DE8514037U1 - Einrichtung zum Umpolarisieren der biologischen Strahlungen von Flüssigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum Umpolarisieren der biologischen Strahlungen von Flüssigkeiten

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DE8514037U1 DE19858514037 DE8514037U DE8514037U1 DE 8514037 U1 DE8514037 U1 DE 8514037U1 DE 19858514037 DE19858514037 DE 19858514037 DE 8514037 U DE8514037 U DE 8514037U DE 8514037 U1 DE8514037 U1 DE 8514037U1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/005Systems or processes based on supernatural or anthroposophic principles, cosmic or terrestrial radiation, geomancy or rhabdomancy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

Wilhelm Feneberg
Auf dem Bühl 99
8960 Kempten/Allgäu Akte: 2.114
Einrichtung zum Umpolarisieren der biologischen |
Strahlungen von Flüßigkeiten |:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum !
Umpolarisieren der biologischen Strahlungen von Flüßig- ι keiten, wie Wasser, Milch und Wein. ff-
Natürliches Wasser (ausgenommen Heilwasser) hat keine ψ
besondere biologische Wirksamkeit. Das zeigt u.a. eine |'
radiästhetLSche Prüfung, bei welcher der hierzu verwendete Pendel "Linksdrehung" anzeigt. Je nach Qualität des Wassers ist diese Linksdrehung stärker oder schwächer. Heilwasser hingegen ist rechtsdrehend und zeigt damit eine positive biologische Wirkung auf Menschen, Tiere und Iff lanzen an. Dies kann mit einer bestimmten Ruten— oder Pendellänge in cm oder Prozent in Wellenlängen, Gradtabellen oder Diagrammscheiben getestet werden.
Einrichtungen zum Umpolarisieren von Flüßigkeiten sind bislang unbekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Einrichtung zum Umpolarisieren von Flüsigkeiten zu schaffen, d.h. eine Einrichtung bereitszustellen, die bewirkt, daß
"linksdrehende11 Flüsigkeit zu "rechtsdrehender" Flüßigkeit umgewandelt wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Demgemäß ist die Einrichtung zum Umpolarisieren eine Spirale, die im wesentlichen konzentrisch zum Flüßigkeitsstrahl oder -Strom angeordnet ist.
Zur Klärung der Erfindung wird beispielhaft Wasser stellvertretend für alle umzupolarisierenden Flüßiqkeiten verwendet.
Aus einem Rohr- oder Wasserhahn fließendes Wasser wird somit erfindungsgemäß durch eine Spirale geleitet. Die Spirale erzeugt einen Drall des Wassers, der zusammen mit der Reibung der Flüßigkeit an der Spirale das Wasser umpolarisiert.
Um diese Wirkung zuverlässig zu erreichen, muß das Wasser mit einer Mindestgeschwindigkeit durch die Spirale fließen· Da ändert sich nach einigen Sekunden {Entladung der Spirale, wenn einige Zeit nicht benutzt) die Polarisation und das Wasser fließt nunmehr rechtsdrehend. Dieses Ergebnis ist durch Pendelkontrolle leicht nachzuprüfen. Das umpolarisierte Wasser ändert sich später nicht mehr und kann auch nach längerem Stehen mit guter Wirkung verwendet werden.
Um ein biologisch wirksames, rechtsdrehendes Wasser zu erhalten, ist ein einwandfreies, natürliches Wasser Voraussetzung= Stark mit Chemikalien (z.B. Chlor und Nitrate) verseuchtes Wasser bleibt weiter linksdrehend. Kalk hingegen ist neutral und beeinflußt die Wasserpolarisation nicht. Wenn sich auf der Spirale eine Kalk-
schicht abgesetzt hat, kann diese leicht entfernt werden, indem die Spirale in warmes Essigwasser oder einen handelsüblichen Entkalker (Ameisensäure) gelegt wird. Nach gründlichem Abspülen kann die Spirale wieder montiert und verwendet werden.
Auch bei auf Basis von Wasser erzeugten Getränken, wie Tee und Kaffee oder bei der Herstellung von Bier wird eine bessere Bekömmlichkeit mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung erreicht.
Bei der Verarbeitung von Milch zur Herstellung von Käse ist rechtspolarisierte Milch zur Ausreifung schnellerer, fehlerfreier und geschmacklich verbesserter Ergebnisse zu erzielen.
Zudem konnte erwiesen werden, daß ein durch eine erfindungsgemäße Spirale hindurchgeschickter Wein einen merkbar besseren Geschmack aufweist.
