DE602004002593T2 - Wasserzirkulationseinheit mit erhöhtem durchsatz für schwimmbecken und diese enthaltende filtereinheit - Google Patents

Wasserzirkulationseinheit mit erhöhtem durchsatz für schwimmbecken und diese enthaltende filtereinheit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wasserzirkulationseinheit mit erhöhtem Durchsatz für Schwimmbecken, die insbesondere für eine feste oder mobile Gruppe zur Filtration und Wartung von Schwimmbädern bestimmt ist, für einen Besen zur Reinigung und zur Wartung eines Schwimmbades und sogar für einen Schwimmbad-Reinigungsroboter.
  • Die Erfindung benützt für den erhöhten Wasserdurchsatz im Wesentlichen ein System, in dem eine Ausstoßvorrichtung einen Wasserstrom in einen Sammler ausstößt.
  • Man hat bereits versucht, einen Effekt von erhöhtem Wasserdurchsatz zu nutzen, der auf dem Ausstoß eines Wasserstroms in Richtung einer Düse, einer Öffnung oder eines Konus basiert, um eine Mitnahme des Wassers sicherzustellen und auf diese Weise eine Wasserzirkulation mit erhöhtem Durchsatz zu erreichen.
  • Das Dokument US 4,501,659 beschreibt auf diese Weise eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, Wasser in einem Schwimmbad zirkulieren zu lassen, damit dieses filtriert wird. Wie in 1 gezeigt, die eine Figur dieses Dokumentes darstellt, weist der obere Abschnitt des Apparates einen Filter auf, und der untere Abschnitt des Apparates ist mit einer Wasserversorgung verbunden, die unter Druck steht, und weist eine Düse auf, die in Richtung einer Öffnung einer gegenüberstehenden Wand orientiert ist. Ein Sammelbecken kann gegenüber der Ausstoßvorrichtung angeordnet sein. Diese ist zum unteren Abschnitt des Apparates hin angeordnet. Das Wasser, das durch den Filter gekommen ist, nähert sich der Ausstoßvorrichtung von einer ihrer Seiten und ändert die Richtung, um in das Sammelbecken überzugehen. Der Faktor der Erhöhung des Durchsatzes, der erhalten wird, ist relativ gering, und er übersteigt niemals 2,5.
  • Das Dokument US 4,826,591 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zur Filtration für Schwimmbäder, die in 2 dargestellt ist, die eine Figur dieses Dokumentes darstellt, in der eine Pumpe einen Strom des Schwimmbadwassers in einem Filter zirkulieren lässt. Vor seiner Rückkehr in das Schwimmbecken fließt das Wasser in eine Ausstoßvorrichtung, die vor einem Sammelbecken angeordnet ist, damit das Wasser, das in einem Korb zirkuliert ist, der mit einem "Skimmer" verbunden ist, von dem Sammelbecken angesaugt wird. In diesem System wird der Durchsatz, der durch die Erhöhung erreicht wird, nicht für das Zirkulieren in einem Filter verwendet, sondern nur in einem Korb, der Abfall wie etwa Blätter aufhalten soll. Wie in dem vorhergehenden Dokument sind die Ausstoßvorrichtung und das Sammelbecken in der Nähe einer unteren Fläche eines Raumabschnittes angeordnet, an dessen oberem Abschnitt der Korb angeordnet ist. Wie es die Pfeile anzeigen, sinkt das Wasser zum Eingang eines Sammlers ab, der horizontal angeordnet ist, und ändert die Richtung. Obwohl die Beschreibung dieses Dokuments nicht die erreichte Erhöhung angibt, die durch ein solches System erreicht wird, entsprechen die Werte, die für die unterschiedlichen Dimensionen angegeben sind, einem reduzierten Erhöhungsfaktor, der mit Sicherheit nicht 2,5 übersteigt.
  • Das Dokument US 5,785,846 beschreibt auch eine Vorrichtung, die in 3 dargestellt ist, die eine Figur dieses Dokumentes darstellt, in der eine Pumpe eine Ausstoßvorrichtung speist, die einen Wasserstrom in Richtung einer Leitung ausstößt, die ihr gegenüber angeordnet ist und in einer Kammer angeordnet ist, die einen Sammler abgerundeter Form am Eingang der Leitung definiert. Der Ansaugeffekt, der durch die Ausstoßvorrichtung in den Sammler generiert wird, wird benutzt, um das Wasser anzusaugen, das in einem Filter zirkuliert hat und das durch eine Leitung ankommt, die seitlich in die Kammer mündet, die die Ausstoßvorrichtung umgibt. Wie es diese Figur zeigt, kommt der Wasserstrom, der aus dem Filter kommt, auf einer Seite der Ausstoßvorrichtung an und muss eine Richtungsänderung von 90° vornehmen, um in Richtung der Ausgangsleitung getrieben zu werden. Obwohl das Dokument keinen einzigen Wert des Erhöhungsfaktors des Durchsatzes angibt, begrenzt die sehr große Asymmetrie der Wasserankunft sicherlich den Faktor der Durchsatzerhöhung auf einen Wert, der weit unter 2,5 liegt.
