DE634502C - Dampfwaescher - Google Patents

Dampfwaescher

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DE634502C
DE634502C DES116925D DES0116925D DE634502C DE 634502 C DE634502 C DE 634502C DE S116925 D DES116925 D DE S116925D DE S0116925 D DES0116925 D DE S0116925D DE 634502 C DE634502 C DE 634502C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/265Apparatus for washing and purifying steam
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Dampfwäscher Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführungsform des Dampfwäschers nach Patent 618 448 mit Zu- und Ablauf des Wassers an den Längsseiten eines liegend angeordneten Behälters mittels trogartiger Rinnen, die zur Erzeugung einer dauernden Oberflächenströmung in der Ouerebene eine verschiedene Überlaufhöhe, an der Ausgangsseite geringer als an der Eintrittsseite, haben. Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent. wird der zu reinigende Dampf durch in Längsreihen angeordnete, brauseartig gelochte Einzeldüsen eingeführt. Diese sind innerhalb kanalartiger Führungskästen angeordnet, in welche das Reinigungswasser von unten eintritt, indem es durch eine vor dem Eintrittstrog angeordnete Scheidewand um deren Unterkante umgelenkt wird, so daß es im Mitstrom mit dem aus den brauseartigen Einzeldüsen aufwärts an die quer strömende Oberfläche tretenden Dampfstrahlenbündel in den Fächern der Führungskästen strömt. In kurzesn Abstand unterhalb der Oberfläche ist eine gelochte Ouerplatte ' zum Zerteilen der sich bildenden größeren Dampfblasen vorgesehen. Ein Dampfwäscher mit dieser Gestaltung der Dampf- und Wasserzuführung ergibt zwar eine wirksame Reinigung des Dampfes, der in seiner Gesamtheit in innige Berührung mit dem mitströmenden Reinigungswasser kommt, aber er leidet an einer Unvollkommenheit, insofern, als nicht der volle Wasserinhalt für die Leistung ausgenutzt wird. Zwischen den Führungskästen und zwischen dem Führungskasten vor dem Ablauftrog und diesem sind senkrechte Zonen des Reinwassers, in denen keine Mischung mit Dampf erfolgt, so daß ein verhältnismäßig großer Anteil an Wasser dauernd zur Reinigung unausgenutzt am Ausflußtrog überläuft.
  • Die Verbesserung gemäß der Erfindung zur Beseitigung dieser Unvollkommenheit besteht nun darin, daß für das Einführen des Dampfes in das Wasser in der Mitte des Reinigungsbehälters ein beiderseits mit Austrittsschlitzen versehenes Verteilungsrohr dient, über dem in der ganzen Breite zwischen Austrittstrog und der vor dem Eintrittstrog vorgesehenen Scheidewand eine in an sich bekannter Weise dachförmig ausgebildete gelochte Platte angeordnet ist, während das Wassef durA ..an -die - Scheidewand angeschlossene; l'l'yii#hAf#fi.#eire`"11 tf#r dachförmigen Platte mitÄ,str%tV.c#liezen verseheneBogen-i rohre zugeführt wird, die unterhalb - ds'` Dampfverteilungsrohres am Behälterbod@n@. verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß e@_ Dampfblasenstrahlen in schräger Richtung i:n den aufwärts strömenden Wasserinhalt eintreten und dieser bei voller Beaufschlagung mit Dampf auch in vollem Umfange zur Dampfreinigung zwischen Scheidew-änd und Abflußtrog ausgenutzt wird.
  • Statt einer einzigen Dachfläche kann aucheine Reihe pyramidenförmiger Lochplatten vorgesehen werden, deren jedes eine durch, ihre Spitze hindurchgeführte Dampfzuleitung hat. Nach Versuchen wurde ferner das beste Ergebnis erzielt; wenn unterhalb der in Quer-Strömung befindlichen Wasseroberfläche statt einer gelochtenPlatte, wie gemäß_demHaupt-. patent, ein Verteilungsrost angeordnet wird und wenn die Bohrungen der -schrägen, dachförmigen bzw. pyramidenförmigen Platte einen Durchmesser zwischen 6 und 6,5 mrrl erhalten.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung nach der Zrfindung.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt in kleinem Maßstabe der Wasser- und Dampftromn iel eines Kessels mit der Einrichtung gemäß= der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Waschtrommel in größerem Maßstabe. Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 .der Abb. 2.
