Umgehungsöffnung auf den äußeren axialen Durchgang in dem Distalendabschnitt des Halses.
  • Der Hals umfasst eine Vielzahl von Dichtungen, die an dem äußeren Umfang des länglichen Abschnitts entlang angeordnet sind, um einen im Wesentlichen wasserdichten Eingriff zwischen dem Hals und dem Aufnahmekern bereitzustellen. Bevorzugt ist eine proximale radiale Dichtung neben dem Proximalende angeordnet, und eine distale radiale Dichtung ist neben dem Distalendabschnitt angeordnet. Zusammen tragen die proximalen und distalen Radialdichtungen dazu bei, die Vollständigkeit der Flüssigkeitsverbindung (d.h. unter anderem den Kontakt zwischen den zu- und ablaufenden Strömen zu beschränken) jeweils zwischen der ersten Leitung und der äußeren axialen Durchgangsöffnung, bzw. -öffnungen, und zwischen der zweiten Leitung und der röhrenförmigen Öffnung und der äußeren axialen Umgehungsdurchgangsöffnung aufrechtzuerhalten, wenn das Anschlussende mit dem Aufnahmekern in Eingriff steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des oben genannten Anschlussendes ist die Umgehungsöffnung im Wesentlichen kreisförmig und kann einen Durchmesser aufweisen, der von ungefähr 0,762 Millimetern bis ungefähr 1,78 Millimetern reicht. Bevorzugt weist die Öffnung eine Fläche auf, die von ungefähr 0, 45 mm2 bis ungefähr 2,5 mm2 reicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Filterpatrone, die eine Filtermediumkammer, einen im Wesentlichen hohlen Hals, der einen Distalendabschnitt defi niert, einen länglichen Abschnitt und einen Proximalendabschnitt, der an die Filtermediumkammer angepasst ist, und ein röhrenförmiges Element, das axial in dem Hals angeordnet ist und sich in die Filtermediumkammer erstreckt, umfasst. Das röhrenförmige Element definiert einen inneren axialen Durchgang und einen radial äußeren axialen Durchgang, der durch den Umfang des röhrenförmigen Elements und die innere Oberfläche des Halses begrenzt wird, wobei der innere axiale Durchgang und der äußere axiale Durchgang unabhängige Leitungen für eine doppelte Flüssigkeitsströmung durch den Hals und die Filtermediumkammer bereitstellen.
  • Das röhrenförmige Element weist eine Öffnung, die sich in dem Distalendabschnitt des Halses befindet, und mindestens eine äußere axiale Durchgangsöffnung, die in dem länglichen Abschnitt des Halses angeordnet ist, auf. Ebenso ist eine äußere axiale Umgehungsdurchgangsöffnung in dem Distalendabschnitt des Halses angeordnet.
  • Eine proximale radiale Dichtung, die an dem äußeren Umfang des länglichen Abschnitts des Halses entlang neben dem Proximalendabschnitt angeordnet ist, stellt einen im Wesentlichen wasserdichten Eingriff zwischen dem Hals und dem Aufnahmekern bereit. Eine distale radiale Dichtung, die an dem äußeren Umfang des länglichen Abschnitts des Halses entlang neben dem Distalendabschnitt angeordnet ist, stellt ebenfalls einen im Wesentlichen wasserdichten Eingriff zwischen dem Hals und dem Aufnahmekern bereit. Zusammen halten die proximalen und distalen Radialdichtungen die Vollständigkeit der Flüssigkeitsverbindung jeweils zwischen der ersten Leitung und der äußeren axialen Durchgangsöffnung, bzw. -öffnungen, und zwischen der zweiten Leitung und der röhrenförmigen Öffnung und der äußeren axialen Umgehungsdurchgangsöffnung aufrecht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der oben genannten Filterpatrone ist die Durchgangsöffnung im Wesentlichen kreisförmig und kann einen Durchmesser aufweisen, der von ungefähr 0,762 Millimetern bis ungefähr 1,78 Millimetern reicht. Bevorzugt weist die Öffnung eine Fläche auf, die von ungefähr 0,45 mm2 bis ungefähr 2,5 mm2 reicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Filterpatronen- und Filterkopf-Anordnung. Die Filterpatrone umfasst eine Filtermediumkammer, einen im Wesentlichen hohlen Hals und ein röhrenförmiges Element, das axial in dem Hals angeordnet ist und sich in die Filtermediumkammer erstreckt. Der hohle Hals umfasst einen Distalendabschnitt, einen länglichen Abschnitt und einen Proximalendabschnitt, der an die Filtermediumkammer angepasst ist. Das röhrenförmige Element definiert einen inneren axialen Durchgang und einen radial äußeren axialen Durchgang innerhalb des Halses. Der äußere axiale Durchgang ist durch den Umfang des röhrenförmigen Elements und die innere Oberfläche des Halses begrenzt. Der innere axiale Durchgang und der äußere axiale Durchgang stellen unabhängige Leitungen für eine doppelte Flüssigkeitsströmung durch den Hals und die Filtermediumkammer bereit.