  • Das Dokument WO 02/086259 beschreibt eine Wasserzirkulationseinheit mit erhöhtem Durchsatz, von der ein Teil in 4 dargestellt ist, die eine Figur dieses Dokumentes darstellt, die einen Erhöhungsfaktor von mehr als 2,5 ergibt, wobei der Erhöhungsfaktor sogar 3 übersteigen kann. Diese Einheit mit erhöhtem Durchsatz umfasst einen Sammler, einen Kragen und einen Verteiler und das unter Druck stehende Wasser wird in eine Richtung injiziert, die parallel zur inneren Fläche des Kragens ist, und zwar durch einen Schlitz, der im Umfang des Kragens angeordnet ist. Dieses System beschränkt sich auf die Injektion von Wasser in den Kragen, und, wenn man die große Länge des Schlitzes berücksichtigt, der um den Kragen gebildet ist, muss dieser Schlitz eine sehr geringe Breite haben; in der Praxis stellt man fest, dass dieser Schlitz sich leicht verstopft, wenn keine passenden Vorkehrungen getroffen werden, damit der Schlitz sich nicht verstopft.
  • Das Dokument WO 03/062561, das im Rahmen der Erfindung nur in Bezug auf Art. 54 Abs. 3 EPÜ zu berücksichtigen ist, beschreibt eine Verbesserung des Systems, das im vorhergehenden Dokument betrachtet wurde. Wie es die 5 zeigt, die eine Figur dieses Dokumentes WO 03/062561 nachbildet, weist dieses System eine Einheit mit Sammler, Kragen und Verteiler auf, wobei der Verteiler eine Ausstoßvorrichtung aufweist, die an dem Eingang des Sammlers angeordnet ist, und eine zweite Ausstoßvorrichtung ist in dem Kragen angeordnet. Dieses System kombiniert also eine doppelte Injektion zunächst durch eine Ausstoßvorrichtung in der Achse des Sammlers, des Kragens und des Verteilers und anschließend durch die Ausstoßvorrichtung des Kragens. Außerdem gibt dieses Dokument an, dass die aufstromige Ausstoßvorrichtung, die in der Achse des Sammlers angeordnet ist, sich im Inneren eines Kaplan-Krümmers befinden kann, der dazu bestimmt ist, eine große Erhöhung des Durchsatzes erreichen zu können. Wie es diese Figur zeigt, ergibt ein Ausstoß von 10 m3/h, der zur Hälfte in die aufstromige Ausstoßeinheit und zur Hälfte in die Ausstoßeinheit des Kragen eingebracht wird, am Ausgang einen Durchsatz von 30 m3/h, das heißt dass der Gewinn an Erhöhung des Durchsatzes gleich einem Faktor 3 ist.
  • Man ist darauf aufmerksam geworden, dass in der Anwendung, die durch die vorgenannten Dokumente betroffen ist, das heißt die Wasserzirkulation mit erhöhtem Durchsatz für Schwimmbecken, es möglich ist, Gewinne an Durchsatzerhöhung zu erreichen, die weit über einem Faktor 3, in der Größenordnung von 10 und sogar mehr durch die Verwendung von besonders einfachen technischen Mitteln kommen können.
  • Man beschreibt nun unter Bezugnahme auf die 6A bis 6D Experimente, die durchgeführt wurden, um die Effizienz der einfachen technischen Mittel zu beweisen, die erfindungsgemäß eingesetzt wurden.
  • Man hat im Inneren eines Schwimmbeckens mit bestimmtem Abstand von der Oberfläche, des Bodens und der Wände eine Ausstoßvorrichtung 110 angeordnet, die dazu bestimmt ist, in horizontaler Richtung einen Wasserdurchsatz von 2 m3/h bei einem Druck von 2 bar auszustoßen. Die Geschwindigkeit des Wassers am Ausgang der Ausstoßvorrichtung war in der Größenordnung von 17 m/s. In horizontaler Position, zentriert auf die Achse 112 der Ausstoßvorrichtung, hat man ein Element angeordnet, das aus einem Sammler 114 und einer zylindrischen Leitung 116 besteht. Der Querschnitt des Sammlers und der Querschnitt der Leitung waren von einem Abschnitt aufstromig vom Sammler bis zu einem abstromigen Abschnitt von diesem bis weiter zu einem Abschnitt des Ausgangs der Leitung kreisförmig, so dass die Einheit eine Rotationsfläche bildete. Die Ausgangsöffnung der Ausstoßvorrichtung ist in der Ebene des Abschnittes aufstromig vom Sammler angeordnet worden.
  • Im Experiment aus 6A hatte die Leitung 116, die mit dem Sammler 114 verbunden ist, eine Länge, die 40% der Länge des Sammlers 114 beträgt. In dem Experiment der 6B war der Abschnitt der Leitung 16 verdoppelt worden und um einen Verteiler verlängert worden, so dass die Leitung 118 eine Länge hatte, die 1,75 mal der Länge des Sammlers 114 entsprach. Schließlich war im Experiment der 6C die Leitung 118 der 6B um eine zylindrische Leitung einer Länge verlängert worden, die 1,25 mal der Länge des Sammlers war, so dass die Leitung 112 eine gesamte Länge hatte, die dreimal der Länge des Sammlers 114 entsprach. Der Querschnitt am Abschnitt mit kleinstem Querschnitt, das heißt am Niveau des Abschnittes mit zylindrischer Leitung 116, betrug 57 cm3.