  • Abb. 4 ist eine Draufsicht in-kleinem Maßstabe einer abgeänderten Form der dachförmigen Platte nach den Abb-. 2 und 3.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht zu Abb. 4. Die dargestellte Einrichtung besteht wie beim Hauptpatent aus einem Kessel mit Dampfwassertrommel io, mit welcher, die üblichen Fallröhre und Umlaufrohre i2 und 14 verbunden sind. Der aus der Trommel io durch Leitungen 16 abströmende Dampf führt in der Regel feste Teilchen im Schwebezustand oder in Lösung im mitgerissenen Wasser mit sich, welche eine Reinigung des Dampfes -nötig machen. Die Einrichtung hierfür ist in einem Reinigungsbeh4lter liegender Anordnung bzw. Trommel 18 vorgesehen, die oberhalb - der Trommel io angeordnet und durch die Rohre 16 mit der. Trommel io verbunden ist. In der Trommel 18 schließen an die Rohre 16 Verlängerungen 16a an, so daß der aus der Trommel io -kommende Dampf bzw. das Wasserdampfgemisch in den Wasserinhalt 22 gelangt, unter dessen Oberfläche eine gelochte Platte 24 angeordnet ist. Die Rohrverlängerungen 16a führen den Dampf unterhalb dieser Platte in das Wasser ein. Wie dargestellt, münden die Verlängerungen i6a in ein waagerechtes Sammelrohr Q25, das mit Auslaßschlitzen 25' versehen ist. -4:Die Platte 24 ist dachförmig, also sowohl ;zur Waagerechten wie zur Senkrechten geneigt. Die Löcher 26 sind mit ihrer Achse senkrecht zur Plattenebene gebohrt. An den Querseiten der dachförmigen Platte 24 sind senkrechte Platten 27 angeordnet, so daß im Wasserraum eine abgeteilte kleinere Kammer entsteht. Seitlich reicht indessen die Platte 24 nicht bis an die Wand der Trommel i8, sändern endet kurz davor, so daß eine plötzlich unterhalb der Platte 24 eingeführte Dampfmenge rund tun die unteren Kanten der Platte- zwischen den Schienen 32 entweichen kann, ohne daß ein unzulässiger Druck gegen die Platte oder ein unzulässiger Rückdruck in der Trommel io entsteht. Die Längskanten der Platte 24 sind: in Abständen an senkrechten Winkelschienen 32 befestigt, die an der Trommel 18. abgestützt sind. Durch die Schlitze 25' eintretender Dampf steigt in den oberen Teil der Blocken- oder haubenförmigen Kammer unter der Platte 24 und tritt dann durch die Löcher 26 aus, wobei die wirksame Fläche der Platte 24 und die Anzahl der in Benutzung befindlichen Löcher sich selbsttätig mit dem Strömungsausmaß des Dampfes in Abhängigkeit von der Höhe der unteren Begrenzung der gestauten Dampfschicht unterhalb der Platte 24 ändern. Bei diesem Durchgang durch die Löcher 26 wird der Dampf in zahlreiche feine, schräg gerichtete Strahlen unterteilt, welche sich in Bläschenströme innerhalb des Wassers über der Platte 24 umformen. Die Regelhöhe des Wasserinhaltes der Waschtrommel bestimmt sich nach der Höhe der- Überlaufkante des Abflußtroges 28: Bei dem Durchgang der Dampfbläschenstrahlen durch das Wasser wird der Dampf gewaschen, indem die Oberfläche vergrößert wird und sich feine Wassertröpfchen aus dem Dampf mit dem umgebenden Wasserinhalt 22 vereinigen. Die Löcher 26 haben vorteilhaft einen Durchmesser von 6 bis 6,5 mm, da sich bei dieser Größe praktisch das beste Ergebnis zeigte.
  • Der Wasserinhalt 22 in der Waschtrommel wird ständig erneuert, so daß alle mitgerissenen Wassertröpfchen, die sich mit dem Dampf von der Oberfläche ablösen, von geringem Gehalt an festen Bestandteilchen sein werden. Vorteilhaft wird zur Reinigung, wie beim Hauptpatent, das in die Trommel io eingeführte Speisewasser verwendet und zum Erneuern des Wasserinhaltes 22 benutzt. Zu diesem Zwecke ist eine Speisepumpe 34 vorgesehen, deren Förderleitung 36 durch die Wandung der Trommel 18 in den trogartigen Behälter 38 geht. Die Oberkante der Trogwand 38, welche wie beim Hauptpatent höher liegt als die Überlaufhöhe des Abflußtroges 28, ist bei 39 gezahnt, so daß das Speisewasser gleichmäßig in eine hinter der Scheidewand 30 gebildete Rinne herabfließt. Unten an die Scheidewand 30 sind dein Innenumfange der Trommel angepaßte und mit Austrittsschlitzen 42 versehene Bogenrohre 4o angeschlossen, so daß das Speisewasser unterhalb der Schrägplatte 24. eintritt. Es strömt daher aufwärts durch und rund um die Platte 24, so daß wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent