DE29714201U1 - Wasserbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Wasserbehandlungsvorrichtung

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DE29714201U1 DE29714201U DE29714201U DE29714201U1 DE 29714201 U1 DE29714201 U1 DE 29714201U1 DE 29714201 U DE29714201 U DE 29714201U DE 29714201 U DE29714201 U DE 29714201U DE 29714201 U1 DE29714201 U1 DE 29714201U1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/005Systems or processes based on supernatural or anthroposophic principles, cosmic or terrestrial radiation, geomancy or rhabdomancy

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

* PATENTANWÄLTE
KERN, BREHM & PARTNER GbR
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369München -Telefon (089&Idigr; 760 5520 7605526-Telefax(089) 7605559
Schoef-9192/GM 8. August 1997
ke-pw Schoeffmann Industrie-Consulting GmbH
Paul von Groth-Weg 1 80999 München
Wasserbehandlungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wasserbehandlungsvorrichtung zur Benutzung an von Wasser, insbesondere Trinkwasser, durchströmten Rohren, Rohrleitungen, Geiäßen und dgL zum Zwecke der Verbesserung der Wasserqualität unter Verwendung von mineraHschen Substanzen und reinen Quarzkristallen.
Zur Verbesserung der Qualität von Wässern im allgemeinen und Trinkwasser im besonderen sind vielfaltige Maßnahmen bekannt geworden und Apparaturen sowie Vorrichtungen im Einsatz, u.a. solche, die berücksichtigen, daß unbelastetes natürliches Wasser wichtige Informationen niederenergetischer Art für den menschlichen Organismus und andere Organismen enthält, welche durch Umwelteinflüsse heutzutage zurückgedrängt oder gänzlich unterdrückt werden, weshalb insbesondere unser Trinkwasser zwar in chemischer Hinsicht möglicherweise unbedenklich ist, jedoch nicht mehr die für ein gesundes Leben erforderliche niederenergetische Information enthält, also gewöhnlich nicht mehr in der Lage ist, gesundheitsfördernde Wirkungen im feinstofflichen Bereich zu entfalten.
Es sind deshalb Geräte und Vorrichtungen bekannt bzw. vorgeschlagen worden, die in Wasserleitungen eingebaut oder an Wasserleitungen befestigt werden und auf Grund ihrer Beschaffenheit und Zusammensetzung die Informationen auf das durchströmende Wasser übertragen sollen,
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die das Wasser aktivieren im Sinne von Wiederbeleben, derart, daß es nach einer solchen Behandlung die Eigenschaften eines natürlichen Quellwassers zumindest annähernd besitzt.
Zu solchen aktivierenden Substanzen gehören seit langem auch mineralische Stoffe, die noch ihre Urinformation enthalten sowie Kristalle, insbesondere reine Quarzkristalle, die mit einer Information beschickt werden, welche ihren niederenergetischen, d.h. Schwingungszustand, auf ein gewünschtes Niveau heben und auf vorbeiströmendes Wasser zumindest teilweise übertragen, um dieses so insbesondere für den menschlichen Organismus gesundheitsfördernd zu verändern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Behandlungsvorrichtung der obengenannten Art so auszubilden, daß sie sich ohne weiteres und kostengünstig an vorhandenen wasserdurchströmten Rohren, Rohrleitungen, Gefäßen u. dgL verwenden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Manschette, die um die von dem zu behandelnden Wasser durchströmten Rohre, Rohrleitungen, Gefäße u. dgL wickelbar und an diesen Teilen befestigbar ist und in voneinander getrennten Bereichen sandfÖrmige oder pulverförmige mineralische Urmaterie und reine Quarzkristalle enthält, wobei erstere mit der ihr eigenen energetischen Urinformation und letztere mit einer aufgedrückten speziellen Information behaftet sind. Diese Information in homöopathischen Potenzen erhöht beim Menschen die Imunaktivität gegen verschiedenartige Umweltgifte, sobald er sich im Einflußbereich des aktivierten Wassers befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Manschette als Mehrkammermanschette auszubilden, deren nebeneinanderliegende Kammern voneinander getrennt die mineralische Urmaterie und die reinen Quarzkristalle enthalten.
