DE102006005780A1 - Filterkartusche für eine Getränkemaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Filterkartusche (4) zum Einsetzen in einen Wassertank (2) einer Getränkemaschine, mit einem Gehäuse (6), einem im Inneren des Gehäuses (6) angeordneten Ionenaustauscher (32), einem Einlass (10) zum Zuführen von Wasser aus dem Wassertank (4) in das Gehäuse (6) und einem Auslass (12) zum Abführen von Wasser aus dem Gehäuse (6) in die Getränkemaschine. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Einlass (10) und dem Auslass (12) ein Bypass (28) angeordnet, durch den ein Teil des ins Gehäuse (6) zugeführten Wassers ohne Enthärtung oder ohne vollständige Enthärtung zum Auslass (12) strömen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filterkartusche zum Einsetzen in einen Wassertank einer Getränkemaschine, mit einem Gehäuse, einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Ionenaustauscher, einem Einlass zum Zuführen von Wasser aus dem Wassertank in das Gehäuse und einem Auslass zum Abführen von Wasser aus dem Gehäuse in die Getränkemaschine. Die Erfindung betrifft weiter eine Getränkemaschine mit einem Wassertank und einer darin eingesetzten Filterkartusche.
  • Filterkartuschen der eingangs genannten Art werden vorwiegend in Getränkeautomaten zur Zubereitung von Heißwassergetränken, wie Tee und Kaffee, eingesetzt, um das Rohwasser im Wassertank vor seiner Zufuhr in die Getränkemaschine aufzubereiten.
  • Die Europäische Patentschrift EP 1 340 442 B1 beschreibt einen solchen Getränkeautomaten mit einem Wasserbehälter, in dem eine Filterkartusche der eingangs genannten Art angeordnet ist. Die Filterkartusche weist ein Gehäuse auf, das an seinem Boden mit einem Einlass versehen ist und ein Filtergemisch aus einem Ionenaustauscherharz und Aktivkohle enthält, durch welches das gesamte aufzubereitende Rohwasser von unten nach oben hindurchgesaugt wird, bevor es durch ein Fallrohr zum Auslass und aus diesem in den Getränkeautomaten strömt.
  • Die Aufbereitung des Rohwassers in der Filterkartusche dient dazu, Geruchs- und Geschmacksstoffe, Schwermetalle, organische Verunreinigungen und Schwebstoffe zu entfernen, sowie ggf. die Wasserhärte zu reduzieren.
  • Zur Entfernung von Geruchs- und Geschmacksstoffen ist die aus der EP 1 340 442 B1 bekannte Verwendung eines Gemischs aus einem Ionenaustauscherharz und Aktivkohle jedoch nicht besonders gut geeignet, da dem Wasser nicht genügend Kontaktzeit mit der Aktivkohle gegeben wird. Wenn das Rohwasser Chlor oder andere Halogene enthält, können sich außerdem hohe Auslasswerte von gebundenem Chlor oder anderen Halogenen ergeben, da diese in der bekannten Filterkartusche mit dem Ionenaustauscherharz reagieren. Bei dieser Reaktion können äußerst problematische Verbindungen entstehen, wie zum Beispiel Chloroform oder andere Haloforme, die zu einer deutlichen Verschlechterung der Wasserqualität des aufbereiteten Wassers führen.
  • Zur Reduzierung der Wasserhärte umfasst der Ionenaustauscher in bekannten Filterkartuschen schwach saure Ionenaustauscherharze, in denen im Betrieb der Getränkemaschine ein Austausch der Härtebildner Calcium und Magnesium gegen Wasserstoff-Ionen aus den Austauscherharzen stattfindet, so dass die Gesamt- und die Karbo nathärte verringert wird, wodurch Steinbildner aus dem Rohwasser entfernt werden, die zu einem Verkalken der Getränkemaschine führen würden. Beim Austausch von Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Wasserstoff-Ionen entsteht jedoch Kohlensäure, wodurch der pH-Wert des aufbereiteten Wassers, das nach einem Hindurchtritt durch einen schwach sauren Kationenaustauscher immer ungepuffert vorliegt, auf weniger als 4.0 absinkt. Noch niedrigere pH-Werte im Auslass ergeben sich bei sehr großen Unterschieden zwischen Gesamt- und Karbonathärte im Rohwasser, in welchem Fall der pH-Wert unter 3.0 liegen kann.
