DE3418710A1 - Strahlreiniger - Google Patents

Strahlreiniger

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DE3418710A1
DE3418710A1 DE19843418710 DE3418710A DE3418710A1 DE 3418710 A1 DE3418710 A1 DE 3418710A1 DE 19843418710 DE19843418710 DE 19843418710 DE 3418710 A DE3418710 A DE 3418710A DE 3418710 A1 DE3418710 A1 DE 3418710A1
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Heinz Ing.(grad.) 7061 Kaisersbach Fahrner
Georg 7141 Kirchberg Ulrich
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VOLLMAR OSKAR GmbH
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VOLLMAR OSKAR GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing

Description

Di® Erfindung betrifft einen Strahlreiniger für Regenbecken oder dergl. von Abwasserkanalisationen oder dergl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem in der Bundesrepublik Deutschland offenkundig vorbenutzten Strahlreiniger dieser Art wies die Strahlpumpe einen einzigen Luftansaugstutzen auf, der an ihrem Gehäuse obenseitig angeordnet war.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Wirkung eines Strahlreinigers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches bei gegebener Leistung seiner Abwasserpumpe zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Strahlreiniger mit den Merkmalen des Anspruches ] gelöst.
Indem mehrere Luftansaugstutzen vorgesehen sind, gelingt es, den Luftanteil im Abwasser zu erhöhen und hierdurch wird die Wirkung des Abwasser-Luft-Strahles erhöht, also auch der Wirkungsgrad des Strahlreinigers verbessert. Ebenfalls läßt sich die Wirkung des Strahlreinigers durch das Wirbelrohr verbessern,also auch sein Wirkungsgrad, indem sich.
^c der rotierende Abwasser-Luft-Strahl langsamer entmischt und größere Reichweite im Abwasserbecken bei gegebener Förderleistung der Abwasserpumpe erhält, also mehr Schub auf das Abwasser im Becken ausübt, überdies entweicht die Luft langsamer aus dem Becken, was auch vorteilhaft ist.
In den UnteranSprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben .
Indem gemäß Anspruch 2 die Luftansaugleitungen seitlich am Gehäuse der Strahlpumpe angeordnet sind, vorzugsweise an die Strahlpumpe insgesamt zwei Luftansaugleitungen an zueinander entgegengesetzten
_0 Seiten ihres Gehäuses angeschlossen sind, ergibt sich besonders hoher Luftdurchsatz und damit besonders hoher Wirkungsgrad der Strahlpumpe, deren Treibmittel Abwasser ist. Dabei können zweckmäßig die Luftansaugleitungen in ungefähr derselben Höhe seitlich in das
oc Gehäuse der Strahlpumpe einmünden. Insbesondere ist es
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vorteilhaft, wenn die beiden Luftansaugleitungen an einander diametral gegenüberliegenden Stellen des Gehäuses.der Strahlpumpe in dieses einmünden. Das seitliche Einleiten der Luft in das Gehäuse der Strahlpumpe ergibt besonders hohen Luftdurchsatz und Wirkungsgrad der Strahlpumpe. Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, daß die Einmündungen . der Luftansaugleitungen in das Gehäuse der Strahlpumpe zu der vertikalen Längsmittelebene der Strahlpumpe spiegelbildlich zueinander angeordnet
15 sind.
Zweckmäßig kann an den Auslaß der Strahlpumpe ein Verlängerungsrohr angeschlossen sein, aus welchem der in das Wirbelrohr eingeleitete Wasser-Luft-Strahl ausströmt. In diesem Verlängerungsrohr wird das Abwasser-Luft-Gemisch vor Eintritt in das Wirbelrohr homogenisiert, was die Wirkung des Wirbelrohres noch weiter verbessert. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Verlängerungsrohr mit dem Saugraum der Strahlpumpe über eine Rohrverengung verbunden ist, in welcher Rohrverengung also das sie durchströmende Abwasser-Luft-Gemisch größere Geschwindigkeit als in dem nachgeschalteten Verlängerungsrohr aufweist. Das Verlängerungsrohr kann auch bei Fehlen eines Wirbelrohres vorgesehen sein. Die Wirkung des Wirbelrohres ist besonders hoch, wenn es mindestens eine Offen im Abwasser des Beckens anzuordnende Einlaßöffnung aufweist, in die unmittelbar im Becken befindliches Abwasser einströmen kann, das durch den Abwasser-Luft-Strahl angesaugt wird, so daß das Wirbelrohr Abwasser aus dem Becken direkt
ansaugen und so eine Art Strahlpumpe bilden kann, deren Treibstrahl der Abwasser-Luft-Strahl ist. Hierdurch lassen sich besonders große, intensive Strömungen im Abwasser durch den aas Wirbelrohr· durchströmenden Abwasser-Luft-Strahl erzeugen und besonders hohe Wirkungsgrade des Strahlreinigers erzielen.
