DE3620320A1 - Vorrichtung zur magnetischen aufbereitung von wasser - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen aufbereitung von wasser

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DE3620320A1
DE3620320A1 DE19863620320 DE3620320A DE3620320A1 DE 3620320 A1 DE3620320 A1 DE 3620320A1 DE 19863620320 DE19863620320 DE 19863620320 DE 3620320 A DE3620320 A DE 3620320A DE 3620320 A1 DE3620320 A1 DE 3620320A1
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Heinrich Halamicek
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur magne­ tischen Aufbereitung von Wasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Magnetisch aufbereitetes Wasser erhöht merklich die Ent­ wicklung und den Ertrag von Pflanzen (Zeitschrift: "Zemedelska technika" 22 (1), 43-54, 1976 und "Wissen­ schaft+Leben", Heft 8/77.) Weiterhin erhöht es die Lebensdauer von Schnittblumen. Bei Tieren ist eine Erhö­ hung der Fruchtbarkeit nach Verabreichung magnetisch aufbe­ reiteten Wassers festgestellt worden. Auch wurde festge­ stellt, daß magnetisch aufbereitetes Wasser beim Menschen zu einer Beseitigung von Blasen- und anderen Organsteinen führt.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur magnetischen Wasserauf­ bereitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 im Handel (Zeitschrift: "Blumen" vom 15.12.1977). Die bekannte Vor­ richtung weist ein Turbinenlaufrad auf, das mit mehreren Permanentmagneten bestückt ist. Die biologische Wirksam­ keit des Wassers, das mit der im Handel befindlichen Vor­ richtung magnetisch aufbereitet wird, läßt jedoch noch zu Wünschen übrig.
Aus der Zeitschrift "Kosmische Evolution" 1975, Heft 3, ist es bekannt, daß Wasser, das einer Wirbelbewegung unter­ worfen worden ist, zu Änderungen des elektrischen Hautwi­ derstandes beim Menschen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von Wasser bereitzustellen, welche bei relativ einfachem Aufbau und kleinen Abmessun­ gen biologisch hoch wirksames Wasser liefert.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebe­ nen Maßnahmen erreicht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung strömt das Wasser relativ lange in dem starken Magnet­ feld des vorzugsweise als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten. Zugleich wird durch die Schnecke oder Wendel dem Wasser eine Wirbelbewegung erteilt und damit dessen biologische Wirksamkeit weiter erhöht.
Um das Magnetfeld im Bereich der Schnecke zu konzentrieren, kann der Magnet in der Längsachse des Gehäuses und um das Gehäuse ein Ring aus ferromagnetischem Material, z.B. aus Weicheisen, angeordnet sein.
Der Magnet ist vorzugsweise in einer Kapsel angeordnet, welche mit der Schnecke fest verbunden ist. Die Kapsel kann mit einem Deckel versehen sein, um den Magneten oder die Pole des Magneten auszutauschen. Zum Beispiel zeichnet sich in der Regel ein größerer biologischer Effekt des auf­ bereiteten Wassers ab, wenn der Nordpol des Magneten dem Zufluß und der Südpol dem Abfluß der Vorrichtung zugewandt ist. Unter Umständen kann jedoch auch eine umgekehrte An­ ordnung erwünscht sein.
Das Gehäuse besteht z.B. aus Kunststoff. Am Zufluß und am Abfluß, also an beiden Stirnseiten des Gehäuses, ist vor­ zugsweise ein Stutzen lösbar befestigt, z.B. eingeschraubt. Dadurch können die Teile in dem Gehäuse, also z.B. die Schnecke mit der Kapsel und dem Magneten ohne Schwierigkeiten montiert und fixiert werden. Auch kann eine Schnecke mit umgekehrtem Drehsinn eingesetzt werden, wodurch die Rotationsrichtung des die Schnecke durchströmenden Wassers umgekehrt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine erhebliche Beschleunigung des Wachstums von Pflanzen erzielbar. Auch zeichnen sich erste Ergebnisse ab, die eine physiologisch günstige Beeinflussung des Menschen zeigen, wenn ihm das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufbereitete Wasser verabreicht wird oder er es äußerlich anwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner einfach aufge­ baut und relativ klein. Auch läßt sie sich ohne Schwierig­ keiten reinigen, wenn z.B. einer der Stutzen abgeschraubt wird.