  • Das röhrenförmige Element weist eine Öffnung, die sich in dem Distalendabschnitt des Halses befindet und mindestens eine äußere axiale Durchgangsöffnung, die in dem länglichen Abschnitt des Halses angeordnet ist, auf. Ebenso ist eine äußere axiale Umgehungsdurchgangsöffnung in dem Distalendabschnitt des Halses angeordnet.
  • Eine proximale radiale Dichtung, die an dem äußeren Umfang des länglichen Abschnitts des Halses entlang neben dem proximalen Endabschnitt angeordnet ist, stellt einen im Wesentlichen wasserdichten Eingriff zwischen dem Hals und dem Aufnahmekern bereit. Eine distale radiale Dichtung, die an dem äußeren Umfang des länglichen Abschnitts des Halses entlang neben dem Distalendabschnitt angeordnet ist, stellt einen weiteren im Wesentlichen wasserdichten Eingriff zwischen dem Hals und dem Aufnahmekern bereit. Zusammen halten die proximalen und distalen Radialdichtungen die Vollständigkeit der Flüssigkeitsverbindung jeweils zwischen der ersten Leitung und der äußeren axialen Durchgangsöffnung, bzw. -öffnungen, und zwischen der zweiten Leitung und der röhrenförmigen Öffnung und der äußeren axialen Umgehungsdurchgangsöffnung aufrecht.
  • Der Filterkopf der vorliegenden Erfindung umfasst einen Aufnahmekern, der ausgestaltet ist, um in den Hals der Filterpatrone einzugreifen, eine erste Leitung und eine zweite Leitung für eine Flüssigkeitsströmung darin. Die erste Leitung umfasst eine Öffnung auf den Aufnahmekern, die derart angeordnet ist, dass sie sich neben dem länglichen Teil des Halses befindet, wenn der Hals der Filterpatronen in den Aufnahmekern eingreift. Die zweite Leitung umfasst eine Öffnung auf den Aufnahmekern, die derart angeordnet ist, dass sie sich neben dem Distalabschnitt des Halses befindet, wenn der Hals der Filterpatrone in den Aufnahmekern eingreift.
  • Die proximalen und distalen Radialdichtungen definieren einen ersten Behälter, der durch die proximalen und distalen Radialdichtungen und den Aufnahmekern in Flüssigkeitsverbindung mit der ersten Leitungsöffnung und der äußeren axialen Durchgangsöffnung, bzw. -öffnungen, begrenzt ist. Ein zweiter Flüssigkeitsbehälter wird ebenso durch die distale Dichtung und den Aufnahmekern in Flüssigkeitsverbindung mit der zweiten Leitungsöffnung, der röhrenförmigen Öffnung und der äußeren axialen Umgehungsdurchgangsöffnung definiert.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Anmeldung gehen aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um dem Fachmann der Technik, auf die sich die vorliegende Anmeldung bezieht, leichter verständlich zu machen, wie diese auszubilden und zu verwenden ist, wird Bezug auf die Zeichnungen genommen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer wegwerfbaren Filterpatrone, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
  • 2 eine Seitenansicht des oberen Abschnitts der in 1 gezeigten Filterpatrone, einschließlich Deckel und Hals,
  • 3 eine Draufsicht des Deckels für eine in 1 gezeigte Patrone,
  • 4 eine Seitenansicht des oberen Abschnitts der in 1 gezeigten Filterpatrone, einschließlich Hals und Flüssigkeitsöffnung darin,
  • 5 eine senkrechte Querschnittsansicht des Deckels aus 3 durch die Linie 5-5,
  • 6 eine Ansicht von unten des Deckels aus 4 durch die Linie 6-6,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Filterkopfes, in dem eine gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute Filterpatrone installiert werden kann,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Filterkopfes, in dem eine gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute Filterpatrone installiert werden kann,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Filterkopfes, in dem eine gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute Filterpatrone installiert werden kann,
  • 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten und an den Filterkopf von 9 angepassten wegwerfbaren Patrone,
  • 11 eine senkrechte Querschnittsansicht einer wegwerfbaren Patrone, die an den Filterkopf von 9 angepasst ist, und
  • 12 eine Querschnittsansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten und an den Filterkopf von 8 angepassten wegwerfbaren Patrone.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Vorteile einer Filteranordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut oder nachgerüstet wird, werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von bestimmten bevorzugten Ausführungsformen, zusammen mit den Zeichnungen, die repräsentative Ausführungsformen davon darlegen, besser hervorgehen. Falls nicht anders ersichtlich oder angegeben sollen sich Richtungshinweise, wie etwa "unterer" und "oberer", auf die Ausrichtung einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung beziehen, wie sie in der ersten nummerierten Ansicht dieser Ausführungsform gezeigt wird. Ebenso gibt eine bestimmte Bezugsnummer die gleiche oder eine ähnliche Struktur an, wenn sie in verschiedenen Figuren erscheint.