Es ist jedoch auch denkbar, das Wirbelrohr unmittelbar an den Auslaß des Verlängerungsrohres oder der Strahlpumpe anzuschließen, so daß dann die einzige Einlaßöffnung des Wirbelrohres die für das von der Strahlpumpe gelieferte Abwasser-Luft-Gemisch ist und es kein Abwasser aus dem Becken direkt ansaugen kann.
Zur Erzeugung der Wirbelströmung im Wirbelrohr kann das Wirbelrohr Leitflächen aufweisen. Sie können zweckmäßig an der Innenfläche des Mantels des Wirbelrohres oder auf sonstige geeignete Weise angeordnet sein. Bevorzugt können'in das Wirbelrohr im Abstand von dessen Mantel angeordnete Leitflächen eingesetzt sein, die der Erzeugung der Wirbelströmungen dienen. Oder es können in das Wirbelrohr Schaufeln eingesetzt sein, die der Erzeugung einer Wirbelströmung dienen. Auch können mehrere unterschiedliche Mittel zum Erzeugen der Wirbelströmung kombiniert sein, bspw. Schaufeln und Leitflächen usw. Wichtig ist, daß das das Wirbelrohr axial durchströmende Abwasser-Luft-Gemisch in Rotation um die Längsachse des vorzugsweise geraden Wirbelrohres versetzt wird.
Wenn das Wirbelrohr Leitflächen zur Erzeugung der Wirbelströmung aufweist, können diese, bezogen auf die Längsachse des Wirbelrohres,vorzugsweise schraubenlinienförmigen Verlauf haben, vorzugsweise an der Innenwand des Wirbelrohres angeordnete, wendeiförmige Rippen sein, die zweckmäßig ungefähr radial einwärts gerichtet sein können und vorteilhaft im Abstand von der Längsmittelachse des Wirbelrohres angeordnet sind. Zweckmäßig können mindestens drei in ungefähr gleichem Zentriwinkel voneinander angeordnete, rippenartige Leitflächen vorgesehen sein, wobei sich besonders zweckmäßig die einzelne Rippe über weniger als 360° des Innenumfanges des Wirbelrohres erstrecken kann, besonders zweckmäßig über ungefähr 160 - 200°.
Der lichte Querschnitt des Wirbelrohres kann vorteilhaft über seine gesamte Länge größer als der Ausströmquerschnitt der Auslaßmündung der Strahlpumpe bzw. des Verlängerungsrohres sein, aus der der in das Wirbelrohr einströmende Abwasser-Luft-Strahl ausströmt. Dies ergibt besonders gute Wirkung des Abwasser-Luft-Strahles auf das Abwasser im Becken,
Wenn das Wirbelrohr eine Einlaßöffnung für unmittelbaren Eintritt von im Becken befindlichem Abwasser aufweist, kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß das Wirbelrohr einen Mantel aufweist, dessen beiden Längsenden offen sind. Die Austrittsmündung der Strahlpumpe oder des Verlängerungsrohres, welche den Abwasser-Luft-Strahl in das Wirbelrohr einleitet, kann dann zweckmäßig
koaxial zum zweckmäßig rotationssymmetrischen Mantel des Wirbelrohres angeordnet sein. Diese Austrittsmündung kann dabei bevorzugt innerhalb des Wirbelrohres sich befinden. Doch ist es auch denkbar, daß diese Austrittsmündung in Höhe der Eintrittsmündung des Wirbelrohres bzw. in stromauf wärtigem Abstand vor dem Wirbelrohr angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Strahlreiniger eignet sich erfindungsgemäß auch hervorragend zur Verwendung als Belüfter gemäß Anspruch 20, da sein Strahl viel Luft und damit Sauerstoff enthält. Auch wird durch das Wirbelrohr, wenn es vorgesehen ist, die Eindringtiefe des Strahles in das Becken, den Teich oder Graben vergrößert und das Entweichen der Luft aus dem Abwasser, Teichwasser oder sonstigen Wasser verlangsamt, was die biologische Reinigung des Wassers begünstigt und verbessert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin- on dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Regenbecken oderdergl. einer Abwasserkanalisation