DE3912498A1 - Vorrichtung zur energetischen beeinflussung einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur energetischen beeinflussung einer fluessigkeit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ener­ getischen Beeinflussung einer in einer Rohrleitung strömen­ den Flüssigkeit, insbesondere Wasser.
Es ist bekannt, daß alle Himmelskörper in einem ungeheuren Energieozean treiben. In der Diskussion über die Möglichkei­ ten und Nutzung von Energien aus dem All tauchet der Begriff wie "Vakuum-Energie" auf. Die in einem solchen Feld vorherr­ schenden Gestaltungswiderstände, die sich nach geometrischen Strukturen aufbauen, bewirken über verschiedene Konfigura­ tionen Resonanzphänomene, die auf biotopische Systeme regu­ lierend wirken.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es auf einfache Art und Weise möglich ist, mit Hilfe der "Vakuum- Feld-Energie", Resonanzphänomene zu erzeugen, die durch die damit eintretende Ladungstrennung chemische Reaktionen aus­ lösen sowie eine energetische Aufladung der jeweiligen Flüs­ sigkeit bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrleitung in einem Teilbereich eine Rohrwendel aufweist.
Die Wirkungsweise der Rohrwendel wird nachfolgend näher er­ läutert:
Unter einem Feld versteht man einen Wirkungsbereich, der in jedem Punkt des Bereiches eine Kraft mit bestimmter Größe und Richtung wirken läßt. Ein schwingendes Feld, wie z.B. das Schallfeld, das elektromagnetische Feld oder das Strö­ mungsfeld des Wassers, kann mit einem anderen, gleichartigen Feld gleichen Frequenzmusters stärker angeregt werden, wenn die Grundfrequenzen dicht beieinander liegen. Ein solches Verhalten nennt man Resonanz. Im Resonanzfall ist die größte Energieübertragung von einem Feld auf ein anderes Feld möglich.
Das Kräuseln auf der Wasseroberfläche verdeutlicht ein schwingendes Feld, d.h. in jedem Punkt der Wasseroberfläche wirken Kräfte mit bestimmter Größe und Richtung. Es wird angenommen, das Wasser befindet sich in einem Behälter, der mit Hilfe eines Frequenzgenerators in Vibrationen versetzt werden kann. Hierbei entstehen Kräuselungen auf der Wasser­ oberfläche, wenn der Behälter mit einer bestimmten Frequenz schwingt. Anschließend wird noch eine andere Frequenz dazu geschaltet, wodurch sich zwei verschiedene Kräuselungen überlagern. Wird die zweite Frequenz der ersten Frequenz angenähert, so werden die Kräuselungen immer stärker bis eine Resonanz eintritt, so daß die Wasseroberfläche starke Wallungen aufweist. Ein derartiges Wellenmuster ist dann allerdings ungeordnet und ohne Struktur. Demzufolge sind schwingende Felder nicht in der Lage, geometrische Struktu­ ren zu erzeugen. Da aber geometrische Strukturen vorhanden sind, müssen auch Kräfte vorhanden sein, die nicht für Schwingungen sondern für geometrische Figuren zuständig sind. Daraus folgt wiederum, daß es Felder geben muß, die für geometrische Strukturen zuständig sind. Diese Felder könnte man als gestaltende Felder bezeichnen. Sichtbare Erscheinungen der gestaltenden Felder sind die verschiedenen Kristallgittersysteme (kubisch, hexagonal, rombisch usw.).
