DE4108817A1 - Verfahren und vorrichtung zur verringerung von durch wasser verursachter korrosion und kalkablagerung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verringerung von durch wasser verursachter korrosion und kalkablagerung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verringerung von durch Wasser verursachter Korrosion und Kalkablagerung mittels magnetischer Einwirkung auf strömendes Wasser.
Es ist bekannt, daß die Einwirkung von Magnetfeldern auf strömendes Wasser dieses in einer Weise beeinflussen kann, daß das so "aktivierte" Wasser Kalkablagerungen auf Metallflächen verhindern und sogar vorhandene Kalkablagerungen von diesen abtragen kann. Man nimmt an, daß dieser Effekt darauf beruht, daß durch die magnetische Einwirkung im strömenden Wasser eine geringe Zahl von "aktivierten" Zentren entsteht, welche als Kristallkeime wirken, an denen sich Kalk bevorzugt in feinkör­ niger Form abscheidet und dispergiert bleibt. Die Wirksamkeit der aktivierten Zentren bleibt über eine gewisse Zeit, längstens 48 Stunden, erhalten. Der Korrosionsschutz von Metallflächen soll dadurch erhalten werden, daß das "aktivierte" Wasser die Ausbildung eines dünnen Kalkschutzfilms bewirkt, während die Bildung von Kalkstein verhindert bzw. vorhandene Verkrustungen abgetragen werden. Diese physikalische Behandlung des Wassers erfolgt ohne chemische Zusätze, erfordert jedoch eine sorg­ fältige gegenseitige Abstimmung der Durchsatzmenge des strömen­ den Wassers und von Zahl, Anordnung und Stärke der darauf einwirkenden Magnetfelder. Das Verfahren und eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung sind beispielsweise in DE-GM 89 13 274 beschrieben.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß dieses bekannte Ver­ fahren zwar grundsätzlich brauchbar ist, jedoch nicht immer in ausreichendem Maße die gewünschten Ergebnisse liefert, also insbesondere die Kalkablagerung nur ungenügend verhindert oder abträgt. Die Erfindung soll diesen Nachteil beheben. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß für den gewünschten Erfolg eine genügend intensive Berührung von durch die magnetische Behandlung hinrei­ chend "aktiviertem" Wasser mit den zu schützenden bzw. von Kalk­ ablagerungen zu befreienden Flächen erforderlich ist.
Die Aufgabe wird also gelöst durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung betrifft auch Vorrich­ tungen zur Verringerung von durch Wasser verursachter Korrosion und Kalkablagerung an Flächen mittels durch magnetische Einwir­ kung behandeltem Wasser, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Patentanspruch 12 gekennzeichnet. Bevorzugte Ausführungs­ formen derselben sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sollen also die Wirksamkeit des physikalisch (magnetisch) behandelten Wassers für den gewünschten Zweck dadurch steigern, daß dieses Wasser nach dem Austritt aus der magnetischen Behandlungsvorrichtung die zu behandelnden Flächen mit möglichst großer Strömungsgeschwindigkeit möglichst unmit­ telbar spült, also ein möglichst großer Teil seines Volumens mit der zu behandelnden Fläche in Berührung kommt. Soweit "aktivier­ tes" Wasser zeitweise steht, z. B. in Leitungen oder Behältern, und dadurch im Verlauf einer verhältnismäßig kurzen Zeit seine Wirksamkeit mindestens teilweise verliert, sieht die Erfindung vor, die gewünschte Wirkung dadurch sicherzustellen, daß minde­ stens ein Teil dieses an sich stehenden Wassers durch eine Um­ laufpumpe in einem Hilfskreislauf zur magnetischen Behandlungs­ vorrichtung zurück und erneut durch diese hindurch geführt wird, wodurch es wieder seine vorher vorhandene Wirksamkeit erhält.
