DE8321475U1 - Vorrichtung zum abscheiden von dunst-, fett- und staubpartikeln aus einem luftstrom - Google Patents
Vorrichtung zum abscheiden von dunst-, fett- und staubpartikeln aus einem luftstromInfo
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Description
5^782
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Dunst-, Pett- und Staubpartikeln aus einem Luftstrom» mit
einem an ein Sauggebläse angeschlossenen langgestreckten Gehäuse, in welches der Luftstrom von der Gehäuseunterseite
her über einen langgestreckten Einlaß angesaugt wird, der von nach oben konvergierenden Leitprofilen begrenzt ist,
einer Abdeckung für den Einlaß, die auf jeder Einlaßseite mit einem Rinnenprofil eine Luftführung zu einem
parallel »um Einlaß verlaufenden Abscheideelement mit Abscheideflachen
begrenzt, wobei das Abscheideelement in das Gehäuse ausmündet*
Bei bekannten Dunstabsaugvorrichtungen wird die Abluft über eine Abscheidekammer geleitet, in der zur Reinigung der
Luft Abscheideflächen bildende rinnenförmige Prallelemente
einen Strömungsweg mit mehrfacher Umlenkung begrenzen. Diese
in verschiedensten Ausführungen bekannten Abseheideelementanordnungen
haben den besonderen Nachteil, daß die Abscheidekammer nur mit Mühe von den abgeschiedenen Teilchen gereinigt
werden kann, weil die dazu vorgesehene Spülflüssigkeit nur den Boden der Rinnen reinigt. Beispielsweise besteht der
Nachteil der aus der AT-PS 356.848 bekannten Dunstabzugvorrichtung
darin, daß die Partikel in den Rinnen auf eine Flüssigkeitsfläche auftreffen, wo sie abgeschieden werden sollen. In
der Praxis zeigt sich jedoch, daß der Abscheidegrad dieser Vorrichtung zu gering ist. Außerdem kann eine Verschmutzung
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von oberhalb dor· £VlÜ3si^kfeitöY.lätilae vorgesehenen Luftuinlenkprofilen
nicht verhindert werden, was mit der Zeit zwangläufig zu einer Verringerung der Durchtrittsquerschnitte
für die Luftströmung führt.
Bei einer aus der US-PS 3,616.744 "bekannten Abscheidevorrichtung
wird Wassernebel angewendet» um die im Luftstrom mitgeführten Partikel niederzuschlagen. Abgesehen davon, daß
auch bei dieser bekannten Ausführung die konstruktive Lösung nur einen geringen Abscheidegrad ermöglicht, -wird die Abluft
durch den über Sprühdüsen verteilten Wässernebel stark "befeuchtet, wodurch es zur Kondensatbildung im Kanalnetz und
in Ventilatorkammer auftreten*
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Mangel der bekannten Ausführung zu vermeiden
und eine Abscheidevorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise selbstreinigend ist und einen hohen Wirkungsgrad bietet*
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Abscheideelement von in vertikaler Richtung im Schnitt
im wesentlichen zick-zackförmigen, zueinander im wesentlichen parallele, langgestreckte Abscheideflächen bildenden Wänden
begrenzt ist, die an der Oberseite des Elementes aufeinandertreffen, daß sich zwischen diesen Wänden vom Boden des Rinnenprofils
eine weitere Wand nach oben erstreckt, die im wesentlichen parallel zu den erstgenannten Wänden verläuft und mit
diesen im wesentlichen zick-zackförmige Strömungskanäle begrenzt und daß im Beroich des oberen Endes sowohl des
Abscheideelementes als auch der Abdeckung je eine sich über die Elementlänge erstreckende Zuführeinrichtung für Benetzungsflüssigkeit
vorgesehen ist, über welche die Benetzungsflüssigkeit auf alle zugeordneten Abscheideflächen
gleichmäßig verteilt wird,
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wobei die Neigung dieser Flächen so gewählt ist, daß die
Benetzungsflüssigkeit zum Rinnenprofil strömt, ohne von den
Flächen abzutropfen.
Dieser kaskadenartig wirkende Abscheider gewährleistet einen hohen Abscheidegrad und bedarf infolge der Benetzbarkeit
aller Abscheideflächen und des damit verbundenen Selbst«* reinigungseffektes keinerlei Wartung. Die Dunst=, Staub- und
Fettpartikel enthaltende Luft strömt mit mehrmaligen Richtungsänderungen
im wesentlichen vertikal durch den Abscheider und schneidet die Partikel an den Abscheideflächen, insbesondere an den Strb'mungsumlenkstellen ab. Vorzugsweise werden
die iiUftdürchtrittsquerschnitte bis zum Ausgang des Abscheideeleaentes
allmählich verringert, um die Luftgeschwindigkeit zu erhöhen und damit auch kleinste Partikel wirkungsvoll abzulenken
und abzuscheiden.