Das Resonanzverhalten verlangt eine Wechselwirkung von zwei gestaltenden Feldern, deren Resonanzgröße nicht die Frequenz ist, sondern die Schnittpunkte eines Gittersystems sind. Eine Resonanz liegt nicht vor, wenn die eine geometrische Struktur nahtlos in die andere überführt werden kann. Das eine gestaltende Feld, das stets im Raum vorhanden ist, hat eine feste Struktur, und das andere Feld, das durch die Durchflutung des Wassers im Rohrwendel erzeugt wird, kann die Strukturen verändern. Das Wasser in der Rohrwendel erzeugt dieses Feld mit veränderlichen Strukturen, das durch die Führung der Rohrwendel eine festgelegte Struktur be­ kommt. Stimmt diese Struktur mit der festen Struktur des im Raum permanent vorhandenen Feldes überein, dann entsteht ein Resonanzphänomen, das sich darin ausdrückt, daß eine Über­ tragung von gestaltenden Kräften vorliegt. Diese gestalten­ den Kräfte beeinflussen dann das gestaltende Feld der biolo­ gischen Systeme. Bei den Menschen und Tieren wird eine Vita­ litätssteigerung und bei den Pflanzen eine Wachstumssteige­ rung erreicht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Rohrwendel kegelförmig rechtsgewendelt ausgebildet. Hier­ durch wird eine weitere Erhöhung der positiven energetischen Beeinflussung des durch die Rohrwendel strömenden Wasser er­ zielt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung befindet sich in der Rohrwendel ein Magnet. Zweck­ mäßigerweise ist hierbei der in der Rohrwendel über eine Halterung mittig angeordnete Magnet als Permanentmagnet aus­ gebildet. Somit durchflutet das Magnetfeld das Wasser. In der Rohrwendel durchströmt das Wasser das Magnetfeld des in der Achse der Rohrwendel angeordneten Magneten zirkular, was zu einer Winkelbeschleunigung der Wassermoleküle mit einem entsprechenden Moment und zugehörigem Feld führt. Die ständig sich erhöhende Winkelgeschwindigkeit eröffnet eine Wechsel­ wirkung zwischen dem entstehenden dynamischen Magnetfeld des Wasserdipols und dem statischen Magnetfeld des Permanentmag­ neten. Diese Wechselwirkung eröffnet eine Resonanzwirkung zwischen einem Feld mit einer festen Struktur und dem Wasser der durchströmten Rohrwendel mit einer veränderlichen Struk­ tur. Das Wasser mit der veränderlichen Struktur sicht hier­ bei in dem Feld der festen Struktur nach den geeigneten Ec­ ken einer geometrischen Struktur seines eigenen Einklanges, um so zu einer Resonation bei Übereinstimmung zu führen. Diese Resonation kann sowohl Plus- wie Minuseigenschaften haben. Es ergibt sich eine zirkular-magnetische Konditionie­ rung des Wassers, die die gewünschte Wirkung des Wassers er­ höht. Durch die kegelförmige Ausbildung der Rohrwendel wird der positive Magnetisierungseffekt noch verstärkt, wobei zwangsläufig zwischen dem Magnetfeld der magnetisch durch­ fluteten Zone und dem Magnetfeld der auf der zirkularen Bahn in dem Magnetfeld bewegten Wassermoleküle ein Überlagerungs­ feld erzeugt wird, dessen Wirkung bisher unbekannt war, aber auf biologische Systeme in neuer Weise harmonisierend wirkt. Bei einer Durchflutung der Rohrwendel ohne mittig einge­ brachten Magneten wirkt das vorhandene Erdmagnetfeld in ana­ loger Weise.
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes besteht der in der Rohrwendel angeordnete Magnet aus einer Kobalt-Legierung. Ein solcher Magnet hat sich als besonders wirksam herausgestellt. Dies liegt si­ cherlich an der bekannt hohen Koerzitifkraft der Kobaltmag­ nete. Ein zusätzlicher Einfluß kann aber auch in der seit dem Mittelalter bekannten, besonderen Heileigenschaft ko­ balthaltiger Stoffe liegen.
