DE19740061A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von GrauwasserInfo
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Description
Es ist bekannt, Wasser durch Magnetismus in hochfrequente
Schwingungen zu versetzen und dem Wasser die verlorengegan
gene Information und Energie zurückzugeben. Dieser Vorgang
wird Konditionierung des Wassers genannt. Eine Untersuchung
der höheren technischen Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt für
die chemische Industrie in Wien hat herausgefunden, daß mit
Hilfe solchen konditionierten Wassers sich Verunreinigungen
von Abwasser verringern lassen. Das konditionierte Wasser ist
dabei in einem Behälter angeordnet und kommt nicht direkt mit
dem zu reinigenden Abwasser in Berührung. Bei der Untersu
chung wurde herausgefunden, daß der Anteil der von Bakterien
abbaubaren organischen Substanzen deutlich erhöht wird. Dies
bedeutet aber eine stärkere Reinigung des Abwassers.
Ebenfalls bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen, mit denen
leicht verschmutztes benutztes Wasser, beispielsweise das aus
einer Badewanne abgelassene Wasser, aufbereitet und für Spül
zwecke nochmals verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu
schaffen, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Wiederver
wertung von Grauwasser in ihrem Wirkungsgrad zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich
tung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Die Er
findung schlägt ebenfalls ein Verfahren mit den im Anspruch
13 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Patentansprüche,
deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung
gemacht wird.
In der an sich bekannten Vorrichtung zur Wiederverwertung vom
Grauwasser wird durch die Hinzufügung einer Einrichtung zur
energetischen Beeinflussung des leicht verschmutzten Wassers
eine deutliche Steigerung des Wirkungsgrades erreicht.
Beispielsweise kann die genannte Einrichtung zur energeti
schen Beeinflussung des Wassers in dem Grauwasserspeicher
selbst angeordnet sein, wobei die Anordnung vorzugsweise so
getroffen wird, daß das Wasser die Einrichtung umspülen kann.
Bei der an sich schon vorgesehenen Bewegung des Grauwassers
in dem Speicher erfolgt damit ein Austausch mit der genannten
Einrichtung.
Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vor
geschlagen, daß die Einrichtung zur energetischen Beeinflus
sung des Grauwassers mit der Zuleitung zu dem Grauwasserspei
cher wirkverbunden ist. Dann kann eine Reinigung gleich zu
Beginn des Einfüllens des Grauwassers in den Speicher erfol
gen.
Ebenfalls möglich ist es, daß die Einrichtung zur energeti
schen Beeinflussung des Grauwassers mit dem Auslaß aus dem
Grauwasserspeicher wirkverbunden ist.
Um eine Zwangsführung des Grauwassers durch die Einrichtung
zu bewirken kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Ein
richtung in einem Gehäuse angeordnet ist bzw. ein Gehäuse
aufweist, und daß das Grauwassers durch das Gehäuse hindurch
gepumpt wird. Durch diesen Vorgang kann auch erreicht werden,
daß die Verweildauer des Grauwassers in dem Gehäuse unter dem
Einfluß der Einrichtung optimiert wird. Es ist möglich, daß
dieses Gehäuse in dem Grauwasserspeicher selbst angeordnet
wird. Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfin
dung vorgeschlagen, daß das Gehäuse dieser Einrichtung außer
halb des Speichers angeordnet wird.
Die Grauwasseranlage kann beispielsweise mehr als einen Spei
cher aufweisen. Insbesondere kann sie zwei oder mehr hinter
einander angeordnete Speicher aufweisen, wobei die Zuleitung
in den ersten Speicher führt, während das Wasser aus dem je
weils letzten Speicher entnommen wird. Der Gedanke, der hin
ter dieser Anordnung steht, sagt, daß in dem ersten Speicher
eine Grobreinigung des Wassers erfolgt, so daß nur schon
etwas sauberes Wasser in den zweiten Speicher gelangt. Um das
Wasser von dem einen in den anderen Speicher zu bringen, kön
nen Verbindungsleitungen zwischen den Speichern vorgesehen
sein, die beispielsweise mit Hilfe von Pumpen oder aber auch
bei entsprechender Anordnung aufgrund des Eigengewichts des
Wassers arbeiten. Hier schlägt nun die Erfindung vor, daß die
Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des Grauwassers
mit einer solchen Verbindungsleitung wirkverbunden wird. Dies
kann beispielsweise mit Vorteil dadurch geschehen, daß das
bereits erwähnte Gehäuse der Einrichtung außerhalb der Spei
cher angeordnet ist und einen Auslaß aufweist, der in den
nachfolgenden Speicher führt.