Es ist von Vorteil, wenn die Spirale eine Metallspirale und zwar eine Spirale aus Metalldraht ist. Die Spirale kann jedoch auch aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
Versuche mit der erfindungsgemäßen Einrichtung (die im weiteren nur mehr als Spirale bezeichnet wird) haben ergeben, daß die besten Ergebnisse mit Spiralen aus Kupfer erzielt werden.
Um jedoch die Entstehung von giftigem Kupfersulfat zu vermeiden, ist von Vorteil, wenn die Spirale eine dünne Beschichtung erfährt. So kann sie beispielsweise verzinnt, versilbert, vergoldet, mit edlen oder unedlen Metallen, Kunststoffen oder anderen für solche Beschichtungen geeignetem Material überzogen werden, beispielsweise durch Galvanisierung. Von allen bislang ausge-
-4-
$ testeten Beschichtüngen elfwies sich die Beschichtung
des Küpferdrahtes mit Zinn als am vorteilhaftesten.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann die Spirale zumindestens teilweise konisch ausgebildet |; sein. D.h. die Spirale kann entweder in ihrer Gänze
I' eine bestimmte Konizität aufweisen. Sie kann aber auch
I beispielsweise im Bereich der den größeren Durchmesser
': aufweisenden Einschüttseite einen zylindrischen Ab-
iK. schnitt aufweisen, der von einem konischen Teil ge-
Ir folgt wird.
l Erfindungsgemäß wird die Stärke der Spirale (Durchmes-
j ser des Drahtes und Durchmesser der Spirale) und die
{ Anzahl der Windungen der Spirale in Abhängigkeit von
I der zu erreichenden Intensität der Umpolarisierung aus-
I gelegt. Die Anzahl der Windungen wird beispielsweise ! als ein vorbestimmtes Zahlenvielfach beispielsweise
4,8,12,16,20 oder 24 gewählt.
i Die Einsatzfähigkeit der erfindungsgemäßen Einrich-
|i tung kann dadurch erhöht werden, daß an der, den
größeren Durchmesser aufweisenden Seite (Eingangsseite) der Spirale eine Halterung angeordnet ist. Diese Halterung dient zur Befestigung an Flüssigkeiten abgebenden Ein-ί richtungen, wie Wasserhähnen oder Bierzapfhähnen.
II 'Die Halterung der Spirale kann als ein vertikal aufgell richteter, d.h. in Achsrichtung weisender Haken ausge- % bildet sein. Dieser Haken kann eine mit der Spirale
einstückige Verlängerung des Spiralendrahtes sein. Er
ί kann jedoch auch als separates Teil in einer beliebigen
bekannten Weise angebracht werden.
Um an Flußigkeitsabgabe-Einrichtungen, wie bestimmten
Wasserhähnen an Badewannen oder Duschen die Spirale sicher anbringen zu können, ist von Vorteil, wenn ein zusätzlicher Gegen- oder Haltehaken vorgesehen ist. Dieser Haltehaken kann im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Einhänghaken angeordnet sein und im wesentlichen gegensinnig zu diesem weisen. Mit seinem einen Ende kann er am Einschüttende der Spirale diametral gegenüber dem Ausgangspunkt des Einhängehakens befestigt sein.
In weiterer Ausbildungsweise ist die erfindungsgemäße spiralenförmige Einrichtung zum Umpolarisieren von Flüßigkeit eine konische Spirale die keinerlei Halterung aufweist. In dieser einfachsten Ausführungsform kann sie im Zusammenhang mit unterschiedlichsten Einrichtungen für verschiedene Einsatzgebiete verwendet werden.
So kann die Spirale in ein trichterförmiges Gefäß eingesetzt werden. Sie kann also einfach von Hand beispielsweise in einen herkömmlichen Trichter eingefügt werden. Danach ist die umzupolarisierende Flüßigkeit mit Hilfe des Trichters in Flaschen, Fässern oder Container zu füllen. Dies kann beispielsweise mit Getränken wie Cola, Wein, Bier, Milch und Spirituosen durchgeführt werden.
Zur einfacheren Handhabung ist es sicherlich von Vorteil, wenn die Spirale direkt in das Material des Trichters eingelassen ist. Dieser stellt eine einfache und sichere Handhabung sicher und ermöglicht die Vermeidung des FalSdhfließerts" der Flüsigkeiten/ nämlich daß die Flüßigkeit statt innen durch die Spirale hindurch zumindest zum Teil außen zwischen Spirale und Trichter Vorbeifließt.
