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Das Verfahren zur Reinigung und Vitalisierung bzw. Belebung von Wässern dient der Herstellung eines für den menschlichen Organismus gut verträglichen und gesundheitsfördernden Wassers.
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[Stand der Technik]
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Die Qualität eines Wassers für den menschlichen Genuss ist durch verschiedene Parameter im grobstofflichen Bereich gekennzeichnet. Hierzu gehören Viskosität, PH-Wert, Mineralgehalt, Schadstoffgehalt und biologische Reinheit.
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Weitere die Qualität beeinflussende Faktoren finden sich im feinstofflichen Bereich in Form des Energiegehalts und des elektrischen Ladungszustandes.
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Es ist bekannt das Wasserwerke nicht in der Lage sind alle Medikamentenrückstände, Hormone, Kontrastmittelrückstände etc. rückstandslos zu entfernen.
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Es sind bereits Verfahren bekannt, mit denen die Qualität des Wassers sowohl im grobstofflichen Bereich als auch im feinstofflichen Bereich verbessert wird.
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Das Gebrauchsmuster
DE 20 2006 019 041 U1 „Einrichtung zur Behandlung von Wasser, insbesondere zur Belebung von in der Nahrungs- und Genussmittelbranche eingesetztem Wasser” nutzt lediglich einen Aktivkohlefilter zur grobstofflichen Reinigung. Ein Großteil der unerwünschten Fremdstoffe wie bspw. Hormon- und Medikamentenrückstände können somit nicht entfernt werden. Das Verfahren der Wasserbelebung ist nicht von Dauer. Die Wasservitalisierung, bspw. an der Oberflächenspannung messbar, nimmt nach einigen Tagen wieder ab.
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Weiterhin wird in den Patenten
DE 29714201U1 ,
DE 4202809A1 ,
DE 4244659A1 lediglich eine Wasserbelebung durchgeführt, jedoch keine grobstoffliche Reinigung. Eine dauerhafte Vitalisierung kann auch mit diesen Verfahren nicht erreicht werden.
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Mit allen bisher bekannten Verfahren wird partiell eine Verbesserung des Wassers erreicht, die aber in ihrer Summe kein Wasser ergeben, das für den menschlichen Organismus optimal verträglich ist.
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[Aufgabe der Erfindung]
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Reinigen und Vitalisieren von Wässern zu schaffen, das nach heutigen Maßstäben und wissenschaftlichen Erkenntnissen in höchstmöglichem Maße zur Gesunderhaltung bzw. Gesundheitsförderung beiträgt und den Körper in allen Stoffwechselvorgängen bestmöglich unterstützt.
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Mit dem Verfahren zum Reinigen und Vitalisieren bzw. Beleben von Wässern soll ein die Gesundheit förderndes und erhaltenes Wasser hergestellt werden, dass grobstofflich gereinigt, also frei von Schadstoffen, biologischen Verunreinigungen, möglichen Hormon- und Medikamentenrückständen und Mineralsalzen, und feinstofflich gereinigt ist, also frei von Schadstoffinformationen und einen hohen Grad an Vitalisierung/Belebung bzw. einen hohen Energiegehalt aufweist.
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Das Verfahren besteht aus fünf nacheinander ablaufenden Verfahrensschritten, wobei die grobstoffliche Reinigung durch das Verfahren der Umkehrosmose erfolgt und für die nachfolgende Wasserbelebung Wasserverwirbler, Kristalle, Halbedelsteine, EM-X Keramiken sowie die Flanagan Kolloide (Crystal Energy) zum Einsatz kommen.
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Durch die Verbindung dieser an sich bekannten Verfahren miteinander wird eine weitere Verbesserung der Wasserqualität erreicht. Insbesondere wird eine Stabilität der Wasserbelebung erreicht, was u. a. in einer dauerhaft herabgesetzten Oberflächenspannung messbar ist.