  • Dieser geringe pH-Wert des aufbereiteten Wassers ist jedoch von Nachteil, da er zu einer Korrosion von metallischen Bauteilen der Getränkemaschine führt, die mit dem Wasser in Berührung kommen. Infolge dieser Korrosion bzw. infolge einer dadurch verursachten Auflösung der metallischen Bauteile können hinter der Filterkartusche wieder Schwermetalle in das aufbereitete Wasser gelangen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filterkartusche der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine Korrosion von metallischen Bauteilen der Getränkemaschine beim Kontakt mit dem aufbereiteten Wasser und ein dadurch verursachter Eintrag von Schwermetallen in das Wasser verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen dem Einlass und dem Auslass der Filterkartusche ein Bypass angeordnet ist, durch den ein Teil des ins Gehäuse zugeführten Wassers ohne Enthärtung oder ohne vollständige Enthärtung zum Auslass strömen kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den in die Filterkartusche eintretenden Rohwasserstrom in zwei Teilströme aufzuteilen, von denen der eine, vorzugsweise der größere, zur vollständigen Enthärtung durch den Ionenaustauscher hindurch geleitet wird, während der andere, vorzugsweise der kleinere, zweckmäßig vollständig am Ionenaustauscher vorbei geleitet und dem beim Hindurchtritt durch den Ionenaustauscher entcarbonisierten Wasser hinter dem Ionenaustauscher wieder zugemischt wird. Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, auch den zweiten Teilstrom durch einen Abschnitt des Ionenaustauschers hindurchzuleiten, jedoch ohne dass er vollständig enthärtet wird.
  • Durch diese Zumischung des durch den Bypass strömenden nicht oder nur teilweise enthärteten Wassers werden Hydrogencarbonat-Ionen in das im Ionenaustauscher entcarbonisierte Wasser zugeführt. Dies bewirkt eine gezielte Pufferung des entcarbonisierten Wassers vor dem Austritt des aufbereiteten Wassers durch den Auslass der Filterkartusche, so dass eine Korrosion von im Kontakt mit dem Wasser stehenden metallischen Bauteilen der Getränkemaschine infolge eines niedrigen pH-Werts und ein dadurch verursachter Eintrag von Schwermetallen in das aufbereitete Wasser vermieden werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die längere Standzeit der Filterkartusche, da aufgrund des Bypass nur ein Teil des durch die Filterpatrone strömenden Wassers im Ionenaustauscher enthärtet und dadurch die Zeit bis zur Erschöpfung des Ionenaustauschers verlängert wird.
  • Überraschenderweise wurde auch eine geschmackliche Verbesserung insbesondere des zubereiteten Kaffees bei Vorhandensein einer geringen Resthärte festgestellt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Einlass der Filterkartusche am unteren Ende einer Steigleitung angeordnet ist, die am Ionenaustauscher vorbei zum oberen Ende des Gehäuses führt und oberhalb des Ionenaustauschers in das Gehäuse mündet, so dass der Ionenaustauscher von oben nach unten vom Wasser durchströmt wird.
  • Wenn der Ionenaustauscher in bekannter Weise ein Bett oder eine Schüttung aus einem Ionenaustauschergranulat umfasst, kann durch diese Betriebsweise vermieden wer den, dass das Bett wie bei der Filterpatrone aus der EP 1 340 442 B1 bei jeder Entnahme von Wasser aus der Getränkemaschine angehoben wird und nach der Entnahme erneut absinkt, was eine Verwirbelung und Durchmischung der Harzkörner und damit eine Verschlechterung des Stoffübergangs und der Ionenaustauscherkapazität zur Folge hat, weil keine klare Trennung zwischen einem erschöpften Teil und einem unverbrauchten Teil des Ionenaustauscherbetts vorhanden ist.
  • Zur Vermeidung einer mikrobiologischen Kontamination des Ionenaustauscherbetts wird dem Ionenaustauscher vorteilhaft ein Silberharz zugemischt. Die Abgabe von Silber-Ionen trägt gleichzeitig zur internen Konservierung der Filterkartusche bei.
  • Der Bypass zweigt vorzugsweise unterhalb des Ionenaustauschers von der Haupt- bzw. Steigleitung ab und mündet in eine mit dem Auslass kommunizierende Mischkammer, in der sich das durch den Bypass strömende Rohwasser mit dem vorzugsweise von oben nach unten durch den Ionenaustauscher strömenden entcarbonisierten Wasser mischt. Um die Herstellung der Filterkartusche zu vereinfachen, ist der Bypass zweckmäßig eine Öffnung in der Wand der durch die Mischkammer hindurchgeführten Steigleitung, deren lichte Weite so an die lichte Weite der Steigleitung angepasst ist, dass der Strömungsquerschnitt der Öffnung weniger als ein Viertel und vor zugsweise zwischen einem Fünftel und einem Zehntel des Strömungsquerschnitts der Steigleitung beträgt.