  • Wir beziehen uns nun auf 1, die eine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufgebaute und mit der Bezugsnummer 10 bezeichnete Filterpatrone abbildet. Die Filterpatrone 10 umfasst ein bevorzugt zylinderförmiges Hauptgehäuse 12, das einen geschlossenen unteren Abschnitt 14 und einen im Allgemeinen ebenen Deckel 16 umfasst. Der Deckel 16 kann an den unteren Abschnitt 14 angepasst werden, nachdem ein Filtermaterial (in 1 nicht gezeigt) in dem Gehäuse angeordnet wurde. Ein bevorzugtes Filtermedium zur Verwendung beim Wasserfiltern für alkoholfreie Getränke und insbesondere Sprudelwasser ist Aktivkohle. In dem Gehäuse 12 werden jedoch oft firmenspezifische Materialien verwendet. Zudem kann das Gehäuse 12 Vor- und/oder Nachfiltermedien, wie etwa Siebe oder Poliermittel, umfassen.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Achse, die sich längs durch das zylinderförmige Gehäuse 12 erstreckt (d.h. von dem unteren Abschnitt 14 durch den Mittelpunkt des Deckels 16), als Bezugspunkt verwendet, um die Merkmale und Bestandteile der erfindungsgemäßen Filterpatrone als "axial" und "radial" im Verhältnis zu der genannten Längsachse zu beschreiben. Es versteht sich jedoch ebenfalls, dass Filterpatronen in diversen Formen und Größen gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sein können und dabei immer noch ganz von den hier beschriebenen Vorteilen profitieren.
  • Weiterhin mit Bezug auf 1 zusammen mit 2 bis 6 ragt ein Hals 18 mit im Wesentlichen einheitlichem Außendurchmesser von dem Deckel 16 des Hauptgehäuses 12 heraus. Der Hals 18 wird von einem Proximalende 20, das mit dem Deckel 16 verbunden ist, einem länglichen Abschnitt 22, der sich axial von dem Proximalende 20 her erstreckt, und einem Distalende 24 gebildet. Bevorzugt wird das Proximalende 20 an den Deckel 16 angepasst oder damit einstückig gebildet.
  • Ein Paar Dichtungen, bevorzugt O-Ring-Dichtungen, die eine distale O-Ring-Dichtung 26 und eine proximale O-Ring-Dichtung 28 umfassen, sind innerhalb von ringförmigen Vertiefungen 29 an dem äußeren Umfang des Halses 18 entlang, die ausgestaltet sind, um darin die O-Ring-Dichtungen unterzubringen, angebracht. Die O-Ring-Dichtungen 26 und 28 werden bevorzugt aus einem elastischen, haltbaren und inaktiven Material hergestellt. Der Hals 18 wird mindestens teilweise ausgehöhlt, um einen axialen Durchgang in das Gehäuse 12 zu bilden. Der axiale Durchgang in dem Hals 18 wird in einen radial inneren axialen Durchgang 30 und einen radial äußeren axialen Durchgang 32 aufgeteilt. Bei dieser Ausführungsform wird der radial innere axiale Durchgang 30 von einer Röhre 34 gebildet, die sich axial in den unteren Abschnitt 14 erstreckt und in dem Hals 18 von einem Paar genau entgegengesetzter Kerben 36 getragen wird, die sich von der inneren Oberfläche des Halses 18 her radial nach innen erstrecken. Somit wird der radial äußere axiale Durchgang 32 von dem äußeren Umfang der Röhre 34 und dem inneren Umfang des Halsabschnitts 18, wie insbesondere in 6 gezeigt, definiert. Ein Paar genau entgegengesetzter Öffnungen auf dem länglichen Abschnitt 22, einschließlich der Öffnung 38, gibt Zugang auf den radial äußeren axialen Durchgang 32. Eine Röhrenöffnung 40 an dem Distalende 24 stellt eine zweite Leitung durch den Hals 18 und in den unteren Abschnitt 14 des Gehäuses bereit. Eine zweite Öffnung 42 in dem Distalende 24 gibt Zugang auf den äußeren axialen Durchgang 32, hier als Umgehungsöffnung bezeichnet. Bevorzugt wird die Umgehung 42 gebohrt oder anderweitig neben der Röhrenöffnung 40 angelegt.