mit einem Strahlreiniger gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 die Strahlpumpe mit Verlängerungsrohr und Wirbelrohr des Strahlreinigers nach Fig. 1 in vergrößerter, teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 3 je einen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellu ten Strahlreiniger, gesehen entlang den Schnittlinien 3-3 bzw. 4-4. Dem dargestellten Becken 10 können ein oder mehrere Strahlreiniger 11 zugeordnet sein. Jeder Strahlreiniger 11 dient dem Einleiten eines kräftigen Abwasser-Luft-Strahles in das Becken 10 in der Nähe seines Bodens, wobei dieses Einleiten in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr horizontal
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erfolgt, jedoch ggfs. auch in schräg abwärts führender Richtung oder sonstiger geeigneter Richtung erfolgen kann. Der oder die Strahlen bewirken Umwälzen des Abwassers 24 im Becken 10 zwecks Reinigung uäi-eses Beckens von auf dem
IQ Boden und an den Wänden abgelagertem Schlamm und dem Inschwebehalten von im Abwasser befindlichen Festteilen, so daß das Abwasser 24, wenn es aus dem Becken 10 abfließt, die durch den Abwasser-Luft-Treibstrahl in Schwebe gehaltenen bzw. aufgewirbelten Festteile aus dem Becken 10 abführt und so das Becken nach seiner Entleerung keiner Reinigung mehr bedarf.
Der Strahlreiniger 11 weist eine in diesem Ausführungsbeispiel oberhalb des maximalen Wasserspiegels im Becken 10 befindliche Abwasserpumpe auf. Jedoch kann diese Abwasserpumpe 13 auch als Tauchpumpe im Abwasser des Beckens 10 angeordnet sein. Diese Pumpe 13 saugt mittels ihrer Saugleitung 15 Abwasser aus dem Becken 10 an und fördert es über eine Verbindungsleitung 14 in eine Strahlpumpe 16 dieses Strahlreinigers 11, die Luft über zwei Luftansaugleitungen 17 mittels des von der Abwasserpumpe 13 in sie mit hoher Geschwindigkeit eingeleiteten, als Treibmittel dienenden Abwassers in den Saugraum 19 der Strahlpumpe einsaugt. Das hierdurch erhaltene Abwasser-Luft-Gemisch verläßt die Strahlpumpe 16 durch einen verengten Rohrstutzen und strömt dann unmittelbar in ein an diesen Rohrstutzen angeflanschtes gerades Verlängerungsrohr
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vergrößerten lichten Querschnittes ein und aus der Austrittsmündung 22 dieses Verlängerungsrohres in ein an seinen beiden Längsenden offenes gerades Wirbelrohr 23 ein. Das aus dem Wirbelrohr 23 ausströmende, rotierende Abwasser-Luft-Gemisch erhält durch diesen Strahlreiniger 11 bei gegebener Förderleistung der Abwasserpumpe 13 besonders hohe Eindringtiefe in das im Becken 10 befindliche Abwasser 24 .und übt besonders starke 'Wirkung auf das Abwasser 24 zu dessen Umwälzung aus.
Die Abwasserpumpe 13 kann bspw. eine Kreiselpumpe oder eine sonstige, gegen im Abwasser befindliche Schmutzteile unempfindliche Pumpe sein.
Die Strahlpumpe.16 weist ein rotationssymmetrisches Gehäuse 25 auf, das sich in Strömungsrichtung zuerst kegelstumpfförmig erweitert, danach einen zylindrischen Mittelabschnitt hat und sich anschließend wieder kegelstumpfförmig bis zum Rohrstutzen 20 verengt. In den Saugraum 19 ragt eine Treibdüse 26 hinein, die das von der Abwasserpumpe 13 geförderte Abwasser mit hoher Geschwindigkeit in den Saugraum 19 einspritzt. Hierdurch entsteht im Saugraum 19 Unterdruck, der dazu ausgenützt wird, in diesen Saugraum 19 durch die insgesamt zwei Luftansaugleitungen 17 hindurch, die offen in die Außenatmosphäre münden, atmosphärische Luft einzusaugen. Die Treibdüse 26 ist an die Verbindungs:leitung 14 angeschlossen.