  • Dadurch strömt der größte Teil des aufzubereitenden Wassers trotz des größeren Strömungswiderstands durch den Ionenaustauscher, so dass trotz der Zumischung von Rohwasser in der Mischkammer die Karbonat- und die Gesamthärte des Wassers insgesamt um mehr als 50% verringert wird, was zur Verhinderung einer Steinbildung in der Getränkemaschine ausreichend ist.
  • Um eine Verschmutzung des Ionenaustauschers durch im Rohwasser mitgeführte Partikel oder Schwebstoffe zu verhindern, wird das Wasser aus der Steigleitung vorzugsweise durch einen Feinfilter geleitet, der zweckmäßig am oberen Ende der Steigleitung angebracht ist und von dem aus der Steigleitung austretenden Rohwasser durchströmt wird. Zur Filtration des gesamten, durch die Filterkartusche hindurchtretenden Wassers kann zweckmäßig ein weiterer Feinfilter zwischen der Mischkammer und dem Auslass angeordnet sein.
  • Am unteren Ende des Ionenaustauscherbetts ist ein Feinsieb im Gehäuse angebracht, das einen Ringraum zwischen der mittigen Steigleitung und einer Umfangswand des Gehäuses überbrückt und die Ionenaustauscherkörner im Ionenaustauscherbett zurückhält. Das Feinsieb bildet vorzugsweise die Decke der Mischkammer, in der das im Io nenaustauscherbett entcarbonisierte bzw. teilentsalzte Wasser mit dem Rohwasser aus dem Bypass vermischt wird.
  • Zur Entfernung von Geschmacks- und Geruchsstoffen wird das Wasser in der Filterkartusche über Aktivkohle geleitet, die vorzugsweise als Aktivkohlefilter zwischen der Mischkammer und dem Auslass angeordnet ist, so dass sowohl der Hauptstrom durch den Ionenaustauscher als auch der Teilstrom durch den Bypass durch den Kontakt mit Aktivkohle aufbereitet wird. Falls erwünscht, kann oberhalb des Ionenaustauschers ein zusätzlicher Aktivkohlefilter vorgesehen sein, der ebenso wie der zwischen der Mischkammer und dem Auslass angeordnete Aktivkohlefilter vorteilhaft aus einem Gewebe oder Vlies aus Aktivkohlefasern besteht und zur Entfernung von oxidierend wirkenden Wasserinhaltsstoffen, wie Chlor oder anderen Halogenen dient.
  • Der Auslass befindet sich vorzugsweise wie der Einlass am Boden des Gehäuses, so dass in der Filterkartusche kein Totraum vorhanden ist. Vorzugsweise wird der Auslass von einem über den Boden des Gehäuses überstehenden Rohrstutzen gebildet, der beim Einsetzen der Filterkartusche in den Wassertank in eine komplementäre Aufnahme auf dem Boden des Wassertanks eingeführt wird und mit dieser Aufnahme eine flüssigkeitsdichte Steckverbindung bildet, um jegliches Ansaugen von nicht aufbereitetem Rohwasser aus dem Wassertank in die Getränkemaschine zu verhindern.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Filterkartusche in einem Wassertank eines Getränkeautomaten;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer etwas modifizierten erfindungsgemäßen Filterkartusche in einem Wassertank eines anderen Getränkeautomaten bei abgenommenem Deckel.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, in einen Wasserbehälter 2 eines Getränkeautomaten (nicht dargestellt) eingesetzte Filterkartusche 4 dient zur Aufbereitung des in den Wasserbehälter 2 eingefüllten Rohwassers vor dessen Zufuhr bzw. Eintritt in den Getränkeautomaten.
  • Die in 1 dargestellte Filterkartusche 4 besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 6, das an seinem oberen Ende geschlossen ist und an seinem ebenfalls geschlossenen Boden 8 mit einem Einlass 10 und einem Auslass 12 versehen ist. Beim Einsetzen der Filterkartusche 4 in den Wasserbehälter 2 wird der Einlass 10 in einem geringen Abstand über dem Boden 14 des Wasserbehälters 2 positioniert, während der in Form eines Rohrstutzens nach unten über den Boden 8 der Filterkartusche 4 überstehende Auslass 12 in eine nach tusche 4 überstehende Auslass 12 in eine nach oben offene Aufnahmebuchse 16 am Boden 14 des Wasserbehälters 2 gesteckt wird, die einen mit einer Pumpe (nicht dargestellt) des Getränkeautomaten verbundenen Ansaugkanal 20 umschließt, so dass bei Inbetriebnahme der Pumpe Rohwasser aus dem Wasserbehälter 2 durch die Filterkartusche 4 hindurch angesaugt und im Inneren der Filterkartusche 4 einer Aufbereitung unterzogen werden kann. Eine Ringdichtung 22 zwischen dem Rohrstutzen 12 und der Aufnahmebuchse 16 verhindert, dass Rohwasser an der Filterkartusche 4 vorbei aus dem Wassertank 2 angesaugt wird.