Um bei solchen Verfahren und Vorrichtungen mit geringem Aufwand und geringem Druckverlust eine möglichst große Strö­ mungsgeschwindigkeit und intensive Anströmung oder Bespülung der zu behandelnden Flächen zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Wasserstrom in einem zu behandelnden Rohr spiral­ förmig bezüglich der Rohrlängsachse zu leiten und in größeren Behältern Teilströme von magnetisch behandeltem Wasser durch Düsen unmittelbar auf die zu behandelnden Wandflächen und/oder Flächen von Heizelementen zu richten, wobei diese Ströme aus dem erwähnten Hilfskreislauf stammen.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß das erfindungsgemäße Ver­ fahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für kaltes wie für heißes Wasser und auch beispielsweise in Klimatisie­ rungsanlagen und Kühltürmen wie auch in Dampferzeugern oder Durchlauferhitzern wirksam sind, wobei jeweils nur Voraussetzung ist, daß flüssiges magnetisch behandeltes Wasser über die von Korrosion und Kalkablagerungen freizuhaltenden Flächen aus Metall, Keramikmaterial oder Kunststoff strömt.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch folgende Ausfüh­ rungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung in einem Wasserrohr;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung in einem Hausverteiler- Wasserleitungssystem;
Fig. 3 einen Kaltwasserbehälter mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 4 den Behälter der Fig. 3 im Querschnitt;
Fig. 5 einen Heißwasserboiler mit erfindungsgemäßen Leitvor­ richtungen;
Fig. 6 einen kleinen Heißwasserboiler mit erfindungsgemäßen Leitvorrichtungen;
Fig. 7 einen Dampferzeuger mit erfindungsgemäßen Leitvorrich­ tungen;
Fig. 8 einen Luftwäscher (Kühlturmnaßkammer) mit erfindungsge­ mäßen Leitvorrichtungen;
Fig. 9 einen Gas-Durchlauferhitzer mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anwendung der Erfindung bei einer Wasserrohrleitung für Kalt- oder Heißwasser. Das Wasser wird zunächst in der magnetischen Behandlungsvorrichtung 1 behandelt, welche beispielsweise in der in DE-GM 89 13 274 beschriebenen Weise aufgebaut ist. Zur Verdeutlichung ist diese Behandlungsvorrichtung 1 getrennt vom Wasserrohr 2 gezeigt, das mit der Behandlungsvorrichtung in üblicher Weise, beispielsweise durch eine Schraubmuffe, dicht verbunden ist. Im Wasserrohr 2 ist eine erfindungsgemäße Leitvorrichtung 3 in Form einer vorzugsweise als Doppelwendel ausgebildeten Spirale angeordnet, deren Außendurchmesser etwas geringer ist als der Innendurch­ messer des Wasserrohrs und die auch im übrigen so bemessen ist, daß ein möglichst geringer Druckverlust des Wassers im Rohr eintritt. Durch die Spirale erhält die Strömung des Wassers im Rohr 2 eine radiale Komponente; das Wasser wird durch Zentrifu­ galwirkung intensiver an die Rohrinnenwand herangeführt und kommt über eine längere Strecke als bei einer nur axialen Strömung mit dieser in Berührung. Dadurch wird die Wirksamkeit des magnetisch behandelten Wassers zur Verhinderung von Kalkab­ scheidungen erhöht, wobei sich dennoch eine erwünschte dünne Korrosionsschutzschicht an der Innenwand des Wasserrohrs 2 ausbildet, wenn dieses aus Metall besteht. Die erwünschte Spiralströmung behält der Wasserstrom auch nach Verlassen des etwa 20 cm langen spiralförmigen Leitelements 3 bei, so daß die erwünschte Wirkung auch im anschließenden Rohrabschnitt eintritt. Je nach Bedarf wird nach einer gewissen Rohrlänge von etwa 20 m ein weiteres erfindungsgemäßes Leitelement 3 in das Rohr eingebaut, um die Wirksamkeit des magnetisch behandelten Wassers wieder zu steigern.
Fig. 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung in einem Hausverteiler-Wasserleitungssystem. Das durch die Zulei­ tung 4 eintretende Wasser durchläuft zunächst eine magnetische Behandlungsvorrichtung 1 und gelangt durch das Wasserrohr 2, in dem gegebenenfalls ein erfindungsgemäßes Leitelement 3 eingebaut ist, über Verteilereinrichtungen in die zu den Abnahmestellen führenden Leitungen 5. Diese Leitungen können jeweils eine erhebliche Länge haben, beispielsweise in einem Hochhaus, und es wird aus ihnen auch im Regelfall nicht kontinuierlich Wasser entnommen. Wenn aber Wasser längere Zeit in diesen Leitungen steht oder nur mit geringer Geschwindigkeit strömt, können sich Kalkablagerungen an den Rohrinnenwänden bilden, da die Wirksam­ keit des magnetisch behandelten Wassers zu ihrer Verhinderung nicht ausreicht. Die Wirksamkeit wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß von den Wasserabnahmeleitungen 5 jeweils in der Nähe der Zapfstellen 6 eine Zweigleitung 7 abzweigt. Diese Zweigleitungen 7 werden als Sammelleitung dem Eingang einer Umlaufpumpe 8 zugeführt, welche das Wasser wieder zur magne­ tischen Behandlungsvorrichtung 1 fördert. Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Strömung von magnetisch behandeltem Wasser im gesamten Leitungssystem aufrechterhalten, welche die Bildung von Kalkablagerungen verhindert. Für den Fall, daß vorübergehend eine wesentlich größere Wassermenge als im Normalfall abgezapft wird, ist in Parallelschaltung eine zweite automatisch zuschalt­ bare magnetische Behandlungsvorrichtung 1a vorgesehen.