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Das Neue am Verfahren ist die Herstellung eines Wassers, das grobstofflich und feinstofflich gereinigt ist, negative Schadstoffinformationen neutralisiert sind und das Wasser zusätzlich vitalisiert bzw. belebt ist und mit kolloidalen Mineralien (CE) neu strukturiert wird.
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Mit einer in das Verfahren integrierten mehrfachen Wasserbelebung werden mögliche Schadstoffinformationen bzw. Schwingungen neutralisiert und das Wasser dauerhaft vitalisiert bzw. belebt.
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Im ersten Verfahrensschritt wird das Wasser, welches Leitungswasser, Quellwasser oder auch Brunnenwasser sein kann, gefiltert und durch Umkehrosmose gereinigt.
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Dieses zur grobstofflichen Wasserreinigung eingesetzte Filterverfahren besteht aus Sediment-, Aktivkohle-, Kohleblockfilter und einer Umkehrosmose-Membran. Das Sediment-Vorfilter entfernt gröbere Partikel bis 5 Mikrometer wie z. B. Sand, Rost und Schmutzpartikel, das Aktivkohle-Vorfilter reduziert organische Verbindungen sowie Chlor und Gase, das Kohleblock-Vorfilter entfernt Mikro-Sedimente bis 1 Mikrometer und die Umkehrosmosemembran filtert bis auf Molekülebene (bis 0,0001 Mikrometer).
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Das Filterverfahren der Umkehrosmose nutzt den physikalischen Vorgang der Osmose. Das zulaufende Wasser wird von dem reinen Wasser durch eine Membran mit Poren im Nanometerbereich getrennt. Zwischen den beiden Bereichen wird ein Druckunterschied hergestellt. Im Bereich der Zuleitung wird ein Druck von 2 bis 6 bar erzeugt. Die Membran ist so feinporig, dass fast nur Wassermoleküle hindurch diffundieren. Alle anderen Stoffe, die zu groß für die Poren sind, werden zurückgehalten. Beispiele hierfür sind Hormon- und Kontrastmittelrückstände, die in einem Wasserwerk nicht entfernt werden können. Mit diesem Verfahrensschritt wird ein zu circa 99,7% reines Wasser gewonnen.
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Der Mensch hat sich im Laufe seiner evolutionären Entwicklung eher an mineralfreies oder wenigstens mineralarmes Trinkwasser angepasst (Burggrabe & Strauß 2009, S. 17). Aufgrund der geringen Sättigung des Wassers werden im Körper Stoffe besser gelöst und abtransportiert. Ungesättigte Wassermoleküle (reines Osmosewasser ohne die riesigen Mengen an anorganischen Mineralien) haben die Eigenschaft, andere Stoffe (Schlacke bzw. Stoffwechselabfallprodukte) an sich zu binden und auszuleiten. So entstehen im Körper keine Ablagerungen im Gewebe, in der Blutbahn und an den Gelenken.
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Im zweiten Verfahrensschritt kommt eine Sauerstoff-Verwirbelungseinheit zum Einsatz, die von dem weltbekannten Wasserspezialisten Dr. Emoto entwickelt bzw. zertifiziert wurde. Diese Einheit besteht aus 3 Stufen, d. h., das Wasser wird 3 × nacheinander verwirbelt. Hierbei wird eine mechanische Zerkleinerung der Wassercluster erzeugt, die die Grundlage für die erhöhte Sauerstoffaufnahme und die Änderung der im Wasser gespeicherten Informationen bildet. Dies geschieht bei gutem, natürlichem Quellwasser auf natürlichem Weg durch Wasserfälle, Bäche und weitere Verwirbelungen des Wassers in seinem Fluss.
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Die Anreicherung mit Sauerstoff dient der Wasserbelebung, der Energiegehalt wird erhöht und Schadstoffinformationen werden gelöscht bzw. physisch „überschrieben”.