Die Zuführeinrichtung für die Benetzungsflüssigkeit weist vorzugsweise ein gelochtes Zuführrohr und ein Verteilprofil
auf, welches mit den benachbarten Abscheideflächen Flüssigkeits austrittsspalte begrenzt, so daß die Abscheideflächen nach
dem Adhäsionsprinzip ganzflächig mit einem von oben nach unten fließenden gleichmäßig dünnen Flüssigkeitsfilm überzogen
werden.
Bei einar besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Abscheidevorrichtung sind die Abscheideflächen unter einem
rechten Winkel oder spitzwinkelig zueinander angeordnet und die Übergangskanten gerundet. Damit wird ein Abreißen bzw.
Abtropfen des Benetzungsfilmes von den Abscheideflächen verhindert.
Die Benetzungsflüssigkeit fließt, zweckmäßig von einem
Impulsgeber über einen elektrischen Steuerkreis gesteuert,
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während oder $Kch..<ieiff,^bs»augl»eiS:pi4eb periodisch nur kurzzeitig
über die Abscheideflächen. Dadurch werden einerseits
abgeschiedene Fartikel in die Sammelrinne geschweicmt und
anderseits erfolgt durch das Prinzip der Verdunstungskühlung ein Abkühlen des Abscheiders. Dies bewirkt einen zusätzlichen
Reinigungseffekt durch Kondensation der Abluft an den Abseheidefläehen. Die Zufuhr der Benetzungsflüssigkeit, vorzugsweise Leitungswasser, kann vollautomatisch über Absperrelemente und Impulsgeber eines elektrischen Steuerkreises
gesteuert werden, um einen wartungsfreien Betrieb der Vorrichtung zu ermöglichen. Es ist möglich, die Abscheidevorrichtung während des Absaugbetriebes mit kühler Benetzungsflüssigkeit und nach einem Kochbetrieb mit warmer Flüssigkeit zu beaufschlagen. Die Benetzungsflüssigkeit wird gemeinsam mit den Verunreinigungen über eine Abflußleitung entfernt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Vor*
richtung vorzugsweise in eine ebene Decke mit Zuluftaustrittselementen eingebaut, über welche der Einlaß mit einem
Zuluftstrom beaufschlagbar ist. Dabei können die Leitprofile
des Einlasses einen Stauraum bilden, dessen untere Fläche mit der Decke fluchtet und es kann ein umlaufender Äbdeckrahmen des Gehäuses Zuluftschlitzdüsen bilden, die zweckmäßig mit hohem Induktionsgrad ausgebildet sind. Nach dem
Venturi-Prinzip wird vorgewärmte saubere Zuluft tangential zu den Leitprofilen eingeblasen, um mittels einer laminaren
Grenzschicht ein Verschmutzen der Leitprofile durch die ver unreinigte Abluft, insbesondere durch Fett, zu vermeiden
und um zugleich die Saugwirkung in horizontaler Richtung zu erhöhen. Es ist ferner vorteilhaft, die neuerungsgemäße
Abscheidevorrichtung über eine Brandschutzeinrichtung
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anzusteuern, um**im'Brandfall durcfi einen kontinuierlichen
Flüssigkeitszufluß ein Durchschlagen der Flammen in den
Abluft-Absaugkanal wirksam zu verhindern.
Durch die automatische Reinigung der Abscheideflächen
wird jegliche Bakterienbildung wirkungsvoll verhindert. Es ist auch möglich, die Abscheidevorrichtung bei Bedarf über
einen separaten Anschluß mit Desinfektionsmittel zu beaufschlagen.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert,
in der ein schematiscber Querschnitt einer neuerungsgemäßen Abscheidevorrichtung dargestellt ist.