Fig. 3 zeigt einen Kalt- oder Heißwasserbehälter mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt. Der Behälter 9 weist einen Zulauf 4 und eine Abnahmeleitung 6 auf. Zur Verhinderung von Kalkabscheidungen im Behälter dient ein Hilfskreislauf, der eine magnetische Behandlungsvorrichtung 1 enthält, aus der magnetisch behandeltes Wasser durch die Leitung 2 zu als Leitelemente dienenden Düsen 10 geführt wird, welche parallel zueinander in vertikalem und horizontalem Abstand voneinander über die Höhe des Behälters verteilt angeordnet sind und das magnetisch behandelte Wasser jeweils in einem Teilstrom gegen die Behälterwand leiten, so daß sich im Behälter eine Kreisströmung ausbildet, wie schematisch in Fig. 4 gezeigt. Die Umlaufpumpe 8 saugt durch die Hilfsleitung 7 Wasser aus dem Behälter an, um es kontinuierlich der magnetischen Behandlungsvorrichtung 1 zuzuführen.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Heißwasserboiler mit Zulauf 4 und Ablauf 6 sowie mit einem schematisch dargestellten Bündel von Heizelementen 11, deren elektrische Zuleitungen nicht gezeigt sind. Mittels der Umlaufpumpe 8 wird, wie im Fall des Kaltwasserbehälters der Fig. 3, ein Hilfskreislauf von magne­ tisch behandeltem Wasser erzeugt, in dem das von der Umlaufpumpe angesaugte Wasser durch die magnetische Behandlungsvorrichtung 1 über die Leitung 2 zu den Leitelementen 10 und 12 gelangt, und zwar sind die Leitelemente 10, wie im Fall des Kaltwasserbehäl­ ters der Fig. 3, Düsen, die parallel und in Abstand zueinander an der Innenwand des Boilers münden und dort einen Kreisstrom entsprechend Fig. 4 erzeugen. Außerdem ist ein Leitelement in Form einer Rohrspirale 12 vorgesehen, das das Bündel von Heiz­ elementen 11 umgibt. Diese Rohrspirale ist am Ende geschlossen, weist jedoch über ihre Länge verteilt Öffnungen 12a auf, aus denen magnetisch behandeltes Wasser in Richtung auf die Heiz­ elemente 11 strömt, um diese von Kalkablagerungen freizuhalten. Da sich an den Heizelementen 11 bevorzugt Kalkablagerungen bilden, die jedoch durch das magnetisch behandelte Wasser abgelöst werden, ist unterhalb des Heizelementbündels 11 ein oben offener Auffangbehälter 13 vorgesehen, welcher die abgelösten Kalkablagerungen auffängt und zur Reinigung beispielsweise durch ein seitliches Mannloch (nicht gezeigt) entnommen werden kann.
Fig. 6 zeigt einen kleinen Heißwasserboiler, wie er beispielsweise in der Küche verwendet wird. Dieses Gerät hat einen Wasserzulauf 4 und eine Entnahmeleitung 6 und weist ein Gehäuse 15 und eine Glashaube 16 auf. Die Glashaube 16 bildet den eigentlichen Heißwasserbehälter, in dem sich in der Nähe seines Bodens die Heizschlange 17 horizontal erstreckt, deren elektrische Anschlüsse ebenso wie die inneren Verbindungen der Zu- und Ableitung zum Heißwasserbehälter nicht gezeigt sind. Im Gehäuse 15 ist auch eine magnetische Behandlungsvorrichtung 1 untergebracht, die durch die Leitung 2 mit einer als Leitelement dienenden Spülschlitzdüse 18a verbunden ist, aus der magnetisch behandeltes Wasser in einem horizontalen Strom über die Heiz­ schlange 17 zur Ansaugschlitzöffnung 18b geleitet wird, durch welche die Umlaufpumpe 8 Wasser ansaugt, um es durch die magnetische Behandlungsvorrichtung 1 im Kreislauf zu führen. Auf diese Weise wird wiederum das magnetisch behandelte Wasser unmittelbar und im kontinuierlichen Strom über die Flächen geführt, welche von Kalkablagerungen frei gehalten werden sollen.