  • Der Einlass 10 befindet sich an dem nach unten über den Boden 8 des Gehäuses 6 überstehenden unteren Ende eines Steigrohrs 24, das sich im Inneren des Gehäuses 6 koaxial zu dessen Längs- oder Mittelachse bis in die Nähe des oberen Endes der Filterkartusche 4 erstreckt und in einem Abstand über dem Boden 8 mit einer die Wand 26 des Steigrohrs 24 durchsetzenden kleinen Bypassbohrung 28 versehen ist, die in eine das Steigrohr 24 umgebende Mischkammer 30 mündet.
  • Der Durchmesser der Bypassbohrung 28 beträgt zwischen 0,5 und 2 mm, während der Innendurchmesser des Steigrohrs 24 etwa 6 bis 10 mm beträgt, so dass der Strom des in die Filterkartusche 4 eintretenden Rohwassers in zwei Teilströme durch das Steigrohr 24 bzw. durch die Bypassbohrung 28 aufgeteilt wird, von denen der erstere mindestens etwa 70% und der letztere höchstens etwa 30% der gesamten Rohwassermenge umfasst.
  • Oberhalb der Bypassbohrung ist das Steigrohr von einem Bett 32 aus einem Granulat von schwach saurem Ionenaustauscherharz umgeben, dem zur Verhinderung einer mikrobiologischen Kontamination ein Silberharz zugemischt ist. Das Granulat ist als Schüttung in einen Ringraum 34 zwischen dem Steigrohr 24 und einer zylindrischen Umfangswand 36 des Gehäuses 6 eingefüllt und wird von einem die Mischkammer 30 nach oben begrenzenden Feinsieb 38 getragen, das einen Austrag von Granulat aus dem Ionenaustauscherbett 32 nach unten in die Mischkammer 30 verhindert.
  • Das Steigrohr 24 ist an seinem oberen Ende mit einem aufgesetzten Feinfilter 40 versehen, der Schwebstoffe und Partikel aus dem im Betrieb der Pumpe durch das Steigrohr 24 aufsteigenden Teilstrom des Rohwassers entfernt, bevor dieser nach seinem Austritt aus dem Steigrohr 24 zur Beseitigung von Schwermetallen sowie zur Entcarbonisierung, d.h. zur Entfernung der Karbonat- und Gesamthärte, von oben nach und durch das Ionenaustauscherbett 32 in die Mischkammer 30 geleitet wird, wo sich das im Ionenaustauscherbett 32 aufbereitete Wasser wieder mit dem durch die Bypassbohrung 28 in die Mischkammer 30 eintretenden Rohwasser mischt.
  • Durch die Vermischung des nach seinem Hindurchtritt durch das Ionenaustauscherbett 32 entcarbonisierten bzw. teilentsalzten Wassers mit dem durch die Bypassbohrung 28 in die Mischkammer 30 eintretenden Rohwasser werden in das entcarbonisierte Wasser, das infolge des Austauschs von Calcium- und Magnesium-Ionen gegen Wasserstoff-Ionen einen niedrigeren pH-Wert aufweist, wieder Hydrogencarbonat-Ionen zugeführt. Dies bewirkt eine gezielte Pufferung des Wassers, so dass eine Korrosion von metallischen Bauteilen des Getränkeautomaten vermieden werden kann, die nach dem Austritt des aufbereiteten Wassers aus der Filterkartusche 4 mit diesem in Berührung kommen.
  • Zwischen der Mischkammer 30 und dem Auslass 12 sind ein Aktivkohlefilter 42 und ein Feinfilter 44 hintereinander angeordnet, von denen der oben befindliche Aktivkohlefilter 42 aus einem Vlies oder Gewebe aus Aktivkohlefasern besteht und zur Entfernung von Geruchs- und Geschmacksstoffen sowie von oxidierend wirkenden Chemikalien im Wasser dient, während der unten befindliche Feinfilter 44 eventuell in das Wasser gelangte Schwebstoffe und Partikel zurückhalten soll.