Die Schnecke besteht z.B. aus Kunststoff. Sie kann jedoch aus einem anderen Material bestehen, insbesondere einem solchen Material, das auswaschbare Mineralstoffe enthält, z.B. aus einem gesinterten Material oder Keramik mit darin eingelagerten auswaschbaren Mineralstoffen. So kann die Schnecke z.B. aus einem Gemisch aus einem Tonausgangsmate­ rial, welches mit Mineralstoffen versetzt ist, geformt und gebrannt werden.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch die Vorrich­ tung zeigt.
Danach weist die Vorrichtung ein hülsenförmiges Gehäuse 1 auf, das am Zufluß 2 innen verjüngt ist. Am Zufluß 2 und am Abfluß 3 ist das Gehäuse jeweils mit einem Innengewinde 4 bzw. 5 versehen, in das ein Zuflußstutzen 6 bzw. ein Ab­ flußstutzen 7 eingeschraubt ist.
Der Zuflußstutzen 6 und der Abflußstutzen 7 sind jeweils mit einer Ringschulter 8 bzw. 9 versehen, wobei zur Abdich­ tung ein O-Ring 10 bzw. 11 zwischen jeder Ringschulter 8 bzw. 9 und der gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses 1 vorgesehen ist.
Der Zuflußstutzen 6, der z.B. aus einem Metall, wie Mes­ sing, besteht, kann an dem vom Gehäuse 1 abgewandten Ende mit einem Innengewinde versehen sein, um die Vorrichtung z.B. an einem Wasserhahn oder einen Wasserschlauch anschließen zu können.
In dem Gehäuse 1 erstreckt sich in dessen Längsachse L ein stabförmiger, starker Permanentmagnet 12, z.B. ein Sinter­ magnet, und zwar mit zum Zufluß 2 gewandten Nordpol N und zum Abfluß 3 gewandtem Südpol S.
Der Magnet 12 ist in einer Kapsel 13 angeordnet, die durch einen schraubbaren Deckel 14 verschlossen ist. Zwischen der Kapsel 13 und der Gehäuseinnenwand erstreckt sich eine Schnecke 15 unter Bildung eines spiralförmigen Kanals um den Magneten 12 zwischen Zufluß 2 und Abfluß 3.
An der Außenseite des Gehäuses 1 ist ein Weicheisenring 16 befestigt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von Wasser oder anderen Flüssigkeiten, mit einem Gehäuse mit einem Zu- und einem Abfluß und einem darin angeordneten Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Gehäuse (1) eine Schnecke (15) vorgesehen ist, welche das durch das Gehäuse (1) strömende Wasser in einer spiralförmi­ gen Bahn durch das durch den Magneten gebildete Magnetfeld (12) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (12) ein Permanentmagnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Magnet (12) stabförmig ausgebildet und in der Längsachse (L) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Gehäuses (1) ein Ring (16) aus ferromagnetischem Material vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse (1) lösbar befestigter Zufluß- und/oder Abflußstutzen (6 bzw. 7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zufluß- bzw. Abfluß­ stutzen (6 bzw. 7) in das Gehäuse (1) schraubbar ausge­ bildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (12) in einer Kapsel (13) angeordnet ist, welche mit der Schnecke (15) fest verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Schnecke (15) und der Kapsel (13) in dem Gehäuse (1) durch den am Gehäuse (1) befestigbaren Zufluß- bzw. Abflußstutzen (7 bzw. 8) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kapsel (13) an der dem Zufluß- bzw. Abfluß­ stutzen (6 bzw. 7) zugewandten Seite einen Deckel (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (15) auswasch­ bare Mineralstoffe enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (15) aus Keramik besteht.
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