  • Man hat die Ausstoßvorrichtung 110 mit Wasser mit einem Durchsatz von 2 m3/h bei einem Druck von 2 bar gespeist, und man hat den Durchsatz und die Geschwindigkeit am Ausgang der Leitung 116, 118 oder 120 gemessen. Man hat festgestellt, dass man im Fall der 6A einen Durchsatz von 12 m3/h, im Fall der 6B einen Durchsatz von 21 m3/h und in dem Fall der 6C einen Durchsatz von 24 m3/h erhalten hat. Man stellt also fest, dass man jeweils Erhöhungsfaktoren des Durchsatzes von 6, 10,5 und 12 erhält. Diese Faktoren sind sehr viel höher als die, die man mit den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik erhält.
  • Um diese Ergebnisse zu präzisieren, hat man außerdem die Experimente durchgeführt, die in 6D schematisch dargestellt sind. Die Vorrichtung war die gleiche wie in 6B, aber die Ausstoßvorrichtung 110 ist an drei Positionen 110A, 110B und 110C angeordnet worden, wobei die Position 110B der Position entspricht, die in 6B dargestellt ist, und wobei die Position 110A außerhalb des Sammlers liegt mit einem Abstand, der gleich 45% der Länge des Sammlers ist, und wobei die Position 110C einer Position im Inneren des Sammlers entspricht, und zwar bei 45% der Länge dieses Sammlers.
  • In den drei Fällen hat man innerhalb der Messgenauigkeit einen im Wesentlichen unveränderten Erhöhungsfaktor festgestellt, der zwischen 10 und 11 liegt.
  • Man stellt also fest, dass es mit den dargestellten extrem einfachen Mitteln möglich ist, einerseits sehr hohe Faktoren der Durchsatzerhöhung zu erreichen und andererseits diese hohen Faktoren auf eine Weise zu erreichen, die in longitudinaler Richtung eine große Toleranz für die Einstellung der verwendeten Elemente lässt.
  • Man hat daher zusätzliche Experimente durchgeführt, um festzustellen, warum es nicht möglich ist, hohe Erhöhungsfaktoren in den Vorrichtungen des Standes der Technik zu erreichen. Dabei hat man dann festgestellt, dass wenn die Achse der Ausstoßvorrichtung nicht auf die Achse des Sammlers und der Leitung ausgerichtet ist, der Erhöhungsfaktor sich sehr stark erniedrigt. Man hat außerdem festgestellt, dass jegliche asymmetrische Anordnung auf dem Niveau des Eingangs des Sammlers eine hohe Reduzierung des Erhöhungsfaktors hervorruft.
  • Auf diese Weise ist bei den Umsetzungsbedingungen in den betrachteten Schwimmbecken (Volumina von ungefähr 20–200 m3), das heißt unter Bedingungen, in denen es notwendig ist, einen relativ hohen Durchsatz von einigen Kubikmetern bis einigen zehn Kubikmetern pro Stunde (z.B. 5 bis 50 m3/h) mit einer relativ hohen Geschwindigkeit des Wassers (z.B. 0,1 bis 2 m/s) zu erreichen, die Zirkulation des Wassers symmetrisch auf dem Niveau des Ausganges der Ausstoßvorrichtung und des Einganges des Sammlers ein sehr wichtiger Faktor für den Erhalt eines hohen Erhöhungsfaktors.
  • In den Experimenten, die unter Bezugnahme auf die 6A bis 6D beschrieben wurden, hat man die Vorsichtsmaßnahme ergriffen, sich ins Innere einer ausgedehnten Wassermasse zu stellen, um diese als unendlich um die Ausstoßvorrichtung und den Eingang des Sammlers betrachten zu können. Das Wasser konnte daher ein völlig symmetrisches Verhalten im Bereich der Ausstoßvorrichtung und des Sammlers aufweisen. Sobald man eine Asymmetrie einführt, wird die Zirkulation des Wassers sehr stark durcheinander gebracht, und die kinetische Energie des Wasserstroms, der von der Ausstoßvorrichtung ausgestoßen wird, zerstreut sich sehr schnell schon ab dem Eingang des Sammlers und sogar schon vorher über die Verwirbelung des abfließenden Wassers.
  • Unter allen vorgenannten Dokumenten entspricht einzig das fünfte teilweise den Bedingungen gemäß der Erfindung. In der Tat wird gemäß dem Dokument WO 03/062561 eine Ausstoßvorrichtung aufstromig von einem Sammler angeordnet, und am Eingang dieses Sammlers wie auch um die Ausstoßvorrichtung herum wird eine gute Symmetrie der Zirkulation des Wassers dank der Benutzung eines Kaplan-Krümmers erreicht. Allerdings legt die Vorrichtung, die in diesem Dokument beschrieben ist, die Erfindung nicht nahe, denn einerseits existiert immer eine Injektion von Fluid im Bereich des Kragens, und andererseits wurde die Ausrichtung der Ausstoßvorrichtung auf die Achse des Sammlers-Kragens-Verteilers nicht richtig gewürdigt, wie es die erhaltenen Ergebnisse beweisen (Erhöhungsfaktor, der auf 3 begrenzt ist).