Die Abscheidevorrichtung ist beispielsweise in einer Hängedecke 1 so eingebaut, daß ihre Unterseite mit der Decke
fluchtet. Die verunreinigte Abluft wird mittels eines nicht gezeigten Sauggebläses über einen langgestreckten, sich nach
oben verjüngenden Einlaß 2 eines Vorrichtungsgehäuses 3 angesaugt,
der von zwei symmetrisch angeordneten Leitprofilen begrenzt ist. Der Einlaß 2 wird von einem dachförmigen Abdeckprofil
5 überdeckt, das mit Abstand von den freien Bändern der Leitprofile 4 angeordnet ist und mit einem an das freie
obere Ende jedes Leitprofiles 4 anschließenden Rinnenprofil 6 eine Luftzuführung 7 zu einem kaskadenartig wirkenden Atscheideelement
8 begrenzt. Das Abdeckprofil 5 ist auf der dem Rinnenprofil 6 zugekehrten Seite 51 mit wellenförmigen Erhebungen
bzw. Längsrippen 9 versehen, die im Luftstrom Turbulenz erzeugen, um die Abscheidung zu verbessern. Die
mit den Längsrippen 9 versehene Fläche des Abdeckprofiles wirkt bereits als erste AbscheideflHche.
Jedes mit dem Abdeckprofil 5 verbundene Abscheideelement
8 hat im wesentlichen vertikale Orientierung und ist im
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Schnitt von im "we sent richten zick-izackformigen Wanden 10
begrenzt, die zueinander im wesentlichen parallel verlaufende Prall- und Äbscheideflachen 10' für den Luftstrom
bilden. Zwischen den Abscheideflächen 10' erstreckt sich vom Einnenprofil 6 eine zick-zackförmige Wand 11 nach oben, die
im wesentlichen parallel zu den Abscheideflächen 10' verlaufende A"bscheideflachen 11' aufweist und mit diesen im
wesentlichen vertikale Strömungskanäle bildet. Die Wände und 11 bestehen aus wärmeleitendem Material und sind vorzugsweise
mit einer glatten Beschichtung versehen oder geschliffen ausgebildet.
Im Bereich des oberen Endes des dachförmigen Abdeckprofiles 5 und des Abscheideelementes 8 ist je eine sich
über die Länge der Vorrichtung erstreckende Zuführeinrichtung 12 für Benetzungsflussigkeit vorgesehen, die ein gelochtes
Zuführrohr 13 und ein Verteilprofil 14 aufweist, welches mit
den Wänden 10' Verteilspalte 15 bildet. Der gegenseitige
Neigungswinkel der einzelnen Abscheideflächen 10' bzw. 11' zueinander ist so gewählt, daß der Flüssigkeitsfilm von oben
nach unten strömt, ohne an den Übergangskanten abzureißen, die zweckmäßig gerundet sind.
Das Verteilprofil 14 für die Benetzungsflussigkeit im
Abscheideelement 8 ist ferner mit mittigen Durchtrittsöffnungen 14' für die Benetzungsflüssigkeit versehen, damit
diese auch die Wand 11 beaufschlagen kann.
Obzwar in der vorhergehenden Beschreibung die Wände und 11 als zueinander im wesentlichen parallel geschildert
worden sind, wird in der Praxis der gegenseitige Abstand der Wände über die Strömungsweglänge des Abscheideelementes
8 zunehmend etwas verringert, utn die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Die Abluft tritt aus dem Abscheideelement 8 bzw. aus dem Rinnenprofil 6 in den vom Gehäuse 5 umschlossenen Raum
oberhalb des Abscheideelementes 8 bzw. des Abdeckprofiles 5 aus*
Am unteren Umfangsrand des Vorrichtungsgehäuses 3 ist
ein sich um dieses herum erstreckender, von einem Abdeckrahmen 16 gebildeter Zuluftzuführkanal als Schlitzdüse 17 vorgesehen,
die tangential zum Einlaß 2 orientiert ist, wie dies durch einen Pfeil angedeutet ist.
Im Betrieb der Vorrichtung strömt die angesaugte Abluft
Im Betrieb der Vorrichtung strömt die angesaugte Abluft
in den Einlaß 2, wird vom Abdeckprofil 5 nach beiden Seiten
umgelenkt und durchströmt sodann die Abscheideelemente 8, wie dies durch Pfeile veranschaulicht ist. Die Luftströmung
prallt dabei mehrmals auf die Abscheideflächen, an denen die
im Luftstrom enthaltenen Partikel abgeschieden werden.
Die Abscbeideflächen werden kontinuierlich oder periodisch
!> mit der Benetzungsflussigkeit, z.B. Wasser, beaufschlagt,
j wodurch die Verunreinigungen in das Rinnenproi'il 6 und aus
■ diesem in einen nicht gezeigten Ablauf gelangen» Wesentlich
ί ist die gleichmäßige Reinigung aller Abscheideflächen, was
durch eine entsprechende Neigung der Abscheideflächen gewährleistet
wird, auf denen die Verunreinigungen und die Benetzungsflussigkeit
abströmen, ohne abzutropfen.