Eine solche Manschette besteht zweckmäßigerweise aus einem textilen Material, das aus einem naturbelassenen Stoff, beispielsweise Leinen, Hanf oder Baumwolle, hergestellt ist und die Kammern in Form von abgesteppten Bereichen enthält. Eine solche Manschette läßt sich, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, einfach dadurch auf der Oberfläche einer Rohrlei-
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tung in der Weise befestigen, daß sie die Oberfläche vollständig umgibt, indem sie mit einem Klettverschluß ausgerüstet wird.
Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer flexiblen Mehrkammermanschette,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie I-I in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Radialschnittansicht einer Rohrleitung, um die eine Mehrkammermanschette
gemäß Fig. 1 gelegt ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Mehrkammermanschette 1 besteht aus einem flexiblen textilien Material und weist vier parallele Kammern 5 auf, die voneinander durch Steppnähte 6 getrennt sind und auf der Oberfläche 7 eines zu aktivierendes Wasser führenden Leitungsrohres 2, wie aus Fig. 3 ersichtlich, so angeordnet werden, daß sich die Steppnähte 6 in Rohrlängsrichtung erstrecken. Die Breite B der Manschette 1 sowie ihre Länge A sind dabei an den Rohrdurchmesser sowie die Durchflußmenge des Wassers angepaßt, was bedeutet, daß die Manschette 1 den Rohrleitungsumfang vollständig umgibt und die Länge A ausreicht, um während der Zeit, in der das Wasser in der Rohrleitung an der Manschette vorbeiströmt, die erforderliche Information zu übertragen und damit die gewünschte Aktivierung zu bewirken.
Die Befestigung der Mehrkammermanschette 1 auf der Rohrleitungsoberfläche erfolgt mittels eines Klettverschhisses 8, 9 an den Enden der Manschette, wie aus Fig. 1 ersichtlich, oder durch 2 Kabelbinder.
Die einzelnen Kammern 5 der Manschette sind abwechselnd aufeinanderfolgend mit sandförmiger oder pulverförmiger mineralischer Urmaterie 4 gefüllt, die die Urinformation enthält, sowie mit reinen Quarzkristallen 3, die mit einer aufgedrückten Fremdinformation behaftet sind. Dieses
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Aufdrücken der Fremdinformation erfolgt in der Regel vor dem Einfüllen der Quarzkristalle 3 in die Kammern 5.
Es wurde festgestellt, daß fur einen 4-Personen-Durchschnittshaushalt zur Behandlung des benötigten Wassers bei Verwendung eines lYJ'-Köhres eine Mehrkammermanschette von ca. 20 cm Länge, die hinter der Wasseruhr auf der Rohroberfläche angebracht wird, ausreicht, um auf das durchströmende Wasser die gewünschte Wirkung zu erzielen, d.h. die durch die spezifischen Eigenfrequenzen der Mineralien und Kristalle gekennzeichnete Energie auf das Wasser zu übertragen und damit in diesem feinstoffliche Prozesse anzuregen, die wiederum den Organismus, der &ogr; mit einem auf diese Weise aktivierten Wasser versorgt wird, positiv beeinflussen.
Die mineralische Urmaterie und die reinen Quarzkristalle können, bevor sie in die Taschen oder Kammern der Manschette eingegeben werden, in dünne KunststofEschläuche verpackt werden, die danach verschweißt werden. Dadurch wird vermieden, daß die genannten Substanzen aufgrund ihres feinen Kömungsspektrums möglicherweise durch die Maschen des Textilstoffes hindurchfallen, aus dem die Manschette besteht.
Ih diesem Zusammenhang hat sich auch bewährt, die Manschette nicht aus Textilstoff, sondern aus Kunststoffinaterialin Form von Folien, Schläuchen, Rohren oder dgL herzustellen. In diesem Fall bedarf es dann keiner Verpackung der mineralischen Urmaterie und der reinen Quarzkristalle in Kunststoff schläuche vor ihrem Einbau in die Manschette.
Des weiteren ist daraufhinzuweisen, daß die Befestigung der Manschette auf der Oberfläche des Rohres bzw. des Gefäßes auch mit anderen Mitteln als einem Klettverschluß erfolgen kann, so beispielsweise durch zwei Kabelbinder.
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Claims (13)