Es ist bekannt, zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens beim Menschen das Brausebad einzusetzen. Hierbei wird aus einem Brausekopf Wasser oft erhöhter Temperatur auf die zu behandelnde Stelle gebraust. Der Wärmereiz, verbunden mit mechanischen Effekten, erzeugt eine Reaktion, die den Be­ handlungserfolg herbeiführt. Dabei mögen auch elektrische Phänomene mitwirken, da - ähnlich wie bei der bekannten Wasserfall-Elektrizität - beim Brausekopf und der nachfol­ genden Zerteilung Ladungstrennungen auftreten können. Da Wasserbehandlungen in Langzeittherapien manchmal über mehre­ re Stunden ausgedehnt werden und da die gesamte Körperober­ fläche, ggfls. unter Beachtung der für das Behandlungsziel maßgebenden Schwerpunkte, in die Behandlung einbezogen wird, ist eine bequeme und entspannte Haltung des Behandelten not­ wendig, wobei er sich nicht im ablaufenden Wasser des Brau­ sebades befinden sollte. Aus diesem Grund scheidet die Durchführung einer derartigen Behandlung in üblichen Dusch­ kabinen aus.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits aus der DE 35 02 409 A1 eine Brausevorrichtung mit einer über dem Boden einer Auffangwanne angeordneten Liege, mit einer im Abstand darüber angebrachten, in Längsrichtung der Liege verlaufen­ den Tragschiene für einen mindestens in Längsrichtung ver­ schiebbaren Brausekopf und mit einer des in die Auffangwanne gelangenden Wassers erfassenden Wasserrückführung zum Brau­ sekopf mit einer Umwälzpumpe für das Wasser bekannt, wobei Einstellglieder zur Temperatur- und Intensitätseinstellung vorgesehen sind. Eine derartige Brausevorrichtung gestattet eine Dauerbrausung mit veränderbarer Wassertemperatur und veränderbarer Strahlintensität, wobei Temperatur, Intensi­ tät und Duschstelle vom Dauerbrausenden in einfacher Weise selbst gewählt werden können.
Um bei einer solchen Brausevorrichtung eine energetische Beeinflussung des Wassers und damit eine Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens des Dauerbrausenden zu erhalten, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Lösung in die Wasserrückführung zum Brausekopf die Rohrwendel eingebaut. Eine derart ausgerüstete Brausevor­ richtung aktiviert in ganz hervorragender Weise das Abwehr­ system des Körpers dessen Selbstheilvermögen geweckt und zur vollen Heilwirkung gebracht wird.
Zur weiteren Anregung der Abwehr- und Selbstheilkräfte des Körpers durch das aus dem Brausekopf austretende Wasser ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Brause­ kopf eine Strömungsleiteinrichtung zur Erzeugung eines Dralls des austretenden Wassers vorgesehen. Hierdurch tritt der hohlglockenartige Wasserschleier um die Brausekopf-Achse drehend auf die Körperoberfläche auf, wobei die Überlagerung der Dreh- und der Vorwärtsbewegung eine Verkleinerung des Auftreffwinkels zur Folge haben.
Weiterhin besteht bevorzugt die Strömungsleiteinrichtung aus einem auf den Anschlußstutzen des Brausekopfes aufgeschraub­ ten, am anderen Ende durch einen Stopfen verschlossenen Rohrstück, von dem seitlich in einer Ebene drei um 120° ver­ setzt zueinanderliegende, in der gleichen Richtung abgeboge­ ne Rohrstutzen abgehen. Dies ergibt eine fertigungstechnisch einfache Konstruktion des Brausekopfes. Zweckmäßigerweise sind zur Erhöhung der Wirkung der Brausevorrichtung drei um 120° zueinander versetzt angeordnete Brauseköpfe vorgesehen.
Zwecks weiterer Erhöhung der energetischen Beeinflussung des Brausewassers ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung ein Teilbereich der Wasserrückführung von einem als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten umge­ ben. Dies gewährleistet auf einfache Weise eine lineare mag­ netische Durchflutung des rückgeführten Brausewassers.
Bei einer besonders praxisgerechten Ausgestaltung der Brau­ sevorrichtung ist vorgesehen, daß die Wasserrückführung zum Brausekopf eine Hauptstromleitung und eine von der Haupt­ stromleitung abzweigende Nebenstromleitung für das Brause­ wasser aufweist. Dadurch ergibt sich eine Ausführungsform der Brausevorrichtung, bei der sowohl ein Betrieb, bei dem das gesamte Wasser durch die Nebenstromleitung geführt wird, möglich ist, wie auch ein Betrieb, bei dem nur ein Teil der zurückgeführten Wassermenge neu konditioniert wird. Dies er­ möglicht es, daß die Erwärmungseinrichtung der Nebenstrom­ leitung relativ klein gehalten werden kann. Die Auslegung muß lediglich für den Zumischbetrieb zur Hauptstromleitung des Brausewassers erfolgen. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Rohrwendel in der Nebenstromleitung angeordnet.