Besonders günstig ist es, wenn die Einrichtung zur energeti
schen Beeinflussung des Grauwassers derart angeordnet ist,
daß das aus ihr wieder austretende Wasser entweder in den
nächsten folgenden Speicher oder in den jeweiligen Entnahme
speicher zurückgepumpt werden kann, ggf. auch in den ersten
Speicher einer Reihe von Speichern. Mit dieser Anordnung kann
eine ständige Umwälzung des Grauwassers durch die Einrichtung
zur energetischen Beeinflussung erfolgen, wobei nur dann Was
ser in den folgenden Speicher abgegeben wird, wenn an der
Entnahmestelle Wasser entnommen wird oder wurde.
Erfindungsgemäß kann die Einrichtung zur energetischen Beein
flussung des Grauwassers nach Art eines Wärmetauschers auf
gebaut sein, die das bereits erwähnte konditionierte Wasser
enthält.
Es ist ebenfalls, ggf. auch in Kombination möglich, daß die
Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des Grauwassers
einen Wasseraktivator aufweist, oder auch einen Wasserkataly
sator. Solche Geräte sind auf dem Markt erhältlich.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen
sein, daß die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des
Grauwassers als Informationstauscher ausgebildet ist.
Da sich die den Informationsgehalt des Mischwassers beein
flussenden Materialien nicht abnutzen, kann erfindungsgemäß
auch vorgesehen sein, daß die Einrichtung zur energetischen
Beeinflussung des Grauwassers gekapselt ausgebildet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung einer Anlage zur
Wiederverwertung von gebrauchtem Wasser mit
drei Wasserspeichern;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einrichtung zur ener
getischen Beeinflussung des Wassers.
Die in Fig. 1 stark schematisch dargestellte Anlage zur Wie
derverwertung von Grauwasser enthält einen ersten Speicher 1,
einen sich diesem anschließenden zweiten Speicher 2 und einen
sich wiederum anschließenden letzten Speicher 3. Das aus dem
Ablauf einer Badewanne, einer Duschwanne oder dergleichen ab
laufende Wasser wird mit Hilfe einer Pumpe über eine Zulei
tung 4 in den ersten Speicher 1 befördert. Die Zuleitung ist
innerhalb des ersten Speichers 1 bis kurz über den Boden des
Speichers 1 geführt, damit das Wasser mit geringer Ausström
geschwindigkeit in den Speicher 1 trifft und keinen Schmutz
aufwirbelt. Der Boden des Speichers 1 ist trichterförmig aus
gebildet und enthält einen Schlammablaß 5, der nicht näher
dargestellt ist. Der sich anschließende Speicher 2 ist ähn
lich aufgebaut, enthält also ebenfalls einen trichterförmigen
Boden mit einem Schlammablaß 5. Der dritte Speicher ist in
seinem Volumen nochmals etwas kleiner und enthält statt eines
Schlammablasses einen Auslaß 6 für das Wasser, daß die zum
Spülen eines Toilettenbeckens 7 verwendet werden.
Zwischen dem ersten und zweiten Speicher ist eine Pumpein
richtung 8 geschaltet, die einen Einlaß 9 und zwei Auslässe
10, 11 aufweist. Der Einlaß 9 führt in den ersten Speicher,
während der eine Auslaß 10 in den zweiten Speicher 2 führt.