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Merkmale umzusetzen, um eine hohe Erhöhung zu erhalten; sie erlaubt die Verwendung von Pumpen mit geringem Durchsatz, um gleichzeitig einen hohen Zirkulationsdurchsatz, ein hohes Wasserfiltrationsvolumen und eine hinreichende Bewegung des Wassers eines Schwimmbeckens zu erreichen, damit Partikel sich nicht absetzen können, der Boden des Schwimmbeckens sauber bleibt und seine Reinigung in großem Umfang reduziert wird.
  • Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Wasserzirkulationseinheit mit erhöhtem Durchsatz für Schwimmbecken des Typs, welcher einen Wassereinlass aufweist; die Einheit beinhaltet
    eine Ausstoßvorrichtung, die mit dem Wassereinlass verbunden ist und einen Wasserauslass aufweist, der dazu bestimmt ist, Wasser entlang einer Ausstoßachse auszustoßen,
    einen Sammelbehälter bzw. Sammler mit einer Symmetrieachse und einem zu dieser Achse senkrechten Abschnitt, der von einem aufstromigen Abschnitt zu einem abstromigen Abschnitt hin schmaler wird und eine Länge zwischen dem aufstromigen Abschnitt und dem abstromigen Abschnitt hat,
    eine Leitung, die in der Verlängerung des Sammlers angeordnet ist, an die er sich ohne innere Diskontinuität bzw. Unterbrechung am abstromigen Abschnitt des Sammlers anschließt, wobei die Leitung eine Länge zwischen dem abstromigen Abschnitt des Sammlers und einem Ausgang hat und der Leitungsquerschnitt sich über deren Länge hinweg praktisch nicht verkleinert, wobei die Länge der Leitung mindestens gleich einem Drittel der Länge des Sammlers ist,
    wobei die Ausstoßachse praktisch mit der Symmetrieachse des Sammlers zusammenfällt und die beiden Achsen eine gemeinsame Achse der Einheit bilden,
    der zwischen dem Wasserausgang der Ausstoßvorrichtung und dem abstromigen Abschnitt des Sammlers liegende Abschnitt etwa das 0,4 bis 1,6-fache der Länge des Sammlers beträgt, und
    die Einheit einen Führungsraum aufweist, der genau aufstromig vom aufstromigen Abschnitt des Sammlers der gemeinsamen Achse folgend angeordnet ist und mindestens bis zum Wasserausgang der Ausstoßvorrichtung verläuft, wenn dieser außerhalb des Sammlers liegt, wobei dieser Raum das praktisch symmetrische Führen von Wasser um die gemeinsame Achse herum sicherstellt.
  • Vorzugsweise ist die Symmetrieachse des Sammlers eine Drehsymmetrieachse. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die gemeinsame Achse eine Rotationsachse des Sammlers und der Leitung.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Sammler ein Kegelstumpf mit einer kreisförmigen Leitlinie, wobei der Winkel der Erzeugenden zu der Achse zwischen 10 und 15° beträgt.
  • Vorzugsweise hat die Leitung eine Länge, die größer als das 1,7-fache der Länge des Sammlers ist und bevorzugt größer als das 3-fache der Länge des Sammlers.
  • In einer Variante weist die Leitung auch einen divergierenden Teilabschnitt auf.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Auslassquerschnitt der Leitung eine solche Größe hat, dass die mittlere Austrittsgeschwindigkeit des Wassers aus der Leitung mehr als 0,1 m/s und insbesondere mehr als 0,3 m/s, und bevorzugt zwischen 0,5 und 2 m/s beträgt.
  • Vorzugsweise ist die Durchflussmenge am Wassereinlass größer als 1 m3/h.
  • In einer Ausführungsform weist die Einheit ferner eine Pumpe auf, die zur Versorgung des Wassereinlasses bestimmt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Filter- und Wartungsgruppe für Schwimmbecken, die eine Wasserzirkulationseinheit wie in den vorhergehenden Abschnitten und eine Filtereinrichtung aufweist. In einer ersten Ausführungsform ist die Filter- und Wartungsgruppe dazu bestimmt, eine feste Gruppe in einer Schwimmbeckeneinrichtung darzustellen.
  • Das vorgenannte Dokument WO 02/086259 beschreibt ein Verfahren zur Filtration, in dem ein Durchsatzerhöher in eine Pumpeneinheit eingebaut ist, die abstromig von der Filtrationseinheit angeordnet ist. Auf diese Weise funktioniert die Filtrationseinheit über Ansaugen im Gegensatz zu einem Sandfilter, der unter Druck funktioniert.
  • In dieser Ausführungsform erlauben Ventile und Leitungen, die mit der Pumpeneinheit verbunden sind, für die Wartung eines Schwimmbeckens die Verwendung eines Roboters, der einen niedrigen Durchsatz bei hohem Druck benötigt, und die Verwendung eines Besens, der dazu dient, Abfall und Verschmutzungen aufzusammeln.
  • Die Verwendung eines Besens zur Wartung eines Schwimmbeckens über Ansaugen in den bekannten Systemen benötigt das Schließen des Filtrationskreislaufes und Pumpkreislaufes über die Handhabung mindestens eines Ventils und die Öffnung des Besenkreislaufs über das Öffnen mindestens eines anderen Ventils. Allerdings ist der Besen keine einfache Vorrichtung, denn er muss eine Einheit zum Auffangen der Abfallstücke und Verschmutzungen aufweisen, die aufgesammelt wurden, damit sie nicht bis zur zugeordneten Pumpeinheit kommen. Man kennt auch die Nachteile, die mit dem Abstellen des Pumpensystems verbunden sind, die darauf basieren, dass sich quasi nicht verhindern lässt, dass Luft hereinkommt, wenn der Besen in Betrieb genommen wird.