Weiterhin ist bevorzugt in die Nebenstromleitung ein Durch­ lauferhitzer mit Bedienelementen für die Temperatur- und Intensitätseinstellung des Brausewassers eingebaut. So er­ gibt sich eine kostengünstige Aufbereitung der rückgeführten Teil- oder Gesamtmenge des Brausewassers. Dies führt zu einer erheblichen Betriebskosteneinsparung bei dem Betrieb der Brausevorrichtung.
Zur Umschaltung von Hauptstrom- auf Nebenstrom- oder Teil­ strombetrieb ist in Ausgestaltung der Erfindung die Haupt­ stromleitung zwischen den Abzweigungen der Nebenstromleitung mit einem Regelhahn versehen. Somit ist es durch ein einzi­ ges Einstellglied möglich, die Rückführung des Brausewassers im Hauptstrom, im Nebenstrom oder im Teilstrom vorzunehmen, je nachdem, wie die Betriebsweise der Brausevorrichtung es jeweils erfordert. Beim Aufheizen wird beispielsweise im reinen Nebenstrombetrieb gefahren, nach Erreichen der Ar­ beitstemperatur der Brausevorrichtung kann auf einen Teil­ strombetrieb übergegangen werden und kurz vor Beendigung des Brausevorganges kann dann auf reinen Hauptstrombetrieb umge­ schaltet werden. Von Zeit zu Zeit, z.B. alle zwei oder drei Tage, kann ohne chemische Mittel ein Entkeimung der Brause­ vorrichtung durch eine einfache Erhöhung der Wassertempera­ tur durchgeführt werden. Durch die gelegentlich hohe Wasser­ temperatur wird die Bildung von Legionellen und von Pilz- oder Bakterienpopulationen in der Brausevorrichtung recht­ zeitig und ohne chemische Mittel wie Chlor, die den Behand­ lungserfolg gefährden würden, unterdrückt.
Damit die Brausevorrichtung möglichst bakterienfrei und frei von allen Schadstoffen des Frischwassers betrieben werden kann, ist bevorzugt in die Hauptstromleitung ein Filter ein­ gebaut. Der Filter sorgt für eine laufende Reinigung des zurückgeführten Brausewassers, so daß auch die Schlacken­ stoffe, die der Dauerbrausende ausscheidet, aus dem zurück­ geführten Brausewasser entfernt werden. Als Filter ist ein Kerzenfilter, dessen Filterkerze regelmäßig ausgewechselt wird, besonders geeignet. Als Filtermedium hat sich Aktiv­ kohle besonders bewährt. Aktivkohle filtert auch das neuer­ dings in Trinkwasserbrunnen nachgewiesene Nitrat aus, ebenso alle Phosphate usw.
Die Verstärkung der Dauerbrause-Therapie durch den Einsatz der Rohrwendel mag auf den ersten Blick sehr überraschend sein; Es sei jedoch in diesem Zusammenhang darauf hingewie­ sen, daß die Wünschelrutengänger nachweislich auf das Auf­ treten von Wasseradern im Erdreich reagieren. Wasser weist also mit normalen Meßgeräten nicht meßbare, beim Menschen jedoch zu Reaktionen führende Felder auf, die durch den Einsatz der Rohrwendel verstärkt werden und somit die posi­ tive Wirkung der Dauerbrause erhöhen. Durch die Verwendung von Brausewasser, dessen magnetische Konditionierung durch die magnetisch beaufschlagte Rohrwendel erfolgt, wird der Behandlungserfolgt weiter gesteigert.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Linie II-II,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine alternative Aus­ führung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer stationären Brausevorrichtung mit darin eingesetzter Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI der Fig. 5 im Längsschnitt,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Darstellung nach der Fig. 6 gemäß der Linie VII-VII,
Fig. 8 eine Seitenansicht der transportablen Brause­ vorrichtung mit darin eingebauter Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 9 eine Ansicht der Brausevorrichtung nach Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX und
Fig. 10 einen Schnitt durch die Brausevorrichtung nach Fig. 8 gemäß der Linie X-X.