Fig. 7 zeigt stark vereinfacht und verkleinert einen industriellen Dampferzeuger, der in einem aus zwei Schalen zusammengesetzten Gehäuse 20 Heizelemente 11 enthält, deren elektrische Anschlüsse nicht gezeigt sind. Diese Heizelemente tauchen in Wasser ein, das sich im unteren Teil des Behälters befindet und verdampfen dieses. Der Dampf wird durch eine Kopfleitung 21 abgezogen. Der Wasserzulauf zum Dampferzeuger erfolgt durch die Leitung 4 durch die magnetische Behandlungs­ vorrichtung 1 und die anschließende Leitung 2, von der außerdem die Leitelemente 12 gespeist werden, welche als Rohrspiralen die Heizelemente 11 umgeben. Diese Rohrspiralen sind ähnlich wie beim Heißwasserboiler der Fig. 5 am Ende geschlossen und über ihre Länge mit Löchern 12a versehen, aus welchen magnetisch behandeltes Wasser in Richtung auf die Wände der Heizelemente 11 austritt, um diese intensiv zu umspülen und Kalkablagerungen an ihnen zu verhindern. Dem gleichen Zweck dienen im oberen Teil des Dampferzeugers angeordnete Düsen 10, welche, wie beim Heiß­ wasserboiler der Fig. 5, magnetisch behandeltes Wasser unmittel­ bar auf die Behälterinnenwand leiten. Um einen Kreislauf des magnetisch behandelten Wassers aufrechtzuerhalten, wird ein Teil des im Behälter 20 enthaltenen Wassers durch die Umlaufpumpe 8 kontinuierlich abgezogen und über die Leitung 7 wieder der mag­ netischen Behandlungsvorrichtung 1 zugeleitet, von wo es über die Leitung 2 in den Dampferzeuger und insbesondere die Spiral­ rohre 12 und Düsen 10 zurückkehrt.
Fig. 8 zeigt als schematische Explosionszeichnung einen Luftwäscher, wie er auch als Kühlturmnaßkammer verwendet wird. Die Luft strömt in Richtung der Pfeile F durch Schlitze 22a zwischen in Abstand voneinander parallel angeordneten flächigen Lamellen 22 in einen Filterraum 28. Die Befeuchtung des Luft­ stroms erfolgt durch Wasser, das in an sich bekannter Weise aus Düsen austritt, die an gegenüber den Lamellen und nebeneinander angeordneten Düsenstöcken 26 ausgebildet sind und das Wasser in Richtung auf die Lamellen 22 sprühen. Die Luft wird also durch den Wassersprühnebel und in Berührung mit den besprühten Lamellen 22 befeuchtet. Erfindungsgemäß wird aber dieses versprühte Wasser zuvor durch die magnetische Behandlungs­ vorrichtung 1 geleitet, bevor es durch die Leitung 2 zu den Düsenstöcken 26 gelangt. Das versprühte und an den Lamellen herablaufende Wasser wird im Filterraumsumpf 24 aufgefangen und durch die Leitung 7 von der Umlaufpumpe 8 angesaugt und wieder durch die magnetische Behandlungsvorrichtung 1 gepumpt.
Zur besseren Verhinderung von Kalkablagerungen an den Lamellen und Wänden wird erfindungsgemäß außerdem ein Strom von magnetisch behandeltem Wasser, das ebenfalls die magnetische Behandlungsvorrichtung 1 durchlaufen hat, durch die Leitung 2a und eine Sammelleitung 29 zum oberen Ende der nebeneinander angeordneten Lamellen 22 geleitet und gelangt dort in einen Hohlraum, der mindestens am oberen Ende jeder Lamelle ausge­ bildet ist und aus dem es durch jeweils mindestens einen Spülschlitz 23 am oberen Ende jeder Lamelle wieder austritt, wobei es an den Lamellen zum Sumpf 24 herabläuft, und dabei die Lamellen befeuchtet und von Kalkablagerungen frei hält.
