DE19954051A1 - Wasser-Aktivator - Google Patents

Wasser-Aktivator

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Abstract

Es handelt sich um einen Wasser-Aktivator, welcher aus einem beidseitigen geschlossenen Titanrohr mit Spezialquarzsandfüllung besteht. Dabei ist die Korngröße zwischen > 1mm und < 0,063 mm gestreut. Durch diese Streuung entsteht ein morphogenetisches Feld, bei dessen Zerlegung in virtuelle Teilchen solche Teilchen mit hohen Frequenzen verhältnismäßig stark vertreten sind. Dies befähigt den Wasser-Aktivator zur Abstrahlung eines morphogenetischen Feldes, welches dafür sorgt, daß sich das Wasser zu Clusterstrukturen (Flüssigkristallen) reorganisiert. Dadurch wird das Wasser biologisch bekömmlicher und hat in vielen Fällen heilende Wirkung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wasser-Aktivator, bestehend aus ei­ nem beidseitig geschlossenen Titanrohr mit Quarzfüllung.
Es sind u. a. Wasseraktivatoren bekannt, welche mit Aufprägen von Informationen auf Wasser arbeiten. Solche Wasseraktivatoren sind jedoch gattungsfremd.
Auch ein beidseitig geschlossenes Titanrohr mit Quarzfüllung ist bereits bekannt, allerdings für einen feinstofflichen Strahler und nicht für einen Wasser-Aktivator. In dem bekannten beidsei­ tig geschlossenen Titanrohr ist als Füllung vorgesehen: Quarz­ sand, Rosenquarz, Turmalm, Bleikristallkugeln, Globuli, Edel­ steinsplitter, Zettel mit handgeschriebener Affirmation, etc..
Bei dem bekannten Titanrohr ist keine Differenzierung der Quarz­ füllung hinsichtlich der Korngröße vorgesehen. Dies bewirkt, daß sich bei einer Zerlegung des morphogenetischen Feldes des fein­ stofflichen Strahlers in virtuelle Teilchen kein kontinuierli­ ches Spektrum ergibt und solche Teilchen mit hohen Frequenzen fehlen. Abgesehen davon, daß der bekannte Strahler nicht für die Wasseraktivierung vorgesehen ist, ist er aus diesen Gründen zur Wasseraktivierung ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wasser-Aktivator bereitzu­ stellen, welcher aus einem beidseitig geschlossenen Titanrohr mit Quarzfüllung besteht und diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird u. a. dadurch gelöst, daß die Quarzfüllung aus Körnern mit einem weitem Spektrum der Korngröße besteht.
Vorzugsweise reicht das Spektrum der Korngröße von < 1 mm bis < 0,063 mm.
Weiterhin weist die Quarzfüllung vorzugsweise einen SiO2-Gehalt von 99,1% und jeweils einen TiO2-, AlO2-, FeO2-Gehalt von < 0,5% auf.
Bevorzugt ist das Titanrohr außer der Quarzfüllung zusätzlich noch mit Additiven gefüllt. Diese Additive bewirken eine weitere Verstärkung des morphogenetischen Feldes.
Ebenfalls bevorzugt ist der Füllungsgrad des Titanrohrs mit Quarz zu ca. 70% und mit den Additiven mit ca. 30%.
Vorzugsweise besteht ein solches Additiv aus Bernstein.
Ebenfalls vorzugsweise kann ein Additiv aus Titan bestehen.
Fernerhin bevorzugt besteht ein Additiv aus einem organischen Kleber.
Vorzugsweise besteht ein Additiv aus mikroelektronischen Ver­ stärkerschaltungen, sogenannten Mikrochips. Diese Verstärker­ schaltungen verstärken, obwohl sie nicht angeschlossen sind, das morphogenetische Feld durch die Information des verstärkenden Schaltkreises;
Vorzugsweise werden die Quarzkörner im breiten Korngrößenspekt­ rum ihrer verwendeten Größe aus der Natur entnommen, ohne gebro­ chen zu werden. Dadurch erfolgt ebenfalls eine Verstärkung des morphogenetischen Feldes. Es kann sich aber auch um gemahlenes Quarz handeln, wenn die natürliche Korngrößenverteilung nicht ausreicht.
Bevorzugt ist das beidseitig geschlossene Titanrohr auf einer ersten Seite durch eine zur Rohrachse senkrechte Fläche abge­ schlossen.
Ebenfalls bevorzugt ist das Titanrohr auf der zweiten Seite durch in nach außen konvexer Paraboloidform abgeschlossen. Eine noch später zu erwähnende Verwendung des Titanrohrs besteht dar­ in, an einer Wasserleitung angebracht zu werden.