Die konische Spirale kann bei entsprechender Dimensionierung, ohne daß weitere Vorkehrungen getroffen werden müssen, direkt in einen im Handel befindlichen Brausekopf, der für jeden Wasserhahn geeignet ist,, eingebaut werden. Es besteht folglich die Möglichkeit nur mit einigen wenigen Handbewegungen und ohne zusätzliche Einrichtungen zu benötigen, die erfindungsgemäße Spirale in einen Wasserhahn einzubauen. Dies hat zudem den Vorteil, daß die Einrichtung unsichtbar und von äußeren Verschmutzungen geschützt angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Spirale kann des weiteren in Spritzen oder Düsen zum Bewässern von Anlagen eingesetzt werden. Diese Verwendungsmöglichkeit für die Spirale ist insbesondere für den Gärtner empfehlenswert, um das Wachstum der Pflanzen zu beschleunigen.
Auch kann die Spirale in jedwelche Leitungsrohre eingepaßt oder eingegossen werden. Dies können einfachere Leitungsrohre bis hin zu großen Fernwasserrohren sein. Hiermit wird erreicht, daß durch eine einzige, entsprechend dimensionierte Spirale beispielsweise das Wasser für eine ganze Ortschaft mit biologisch wirksamem, rechtspolarisiertem Wasser versorgt werden kann.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert»
Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung zum Ümpolarisieren (Spirale)
mit Halterung
Fig. 2 eine Spirale, eingebettet im Material eines Trichters, und
-7-
Fig. 3 die Anordnung einer Spirale in einem Brausekopf eines Wasserhahnes,
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Einrichtung zum Umpolarisieren von Flüsigkeiten aus einer Spirale 1. Diese kann aus einem konischen Teil 2 und einem zylindrischen Teil 3 zusammengesetzt sein. Sie kann jedoch auch, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, eine durchgehend konische Spirale 1 sein. Die Spirale wird jeweils so angeordnet, daß die Flüßigkeit, deren Einflußrichtung durch den Pfeil 4 angegeben ist, an dem den weiteren Durchmesser aufweisenden Ende der Spirale eingebracht wird. Die Flüßigkeit durchfließt folglich die Spirale in Richtung von der weitern zu der engeren Öffnung hin,
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung weist einen Einhängehaken 5 auf, mit dessen Hilfe die Spirale 1 an jeder Flüßigkeitsabgabeeinrichtung angehängt werden kann. Um das Einhängen bzw. Befestigen der Spirale sicherer zu gestalten, ist zusätzlich ein Haltehaken 6 vorgesehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Spirale im Innern eines Trichters 7, und zwar im Material der Innenwand des Trichters zumindest teilweise eingebettet. Hierdurch wird eine besonders sichere Verwendbarkeit der Spirale erreicht.
In Fig. 3 schließlich ist die Spirale eingesetzt in dem Brausekopf 9 einer Wasserleitung bzw. eines Wasserhahnes 8 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Spirale einfach lose in der Innenbohrung des Befestigungsteiles des Brausekopfes eingelegt ist.

Claims (11)

  1. .. Einrichtung zum Umpolarisieren von biologischen
    κ Strahlungen von Flüsigkeiten, wie Wasser, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einrichtung
    eine Spirale (1) ist, die im wesentlichen konzentrisch zum Flüßigkeitsstrahl oder -Strom (4) ange- : ordnet ist.
    -8-
    SCHUTZANSPRÜCHE
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (1) aus Metall ge-.I fertigt ist.
  3. „ Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (1) aus Kupfer besteht .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferspirale zumindest
    zum Teil mit einer Beschichtung versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferspirale insgesamt
    verzinnt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (1) zumindest zum Teil konisch ausgebildet ist.
    -9-
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale in ihrer Stärke und der Anzahl ihrer Windungen in Abhängigkeit von der zu erreichenden Intensität ausgebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, den größeren Durchmesser aufweisenden Eingangsende der Spirale (1V eine Halterung (5,6) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein vertikal bzw. axial aufgerichteter Einhänghaken (5) ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Einhänghaken (5) ein im wesentlichen zu diesem gegensinnig ausgebildeter weiterer Haltehaken (6) vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung in Wasserhähnen (8) oder für den eingegossenen Einbau (7) die Spirale (1) durchgehend konisch und ohne Halterung ausgebildet ist.
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