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Gemäß Fig. 3 münden die beiden Luftansaugleitungen in Höhe der horizontalen Längsmittelebene des Gehäuses 25 in dieses ein, und zwar, bezogen auf das Gehäuse 25, an zueinander diametral angeordneten Gehäusestellen. Die Lufteintrittsraündungen 27 sind, IQ bezogen auf die vertikale Längsmittelebene des Gehäuses, spiegelbildlich zueinander ausgebildet und angeordnet. Die vertikale Längsmittelebene der Strahlpumpe 16 ist eine Symmetrieebene dieser Strahlpumpe 16.
Das an den verengten kreiszylindrischen Austrittsstutzen 20 der Strahlpumpe 16 angeflanschte Verlängerungsrohr 21 weist in Strcmungsrichtung zunächst als Diffusor eine kegelstumpfförmige Erweiterung 29 und dann einen bis zu seiner Austrittsmündung 22 reichenden kreiszylindrischen Abschnitt 31 konstanten lichten Querschnittes auf. Bspw. kann der Rohrstutzen 20 eine Nennweite von 100 mm und der kreiszylindrische Abschnitt 31 des Verlängerungsrohres eine Nennweite von 125 mm aufweisen. Das Verlängerungsrohr 21 ist so lang, bspw. 2 bis 3 m lang, daß in ihm das es durchströmende Abwasser-Luft-Gemisch homogenisiert wird.
An .dem Verlängerungsrohr 21 ist das Wirbelrohr 23 mittels einer am Verlängerungsrohr befestigten Rohrschelle 32 und von dieser abstrebenen, zum Wirbelrohr 23 führenden radialen Streben 33 gehalten.
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Der gerade, rotationssyrrmetrische Mantel 34 des Wirbelrohres hat über seine ganze Länge erheblich größeren Innendurchmesser als dem Außendurchmesser des kreiszylindrischen Abschnittes 31 des Verlangerungsrohres 21 entspricht. Dieses starre Verlängerungs- -^q rohr 21 ragt ein kurzes Stück in das zu ihm koaxial angeordnete starre Wirbelrohr 23 hinein.
Die unmittelbar in dem im Becken 10 vorhandenen Abwasser 24 befindliche Eintrittsmündung 36 des j^g Wirbelrohres 23 ist trichterförmig erweitert und das Wirbelrohr 23 verjüngt sich an seinem stromabwärtigen Endbereich 35 düsenartig.
An der Innenwand des Mantels 34 des Wirbelrohres sind vier Leitflächen 37 angeordnet, die dünne, radial einwärts gerichtete Rippen bilden, wobei jede solche Leitfläche 37 schraubenlinienförmigen Verlauf hat. Und zwar erstreckt sich jede solche Leitfläche 37, bezogen auf die Längsmittelachse des Wirbelrohres 23, über etwa 180° Umfang des Wirbelrohrmantels 34. Diese vier Leitflächen 37 sind in Zentriwinkeln von 90° zueinander winkelversetzt angeordnet und erstrecken sich ungefähr über die Länge des Mantels 34 und sind QO starr und fest am Mantel 34 angeordnet, sie bilden praktisch ein mehrgängiges, tiefes Steilgewinde mit schmalen Rechteckzahnen.