  • Der Hals 18 der Filterpatrone 10 ist angepasst und ausgestaltet zur Aufnahme innerhalb eines mittleren Kerns eines Filterkopfes, wie etwa die jeweils in 7, 8 und 9 gezeigten Filterköpfe 44, 46 und 48. Jeder der drei beispielhaften Filterköpfe umfasst einen Kern zur Aufnahme des Halses 18 der Patrone 10 sowie Leitungen zum Bereitstellen einer Flüssigkeitsverbindung mit den Öffnungen 38, 40 und 42, wenn der Hals 19 innerhalb des Kerns installiert wird. Die Leitungen werden über ein Gewinde oder anderweitig an einer Flüssigkeitsver sorgung und einem Flüssigkeitsaufnahmegerät befestigt, die weitere Filterköpfe oder eine Vorrichtung zum Endgebrauch, wie etwa ein Flüssigkeitsmischer, umfassen können.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, wird der Hals 18 in dem Kern 50 eines Filterkopfes installiert, der im Wesentlichen ähnlich wie der Filterkopf 48 aus 9 ist. Das Installieren der Patrone 10 in dem Kern 50 definiert einen ersten ringförmigen Flüssigkeitsbehälter 54, der radial zwischen dem inneren Umfang des Kerns 50 und dem äußeren Umfang des länglichen Abschnitts 22 und axial zwischen den proximalen und distalen O-Ring-Dichtungen 26 und 28 begrenzt ist. Ein zweiter Flüssigkeitsbehälter 56 wird ebenso definiert, indem die Patrone 10 in dem Kern 50 zwischen dem inneren distalen Ende des Kerns 50 und dem distalen Ende 24 des Halses 18 installiert wird.
  • In Betrieb wird unbehandelte Flüssigkeit durch die Leitung 58 in dem Filterkopf 48 dem ersten Behälter 54 zugeführt, die wiederum in einen äußeren axialen Durchgang 32 der Patrone 10 über die Öffnungen 38 fließt. Flüssigkeit, die in den äußeren axialen Durchgang 32 eintritt, fließt hauptsächlich in den unteren Abschnitt 14 und kommt zur Behandlung mit den Filtermedien 60 in Kontakt. Ein Teil der Flüssigkeitsströmung, die in den äußeren axialen Durchgang 32 eintritt, verlässt die Patrone 10 unbehandelt über die Umgehung 42, die einen zweiten Behälter 56 speist. Der Teil des Flüssigkeitszuflusses, der mit den Filtermedien 60 in Kontakt kommt, tritt danach durch eine proximale Öffnung 62 in die Röhre 34 ein. Der Druck der Flüssigkeit in der Patrone 10 führt zu einer Flüssigkeitsströmung durch die Röhre 34 und über die Öffnung 40 in dem Distalende 24 in den zweiten Behälter 56. In Betrieb wird somit behandelte Flüssigkeit von der Öffnung 40 in dem zweiten Behälter 56 mit einem Teil unbehandelter Flüssigkeit von der Umgehung 42 vermischt. Die kombinierte Abflussströmung wird von dem Behälter 56 an eine Leitung 64 geliefert, die in dem Filterkopf 48 definiert ist, und kann danach einer Prozesseinrichtung oder zusätzlichen Filterköpfen und Patronensystemen gemäß der vorliegenden Erfindung oder anderweitig geleitet werden. Die Flüssigkeitsströmung durch diese Ausführungsform wird durch die Pfeile 66 in 10 und 11 veranschaulicht. Alternativ kann die Flüssigkeitsströmung umgekehrt werden, so dass der Flüssigkeitszufluss von dem Behälter 56 abzweigt und in die Öffnungen 40 und 42 fließt, wobei er die Patrone über die Öffnung 38 in den Behälter 54 verlässt.