  1. PATENTANWÄLTE
    KERN, BREHM & PARTNER GbR
    Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089^ 760 55 59
    Schoef-9192/GM 8. August 1997
    ke-pw Schoeffmann Industrie-Consulting GmbH
    Paul von Groth-Wegl 80999 München
    Wasserbehandlungsvorrichtung
    Ansprüche
    1. Wasserbehandlungsvorrichtung zur Benutzung an von Wasser, insbesondere Trinkwasser, durchströmten Rohren, Rohrleitungen, Gefäßen und dgL zum Zwecke der Verbesserung der Wasserqualität unter Verwendung von mineralischen Substanzen und reinen Quarzkristallen, gekennzeichnet durch eine Manschette (1), die um die von dem zu behandelnden Wasser durchströmten Rohre (2), Rohrleitungen, Gefäße u. dgL wickelbar und an diesen Teilen befestigbar ist und in voneinander getrennten Bereichen sandformige oder pulverförmige mineralische Urmaterie (4) und reine Quarzkristalle (3) enthält, wobei erstere mit der ihr eigenen energetischen Urinformation und letztere mit einer aufgedrückten speziellen Information behaftet sind. Diese Information in homöopathischen Potenzen erhöht beim Menschen die Imunaktävität gegen verschiedenartige Umweltgifte, sobald er sich im Einflußbereich des aktivierten Wassers befindet.
  2. 2. Wasserbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) mehrere Taschen oder Kammern (5) aufweist, die voneinander getrennt die mineralische Urmaterie (4) und die reinen Quarzkristalle (5) enthalten.
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  3. 3. Wasserbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5) in Richtung des Rohr- oder Gefaßdurchmessers hintereinander angeordnet sind und in dieser Anordnung auf der Rohr- bzw. Gefaßoberfläche (7) aufliegen.
  4. 4. Wasserbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Länge (A) und Breite (B) der Manschette (1) an den Rohr- bzw. Gefaßdurchmesser sowie die Durchfhißmenge des zu behandelnden Wassers angepaßt sind.
  5. 5. Wasserbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) den Rohr- bzw. Gefaßumfäng vollständig umgibt.
  6. 6. Wasserbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) aus einem oder mehreren organischen, naturbelassenen Stoffen, wie Leinen, Ham; Baumwolle besteht, die zu einem Textilstoff verarbeitet sind.
  7. 7. Wasserbehandhingsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff ungefärbt ist.
  8. 8. Wasserbehandlungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da- durch gekennzeichnet, daß die Taschen (5) der Manschette (1) durch Steppnähte (6) voneinander getrennt sind.
  9. 9. Wasserbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus Kunststoffinaterial in Form von Folien, Schläuchen, Rohren oder dgL besteht.
  10. 10. Wasserbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Manschette mit Symbolen, beispielsweise Spiralen, Dreiecken, Kreisen bedruckt ist.
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  11. 11. Wasserbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Manschette (1) auf der Oberfläche (7) des Rohres (2) bzw. des Gefäßes einen Klettverschluß (8,9) vorgesehen ist.
  12. 12. Wasserbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß zur Befestigung der Manschette auf der Oberfläche des Rohres bzw. des Gefäßes zwei Kabelbinder vorhanden sind.
  13. 13. Wasserbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, daß die mineralische Urmaterie und die reinen Quarzkristalle in dünne Kunststoffschläuche eingeschweißt sind, die in die Manschettenkammem bzw. -taschen eingesetzt werden.
    SCH91S2A.DOC
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1076037A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-14 Lindtner, Monika Trinkwasser-Durchströmungsgerät für Wasserleitungen
DE19954051A1 (de) * 1999-11-10 2001-05-17 Sunrise Services Ges Fuer Inno Wasser-Aktivator
EP1132344A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-12 Alfred Oesting Energie-Sattler zur Verhinderung von Kalk- und Rostablagerungen in Wasserleitungen und Einrichtungen
WO2003033410A1 (fr) * 2001-10-19 2003-04-24 Pierre Petit Procede de traitement d'une substance aqueuse et dispositif de mise en oeuvre
DE102012010035A1 (de) 2012-05-16 2013-11-21 Jorg Ellhsel Verfahren zum Reinigen und Vitalisieren von Wässern
AT17401U1 (de) * 2020-05-04 2022-03-15 Ludwig Holzer Ing Vorrichtung zum Anbringen von Granulatkammern an einer Rohrleitung

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