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Der Abstand jeder der Längsachse des geraden Wirbelrohres 23 zugewendeten Schmalkante 39 der Leitflächen 37 von dieser Längsachse entspricht ungefähr dem halben Außendurchmesser des Abschnittes 33 des Verlängerungsrohres 21. Diese Leitflächen 37 haben
IQ über ihre Länge konstanten Querschnitt und sindf bezogen auf das Wirbelrohr 23, radial gerichet. Sie versetzen das das Wirbelrohr 23 durchströmende Abwasser-Luft-Geraisch in Rotation um die Längsachse des Wirbelrohres 23. Durch diese Rotation wird die Eindringtiefe des aus dem Wirbelrohr 21 ausströmenden geraden Abwasser-Luft-Strahles in das Abwasser 24 erheblich erhöht, überdies kann der in das Wirbelrohr 23 aus dem Verlängerungsrohr 21 mit hoher Geschwindigkeit einströmende Abwasser-Luft-Strahl aus dem Becken unmittelbar Abwasser durch die Einströmöffnung des Wirbelrohres hindurch in das Wirbelrohr einsaugen, was sich auch als günstig für die Wirkung des Strahlreinigers 11 erwiesen hat. Der aus dem Wirbelrohr 23 ausströmende, rotierende Abwasser-Luft-Strahl hat auch die Eigenschaft, sich langsamer zu entmischen, als wenn er nicht rotieren würde, was ebenfalls für die Wirkung dieses Strahlreinigers, insbesondere seinen Wirkungsgrad, besonders vorteilhaft ist.
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Dieser Strahlreiniger 11 ermöglicht also mit geringerer Förderleistung der Abwasserpumpe 33 und damit mit geringerer Antriebsenergie Becken allein oder in Zusammenwirken mit weiteren derartigen Strahlreinigern zu reinigen und Festteile im Abwasser 24 in der Schwebe zu halten. Auch kann seine Baugröße wegen seines guten Wirkungsgrades relativ klein sein. Er läßt sich also auch kostengünstig bauen und zeichnet sich auch durch niedrige Betriebskosten aus. Auch ist er betriebssicher und verschmutzungsunempfindlich.
Bei dem Becken 10 kann es sich vorzugsweise um ein überlaufbecken, Rückhaltebecken, Fangbecken oder Klärbecken handeln. Der Strahlreiniger 11 kommt jedoch auch für andere Becken von Abwasserkanalisationen und sonstigen Abwasseranlagen infrage, bei denen der Einsatz von Strahlreinigern zweckmäßig ist.
OK Bei dem im Becken 10 befindlichen Abwasser handelt es sich bei Trockenwetterperioden um Schmutz- und Fremdwasser, das dem Trockenwetterabfluß entspricht. Bei Regen tritt noch Regenwasser hinzu. Der Strahlreiniger kann bevorzugt in Betrieb genommen werden, wenn das Abwasser
Regenwasser enthält, infolgedessen das Becken viel Ab-30
wasser enthält.
5623 - 18 - ^t ι u / ι ν
Damit es nicht zu Verstopfungen der Verbxndungsleitung 5
14 und der Treibdüse 26 kommen kann, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß der Kugeldurchgang der Abwasserpumpe 13 gleich oder kleiner als die kleinsten lichten Querschnitte der Verbindungsleitung 14 zur Strahlpumpe und der Treibdüse 26 ist.
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Claims (20)

Patentansprüche
1. Strahlreiniger für Regenbecken oder dergl. von Abwasserkanalisationen oder dergl., welcher dem Erzeugen eines Abwasser-Luft-Strahles dient, der in das im Becken befindliche Abwasser eingeleitet wird und der Reinigung des Beckens bzw. zum Inschwebehalten von im Abwasser des Regenbeckens befindlichen Feststoffen dient, welcher Strahlreiniger eine Abwasser aus dem Becken ansaugende Abwasserpumpe und eine dieser nachgeschaltete Strahlpumpe, die atmosphärische Luft mittels einer Luftansaugleitung ansaugen kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Strahlpumpe (16) erzeugte Abwasser-Luft-Strahl in ein Wirbelrohr (23) eingeleitet wird, das diesen Strahl in Rotation uro seine Längsachse versetzt und in das Abwasser (24) des Beckens einleitet und/oder daß der Strahlpumpe (16) mindestens zwei Luftansaugleitungen (17) zugeordnet sind.
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2. Strahlreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitungen (17) seitlich am Gehäuse (25) der Strahlpumpe (16) angeordnet sind,,vorzugsweise an die Strahlpumpe insgesamt zwei Luftansaugleitungen an zueinander entgegengesetzten Seiten ihres Gehäuses angeschlossen sind.
3. Strahlreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitungen (17). in ungefähr derselben Höhe in das Gehäuse (25)
15 der Strahlpumpe einmünden.