  • 12 bildet eine andere beispielhafte Anpassung zwischen einer Patrone 110 und einem Filterkopf 146 ab, wobei die Behälter 154 und 156 im Vergleich zu der vorhergehenden Ausführungsform aus 10 und 11 wegen der anderen inneren Gestaltung des Filterkopfs 146 unterschiedliche Rauminhalte aufweisen.
  • Die folgenden Testergebnisse veranschaulichen einige der Vorteile einer Filterpatrone, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Es wurden Filterpatronen mit Filtermedien zur Reduzierung der Wasserhärte getestet, um die Wirkung der Umgehungsgröße (im Durchmesser) auf Härtereduzierung und Beseitigungswirksamkeit zu bestimmen. Die Härte, d.h. das Vorhandensein von Kalzium (Ca) und Magnesium (Mg), wurde in Zufluss- und Abflusswasserproben für alle Patronen getestet.
  • Die Wasserproben wurden unter den gleichen Bedingungen entfernt (z.B. nach 20 Gallonen bei einem Durchsatz von 0,6 Gallone pro Minute und einem Leitungsdruck von 50 Pfund pro Quatratinch) jedes Mal, wenn der Test ausgeführt wurde, und das Vorhandensein von Ca und Mg in den Proben wurde über Atom-Emissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma bestimmt. Die Härte kann in Körnern pro Gallone (gpg) oder wie nachstehend in Teilen pro Million (ppm oder mg/L) als Kalziumkarbonat (CaCO3) Äquivalent ausgedrückt werden (es ist zu beachten, dass eine Härte von 1 gpg 17,1 ppm oder mg/L entspricht).
  • Die folgende Formel wird verwendet, um die Härte in ppm zu bestimmen: Härte, ppm = ([Ca, ppm]·2,497) + ([Mg,ppm]·4,116)
  • Z.B. zeigte sich, dass die Zuflussprobe, die nach 20 Gallonen in eine Patrone geflossen war, wobei die Umgehung einen Durchmesser von 0,052 Inch (1,32 Millimeter) besaß, Konzentrationen von 33 ppm Ca und 7,0 ppm Mg aufwies. Daraus ergibt sich gemäß der obigen Formel: Härte, ppm = ([33 ppm]·2,497) + ([7,0 ppm]·4,116) Härte, ppm = 82,4 ppm + 28,8 ppm Härte, ppm = 111 ppm
  • Es wurde bestimmt, dass eine aus dem Abfluss entnommene Probe 6,7 ppm Ca und 1,9 ppm Mg enthielt, so dass die Härte mit 25 ppm berechnet wurde.
  • Die Härtebeseitigungswirksamkeit wird bestimmt, indem der Unterschied zwischen Zufluss und Abfluss durch die Härte des Zuflusses geteilt wird. Bei dem obigen Beispiel wurde die Härtebeseitigungswirksamkeit mit 77,5% berechnet.
  • Zum Vergleich versteht es sich, dass ähnliche Filterpatronen ohne Umgehung, oder die ansonsten den Zufluss nicht mit dem Abfluss vermischen, die unter den gleichen Bedingungen eingesetzt werden, eine Abflussströmung abgeben würden, die unbedeutende oder gar keine Mengen von Ca und Mg enthalten würden. Somit geben die oben genannten Filterpatronen wirksam eine Abflussströmung ab, die eine Härte von Null und eine Härtebeseitigungswirksamkeit von 100% aufweisen. Die Reduzierung der Härtebeseitigungswirksamkeit ist daher der Unter schied zwischen der gesamten Härtebeseitigung (d.h. 100%) und der tatsächlichen Härtebeseitigung, die bei dem vorliegenden Beispiel 22,5% beträgt.