Schließlich wird das magnetisch behandelte Wasser durch Düsen 10 auch noch auf die Wände des Filterraums geleitet, um diese ebenfalls von Kalkverkrustungen frei zuhalten. Die Düsen 10 sind die Auslaßöffnungen eines rahmenförmig ausgebildeten Rohrs 25, das sich unter der Decke des Filterraums 28 in der Nähe der Seitenwände, der Lamellen und der den Lamellen gegenüberliegen­ den Seite des Filterraums mit etwa rechteckigem Umriß erstreckt. Zur besseren Darstellung ist dieser Rohrrahmen 25 in Fig. 8 nach oben abgehoben gezeigt. Die Zuleitung des magnetisch behandelten Wassers erfolgt durch ein Verbindungsrohr 2b, das mit der magne­ tischen Behandlungsvorrichtung 1 verbunden ist. Der Filterraum 28 ist zur Reinigung und Entfernung von Kalkschlamm wie üblich durch ein großes Fenster 30 zugänglich.
Fig. 9 zeigt einen Gas-Durchlauferhitzer, in welchem das durch die Zuleitung 4 und Verbindungsleitung 4a zugeführte Wasser zunächst eine magnetische Behandlungsvorrichtung 1 und dann die den vom Brenner 31 beheizten Kamin 32 umgebende Heizschlange 2c durchläuft, bevor es in das Zwischengefäß 33 und von dort zur Abnahmeleitung 6 gelangt. Erfindungsgemäß ist ein Hilfskreislauf vorgesehen, der Wasser vom Zwischengefäß 33 durch die Umlaufpumpe 8 und die Leitung 7 zur magnetischen Behand­ lungsvorrichtung 1 und von dort durch die Heizschlange 2c führt, während keine Abnahme von Heizwasser 6 erfolgt und deshalb die Heizflamme ausgeschaltet ist. Auf diese Weise wird eine Kalk­ abscheidung in der Heizschlange und in den Leitungen noch wirksamer verhindert.
Die Erfindung ist, wie erläutert, sehr allgemein anwendbar zur Verhinderung von Kalkablagerungen aus Wasser an Flächen aus Metall, aber auch an solchen aus Keramik oder Kunststoff.

Claims (20)

1. Verfahren zur Verringerung von durch Wasser verursachter Korrosion und Kalkablagerung an Flächen mittels magnetischer Einwirkung auf strömendes Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch behandelte Wasser mit möglichst großer Strömungs­ geschwindigkeit möglichst unmittelbar als Spülung über die zu behandelnden Flächen geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Spülung mindestens ein Teil des benutzten behandelten Wassers in einem Kreislauf einer erneuten magnetischen Einwir­ kung unterworfen und zur erneuten Nutzung rückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf kontinuierlich aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des behandelten Wassers bezüglich der zu behandelnden Flächen durch Teilströme erzeugende Leitelemente erhöht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch behandelte Wasser durch mindestens ein Leitelement in einem Spiralstrom oder mehreren Spiralströmen längs der zu behandelnden Fläche geleitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch behandelte Wasser durch mindestens eine Düse horizontal oder vertikal auf eine zu behandelnde Behälterwand und längs derselben geleitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch behandelte Wasser durch mindestens eine Düse horizontal oder vertikal auf eine zu behandelnde Behälterwand und in Krümmungsrichtung derselben in einem Spiralstrom geleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch behandelte Wasser durch mindestens eine Düse von oben auf eine zu behandelnde Lamellenwand geleitet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch behandelte Wasser durch einen oder mehrere in einem Lamellenhohlkörper ausgebildete Schlitze von innen her über die Außenwand des Lamellenhohlkörpers strömt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Teilströme des magnetisch behandelten Was­ sers durch Öffnungen eines am Ende verschlossenen spiralförmigen Rohres, welches im Inneren eines in einem Behälter angeordneten Bündels von rohr- oder plattenförmigen Heizelementen angeordnet ist, oder ein solches Bündel umgibt, auf die Flächen der rohr- oder plattenförmigen Heizelemente geleitet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zu behandelnde Fläche die Innenwand eines Rohrs ist, durch welches das magnetisch behandelte Wasser strömt.