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Es wird davon ausgegangen, dass aufgrund der Verwirbelung die Wassercluster zerteilt werden und so eine Vergrößerung der inneren Oberfläche der Cluster erreicht wird. Vorhandene Informationen sollen so gelöscht werden können (Burggrabe 2009, S. 80). Mit der Verwirbelung wird Luftsauerstoff in das Wasser eingearbeitet. Das Wasser erhält hierdurch eine besonders frische Qualität. Diese Qualität ist jedoch nicht mit dem im Handel erhältlichen, mit Sauerstoff angereicherten Wässern zu vergleichen, weil bei diesen Wässern isolierter Sauerstoff künstlich eingepresst wird (Burggrabe 2009, S. 81).
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Im dritten Verfahrensschritt dienen Kristalle und Halbedelsteine, sogenannte Heilsteine, zur Abgabe von natürlichen, gesundheitsfördernden Schwingungen an das Wasser zur Steigerung der Qualität und des energetischen Wertes des Wassers. Etwa vergleichbar mit elektromagnetischen Schwingungen der Musik, die entweder harmonisierend oder aufreizend wirken können.
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Ähnlich ist es auch bei den Schwingungen der EM-X-Keramik, was nachfolgend beschrieben wird.
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In diesem Verfahrensschritt wird das Wasser in einen Behälter mit Kristallen und Halbedelsteinen geleitet. Das Wasser ruht in diesem Behältnis für 24 Stunden. Die verwendeten Kristalle und Halbedelsteine gehören zu der Gruppe der Quarze, die auf dem Mineral Silizium basieren. An das Mineral Silizium und die daraus gebildeten Steinformationen hat der menschliche Organismus sich am besten adaptiert. Alle anderen sog. Heilsteine werden nicht verwendet, da diese entsprechend an die individuelle Situation des „Verzehrenden” angepasst sein müssen (Burggrabe 2009, S. 82; Gienger & Goebel 2006, S. 23–24). Verwendet werden Quarzkristall, Amethyst und Rosenquarz.
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Diese sogenannten Heilsteine wirken durch bestimmte Atome im Kristallgitter des Minerals, indem aufgenommene Energie als Licht abgestrahlt wird (Lumineszenz) (Gienger, 1997, S. 68). Wie jeder Gegenstand nehmen Steine Energie auf (Licht und Wärme) und geben sie wieder ab. Die abgegebene Energie wird jedoch verändert und tritt als Wärme, Licht oder hochfrequente Strahlung aus. Jedes Mineral ist so von einem elektromagnetischen Feld umgeben, das mit dem Menschen in Wechselwirkung tritt und spezifische Informationen überträgt (Gienger, 1997, S. 78). In Wasser gelegt, werden die Informationen auf das Medium übertragen. Die Wirkungsweise ist hier nicht grobstofflich, sondern liegt im feinstofflichen Bereich auf Schwingungsebene.
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Die Grundwirkungen der Mineralklassen werden durch enthaltene Metalle variiert. Viele mineralbildende Metalle sind in unserem Körper enthalten oder wirken dort wie Gifte. Aus diesem Grund gibt es zwei Wirkungsweisen der Metalle:
- 1. Anregung von Vorgängen im Körper, bei denen Metalle selbst als Baustoff oder Koenzym beteiligt sind. Durch Auflegen des Steins wird Aufnahme oder Ausscheidung des entsprechenden Stoffs und seine innere Verarbeitung und Wirksamkeit angeregt.
- 2. Wirkung als Gift: Stoffwechselgifte regen im Körper entsprechende Entgiftungs- und Ausscheidungsvorgänge an. Analog zu körperlichen Prozessen regen dieselben Mineralstoffe auch seelisch-mentale und geistige Wirkungen an. Ausschlaggebend, ob ein Heilstein eher über die körperliche, seelisch mentale oder geistige Ebene wirkt, ist dabei die Menge des enthaltenen Mineralstoffs.