Nach Fig. 1 oder 2 ist in eine von Druckwasser von unten nach oben durchströmte Rohrleitung 1 eine Rohrwendel ein­ gebaut. Die kegelig ausgeführte Rohrwendel 2 weist sieben sich nach oben hin verjüngende Windungen 3 auf. Das durch die Rohrwendel 2 strömende Wasser steht in Wechselwirkung mit dem Raum-Energie-Feld und wird dadurch energetisch auf­ geladen, wodurch diese Raum-Energie für biologische Systeme nutzbar ist.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Rohrwendel 2 be­ findet sich in ihrer Achse 4 ein als Permanentmagnet ausge­ bildeter Magnet 5, der als Hohlzylinder ausgebildet ist. Durch den Magneten 5 ergibt sich der vorteilhafte Fluß des Magnetfeldes von dem einen zum anderen Ende des Magneten 5 in geschlossenen Feldbahnen 6 durch den Bereich der Rohrwen­ del 2. Der Magnet 5 ist innerhalb der Rohrwendel 5 von einer Halterung 7 aufgenommen, die sich über kreuzförmig angeord­ nete Arme 8 in zwei übereinanderliegenden Ebenen an entspre­ chenden Windungen 3 der Rohrwendel 2 abstützt. Das durch die Rohrwendel 2 strömende Wassermolekül ist ein magnetischer Dipol, der aufgrund seiner Winkelbeschleunigung ein magne­ tisches Drehmoment und somit ein Magnetfeld erzeugt. Dieses dynamische Magnetfeld steht in Wechselwirkung mit dem stati­ schen Magnetfeld des Magenten 5 innerhalb der Rohrwendel 2. Durch die Wechselwirkung der beiden Magnetfelder wird ein neues Feld aktiviert, das von dem aus der Raum-Energie über­ lagert wird. Diese beiden, sich überlagernden Felder werden somit durch das Wasser in harmonisierend wirkender Weise auf biologische Systeme übertragen.
Die stationäre Brausevorrichtung nach den Fig. 5 bis 7 um­ faßt eine Auffangwanne 9 mit einer darin eingesetzten Liege 10. Oberhalb der Auffangwanne 9 befindet sich eine Trag­ schiene 11 für einen Laufwagen 12 mit einer daran höhen­ verstellbar befestigten Halterung 13 für drei Brauseköpfe 14. Jeder Brausekopf 14 besitzt in seinem Innern eine das austretende Wasser mit einem Drall beaufschlafende Strö­ mungsleiteinrichtung 15. Die Strömungsleiteinrichtung 15 um­ faßt ein im Innern des Brausekopfes 14 auf den Anschlußstut­ zen 16 aufgeschraubtes Rohrstück 17, das an seinem freien Ende durch einen eingeschraubten Stopfen 18 verschlossen ist. An dem Rohrstück 17 sind seitlich an entsprechenden Durchgangsbohrungen 3 um 120° versetzt zueinander liegende Rohrstutzen 19 angebracht. Die in einer Ebene liegenden und in der gleichen Richtung abgebogenen Rohrstutzen 19 erstrec­ ken sich bis annähernd an die Innenwand des Brausekopfes 14, der in Richtung seiner Austrittsöffnung 58 verjüngt ausge­ bildet ist. Das Wasser tritt also aus der Austrittsöffnung 58 als sich um die Brausekopf-Achse drehender, hohlglocken­ artiger Wasserschleier aus.