  • Die Verwendung des Besens in einem Schwimmbecken ist daher eher unpraktisch, denn sie benötigt relativ komplexe Handlungen und ein relativ aufwendiges spezialisiertes Material.
  • In der ersten Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Filter- und Wartungsgruppe für Schwimmbecken, bei der die Verwendung eines Besens extrem einfach ist. Sie benötigt das Handhaben keines einzigen Ventils und lässt sich dank der Verwendung der Ressourcen einer Filtrationsgruppe, die besondere Merkmale hat, mit einem einfachen Umsetzungszubehör ausführen.
  • Genauer gesagt weist in einer ersten Ausführungsform die Filter- und Wartungsgruppe, die eine feste Gruppe in einer Schwimmbecken-Installation bilden soll, eine Pumpeinheit auf, welche selbst die Zirkulationseinheit nach der Erfindung aufweist, wobei die Zirkulationseinheit zwischen einer Eingangsöffnung, welche teilweise oberhalb und teilweise unterhalb eines Nenn-Wasserstandes für das Auffüllen des Schwimmbeckens angeordnet ist, und einer Ausgangsöffnung angeordnet ist, die am Nenn-Wasserstand oder in der Nähe desselben liegt, wobei die Filtervorrichtung zwischen der Eingangsöffnung und der Pumpeinheit angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird der Führungsraum der Zirkulationseinheit durch einen Kaplan-Krümmer begrenzt, der ohne Unterbrechung an den aufstromigen Abschnitt des Sammlers anschließt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Filtrationsgruppe, die an die Verwendung einer Ansaugvorrichtung angepasst ist, die sich als Reinigungsbesen eignet, weist die Gruppe ferner ein Element auf, das einen Verschluss und einen Anschluss bildet, wobei der den Verschluss bildende Teil an der aufstromigen Seite der Filtereinheit platziert werden soll, um die direkte Verbindung zwischen der Eingangsöffnung und der Filtereinheit zu verhindern, und der den Anschluss bildende Teil die direkte Verbindung zwischen einem flexiblen Rohr und der Filtereinheit sicherstellt; eine Abzweigleitung verbindet eine erste Stelle, die aufstromig von zumindest einem Teil der Filtereinheit angeordnet ist, mit einer zweiten Stelle, die abstromig von der Filtereinheit und aufstromig von zumindest einem Teil der Pumpeinheit angeordnet ist, und in ihr gibt es eine Sogwirkung, und das flexible Rohr hat eine Länge, die ausreichend ist, damit sein Ende, welches demjenigen Ende gegenüber liegt, das mit dem den Verschluss und den Anschluss bildenden Element verbunden ist, an jeden Punkt des Schwimmbeckens verlagert werden kann, und einen Querschnitt aufweist, der ausreichend ist, um vorhandene Abfälle und Verschmutzungen einzusaugen und gegebenenfalls eine beträchtliche Luftmenge anzusaugen, ohne eine Fehlfunktion hervorzurufen.
  • Es ist also vorteilhaft, dass die Filtereinheit wenigstens zwei Etagen aufweist, nämlich eine erste Etage für die Grobfilterung und eine zweite Etage für die Feinfilterung, wobei das den Verschluss und den Anschluss bildende Element aufstromig von der Etage für die Grobfilterung angeordnet ist und sich die erste Stelle, mit der die Abzweigleitung verbunden ist, zwischen den beiden Etagen befindet. Vorzugsweise besteht die erste Filter-Etage aus einem abnehmbaren Korb, der eine große Nutzfläche mit Öffnungen hat, deren Abmessung zwischen 0,1 und 0,5 mm beträgt. Außerdem ist vorzugsweise der Querschnitt der Abzweigleitung wesentlich kleiner als der Querschnitt des Eingangs des Sammlers der Einheit mit erhöhtem Durchsatz.
  • Vorzugsweise ist die Abzweigleitung in der Nähe des Nenn-Wasserstandes für das Auffüllen des Schwimmbeckens an die Filtereinheit und an die Pumpeinheit angeschlossen und saugt die Pumpeinheit das aus der Filtereinheit kommende Wasser auf einer Höhe, die sehr weit unterhalb des Nenn-Wasserstandes für das Auffüllen des Schwimmbeckens liegt, an.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Filtergruppe außerdem eine Leitung, die ein erstes Ende hat, welches mit einem Bodenablauf des Schwimmbeckens verbunden ist, und ein zweites Ende hat, welches aufstromig von der Zirkulationseinheit angeschlossen ist, wobei die Leitung mit einem Ventil ausgestattet ist, das in der Nähe ihres zweiten Endes liegt.
  • Vorzugsweise weist die Filtergruppe ferner einen Verschluss für die Eingangsöffnung auf, die das Entleeren des gesamten Wassers aus der Filter- und Wartungsgruppe durch die Pumpeinheit erlaubt, um die Gruppe in Winterbedingung zu bringen.