4. Strahlreiniger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Luftansaugleitungen (17). aneinander diametral gegenüberliegenden Stellen des Gehäuses (25) der Strahlpumpe in dieses Gehäuse einmünden.
5. Strahlreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. das Wirbelrohr (23) ein gerades Rohr ist, das vom Abwasser-Luft-Gemisch axial durchströmt wird und diese Strömung hierbei in Rotation um ihre Längsachse versetzt.
6. Strahlreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Strahlpumpe (16) ein Verlängerungsrohr (21) angeschlossen ist, welches im Falle des Vorhandensein eines Wirbelrohres (23) den aus ihm ausströmenden Abwasser-Luft-Strahl in das Wirbelrohr (23) einleitet.
7. Strahlreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr (21) mit dem Saugraum (19) der Strahlpumpe (16) über eine Rohrverengung (201 verbunden ist.
8. Strahlreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelrohr (23) mindestens eine offen im Abwasser (24) des Beckens (10) anzuordnende Einlaßöffnung (36) aufweist, in die unmittelbar im Becken befindliches Abwasser (24) einströmen kann, das durch den Abwasser-Luft-Strahl angesaugt wird.
9· Strahlreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelrohr (23) dem Erzeugen der rotierenden Abwasser-Luft-Strömung dienende Leitflächen (37) und/oder Schaufeln-aufweist, die vorzugsweise an der Innenfläche des Mantels (34) des Wirbelrohres angeordnet sind.
10.Strahlreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (36) des geraden Wirbelrohres (23) trichterförmig aufgeweitet und/oder die Austrittsmündung (35) des Wirbelrohres in stromabwärtiger Richtung verjüngt ist.
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11. Strahlreiniger nach Anspruch 9 oder 10. , dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitfläche (37) als eine an der Innenwand des Wirbelrohres (23) angeordnete, schraubenlinienförmig verlaufende, einwärts gerichtete Rippe ausgebildet ist.
12. Strahlreiniger nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei in ungefähr gleichen Zentriwinkeln voneinander angeordnete Leitflächen (37) vorgesehen sind.
13. Strahlreiniger nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelne Leitfläche (37) über weniger als 360° des Innenumfanges des Wirbelrohres (23) erstreckt, vorzugsweise über ungefähr 160 - 200°.
14. Strahlreiniger nach einem der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugeldurchgang der Abwasserpumpe (13). gleich oder kleiner als die kleinsten lichten Querschnitte der Verbindungsleitung (14) zur Strahlpumpe und der Treibdüse (26) der Strahlpumpe ist.
15. Strahlreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt des Wirbelrohres (23) über seine gesamte Länge größer als der lichte Ausströmquerschnitt der Auslaßmündung der Strahlpumpe bzw. des Verlängerungsrohres (21) ist, aus der der in das Wirbelrohr einströmende Abwasser-Luft-Strahl ausströmt.
16. Strahlreiniger nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsmündung der Strahlpumpe bzw. des Verlängerungsrohres (21), aus der der Abwasser-Luft-Strahl in das Wirbelrohr (2.3) einströmt, sich innerhalb des Wirbelrohres befindet.
17. Strahlreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Austrittsmündung der Strahlpumpe bzw. des Verlängerungsrohres, aus der der Abwasser-Luft-Strahl in das Wirbelrohr (23) einströmt, sich in Höhe der Eintrittsmündung des Wirbelrohres oder in stromaufwärtigem Abstand vor dieser Eintrittsmündung befindet.
18· Strahlreiniger nach einem der Ansprüche 9 - 17 , dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (37) in radialem Abstand von der Längsachse des Wirbelrohres (23) angeordnet sind.
19. Strahlreiniger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Wirbelrohres (23) rotationssymmetrisch ist und seine Längsachse in die Längsachse der Austrittsmündung der Strahlpumpe bzw. des Verlängerungsrohres (21) fällt, aus der der in das Wirbelrohr einströmende Abwasser-Luft-Strahl ausströmt.
20. Verwendung eines Strahlreinigers nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Belüfter für biologische Reinigungsverfahren in Teichen und in Becken von Kläranlagen, insbesondere in Nachklärbecken, Belebungsbecken, Oxidationsgräben oder dergl.
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