  • Die Befestigung der Filterkartusche 4 im Wassertank erfolgt zum einen durch die Steckverbindung zwischen dem Auslass 12 und der Aufnahmebuchse 16 sowie zum anderen mit Hilfe eines Deckels 46 des Wassertanks 2, über dessen Unterseite ein längenvariabler Adapter 48 über steht, der eine an die Querschnittsform des oberen Endes der Kartusche 4 angepasste, nach unten offene Ausnehmung 50 zur Aufnahme des oberen Endes der Kartusche 4 aufweist.
  • Die in 2 dargestellte Filterkartusche 4 dient insbesondere zum Einsatz in Rohwasser mit oxidierend wirkenden Inhaltsstoffen, wie zum Beispiel Chlor oder anderen Halogenen. Im Unterschied zur Filterkartusche 4 aus 1 weist die Filterkartusche 4 einen zusätzlichen Aktivkohlefilter 52 auf, der oberhalb des Ionenaustauscherbetts 32 und unterhalb des oberen Endes der Steigleitung 24 im Ringraum 34 angeordnet ist. Dieser Aktivkohlefilter 52 dient zur Entfernung des Chlors oder der anderen Halogene aus dem Rohwasser vor dessen Eintritt in das Ionenaustauscherbett 32, wodurch eine sogenannte Chlorzehrung des Ionenaustauschers vermieden und die Bildung von Haloformen infolge einer Reaktion der Halogene mit dem Harz des Ionenaustauschers deutlich verringert werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Filterkartusche aus 2 mit einem seitlichen Auslass 12 in Form einer Aufnahmebuchse 54 versehen, in die sich beim Einsetzen der Filterkartusche 4 in den Wassertank 2 das freie Ende eines nach innen über einen Umfangswandteil 56 des Wassertanks 2 überstehender, mit der Pumpe des Getränkeautomaten kommunizierender Rohrstutzens 58 einführen lässt.
  • Auf der Oberseite des Gehäuses 6 ist zudem eine Datumsanzeige angebracht, die nach der Abnahme des Deckels 46 sichtbar ist.

Claims (15)

  1. Filterkartusche zum Einsetzen in einen Wassertank einer Getränkemaschine, mit einem Gehäuse, einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung, einem Einlass zum Zuführen von Wasser aus dem Wassertank in das Gehäuse und mit einem Auslass zum Abführen von Wasser aus dem Gehäuse in die Getränkemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einlass (10) und dem Auslass (12) ein Bypass (28) angeordnet ist, durch den ein Teil des ins Gehäuse (6) zugeführten Wassers zumindest abschnittsweise am Ionenaustauscher (36) vorbei zum Auslass (12) strömen kann.
  2. Filterkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (10) am unteren Ende einer am Ionenaustauscher (36) vorbei zum oberen Ende des Gehäuses (6) führenden Steigleitung (24) angeordnet ist.
  3. Filterkartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt des Bypass (28) weniger als ein Fünftel des Strömungsquerschnitts der Steigleitung (24) beträgt.
  4. Filterkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (28) außerhalb des Ionenaustauschers (36) in eine dem Auslass (12) vorgeordnete Mischkammer (30) mündet, in der sich das durch den Bypass (28) strömende Wasser mit dem durch den Ionenaustauscher (36) strömenden Wasser mischt.
  5. Filterkartusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (28) eine Öffnung in der Wand (26) der durch die Mischkammer (30) hindurchgeführten Steigleitung (24) ist.
  6. Filterkartusche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mischkammer (30) und dem Auslass (12) ein Partikelfilter (44) und/oder ein Aktivkohlefilter (42) angeordnet ist.
  7. Filterkartusche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Ende der Steigleitung (24) und dem Ionenaustauscher (36) ein Aktivkohlefilter (52) angeordnet ist.
  8. Filterkartusche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (42, 52) Aktivkohlefasern vorzugsweise in Form eines Vlieses oder Gewebes umfasst.
  9. Filterkartusche nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ionenaustauscher (32) und der Mischkammer (30) ein Sieb (38) angeordnet ist.
  10. Filterkartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ionenaustauscher ein Bett (36) aus einem Ionenaustauschergranulat umfasst.
  11. Filterkartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (12) über einen Boden (8) des Gehäuses (6) übersteht.
  12. Filterkartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Auslass (12) und dem Wassertank (2) angeordnete Dichtung (22).
  13. Filterkartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) durch einen Adapter (48) mit dem Wassertank (2) verbindbar ist.
  14. Filterkartusche nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) auf seiner Oberseite mit einer Datumsanzeige (60) versehen ist.
  15. Getränkemaschine mit einem Wassertank, gekennzeichnet durch eine in den Wassertank (2) eingesetzte Filterkartusche (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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