Der zweite Auslaß 11 ist über eine Rückführleitung 12 wieder
mit dem Einlaß in den ersten Speicher 1 verbunden.
Zwischen dem zweiten und dritten Speicher ist ebenfalls eine
Pumpeinheit 8 angeordnet, die praktisch genauso aufgebaut ist
wie die Pumpeinheit zwischen dem ersten und zweiten Speicher.
Der zweite Auslaß 11 aus dieser Pumpeinheit 8 führt über eine
Rückführleitung 13 ebenfalls in den ersten Speicher 1 zurück.
Die Pumpeinheit 8 kann so betrieben werden, daß sie das Was
ser aus dem einen Speicher über den Einlaß 9 entweder in den
folgenden Speicher über den Auslaß 10, oder aber über den
Auslaß 11 wieder zurück in den ersten Speicher befördert. Es
ist auch möglich, daß beide Auslässe 10, 11 gleichzeitig be
trieben werden. Mit Hilfe der Pumpeinheiten 8 kann eine stän
dige Umwälzung des Wassers in dem Speicher 1 und in dem Spei
cher 2 durchgeführt werden und immer dann, wenn Wasser aus
dem Speicher 3 entnommen wird, dieser aus dem jeweils vorher
gehenden Speicher nachgefüllt werden.
Fig. 2 zeigt in größerer Einzelheit, wie die Pumpeinheit 8
aufgebaut sein kann. Sie enthält einen beispielsweise aus
rostfreiem Stahl bestehenden Behälter 14, in dessen Innern
ein ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehendes Rohr 15 ange
ordnet ist. Das Rohr 15 weist die Form einer Wendel auf und
ist mit konditioniertem Medium, insbesondere konditioniertem
Wasser gefüllt. In die Mantelfläche des Gehäuses 14 führt die
Leitung 9 hinein. In dem dargestellten Beispiel sind zwei
motorische Pumpen 16 vorhanden, von denen die eine das Wasser
aus dem Inneren des Gehäuses 14 in den Auslaß 10 pumpt,
während die andere das Wasser in die Rückführleitung 12 bzw.
13 pumpt. Die beiden Pumpen 16 sind so ausgebildet, daß sie
dann, wenn sie nicht betrieben werden, gleichzeitig einen
Verschluß der entsprechenden Leitung bewirken.
Wenn alle drei Speicher mit Wasser gefüllt sind und kein Was
ser entnommen wird, wird beispielsweise nur die zu der Rück
führleitung 12 bzw. 13 führende Pumpe 16 beider Pumpeinheiten
8 betrieben. Das Wasser wird durch den Einlaß 9 in den Behäl
ter 14 gepumpt und verläßt diesen nach einer bestimmten Ver
weildauer wieder. Die Pumpe 16 läuft relativ langsam und be
wegt das Wasser nur langsam durch den Behälter 14 hindurch.
Dabei erfolgt ein Energieaustausch und ein Informationsaus
tausch mit dem in der Rohrwendel 15 enthaltenen konditionier
ten Wasser. Die Pumpen können bei Bedarf auch abgeschaltet
werden. Wird nun aus dem dritten Speicher 3 Wasser entnommen,
so wird dieses Wasser dadurch aus dem jeweils vorhergehenden
Speicher nachgefüllt, indem die den Auslaß 10 betreibende
Pumpe 16 inganggesetzt wird. Auch diese Pumpe läuft relativ
langsam, so daß das Wasser langsam durch den Behälter 14
hindurch gepumpt wird.