Dampf und Reinwasser im Gleichstrom aufwärts strömen und infolgedessen der Dampf zunächst mit dem reineren Wasser in Berührung kommt und beide Strömungen bestrebt sind, die festen Teilchen an die Oberfläche des Wasserinhaltes 22 zu befördern. An dieser fließt das Wasser quer über die Überlaufkante des Troges 28. Das Speisewasser aus diesem Trog wird durch Rohre 48 in die Kesseltrommel io geleitet. Die Rohre 48 speisen das Speisewasser vorteilhaft in eine durch eine Platte 4.4 in der Trommel io gebildete Rinne, deren Oberkante als Wehr dient, um das Speisehasser über die ganze Länge der Trommel io zu verteilen. Diese Besonderheit bildet indessen keinen Teil der Erfindung und kann abgeändert werden. Es ist anzumerken, daß die Überlaufkante des Troges 28 zur Aufrechterhaltung eines regelmäßigen Wasserspiegels in der Trommel 18 dient und sich die Platte 24- unterhalb, und zwar (wie gezeigt) ein beträchtliches Stück unterhalb desselben befindet. Zwischen der Platte 24 und dem Wasserspiegel ist ein Rost aus Stäben 46 vorgesehen, um noch weiter die Zerteilung größerer Dampfblasen und die gleichmäßige Verteilung des Dampfes über die in Öuerströmung befindliche Oberfläche des Wasserinhaltes 22 zu begünstigen. Doch ist diese Anordnung nicht unbedingt erforderlich.
  • Während nach der Darstellung die kleinen Löcher 26 in der Platte 24 in zwei Gruppen angeordnet sind, die einen doppelseitigen Winkel bilden, und die dachförmige Platte selbst eine durchgehende Haube oder Glocke bildet, unterhalb deren alle Rohre 16 münden, ist es offensichtlich, daß man eine gleiche oder angenähert gleiche Wirkung auch dadurch erzielen kann, daß man die Löcher 26 in für jedes Rohr 16 bzw. dessen Verlängerung 16a besonders vorgesehene kegelförmige oder pyramidenförmige Hauben münden läßt. In den Abb. 4 und 5 ist eine reihenweise Anordnung solcher gelochter Pyramiden 2a.a dargestellt, die an Stelle der dachförmigen Platte 24a in Abb. 2 und 3 treten können.
  • Zum Entnehmen des Dampfes aus der Trommel 18 zu irgendwelcher Verwendung dienen die Rohrleitungen 5o, vor denen vorteilhaft Prallplatten 52 vorgesehen sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfwäscher mit Zu- und Ablauf des Wassers an den Längsseiten eines liegend angeordneten Behälters mittels trugartiger Rinnen von verschiedener Überlaufhöhe zur Erzeugung einer dauernden Oberflächenströmung in der Querebene des Behälters nach Patent 6iä 4.1.8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des Dampfes in das Wasser in der Mitte des Behälters (18) ein beiderseits mit Austrittsschlitzen (25') versehenes Verteilungsrohr (25) dient, über dem in der ganzen Breite zwischen Austrittstrog (28) und der vor dem Eintrittstrog (34) vorgesehenen Scheidewand (30) eine dachförmige, gelochte Platte (24) angeordnet ist, während das. Wasser durch an. die Scheidewand (3o) angeschlossene, im Bereich der Platte (24) mit Austrittsschlitzen (42) versehene und unterhalb des Verteilungsrohres am Behälterboden verlaufende Bogenrohre (.4o) zugeführt wird.
  2. 2. Dampfwäscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmige Platte in eine Mehrzahl pyramidenförmiger Hauben (24a) unterteilt ist, durch deren Spitze j e eine Dampfzuleitung (16d) eintritt (Abb. 4 und 5).
  3. 3. Dampfwäscher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in kurzem Abstand unterhalb der in Ouerströmung befindlichen Wasseroberfläche statt einer gelochten Platte ein Verteilungsrost (46) eingeschaltet ist.
  4. 4. Dampfwäscher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher in den schrägen Platten des Daches oder der Pyramiden zwischen 6 und 6,5 mm beträgt.
DES116925D 1934-02-15 1935-01-26 Dampfwaescher Expired DE634502C (de)

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US711350A US2023227A (en) 1934-02-15 1934-02-15 Method of and apparatus for deconcentrating steam

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DE634502C true DE634502C (de) 1936-08-28

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FR785722A (fr) 1935-08-17
US2023227A (en) 1935-12-03

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