DE4416587C1 - Einrichtung zum Reinigen eines Schaumrohres in einem Flotationsturm - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen eines Schaumrohres in einem Flotationsturm

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
    • B08B9/0325Control mechanisms therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen eines Schaumrohres in einem Flotationsturm mit einem das zu reini­ gende Wasser aufnehmenden Reaktor und einem darüber angeord­ neten Schaumsammelraum, wobei das Schaumrohr nach oben aus dem Schaumsammelraum herausgeführt ist.
Flotationstürme dienen beispielsweise zur Reinigung/Klärung von Aquariumwasser, insbesondere von Wasser einer Aquakultur­ anlage. Die DE-OS 36 25 323 offenbart einen Eiweißabschäumer für ein Aquarium.
Das biologisch belastete Wasser wird in den sogenannten Reak­ tor des Flotationsturmes eingeleitet. Über eine Injektorpumpe wird aus dem Reaktor Wasser abgesaugt und feinstperlig mit Luft vermischt und dem Reaktor wieder zugeführt. Die feinst­ perlige Luft stellt Kontakt zu den im Wasser befindlichen Eiweißverbindungen und Schmutzpartikeln her. Die nach oben aufsteigenden Luftblasen fördern dann diese Eiweißverbindun­ gen und Schmutzpartikel in den oberhalb des Reaktors angeord­ neten Schaumsammelraum. Dieser Schaumsammelraum kann trich­ terförmig ausgebildet sein und mündet in das nach oben ver­ laufende Schaumrohr.
Über das Schaumsammelrohr und das Schaumrohr gelangen die Proteine und Schmutzpartikel in einen Schaumsammelbehälter von wo aus sie dann dem Abwasser zugeführt oder auf sonstige Weise entsorgt werden können. Das Wasser wird dann im Umlauf gereinigt der Aquakulturanlage wieder zugeführt. Die sich an der Innenwandung des Schaumrohres absetzenden Proteine bilden mit der Zeit eine zunehmend dicker werdende Schicht, die um die Funktionsfähigkeit des Flotationsturmes aufrecht zu er­ halten, entfernt werden muß. Das Reinigen des Schaumrohres erfolgt manuell, in aller Regel mit Hilfe einer Bürste. Die Ablagerungen führen zu einer starken Geruchsbildung, was die Reinigung des Sammelrohres zu einer äußerst unangenehmen Tä­ tigkeit werden läßt.
Von dieser Problemstellung ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der das Schaumrohr eines Flotationsturmes selbsttätig gereinigt wer­ den kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß in den Flota­ tionsturm eine über dem Schaumrohr endende Druckwasserleitung hineingeführt ist, über die in Intervallen Wasser in das Schaumrohr so einleitbar ist, daß dessen Innenwandung gespült wird.
Dadurch kann der sich an der Innenwandung absetzende Schaum regelmäßig abgewaschen werden, so daß sich keine dickere Schicht, die manuell entfernt werden müßte, bilden kann. Hierdurch werden nicht nur Geruchsbelästigungen der Umwelt und der die Reinigung des Flotationsturmes übernehmenden Per­ sonen vermindert bzw. eliminiert, sondern die Reinigungsin­ tervalle werden auch wesentlich verlängert, was die Wirt­ schaftlichkeit des Gesamtsystemes deutlich erhöht.
Vorzugsweise ist die Druckwasserleitung mit dem Reaktor ver­ bunden. Weiterhin vorzugsweise mündet sie in eine Düse, die das Wasser fein verteilt, wodurch sichergestellt ist, daß die Innenwandung des Sammelrohres vollständig gespült wird.
Um den Bauaufwand gering zu halten, dient zur Erzeugung des Druckwassers vorzugsweise die Injektorpumpe.
Um die Reinigung in Intervallen zu ermöglichen, ist hinter der Injektorpumpe in die Druckleitung ein über ein Zeitrelais ansteuerbares Magnetventil integriert. Durch einfaches Öffnen des Magnetventiles wird dann das aus dem Reaktor entnommene Wasser zeitweilig in das Schaumrohr geleitet. Wenn die Spül­ intervalle kurz gehalten werden, ist es für die Klärung des Wassers unschädlich, wenn aufgrund der zwangsweise resultie­ renden Druckverminderung der Injektor dann geringere Luftmen­ gen ansaugt.
Um eine Beeinträchtigung des Klärergebnisses durch die zeit­ weilig verminderte Leistung des Injektors sicher auszuschal­ ten, kann eine über ein Zeitrelais ansteuerbare separate Pum­ pe vorgesehen sein. Diese Pumpe ist vorzugsweise in eine Ab­ zweigung der Zuführleitung für das zu reinigende Wasser vor dem Einlaß in den Reaktor integriert.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispieles der Erfindung,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Flotationsturm im Querschnitt dargestellt. Der Flotationsturm besteht im wesentlichen aus dem geteilten, geschlossenen Gehäuse 10, dem hierin im unteren Teil angeord­ neten Reaktor 11, dem über dem Reaktor 11 im oberen Teil des Gehäuses 10 angeordneten Schaumsammelbehälter 13, in dem der Schaumsammelraum 12 mit dem darüber angeordneten Schaumrohr 1 angeordnet ist.