Was in den Zeichnungen anhand einer Einrichtung zur ener
getischen Beeinflussung des Grauwassers mit Hilfe von kon
ditioniertem Medium beschrieben wurde, kann in ähnlicher
Weise auch mit einer Einrichtung durchgeführt werden, die
einen Wasseraktivator oder einen Wasserkatalysator enthält.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser, enthal
tend
- 1.1 einen Grauwasserspeicher (1), der
- 1.1.1 einen Einlaß für Grauwasser aus dem Ablauf einer Badewanne, einer Duschwanne oder der gleichen und
- 1.1.2 einen im Bodenbereich angeordneten Schlamm ablaß (5) aufweist, der
- 1.1.2.1 zu der Kanalisation führt,
- 1.2 eine Entnahmestelle (6) für das gereinigte Grauwasser, sowie
- 1.3 eine Einrichtung zur energetischen Beeinflus sung des Grauwassers.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zur
energetischen Beeinflussung des Grauwassers in dem Grau
wasserspeicher (1, 2, 3) angeordnet ist und das Grauwas
ser um sie herum geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Einrich
tung zur energetischen Beeinflussung des Grauwassers mit
der Zuleitung zu dem Grauwasserspeicher (1, 2, 3) wirk
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung mit
dem Auslaß (6) aus dem Grauwasserspeicher (1, 2, 3)
wirkverbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung in
einem Gehäuse (14) angeordnet ist und das Grauwasser
durch dieses Gehäuse (14) hindurch gepumpt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Gehäuse (14)
außerhalb des Speichers (1, 2, 3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
zwei oder mehr hintereinander angeordneten Speichern (1,
2, 3), wobei die Zuleitung in den ersten Speicher (1)
führt, während das Wasser aus dem letzten Speicher (3)
entnommen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Einrichtung zur
energetischen Beeinflussung mit der Verbindungsleitung
zwischen zwei benachbarten Speichern (1, 2, 3) wirkver
bunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Einrich
tung zur energetischen Beeinflussung derart angeordnet
ist, daß das aus ihr wieder austretende Wasser entweder
in den nächstfolgenden Speicher oder in den jeweiligen
Entnahmespeicher zurückgepumpt werden kann, ggf. auch
in den ersten Speicher.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung des
Grauwassers nach Art eines Wärmetauschers aufgebaut ist
und konditioniertes Medium, insbesondere konditioniertes
Wasser enthält.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung
einen Wasseraktivator aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung
einen Wasserkatalysator aufweist.
13. Verfahren zur Wiederverwertung von Grauwasser, bei dem
- 13.1 Grauwasser in einen Grauwasserspeicher (1, 2, 3) eingebracht wird,
- 13.2 in dem Grauwasserspeicher (1, 2, 3) umgewälzt wird, wobei
- 13.3 darin enthaltene Verunreinigungen sich abset zen können, und
- 13.4 das Wasser an einer Einrichtung zur energeti schen Beeinflussung vorbeigeführt wird, und
- 13.6 das derart gereinigte Grauwasser aus dem Grau wasserspeicher (3) bei Bedarf entnommen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei der die Einrichtung zur
energetischen Beeinflussung in dem Grauwasserspeicher
(1, 2, 3) angeordnet und das Grauwassers um sie herum
geführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Einrich
tung zur energetischen Beeinflussung mit der Zuleitung
zu dem Grauwasserspeicher (1, 2, 3) wirkverbunden wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem
die Einrichtung zur energetischen Beeinflussung mit dem
Auslaß (6) aus dem Grauwasserspeicher (13) wirkverbunden
wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem
das Grauwassers durch ein Gehäuse (14) hindurch gepumpt
wird, in dem die Einrichtung zur energetischen Beein
flussung angeordnet ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem
das Brauchwasser in einen ersten Speicher (1) einge
bracht und auf diesem in einen zweiten Speicher (2)
übergeleitet wird, wobei die Entnahme des gereinigten
Grauwassers aus dem letzten Speicher (3) erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei der das Grauwasser bei
der Überleitung von dem ersten zu dem zweiten Speicher
von der Einrichtung zur energetischen Beeinflussung be
arbeitet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, bei der das Wasser
von der Einrichtung zur energetischen Beeinflussung
entweder in den nächstfolgenden Speicher oder in den
Entnahmespeicher zurückgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19740061A DE19740061A1 (de) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser |
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ID=7842095
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DE19740061A Withdrawn DE19740061A1 (de) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser |
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