  • Tabelle 1
    Figure 00160001
  • Bevorzugt ist die Umgehung im Wesentlichen kreisförmig und könnte auf einer bereits vorhandenen Filterpatrone angelegt werden, indem man einen Kreisbohrer oder eine Bohrvorrichtung verwendet. Somit weist bei den obigen Beispielen die Patrone mit einem Umgehungsdurchmesser von 0,052 Inch eine Öffnungsfläche von 0,00212 in2 (1,37 mm2) auf, und die Patrone mit einem Umgehungsdurchmesser von 0,059 Inch (1,5 Millimeter) weist eine Öffnungsfläche von 0, 00273 in2 (1, 77 mm2) auf.
  • Die Tabelle 2 veranschaulicht die Ergebnisse der Tests, die mit einer Patrone 310 ausgeführt wurden, die eine Umgehung mit einem Durchmesser von ungefähr 0,0465 Inch (1,181 Millimeter) und einer Öffnungsfläche von 0,0017 in2 (2,58 mm2) aufwies. Der Druck in der Zufuhrwasserleitung betrug 70 psi, und der Durchsatz zu der Patrone wurde wie nachstehend gezeigt geändert.
  • Tabelle 2
    Figure 00170001
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt, blieb der Härtebeseitigungsgrad (66,7%) für einen bestimmten Umgehungsdurchmesser für diverse Durchsätze konstant. Demnach blieb die Reduzierung des Härtebeseitigungsgrads auch konstant. Die nachstehende Tabelle 3 veranschaulicht die Ergebnisse des gleichen Tests wie in Tabelle 2, wenn er auf eine ähnliche Filterpatrone jedoch ohne Umgehung angewendet wird.
  • Tabelle 3
    Figure 00170002
  • Wie in Tabelle 3 gezeigt, beträgt die Härtebeseitigung 100%. Es ist zu beachten, dass der Druckabfall größer ist als der der anderen Patrone unter den gleichen Bedingungen.
  • Es sollte offensichtlich sein, dass eine gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute Filterpatrone nicht für ein System geeignet ist, dass eine 100%ige Härtereduzierung benötigt. Wie hier gezeigt, kann der Grad der Härtereduzierung jedoch reguliert werden, indem man den Durchmesser der Umgehung in einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Filterpatrone ändert. Ferner führt die Filterpatrone der vorliegenden Erfindung zu einem geringeren Druckabfall und einer längeren Lebensdauer, indem sie u.a. einen Teil des Zuflussstroms unbehandelt durchlaufen lässt. Die vorliegende Erfindung wird vorteilhaft an vorhandene Systeme angepasst, ohne eine Neugestaltung oder Neukonfigurierung der vorhandenen Einrichtung oder eine drastische Änderung bei der Gestaltung der Patrone selber zu benötigen.
  • Obwohl die Systeme und Verfahren zur Verwendung der hier enthaltenen Systeme bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bilden, versteht es sich, dass die Erfindung sich nicht auf genau diese Systeme und Verwendungsverfahren beschränkt, und dass daran Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert wird, zu verlassen.

Claims (10)

  1. Anschlussende (16, 18) einer Filterpatrone (10) zum Bereitstellen einer Flüssigkeitsverbindung zwischen einer Filtermediumkammer (14) und einem Filterkopf mit einem Aufnahmekern, einer ersten Leitung und einer zweiten Leitung, wobei das Anschlussende folgendes aufweist: einen im Wesentlichen hohlen Hals (18), der ausgestaltet ist, um in den Filterkopfaufnahmekern einzugreifen, wobei der Hals einen Distalendabschnitt (24), einen länglichen Abschnitt (22) und einen Proximalendabschnitt (20, 16) zum Anpassen mit der Filtermediumkammer definiert; ein röhrenförmiges Element (34), das axial im Hals (18) angeordnet ist, wobei das röhrenförmige Element darin einen inneren axialen Durchgang (30) und einen radial äußeren axialen Durchgang (32) innerhalb des Halses definiert, wobei der äußere axiale Durchgang (32) durch den Umfang des röhrenförmigen Elements und die innere Oberfläche des Halses (18) begrenzt ist, wobei der innere axiale Durchgang (30) und der äußere axiale Durchgang (32) unabhängige Leitungen für eine doppelte Flüssigkeitsströmung durch den Hals bereitstellen; eine Öffnung (40) des röhrenförmigen Elements in dem Distalendabschnitt (24) des Halses für eine Flüssigkeitsströmung darin; mindestens eine Öffnung (38) des äußeren axialen Durchgangs in dem länglichen Abschnitt (22) des Halses für eine Flüssigkeitsströmung darin; eine Öffnung (42) des äußeren axialen Umgehungsdurchgangs in dem Distalendabschnitt (24) des Halses für eine Flüssigkeitsströmung darin; eine proximale radiale Dichtung (28), die entlang dem äußeren Umfang des länglichen Abschnitts (22) des Halses (18) neben dem Proximalendabschnitt (20) angeordnet ist, um einen im Wesentlichen wasserdichten Eingriff zwischen dem Hals und dem Aufnahmekern bereitzustellen, wenn der Hals darin eingefügt ist; und eine distale radiale Dichtung (26), die entlang dem äußeren Umfang des länglichen Abschnitts (22) des Halses (18) neben dem Distalendabschnitt (24) angeordnet ist, um einen im Wesentlichen wasserdichten Eingriff zwischen dem Hals und dem Aufnahmekern bereitzustellen, wenn der Hals darin eingefügt ist, wobei die proximalen und distalen Radialdichtungen die Unversehrtheit der Flüssigkeitsverbindung zwischen der ersten Leitung und der mindestens einen Öffnung (28) des äußeren axialen Durchgangs bzw. zwischen der zweiten Leitung und der Öffnung (40) des röhrenförmigen Elements und der äußeren axialen Umgehungsöffnung (42) erhalten, wenn der Hals in den Aufnahmekern eingefügt ist.