  • Vorzugsweise weist die Pumpeinheit, die das aus der Filtereinheit austretende Wasser einsaugt, eine doppelte Pumpe auf, welche durch einen einzigen Elektromotor angetrieben wird und eine Pumpe mit niedrigem Druck und hohem Durchsatz und eine Pumpe mit hohem Druck und geringem Durchsatz aufweist.
  • Vorzugsweise hat die Ausgangsöffnung, die am Nenn-Wasserstand des Wassers oder in der Nähe desselben angeordnet ist, eine an ihrem Standort bezüglich einer Normalen auf die Wand des Schwimmbeckens geneigte Achse, damit das ausgestoßene Wasser eine Komponente hat, die einen zirkulierenden Kreislauf im Schwimmbecken bewirkt.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die Filter- und Wartungsgruppe dazu bestimmt, eine mobile Gruppe für eine Schwimmbecken-Installation zu bilden, in der die Filtervorrichtung ein Filter ist, der praktisch auf die gemeinsame Achse zentriert ist.
  • In einer Variante ist der Filter zylindrisch und hat die Form einer Kartusche, die den Führungsraum der Zirkulationseinheit umgibt, und der Sammler und die Leitung sind im wesentlichen in der Verlängerung der Kartusche angeordnet.
  • In einer anderen Variante ist der Filter zylindrisch und hat die Form einer Kartusche, die im Wesentlichen um den Führungsraum, den Sammler und die Leitung herum angeordnet ist.
  • In einer dritten Ausführungsform ist die Filter- und Wartungsgruppe dazu bestimmt, eine mobile Filtergruppe für eine Schwimmbecken-Installation zu bilden, bei der die Filtervorrichtung und die Zirkulationseinheit in einem Gestell angeordnet sind, welches mit einer Vorrichtung für die vorübergehende Befestigung an einer Wand des Schwimmbeckens ausgestattet ist.
  • In einer ersten Variante weist die Gruppe einen Rohrleitungsanschluss für den Wassereintritt auf, der dazu bestimmt ist, an einem Wasserzulauf angeschlossen zu werden.
  • In einer zweiten Variante weist die Gruppe eine elektrische Pumpe auf, welche die Ausstoßvorrichtung versorgt.
  • Vorzugsweise ist die Filter- und Wartungsgruppe so beschwert bzw. beladen, dass sie mit einer solchen Ausrichtung schwimmen kann, dass eine Wasser-Eingangsöffnung und eine Wasser-Ausgangsöffnung zu der Wasseroberfläche, auf welcher die mobile Gruppe schwimmt, benachbart sind.
  • In einer vierten Ausführungsform ist die Filter- und Wartungsgruppe dazu bestimmt, einen Besen zur Reinigung des Schwimmbeckens zu bilden.
  • Man kennt für das Reinigen von Schwimmbecken bereits einerseits Roboter und andererseits Besen. Man nennt "Roboter" einen Reinigungsapparat, der ohne die Gegenwart irgendeiner Bedienungsperson funktionieren kann, und "Besen" einen Apparat, der von einer Bedienungsperson bewegt wird. Ein Roboter unterscheidet sich von einem Besen dahingehend, dass er eine Fortbewegungseinheit aufweist, die dazu dient, ihm zu erlauben, sich auf dem Boden eines Schwimmbeckens fortzubewegen.
  • Ein Reinigungsbesen, der manchmal auch "Blättersammler" genannt wird, weist einen Körper auf, der mit einem langen Stiel versehen ist, der gewöhnlich teleskopisch ist und von einer Bedienungsperson vom Beckenrand aus gehandhabt wird. Ein solcher Besen beinhaltet einen Körper, der einen unteren Teil nahe dem Beckenboden hat, eine Saugvorrichtung, die einen Wasseranschluss für Wasser unter Druck aufweist, und eine Leitung, die vertikal rechtwinklig von der Mitte des Körpers abgeht und die an dem unteren Teil einen Wassereingang definiert und an dem oberen Teil einen Wasserausgang, und einen Filter, der am oberen Teil befestigt ist und dazu dient, die beschmutzenden Materien, im wesentlichen Blätter, aufzunehmen.
  • Ein Reinigungsroboter beinhaltet einen Körper, der mit einer Fortbewegungsvorrichtung versehen ist (Räder, Ketten, Raupen, Riemen, Wasserstrahl usw.). Die Fortbewegungsvorrichtung wird durch eine Motorvorrichtung angetrieben, damit der Motor den Körper auf dem Beckenboden ver schiebt, und zwar mit der Möglichkeit der Richtungsänderung an den Begrenzungen des Beckenbodens. Der Körper weist eine Ansaugeinrichtung auf, die einen Zugang von Wasser unter Druck aufweist, und eine vertikale Leitung, manchmal in Form von Venturi, in der das Wasser unter Druck eingeführt wird, damit es die Zirkulation eines Stroms von aufsteigendem Schwimmbadwasser zum Filter hin hervorruft, der an dem oberen Abschnitt der Leitung befestigt ist. Ein solcher Roboter weist außerdem Reinigungszubehör auf, das von einem flexiblen Rohr gebildet wird, das Körper aufweist, die dazu bestimmt sind, gegen den Beckenboden zu reiben, um die beschmutzenden Materialien loszulösen.