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Im vierten Verfahrensschritt werden EM-X® Keramiken eingesetzt. Die EM-X® Keramiken sind bei Temperaturen über 1.000°C gebrannt. Laut dem derzeitigen Stand der Wissenschaft werden die positiven Informationen der Ausgangsstoffe trotz der hohen Temperaturen in der Keramik gespeichert und wirken weiter. Die Ausgangsstoffe sind Effektive Mikroorganismen (EM), die von dem Japaner Prof. Dr. Teruo Higa entdeckt wurden. Bei EM handelt es sich um eine Mischkultur aus 80 verschiedenen, natürlich vorkommenden Mikroorganismen. Eine Besonderheit der EM-Mischkultur ist das Vorkommen von aeroben und anaeroben Mikroorganismen in ein und derselben Flüssigkeit.
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Die in der EM-X® Keramik gespeicherten, positiven Informationen der EM werden auf das Wasser übertragen. Wassercluster werden so verkleinert, das die Aufnahme des Wassers durch die Körperzellen erleichtert. Das Redoxpotential des so behandelten Wassers wird messbar verbessert.
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Die antioxidative Kraft der EM-X Keramiken kann in einem einfachen Experiment nachweisen werden: 2 Nägel in einen Teller mit Wasser und dazu die EM-X Keramiken. Rost bildet sich nur außerhalb des Schwingungseinflusses der Keramikröhrchen. Diese Schwingungen werden dauerhaft und nachweislich auf die Wassermoleküle übertragen, so dass das Wasser anschließend über antioxidative Eigenschaften verfügt, natürlich nur im begrenzten Maße, aber vergleichbar mit stark verdünntem Orangensaft. Solche Eigenschaften von Wasser sind bisher nicht bekannt und einmalig.
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Im fünften Verfahrensschritt werden Microcluster nach Dr. Patrick Flanagan, ein Konzentrat der Firma ,Generation of Health' namens ,Crystal Energy' (CE), eingesetzt. Bei CE handelt es sich um einen Mineralstoffkomplex in Form von Nanokolloiden. Inhaltsstoffe: Alkaline Flanagan Microclusters, bestehend aus gereinigtem Wasser, Silicea, Potassium Carbonate, Magnesium Sulfate und Oleic Acid.
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CE senkt dauerhaft die Oberflächenspannung des Wassers. Nach Dr. Patrick Flanagan haben die Kolloide eine hohe Oberflächenladung. Aufgrund der starken negativen Ladung ziehen die Kolloide Wassermoleküle wie kleine Magnete an und gruppieren diese um sich herum, es bilden sich sogenannte Flüssigkristalle. Das Wasser wird so „umstrukturiert” und die gebildeten kristallinen Formen erhalten so einen höheren Ordnungszustand. In diesem Zusammenhang wird auch von einer erhöhten Energie bzw. Energetisierung gesprochen (Flanagan und Klink, 2005).
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Mit einer entsprechenden Dosierung des Flanagan Microcluster-Konzentrats wird die Oberflächenspannung dauerhaft und messbar verringert und entspricht so in wesentlichen Eigenschaften und Strukturen dem menschlichen Gewebswasser.
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Nach diesem Verfahren der Reinigung und mehrfachen Belebung entsteht ein neues, die Gesundheit förderndes und erhaltendes Wasser, das neu strukturiert, energetisch optimiert und mit hoher elektrischer Ladung der Moleküle ausgerüstet ist.
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Vereinfacht kann man es mit Einzelsäften und einem Multivitamingetränk vergleichen. Man muss nicht viele einzelne Säfte trinken um den Körper bestmöglich und optimal zu versorgen, eine Flasche deckt den Bedarf ab. Und erst durch die gleichzeitige Zufuhr aller dafür benötigten (Vital)-Stoffe können die komplexen Körperfuktionen optimal ablaufen. Fehlen Stoffe auch schon in kleinsten Mengen, gerät der Stoffwechsel und die Gesundheit aus dem Gleichgewicht. Bei dem Wasser ist es insofern ähnlich, als dass viele wichtige und der Gesundheit förderliche Eigenschaften des Wassers für den Körper von höchster Bedeutung für den Stoffwechsel, Energiebereitstellung, Entgiftung, Verhinderung der Zellaustrocknung (Dehydrierung), Entschlackung und dem Nährstofftransport sind. Kein bisher bekanntes Wasser kann derzeit diese lebenswichtigen Funktionen in dieser Gesamtheit, Wirkung und Potenz bereitstellen.