Im Bereich des üblichen Ablaufs 20 der Auffangwanne 9 ist eine Rückführungsleitung 21 vorgesehen, die über einen von dem Warmwassernetz einer Heizung beaufschlagten Wärmetau­ scher 22 zu einer durch einen Motor 23 angetriebenen Pumpe 24 führt. Von der Pumpe 24 aus führt eine Leitung 25 mit zwischengeschaltetem Schlauchstück 26 zu einem Verteiler­ stück 27, an dem die drei Brauseköpfe 14 über abgewinkelte Rohrstücke 28 angeschlossen sind. Kurz hinter der Pumpe 24 ist in die Leitung 25 die Rohrwendel 2 eingebaut. Die Was­ sertemperatur kann mit Hilfe des Reglers 29 eingestellt werden. Das Befüllen der Auffangwanne 9 erfolgt durch den Zulauf 30, der mit dem Warmwassernetz einer Heizung verbun­ den ist und über die Thermostat-Batterie 31 regelbar ist. Durch den Einbau der Rohrwendel 2 in die Leitung 25 erfolgt auf einfache Weise eine Beaufschlagung des Brausewassers mit Raum-Energie, wodurch das Wohlbefinden des Dauerbrausenden gesteigert wird.
Die transportable Brausevorrichtung nach den Fig. 8 bis 10 weist eine Brausekabine 32 mit einem dachförmigen Aufbau 33 auf, in dem die Tragschiene 11 für den Laufwagen 12 mit dem daran über die Halterung 13 höhenverstellbar befestigten Brausekopf 14 untergebracht ist. Der Brausekopf 14 besitzt in diesem Falle keine Strömungsleiteinrichtung sondern eine Vielzahl kleinerer Austrittsöffnungen 34. Der Laufwagen 12 ist über mehrere endlose, über Umlenkrollen 35 gekoppelte Seilzüge 36 mittels einer Handkurbel 37, die der Umlenkrolle 35, die in der Nähe der in die Auffangwanne 9 eingesetzten Liege 10 angebracht ist, zugeordnet ist, entlang der Trag­ schiene 11 hin- und herbewegbar. Auf der Liege befindet sich eine nicht näher dargestellte Auflage, beispielsweise eine Luftmatratze. Sowohl die Liege 10 als auch die Brausekabine 32 bestehen aus nichtrostendem Material, wobei die Seiten­ wände 38 der Brausekabine 32 lichtdurchlässig ausgebildet sind. In der Vorderwand 39 der Brausekabine 32 befindet sich eine Tür 40.
Anstelle des Handbetriebes des den Brausekopf 14 tragenden Laufwagens 12 kann auch eine motorisch angetriebene Vorrich­ tung zur Anwendung kommen. Hierbei kann es sich sowohl um eine kettengetriebene als auch um eine spindelgetriebene Vorrichtung handeln, wobei die Bewegung des Laufwagens 12 programmgesteuert erfolgen kann, d.h. der Laufwagen 12 nimmt beim Betrieb des Brausekopfes 14 jeweils verschiedene Posi­ tionen für eine bestimmte Zeitdauer ein. Entsprechende Vor­ richtungen sind allgemein bekannt.
Die Auffangwanne 9 ist über die Rückführungsleitung 21 für das Brausewasser mit einer außerhalb der Brausekabine 32 aufgestellten, durch einen Motor 23 angetriebenen Pumpe 24 verbunden. Von dieser Pumpe 24 aus führt eine Hauptstromlei­ tung 41 unter Zwischenschaltung eines an der Tragschiene 11 gleitbeweglich befestigten Schlauchstückes 26 zu dem Brause­ kopf 14. In die Hauptstromleitung 41 ist in Durchflußrich­ tung des Brausewassers ein Rückschlagventil 42, ein Filter 43 mit einem Manometer 44, ein Entleerungs- und Spülstutzen 45 mit einem Absperrventil 46, ein Regelhahn 47 und ein Thermometer 48 eingebaut. Vor dem Regelhahn 47 zweigt von der Hauptstromleitung 41 eine Nebenstromleitung 49 ab, die ein Thermometer 50 und ein Manometer 51 aufweist, an denen der Zustand des in der Nebenstromleitung 49 rückgeführten Brausewassers abgelesen werden kann. Hinter dem Manometer 51 befindet sich in der Nebenstromleitung 49 ein Durchflußmen­ genzähler 52. Nach dem Durchflußmengenzähler 52 ist in die Nebenstromleitung 49 die kegelförmig ausgebildete Rohrwendel 2 eingebaut, durch die sich mittig der Magnet 5 erstreckt. Die Rohrwendel 2 mit dem Magneten 5 bildet eine Zirkular- Magnetstrecke. An diese Zirkular-Magnetstrecke schließt sich eine Linear-Magnetstrecke an, die durch einen die Neben­ stromleitung 49 umgebenden Magneten 53 gebildet ist. Hinter dem Magneten 53 befindet sich in der Nebenstromleitung 49 ein elektrischer Durchlauferhitzer 54 mit einer Thermostat­ steuerung und den Bedienelementen 