  • Die Schwimmbecken-Installationen erzeugen für das Versorgen des Wassereinlasses mit Druckwasser eines Roboters oder eines Reinigungsbesens, und manchmal auch von anderem Zubehör, einen Wasserstrom von mittlerer Leistung (in der Größenordnung von 3 bis 0,5 m3/h bei einem Druck von 1 bis 5 bar, allermeistens von 2 bis 3 bar, wobei der Durchsatz einer gleichen Pumpe sich reduziert, wenn ihr Druck zunimmt).
  • Ein Besen verfügt über diese ganze Leistung, in der Größenordnung von 100 W, für die einzige Funktion des Ansaugens. Ein Roboter verfügt über diese gleiche Leistung, aber in einem Roboter wird dieser Wasserstrom aufgeteilt in im Wesentlichen gleiche Mengen zwischen der Fortbewegungsfunktion des Roboters, dem Generieren eines aufsteigenden Stromes in der vertikalen Leitung und den Antrieb des Zubehörs für die Reinigung. Es wird einem also klar, dass die Funktion des Generierens eines aufsteigenden Stromes keine große Leistung hat. Aus diesem Grund benötigt das Reinigen eines Schwimmbades viele Funktionsstunden des Roboters, und dies wird daher oft in der Nacht durchgeführt. Da die Versorgung des Roboters mit Wasser das Funktionieren mindestens einer Pumpe benötigt, kann sich das Problem des Lärms stellen. Außerdem gibt diese geringe Leistung, die für den aufsteigenden Strom zur Verfügung steht, keine hinreichende Geschwindigkeit, um die kontaminierende Materie abzulösen, die fest an dem Schwimmbecken klebt, so dass das Reinigungszubehör notwendig ist.
  • Es wird einem also klar, dass ein Reinigungsbesen im Vergleich zu einem Roboter den Vorteil der Einfachheit, der Effizienz und der Schnelligkeit aufweist. Allerdings stellen die bekannten Besen eine gewisse Anzahl von Problemen.
  • Zunächst besitzen die bekannten Besen keine gute Stabilität. Um die Bedienungsperson nicht unnötig zu ermüden, muss ihr Körper relativ leicht sein. Sobald der Filter, der sich in einer hohen Position befindet, anfängt, sich mit Blättern zu füllen, haben diese die Tendenz, den Filter zum Neigen und zum Umkippen auf eine Seite zu bringen. Auch wenn das Gewicht der aufgelesenen Materie eher gering ist, hat der Filter die Tendenz, den Besen auf die Seite umkippen zu lassen, in die der Sack abgelenkt wird. Wenn diese Tendenz zum Umkippen in der Achse des teleskopischen Besenstiels orientiert ist, genügt der Bedienungsperson ein relativ moderater Aufwand, um diesen beobachteten Effekt zu kompensieren. Wenn aber der Sack dazu tendiert, seitlich in Bezug auf die Besenstielachse umzukippen, muss der Operator auf den Besenstiel immer höhere Torsionskräfte aufbringen und wird sehr ermüdet. Manche teleskopische Besenstiele erlauben außerdem die An wendung einer solchen Torsion bzw. eines solchen Drehmoments nicht, so dass der Besen sehr oft aus dem Schwimmbecken herausgenommen werden muss, um den Sack zu leeren.
  • Ein anderer Nachteil dieser Besen besteht darin, dass, wenn der Boden des Schwimmbeckens eine Wölbung aufweist, sie die Tendenz haben, mit ihrem zentralen Teil auf dieser Wölbung hängen zu bleiben, und aufwendige Maßnahmen sind notwendig, um dann den Besen wieder freizubekommen. Es kommt häufig vor, dass diese Beckenböden solche Wölbungen aufweisen, insbesondere an den Übergängen zwischen unterschiedlichen Abschnitten des Beckenbodens, die unterschiedliche Tiefen haben.
  • Ein anderer Nachteil dieser Besen besteht darin, dass sie eine Leitung aufweisen, die für das Bilden des Wasserstroms wenig effizient ist, der für die Reinigung aufsteigt, und der Reinigungseffekt ist nicht sehr groß.
  • In dieser vierten Ausführungsform der Erfindung weist der Besen eine große Leistung, eine große Mobilität und eine große Stabilität auf.
  • Die große Leistung wird dank mehrerer Merkmale erreicht, die erstens der sehr hohe Durchsatzerhöhungsfaktor sind, der dank der Wasserzirkulationseinheit gemäß der Erfindung erreicht wird, zweitens die große Fläche, auf der ein schneller Wasserstrom auf dem Beckenboden zirkuliert, wobei dieser schnelle Wasserstrom durch das Bilden einer dünnen Flüssigkeitsschicht in dem Führungsraum an der unteren Oberfläche des Besens erreicht wird, und drittens die Bildung eines Mantels in Umfangsrichtung, der die Aktionszone des gebildeten starken Stromes abgrenzt.