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Das neue Wasser
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- – ist frei von allen Rest- und Schadstoffen, das Wasser ist rein und ursprünglich so wie es sein sollte,
- – besitzt zusätzliche Energien (messbar über die Aura Messung), fühlbar über das persönliche Befinden,
- – hat gespeicherte, heilende Frequenzen von Heilsteinen und Kristallen für die Zellstimulation und das Immunsystem,
- – ist mit zusätzlichem, natürlichem Sauerstoff durch mehrfache Verwirbelung, der Natur des Wasserkreislaufs nachempfunden,
- – besitzt positive Informationen durch EM-X Keramik mit einer einmaligen antioxidativen Wirkung des Wassers,
- – beinhaltet kollodiale Mineralien die so klein sind, dass sie ohne ”Umbauarbeiten” des Körpers direkt zu den Zellen transportiert werden können,
- – ist ein weiches Wasser mit geringer Oberflächenspannung, was zu 80% der Qualität unseres körpereigenen Wassers entspricht und
- – erhält dadurch eine optimale Struktur für den Nährstofftransport und den Abtransport der Schlackestoffe.
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Auf diese Weise wird ein ganzheitlich und auf alle Bereiche des Körpers in höchstem Maße positiv wirkendes Wasser hergestellt. Energiehaushalt, Sauerstoffgehalt, Wasserhaushalt, Nährstofftransport, Mineralstoffbedarf, Zellhydrierung, Stoffwechsel und Entgiftung – auf all diese Bereiche und Aufgaben des Körpers wirkt das Wasser mit jeden Schluck gleichzeitig, direkt und mit einzigartiger, ganzheitlicher und nachweisbarer Wirkung. Wir nennen es Gesundheits-Wasser, weil es genau dort hilft, wo der Körper am besten unterstützt werden kann, auf Zellebene. Je besser die Zellen mit Nährstoffen versorgt, die Zellgifte abtransportiert werden, antioxidative Kräfte vor freien Radikalen geschützt und die Zellen ein hohes energetisches Potential haben, desto mehr bleibt der Mensch gesund und vital. Unser Wasser ist mit seiner einzigartigen Struktur und den Microclustern in der Lage, die Nährstoffe bis in jede Zelle zu transportieren, das kann ”normales” und gesättigtes Wasser so nicht. Wasser ist der Grundbaustein des Lebens und von entscheidender Bedeutung für alles Leben auf der Erde. Aber nur wirklich gutes Wasser hilft gesund zu bleiben, schlechtes Wasser trägt nachweislich zu vielen Krankheiten und Beschwerden bei. Das neue Wasser vereint alle denkbaren guten und positiven Eigenschaften, die Wasser haben kann. Viele Wässer haben oft nur eine der beschriebenen Eigenschaften oder im schlechtesten Fall gar keine, wie z. B. Leitungswasser oder viele Mineralwasser.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006019041 U1 [0006]
- DE 29714201 U1 [0007]
- DE 4202809 A1 [0007]
- DE 4244659 A1 [0007]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Burggrabe & Strauß 2009, S. 17 [0019]
- Burggrabe 2009, S. 80 [0022]
- Burggrabe 2009, S. 81 [0022]
- Burggrabe 2009, S. 82; Gienger & Goebel 2006, S. 23–24 [0025]
- Gienger, 1997, S. 68 [0026]
- Gienger, 1997, S. 78 [0026]
- Flanagan und Klink, 2005 [0032]