In den oberen Teil des Reaktors 11 führt eine Zuführleitung 14, durch die das verunreinigte Wasser in den Reaktor 11 ein­ geleitet wird. Im unteren Bereich des Reaktors 11 ist eine Rückführleitung 15 angeschlossen, durch die das gereinigte Wasser in die Aquakulturanlage zurückgeführt wird. Die Zufuhr und Abfuhr des Wassers erfolgt kontinuierlich im Umfluß.
Im unteren Bereich des Reaktors 11 ist außerdem eine Entnah­ meleitung 9 vorgesehen. Über eine Pumpe 16 wird aus dem Reak­ tor 11 Wasser abgesaugt und strömt dann über einen Injektor 17 zurück in den Reaktor 11. Im Injektor 17 wird das zu rei­ nigende Reaktorwasser mit Luft feinstperlig versetzt. Von der Leitung 9 zweigt hinter der Pumpe 16 eine Druckwasserleitung 2 ab, die von oben in das Gehäuse 10 des Flotationsturmes wieder eingeführt wird und über der Öffnung des Schaumrohres 1 endet. Die Druckwasserleitung 2 mündet in eine Düse 6. In die Druckwasserleitung 2 ist ein Magnetventil 3 integriert, das über ein Zeitrelais ansteuerbar ist.
Durch Strombeaufschlagung des Magnetventiles 3 wird dies ge­ öffnet und das von der Pumpe 16 abgesaugte Wasser wird sowohl durch den Injektor 17 als auch über die Druckwasserleitung 2 und die Düse 6 in das Schaumrohr 1 geleitet. Die Düse 6 ver­ teilt das aus der Druckleitung 2 austretende Wasser derart, daß die Innenwandung des Schaumrohres vollständig mit Wasser benetzt und gespült wird. Sich an der Innenwandung des Schaumrohres 1 absetzender Schaum wird dabei zurück in den Schaumsammelraum 12 gespült.
Nach Schließen des Magnetventiles 3 wird die Spülung des Schaumrohres 1 unterbrochen und der im Schaumsammelraum vor­ handene Schaum kann über das Schaumrohr 1 wieder aufsteigen und in den Schaumsammelbehälter 13 einfließen. Über die aus dem Schaumsammelbehälter 13 heraus führende Leitung 18 kann der Klärschaum in das Abwassernetz abgeleitet oder auf son­ stige Weise entsorgt werden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, hierbei ist die Druckwasserleitung 2 mit einer separaten Pum­ pe 5 versehen. Noch vor der Pumpe 19, die zur Absaugung des zu reinigenden Wassers aus der Aquakulturanlage dient, ist eine Abzweigleitung 8 in die Zuführleitung 14 integriert. Diese Abzweigleitung 8 geht nach der Pumpe über in die Druck­ wasserleitung 2.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß die Spülung des Schaumrohres 1 die Wirkung des Injektors 17 nicht beein­ flußt, und dadurch die Belüftung des Reaktors 11 während der Spülung des Schaumrohres 1 nicht beeinträchtigt wird.
Die Leitungen 2, 9, 14 und 15 können in bekannter Weise mit hier nicht näher bezeichneten oder dargestellten Absperrhäh­ nen versehen sein, um den Flotationsturm vom Leitungsnetz zu trennen.
Es ist selbstverständlich, daß die Druckwasserleitung 2 zum Spülen des Schaumrohres 1 auch eine separate Frischwasserlei­ tung sein kann, und zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Ein­ richtung das Spülwasser nicht zwingend dem Reinigungskreis­ lauf entnommen werden muß.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Reinigen eines Schaumrohres in einem Flota­ tionsturm mit einem das zu reinigende Wasser aufnehmenden Reaktor (11) und einem darüber angeordneten Schaumsammelrohr (12), wobei das Schaumrohr (1) nach oben aus dem Schaumsammelraum (12) herausgeführt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Flotationsturm eine über dem Schaumrohr (1) endende Druckwasserleitung (2) hineingeführt ist, über die in Intervallen Wasser in das Schaumrohr (1) so einleitbar ist, daß dessen Innenwandung gespült wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserleitung (2) in eine Düse (6) mündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Druckwassers die dem Injektor (17) zugeordnete Pumpe (16) dient.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hin­ ter der dem Injektor (17) zugeordneten Pumpe (16) in die Druckleitung ein über ein Zeitrelais (4) ansteuerbares Ma­ gnetventil (3) integriert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Druckwassers eine über ein Zeitrelais (4) an­ steuerbare separate Pumpe (5) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) in eine Abzweigleitung (8) der Zuführleitung (14) vor dem Einlaß in den Reaktor (11) integriert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserleitung (2) mit dem Reaktor (11) verbunden ist.
DE19944416587 1994-05-11 1994-05-11 Einrichtung zum Reinigen eines Schaumrohres in einem Flotationsturm Expired - Lifetime DE4416587C1 (de)

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