55. Die Betriebstemperatur des Brausewassers wird also mittels des Durchlauferhitzers 54 aufrechterhalten, wobei die Wassertemperatur über einen elektronischen Regler zwischen 36° und 42°C gesteuert wird. Um einer Verseuchung des Brausewassers vorzubeugen, kann das Brausewasser bei nichtbelegter Brausekabine 32 über eine verriegelte Temperatureinstellung auf 70°C aufgeheizt wer­ den. In die aus dem Durchlauferhitzer 54 austretende und vor dem Thermometer 48 in die Hauptstromleitung 41 eintretende Nebenstromleitung 49 ist noch ein Thermometer 56 zur Kon­ trolle der Funktion des Durchlauferhitzers 54 und ein Rück­ schlagventil 57 eingebaut. Mit dem Regelhahn 47 wird die Durchflußverteilung von der Hauptstromleitung 41 und der Nebenstromleitung 49 eingestellt. Zur Kontrolle der Tempe­ ratur des aus dem Brausekopf 14 austretenden Wassers dient das Thermometer 48.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und darge­ stellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur energetischen Beeinflussung einer in einer Rohrleitung (1) strömenden Flüssigkeit, insbeson­ dere Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (1) in einem Teilbereich eine Rohrwendel (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwendel (2) kegelförmig rechtsgewendelt ausgebil­ det ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich in der Rohrwendel ein Magnet (5) be­ findet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Rohrwendel (2) über eine Halterung (7) mittig angeordnete Magnet (5) als Permanentmagnet ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Rohrwendel (2) angeordnete Magnet (5) aus einer Kobalt-Legierung be­ steht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 für eine Brausevorrichtung mit einer über dem Boden einer Auffangwanne (9) angeordneten Liege (10), mit einer im Abstand darüber angebracht, in Längsrichtung der Liege (10) verlaufenden Tragschiene (11) für einen mindestens in Längsrichtung verschiebbaren Brausekopf (14) und mit einer des in die Auffangwanne (9) gelan­ genden Wassers erfassenden Wasserrückführung zum Brau­ sekopf (14) mit einer Umwälzpumpe (24) für das Wasser, wobei Einstellglieder zur Temperatur- und Intensitäts­ einstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wasserrückführung zum Brausekopf (14) die Rohr­ wendel (2) eingebaut ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Brausekopf (14) eine Strömungsleiteinrichtung (15) zur Erzeugung eines Dralls des austretenden Wassers vor­ gesehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtung (15) aus einem auf den Anschlußstutzen (16) des Brausekopfes (14) aufgeschraubten, am anderen Ende durch einen Stopfen (18) verschlossenen Rohrstück (17), von dem seitlich in einer Ebene drei um 120° versetzt zueinander liegende in der gleichen Richtung abgebogene Rohrstutzen (19) abge­ hen, besteht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei um 120° zueinander versetzt angeord­ nete Brauseköpfe (14) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teilbereich der Wasserrückführung von einem als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten (53) umgeben ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrückführung zum Brausekopf (14) eine Hauptstromleitung (41) und eine von der Hauptstromleitung (41) abzweigende Nebenstrom­ leitung (49) für das Brausewasser aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwendel (2) in der Nebenstromleitung (49) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nebenstromleitung (49) ein Durchlauferhitzer (54) mit Bedienelementen (55) für die Temperatur- und Intensitätseinstellung des Brau­ sewassers eingebaut ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstromleitung (41) zwischen den Abzweigungen der Nebenstromleitung (49) mit einem Regelhahn (47) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hauptstromleitung (41) vor der Abzweigung der Nebenstromleitung (49) ein Filter (43) eingebaut ist.
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