Ebenfalls bevorzugt ist das Titanrohr auf der zweiten Seite durch einen Kegel abgeschlossen.
Fernerhin bevorzugt ist das Titanrohr auf der zweiten Seite durch eine nach außen konvexe Halbkugel abgeschlossen.
Eine Verwendung eines Wasser-Aktivators liegt vor, indem ein morphogenetisches Feld erzeugt wird, wobei das Feld durch die Kombination aus Titanrohr und dessen Füllung entsteht.
Fernerhin wechselwirkt das morphogenetische Feld des Wasser-Ak­ tivators mit dem morphogenetischen Feld von Wasser und versetzt das Wasser in die Lage, sich zu reorganisieren bzw. restruktu­ rieren.
Eine Verwendung kann auch darin liegen, daß das Titanrohr an ei­ ner Trinkwasserleitung angebracht wird.
Eine weitere Verwendung liegt darin, daß das Titanrohr an einer Abwasserleitung angebracht wird.
Weiterhin liegt eine Verwendung darin, daß das Titanrohr an eine Wasserzufuhr zur Betonerzeugung angebracht wird, wobei Verbesse­ rungen der Beton-Qualität und Festigkeit und Reduzierung von E­ nergie und Material (z. B. Wasser) erreicht werden.
Analog kann das Titanrohr bei Kühlwasseranlagen, bei Filteranla­ gen, in Klimaanlagen, in Entsalzungsanlagen und in Gewässern verwendet werden.
Der Wasser-Aktivator baut ein hochwirksames ordnendes Feld auf, welches auf die molekulare und energetische Struktur des Wassers einwirkt, so daß eine neue hochkomplexe clusterartige Struktur entstehen kann. Diese clusterartige bzw. Clusterstruktur besteht aus Flüssigkristallen, welche quantenmechanische Bindungen auf­ weisen wie sie beispielsweise im lebenden Organismus vorkommen. Auf diese Weise ist das Wasser mit der hochkomplexen Clusterstruktur besonders geeignet, Zellen mit Wasser zu versor­ gen, und deren Leben zu verlängern sowie die Zellaktivität zu erhöhen.
Es werden nicht nur schädigende Schwingungsmuster gelöst, son­ dern auch gleichzeitig ein biologisch und qualitativ hochwerti­ ges Wasser mit vielen positiven, lebens- und gesundheitsfördern­ den Aspekten gebildet.
Ein Nachweis der Wasseraktivierung wurde von Professor Dr. Fritz-Albert Popp gemacht, wobei zwei Messmethoden durchgeführt wurden. Die erste Methode erfolgte über die Elektroluminiszenz, bei der die Biophotonenemission des Wassers direkt gemessen wur­ de. Bei der zweiten Methode wurde die Wasserqualität mit Hilfe der Wasseralge Acetabularia acetabulum gemessen, die sensibel auf Veränderungen in ihrem Lebensmilieu in Form einer veränder­ ten Luminiszenz reagiert.
Es ließen sich klare Unterschiede zwischen dem durch den Wasser- Aktivator aktiviertem Wasser und dem nicht aktiviertem Lei­ tungswasser feststellen. Die Biophotonenemission des aktivierten Wassers liegt niedriger als die des nicht-aktivierten Wassers. Dieses Ergebnis spricht für eine Verbesserung der Wasserqualität im ganzheitlichen Sinne.
Wasser ist in Natur immer mit Leben verbunden: Ohne das Wasser in seinen vielfältigen Funktion - sei es im Organismus Mensch oder Erde - gäbe es kein Leben. Es ist an allen wesentlichen Körperfunktionen beteiligt und spielt eine wichtige Rolle in un­ serem Immunsystem. Es ist wohl das wichtigste Trägermittel der Natur: Es ist sowohl Träger von Stoffen (Transportmittel), z. B. von lebensnotwendigen Sauerstoff, als auch von Energie sowie von Informationen.
Um diese Funktionen optimal erfüllen zu können, muß es aller­ dings eine gewisse innere Struktur innehaben. Die Struktur, d. h. die Anordnung der Moleküle im Wasser, ist entscheidend. Diese sogenannte Clusterstruktur weist bei gesunden Organismen eine hohe Vernetzung der einzelnen Moleküle, also eine hohe Komplexi­ tät auf. Aufgrund dieser hohen und komplexen Ordnung und Aus­ richtung der Moleküle, welche der eines Kristalls ähnelt, spricht man auch von der Flüssigkristallstruktur des Wassers.