  2. Anschlussende einer Filterpatrone nach Anspruch 1, wobei die Umgehungsöffnung (42) im Wesentlichen kreisförmig ist.
  3. Anschlussende einer Filterpatrone nach Anspruch 2, wobei die Umgehungsöffnung (42) einen Durchmesser aufweist, der von ungefähr 0,762 Millimeter bis ungefähr 1,78 Millimeter reicht.
  4. Anschlussende einer Filterpatrone nach Anspruch 2, wobei die Umgehungsöffnung (42) einen Durchmesser von ungefähr 1,181 Millimeter aufweist.
  5. Anschlussende einer Filterpatrone nach Anspruch 1, wobei die Umgehungsöffnung (42) einen Flächeninhalt aufweist, der von ungefähr 0,45 mm2 bis ungefähr 2,5 mm2 reicht.
  6. Anschlussende einer Filterpatrone nach Anspruch 1, wobei zwei Paare genau entgegengesetzter Öffnungen (38) des äußeren axialen Durchgangs in dem länglichen Abschnitt (22) des Halses (18) angeordnet sind.
  7. Filterpatrone, aufweisend: eine Filtermediumkammer (14), die mit einem Anschlussende nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekoppelt ist; wobei sich das röhrenförmige Element, das axial in dem Hals angeordnet ist, in die Filtermediumkammer erstreckt.
  8. Filteranordnung, aufweisend: (a) eine Filterpatrone (10) nach Anspruch 7, und (b) einen Filterkopf (44, 46, 48) aufweisend einen Aufnahmekern (50), der ausgestaltet ist, um in den Hals der Filterpatrone einzugreifen, eine erste Leitung mit einer Öffnung zum Aufnahmekern, die im Verhältnis zu dem länglichen Abschnitt des Halses danebenliegend angeordnet ist, wenn der Hals in den Aufnahmekern eingreift, und eine zweite Leitung mit einer Öffnung zum Aufnahmekern, die im Verhältnis zu dem distalen Abschnitt des Halses danebenliegend angeordnet ist, wenn der Hals in den Aufnahmekern eingreift, wobei die proximalen und distalen Radialdichtungen (28, 26) einen ersten Behälter (54), der durch die proximalen und distalen Radialdichtungen und den Aufnahmekern (50) in Flüssigkeitsverbindung mit der ersten Leitungsöffnung und der mindestens einen Öffnung (38) des äußeren axialen Durchgangs begrenzt ist, und einen zweiten Flüssigkeitsbehälter (56), der von der distalen Dichtung und dem Aufnahmekern in Flüssigkeitsverbindung mit der zweiten Leitungsöffnung, der Öffnung (40) des röhrenförmigen Elements und der äußeren axialen Umgehungsdurchgangsöffnung (42) begrenzt ist, definieren.
  9. Filterpatronen- und Filterkopf-Anordnung nach Anspruch 8, wobei das Filtermedium (60) die Wasserhärte reduziert.
  10. Filterpatronen- und Filterkopf-Anordnung nach Anspruch 8, wobei die erste Leitung an eine Zuflusswasserversorgung angeschlossen ist.
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