Die durch die Schlitzdüjen 17 zugeführte saubere Zuluft,
die über die Leitprofile 4 strömt, sichert, daß diese nicht durch Fettpartikel oder andere Ablagerungen verunreinigt
wird.
Die Zuführeinrichtung für die Benetzungsflussigkeit
weist beispielsweise Magnetventile auf, die von Impulsgebern eines elektrischen Steuerkreises beaufschlagbar sind.
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Vorzugsweise ist in das Vorrichtungsgehäuse eine als
Temperaturfühler -18 ausgebildete Brandmeldeeinrichtung
eingebaut, die im Steuerkreis liegt und es ermöglicht, im Brandfall die Vorrichtung über die Zuführeinrichtung für
die Benetzungsflüssxgkext zu fluten.
Es versteht sich, daß das vorstehend erläuterte Ausfuhr
ungsb ei spiel im Rahmen des allgemeinen ITeuerungsgedankens
verschiedentlich abgewandelt werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abscheiden »on Dunst-, Fett- und Staubpartikeln
aus einem Luftstrom, mit einem an ein Sauggebläse angeschlossenen Gehäuse, in welches der Luftstrom von der Gehäuseunterseite
her über einen Einlaß angesaugt wird, der von nach
oben konvergierenden Leitprofilen begrenzt ist, einer Abdeckung für den Einlaß, die auf jeder Einlaßseite mit einem Rinnenprofil
eine Luftzuführung zu einem parallel zum Einlaß verlaufenden
Abscheideelement mit Abscheideflächen begrenzt, wobei das Abecheideelement
in das Gehäuse ausmündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheideelement (8) von in vertikaler Richtung im
Schnitt im wesentlichen zick-zackförmigen, zueinander im wesentlichen
parallele, langgestreckte Abscheideflächen (10') bildenden
Wänden (10) Legrenzt ist, die an der Oberseite des Elementes
aufeinandertreffen, daß sich zwischen diesen Wänden (10) vom
Boden des Rinnenprofiles (6) eine weitere Wand (11) nach oben
erstreckt, die im wesentlichen parallel zu den erstgenannten Wänden (10) verläuft und mit diesen im wesentlichen zick-zackförmige
Strömungskanäle begrenzt und daß im Bereich des oberen Endes sowohl des Abscheideelementes (8) als auch der Abdeckung
(5) je eine sich über die Elementlänge erstreckende Zuführeinrichtung
(12) für Benetzungsflüssigkeit vorgesehen ist, über welche
die Benetzungsflüssigkeit auf alle zugeordneten Abscheideflächen
gleichmäßig verteilt wird, wobei die Neigung dieser Flächen so gewählt ist, daß die Benetzungsflüssigkeit zum Rinne^profil
(6) strömt, ohne von den Flächen abzutropfen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abscheideflächen (51, 10·, 11') unter einem rechten Winkel
oder spitzwinkelig zueinander angeordnet sind und daß die Über-
1419,7 J : .*' ' I 2:.-' ·\ϊ\.: 26,10,1983
gangskanten gerundet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (12) für die Benetzungsflüssigkeit
ein gelochtes Zuführrohr (13) und ein Verteilprofil (14) aufweist,
welches mit den benachbaiten Abscheideflächen (5', 10')
Flüssigkeitsaustrittsspalte begrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dTadurch gekennzeichnet,
daß die die Abscheideflächen (51, 10', 11') bildenden
Profilwände (5, 10, 11) aus wärmeleitendem Material bestehen und vorzugsweise mit einer geschliffenen Oberfläche bzw.
Oberflachenbeschichtung versehen sind, und daß alle Abscheideflächen
kontinuierlich oder periodisch mit kalter oder warmer Benetzungsflüssigkeit beaufschlagbar sind.
5. Vorrichtung nach einem Her Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein umlaufender Abdeckrahmen (16) des Gehäuses
(3) vorgesehen ist, der als Zuluftschlitzdüse (17) ausgebildet
ist.
6 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (5) mit gegenseitigem Abstand angeordnete, im wesentlichen wellenförmige Längsrippen (9) aufweist,
die in die Luftströmung ragen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß
im Gehäuse (3) eine als Brandmeldeeinrichtung wirkende Temperaturfühleinrichtung (18) eingebaut ist, über welche
ein elektrischer Steuerkrrit der Zuführeinrichtung (12) für
die Banetzungsflüssigkeit im Sinne eines Flutens der Vorrichtung
betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8321475 | 1983-07-26 |
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