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Verringerung von durch Wasser verur­ sachter Korrosion und Kalkablagerung an Flächen, welche eine Behandlungsvorrichtung aufweist, in welcher spiralig in einem Rohr strömendes Wasser der Einwirkung von Magnetfeldern ausge­ setzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Leitvorrichtung ausgebildet ist, die das aus der magnetischen Behandlungsvorrichtung austretende Wasser als Strom oder mehrere Teilströme unmittelbar an die zu behandelnden Flächen heranführt und den Strom oder die Ströme auf diese treffen und an diesen weiterströmen läßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Flächen von der Innenwand eines Kalt­ wasser-Leitungsrohres (2) gebildet sind und die Leitvorrichtung aus in diesem und/oder in dessen Einlaßöffnung und/oder in der Auslaßöffnung der magnetischen Behandlungsvorrichtung (1) ange­ ordneten Leitvorrichtungen (3) besteht, welche den Strom von magnetisch behandeltem Wasser bezüglich der Achse des zu behan­ delnden Rohres spiralig an dessen Rohrwand entlangströmen lassen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 zur Verwendung in einem Kaltwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung als Düsen (10), welche jeweils einen Teil des Stroms von magnetisch behandeltem Wasser im ganzen tangential auf die Innenwand des Behälters (9) leiten, ausgebildet ist und eine Umlaufpumpe (8) vorgesehen ist, welche Wasser aus dem Behälter (9) ansaugt und der magnetischen Behandlungsvorrichtung (1) kontinuierlich zuführt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 zur Verwendung in einem Heißwasserbereiter mit einem in einem Behälter angeord­ neten Heizelementbündel (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung als Düsen (10), welche einen Teil des Stroms von magnetisch behandeltem Wasser im ganzen tangential auf die Behälterwand leiten und/oder als eine an ihrem Ende geschlossene Rohrspirale (12) mit über ihre Länge verteilten Löchern (12a) ausgebildet ist, wobei jedes Heizelementbündel (11) von einer solchen Rohrspirale umgeben ist, deren Löcher (12a) so ausge­ bildet und angeordnet sind, daß die aus ihnen austretenden Ströme von magnetisch behandeltem Wasser auf die benachbarten Heizelemente (11) gerichtet sind, und eine Umlaufpumpe (8) vorgesehen ist, welche kontinuierlich Wasser aus dem Behälter der magnetischen Behandlungsvorrichtung (1) zuführt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des von der Rohrspirale umgebenen Heizelement­ bündels (11) ein oben offener Auffangbehälter (13) für abgeblätterte Kalkabscheidungen angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13 zur Verwendung mit einem Heißwasserboiler mit über dem Boilerboden horizontal angeordneter Heizschlange (17), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitvorrichtung als Spülschlitz (18a) ausge­ bildet ist, welcher magnetisch behandeltes Wasser horizontal über die Heizschlange (17) zu einem Ansaugschlitz (18b) strömen läßt, der mit einer Umlaufpumpe (8) verbunden ist, welche das angesaugte Wasser der magnetischen Behandlungsvorrichtung (1) zuführt, deren Auslaß mit dem Spülschlitz (18a) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 15 zur Verwendung in einem Dampferzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung als Düsen (10), welche einen Teil des Stroms von magnetisch behandeltem Wasser im ganzen tangential auf die Innenwand des Dampferzeugers leiten, und/oder als an ihrem Ende jeweils geschlossene Rohrspiralen (12) mit über ihre Länge verteilten Löchern (12a) ausgebildet ist, wobei jede Rohrspirale eines von mehreren im Dampferzeuger angeordneten Heizelementen (11) umgibt und die Löcher (12a) so ausgebildet und angeordnet sind, daß die aus ihnen austretenden Ströme von magnetisch behandeltem Wasser auf die benachbarten Heizelemente (11) gerichtet sind, und eine Umlaufpumpe (8) vorgesehen ist, welche aus dem Dampferzeuger kontinuierlich Wasser abzieht und der magnetischen Behandlungsvorrichtung (1) zuführt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 zur Verwendung bei einem Luftwäscher oder Kühlturm, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen im oberen Teil des Kühlturms oder Luftwäschers als Düsen (10), welche einen Teil des Stroms von magnetisch behandeltem Wasser über die Innenwand des Luftwäschers bzw. Kühlturms und/oder über Befeuchtungslamellen (22) leiten, und/oder als am oberen Ende von Befeuchtungslamellen (22) vorgesehene Spülschlitze (23) ausgebildet sind, aus denen magnetisch behandeltes Wasser über die Außenflächen der Lamellen herabströmt, und eine Umlaufpumpe (8) vorgesehen ist, welche kontinuierlich Wasser aus einem Sumpf (24) des Luftwäschers bzw. Kühlturms der magnetischen Behandlungsvorrichtung (1) zuführt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungslamellen (22) als Leitelemente hohl ausge­ bildet und mit Löchern (22a) versehen sind, aus denen magnetisch behandeltes Wasser austritt und über die Lamellenaußenseite strömt.
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