Jedes Individuum steht in beständiger Wechselwirkung und (akti­ ver oder passiver) Kommunikation mit allem anderen. Dem Wasser selbst scheint bei dieser Kommunikation eine wichtige Rolle zu­ zukommen, da es ein idealer Informationsspeicher und -träger ist. Man kann jedenfalls davon ausgehen, daß der Qualität des Wassers als Nahrungsmittel, insbesondere des Trinkwassers, das der Organismus zu sich nimmt, eine wesentliche Bedeutung zu­ kommt.
Das Wasser, das uns normalerweise zur Verfügung steht, ist bio­ logisch gesehen relativ inaktiv, und es weist einen niedrigen Energiezustand auf. Die innere Struktur, die Clusterstruktur ist relativ einfach und unstrukturiert; der Ordnungszustand ist ge­ ring. Ursachen hierfür sind die Belastungen mit allen mögli­ chen Schadstoffen und lebensfeindlichen Schwingungsmustern sowie die technische Aufbereitung und der widernatürliche Transport des Wassers. Mittels des Wasser-Aktivators steht ein harmonisie­ rendes, ordnendes, aktivierendes, belebendes Feld zur Verfügung.
Mit dem Wasser-Aktivator wird ein Feld geschaffen, gleichsam die Atmosphäre, in der sich das Wasser neu entfalten kann. Es wird davon ausgegangen, daß im morphogenetischen Feld des Wassers al­ le Informationen über das eigentliche Wesen des Wassers enthal­ ten sind. Durch den ordnenden Effekt des Feldes richten sich die Wassermoleküle neu aus und tendieren dazu, eine Flüssigkristall­ struktur aufzubauen. Dadurch lösen sich parallel jene Schwin­ gungsmuster auf, die dieser "Idealstruktur" nicht entsprechen. Dieser Vorgang ist ein dynamischer Prozess der Neuordnung und Neuorganisation der Wassermoleküle und der Inhaltsstoffe des Wassers.
Der Wasser-Aktivator stellt die Verbindung des (individuell-ört­ lichen, geschwächten) Wassers mit seinem morphogenetischen Feld, in dem auch die Informationen über dessen eigentliches Wesen ge­ speichert ist, wieder her. Die infolge der vielen Beein­ flussungen geschwächte Fähigkeit des Trinkwassers, seine eigene Struktur zu entfalten, wird wieder aktiviert. Der Wasser-Aktiva­ tor wirkt hierbei wie ein Katalysator, der Prozesse wieder er­ möglicht, die vorher nicht in Gang kommen konnten, da der kriti­ sche Punkt, um die Reaktionen ablaufen zu lassen, nicht erreicht werden konnte. Allein durch seine Anwesenheit, d. h. ohne sich selbst (materiell) zu verändern oder Energie abzugeben, werden also die Prozesse der Umstrukturierung und Neuordnung in Bewe­ gung gesetzt.
Ist der Prozess einmal aktiv und eine gewisse Stabilität er­ reicht, kommen im Wasser selbst autokatalytische Prozesse in Gang, d. h. es finden Reaktionen statt, bei denen das Wasser selbst bzw. bestimmte Inhaltsstoffe als Katalysator dienen.
Es ist bestens bekannt, dass Felder Ordnungszustände einer Mate­ rie herbeiführen können. So führt beispielsweise ein Magnetfeld dazu, dass in paramagnetischen, diamagnetischen, ferromagneti­ schen und antiferromagnetischen Materialien die Elementarmagnete dazu gebracht werden, sich in eine bestimmte Richtung auszurich­ ten. Damit wird der Ordnungszustand der Materie erhöht, und die Entropie sinkt. Bekannt ist z. B. dass adiabate Entmagnetisie­ rungsverfahren, bei dem zunächst ein Magnetfeld an Kernspins an­ gelegt wird, das Magnetfeld anschließend abgeschaltet wird und eine Entmagnetisierung adiabat herbeigeführt wird. Dabei sinkt die Temperatur, da durch die Entmagnetisierung der Ordnungszu­ stand wieder aufgehoben wird, aber keine Entropiezunahme erfol­ gen kann.
Ähnlich ist es bei elektrischen Feldern mit elektrischen Dipo­ len. Ein erhöhter Ordnungszustand im Wasser kann durch die Bil­ dung sogenannter "Cluster" erfolgen, bei denen sich die Wasser­ moleküle zu sogenannten Flüssigkristallen zusammenfügen. Diese "Cluster" können in geometrischen Formen wie Tetraeder, Würfel, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder erfolgen. Die Form der "Cluster" oder Flüssigkeitskristalle wird durch die Tetra­ eder-Form des Wassermoleküls bestimmt. Die einzelnen Wassermole­ küle schließen sich zu größeren Verbänden zusammen, die sehr leicht gegeneinander verschiebbar sind, so dass ein Flüssig­ keitskristall vorliegt. Solche Flüssigkeitskristalle im Wasser haben eine niedrigere Viskosität und eine niedrigere Oberflä­ chenspannung als disoziiertes molekulares Wasser. Die "Cluster"- Bildung wurde vor etwa 3 Jahren zunächst an Kohlenstoff ent­ deckt, wo sich ca. 120 Moleküle zusammenschließen (C120) und et­ was später an Wasser.
Es ist nun bekannt, dass in lebenden Organismen Zellflüssigkeit und extrazelluläre Flüssigkeit als Basis Wasser in gerade dieser "Cluster-Form" hat. Insbesondere das intrazelluläre Wasser hat eine niedrigere Viskosität und eine niedrigere Oberflächenspan­ nung und ist damit ausgesprochen zellfreundlich, weil Diffusion durch Zellwände erfolgt (Stoffwechsel). Dies tritt vornehmlich bei gesunden Organismen auf. Ist das Wasser im Organismus zu ei­ nem bestimmten Teil disoziiertes molekulares Wasser, so führt dies zu Erkrankungen.
Eine Reaktivierung des Körperwassers erscheint daher aus dieser Sicht als Voraussetzung für eine Heilung. Als Nahrungsmittel aufgenommenes aktiviertes Wasser mit komplexen Clusterstrukturen kann den Prozess der Genesung fordern.

Claims (20)

1. Wasser-Aktivator, bestehend aus einem beidseitig geschlosse­ nen Titanrohr mit Quarzfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarzfüllung aus Körnern mit einem weiten Spektrum der Korngröße besteht.
2. Wasser-Aktivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spektrum der Korngröße von < 1 mm bis < 0,063 mm reicht.
3. Wasser-Aktivator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarzfüllung einen SiO2-Gehalt von 99, 1% und jeweils einem TiO2-, AlO2-, FeO2-Gehalt von < 0,5% aufweist.
4. Wasser-Aktivator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanrohr außer der Quarzfüllung zusätz­ lich noch mit Additiven gefüllt ist.
5. Wasser-Aktivator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllungsgrad des Titanrohrs mit Quarz ca. 70% und mit den Additiven ca. 30% beträgt.
6. Wasser-Aktivator nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Additiv aus Bernstein besteht.
7. Wasser-Aktivator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Additiv aus Titan besteht.
8. Wasser-Aktivator nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Additiv aus einem organischen Kleber als Bindemittel besteht.
9. Wasser-Aktivator nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Additiv aus mikroelektronischen Verstär­ kerschaltungen, einem sogenannten Mikrochip besteht.
10. Wasser-Aktivator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quarzkörner in ihrer verwendeten Größe aus der Natur entnommen werden, ohne gebrochen zu werden.
11. Wasser-Aktivator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das beidseitig geschlossene Titanrohr auf einer ersten Seite durch eine zur Rohrachse senkrechte Fläche abgeschlossen wird.
12. Wasser-Aktivator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanrohr auf der zweiten Seite durch ein nach außen konvexes Paraboloid abgeschlossen wird.
13. Wasser-Aktivator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanrohr auf der zweiten Seite durch einen nach außen weisenden Kegel abgeschlossen wird.
14. Wasser-Aktivator nach Ansprüch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanrohr auf der zweiten Seite durch eine nach außen konvexe Halbkugel abgeschlossen wird.
15. Verwendung eines Wasser-Aktivators nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Erzeugung eines morphogenetischen Feldes, wobei das Feld durch die Kombination aus Titanrohr und dessen Füllung ent­ steht.
16. Verwendung nach Anspruch 15, wobei das morphogenetische Feld des Wasser-Aktivators mit dem morphogenetischen Feld von Wasser wechselwirkt und das Wasser in die Lage versetzt, sich zu reor­ ganisieren.
17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei das Titanrohr Seite an einer Trinkwasserleitung angebracht wird.
18. Verwendung nach Anspruch 16, wobei das Titanrohr an einer Abwasserleitung angebracht wird.
19. Verwendung nach Anspruch 16, wobei das Titanrohr an eine Wasserzufuhr zur Betonerzeugung mit angebracht wird.
20. Verwendung analog den Ansprüchen 17 bis 19 in Kühlwasseran­ lagen, bei Filteranlagen, in Klimaanlagen, in Entsalzungsanlagen und in Gewässern.
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