  • Die große Mobilität wird durch die Verwendung von Rollen erreicht, die angeordnet sind, damit sie jeden direkten Kontakt des Körpers mit dem Beckenboden auf einer Wölbung vermeiden. Die große Stabilität wird durch ein Absenken des Schwerpunktes des Besens über die Ansammlung von aufgesammelten kontaminierten Materialien an einem tiefen Ort des Besens entweder direkt am Sockel des Körpers oder auch in der Nähe des unteren Teils des Besens erreicht. Genauer gesagt, ist in der vierten Ausführungsform die Filter- und Wartungsgruppe dazu bestimmt, einen Reinigungsbesen für Schwimmbecken zu bilden; in diesem Fall ist der Führungsraum der Zirkulationseinheit durch eine Ebene begrenzt, welche im Wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Achse ist, welche durch den aufstromigen Abschnitt des Sammlers und durch eine zu dieser Ebene im Wesentlichen parallelen Oberfläche verläuft und weiter aufstromig angeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Gruppe einen Körper auf mit einem Sockel, dessen untere Oberfläche, die in der Nähe des Schwimmbeckenbodens liegen soll, praktisch die Ebene darstellt, die im Wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Achse verläuft, welche praktisch vertikal sein soll, ein Ansatzstück zur Befestigung eines Stiels an dem Körper und einen Filtersack aufweist, der den oberen Teil der Zirkulationseinheit umgibt, und wobei die Filtervorrichtung an dem Körper am unteren Teil desselben angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Filtervorrichtung am Sockel befestigt.
  • In einer ersten Variante ist die Filtervorrichtung ein Filtersack, der Öffnungen mit Abmessungen von mehr als 40 μm und bevorzugt in der Größenordnung von 60 μm aufweist.
  • In einer zweiten Variante ist die Filtereinrichtung eine Filterkartusche.
  • Vorzugsweise weist die Filtervorrichtung in ihrem oberen Teil ein Klappenventil für das Entleeren von Luft auf.
  • In einem vorteilhaften Beispiel hat die untere Oberfläche des Sockels zwei Seiten, die im Wesentlichen parallel und mit Rädern versehen sind. Vorzugsweise sind die Räder in zwei parallelen Reihen angeordnet, und jede Reihe weist mindestens drei Räder auf.
  • Vorzugsweise hat der Raum, der zwischen den Rädern des Sockels und dem Eingang der Zirkulationseinheit an der unteren Oberfläche eingeschlossen ist, eine beträchtliche Ausdehnung und eine geringe Höhe.
  • Vorzugsweise sind die Ränder der unteren Oberfläche des Sockels mit einem Mantel versehen, und der Mantel ist durch ein Organ gebildet, das unter einem flexiblen Schmutzfänger und Borsten ausgewählt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden, bei denen:
  • Die 1 bis 5 einfache Abbildungen einer wesentlichen Figur aus jedem der fünf vorgenannten Dokumente des Standes der Technik sind, und die bereits beschrieben wurden;
  • die 6A bis 6D Schemata sind, die bereits beschrieben wurden, um Mittel der Erfindung zu erklären;
  • die 7 ein Schema einer festen Filtrationsgruppe für Schwimmbecken ist, die die Prinzipien der Erfindung verwirklicht;
  • die 8 ein Verwendungsbeispiel der Filtrationsgruppe der 7 in einer Anwendung als Reinigungsbesen für Schwimmbecken darstellt;
  • die 9 eine perspektivische Ansicht einer Einheit ist, wie in 7 dargestellt;
  • die 10 ein partieller Schnitt eines Schwimmbecken-Reinigungsbesens ist, der eine Wasserzirkulationseinheit mit hohem Durchsatz gemäß der Erfindung aufweist;
  • die 11 eine perspektivische Ansicht des Besens von unten aus 10 ist;
  • die 12 eine perspektivische Ansicht des Besens von oben der 10 und 11 ist;
  • die 13 eine perspektivische Ansicht einer mobilen Filtrationsgruppe von oben ist, die eine Zirkulationseinheit für Wasser gemäß der Erfindung aufweist;
  • die 14 eine perspektivische Ansicht der Gruppe aus 13 von hinten ist;
  • die 15 eine Ansicht mit aufgerissenen Teilen der Gruppe der 13 und 14 ist, die darstellt, wie die Erfindung in einer mobilen Gruppe umgesetzt wird; und
  • die 16 eine Schnittansicht einer mobilen Filtrationsgruppe gemäß der Erfindung ist, die besonders einfach und effizient ist.
  • Die wesentlichen Merkmale des Funktionierens der Zirkulationseinheit mit hohem Durchsatz gemäß der Erfindung wurden bereits in Bezug auf die 6A bis 6D beschrieben.
  • Nun werden Ausführungsbeispiele beschrieben, die nacheinander die erste, vierte, dritte und zweite Ausführungsform in Bezug auf jeweils die 7 bis 9, 10 bis 12, 13 bis 15 und 16 beschreiben.
  • 7 stellt allgemein eine Filter- und Wartungsgruppe für Schwimmbecken in der ersten Ausführungsform der Erfindung dar. Diese Gruppe 10 ist dazu bestimmt, im Wesentlichen unterhalb des nominalen Wasserstandes des Schwimmbeckens angeordnet zu werden, wobei dieses Niveau mit dem Bezugszeichen 12 auf den 7 und 8 bezeichnet ist.
  • Die Hauptelemente dieser Filtrationsgruppe sind einerseits eine Filtrationseinheit 14 und andererseits eine Pumpeinheit 16.
  • Genauer gesagt ist die Filtrationseinheit 14 in ihrem oberen Abschnitt mit einem Raumabschnitt verbunden, der über eine Eingangsöffnung 18, die gebildet wird durch ein Element, das auf diesem technischen Gebiet als "Skimmer" bekannt ist, und die durch einen Stopfen oder einen Verschluss geschlossen werden kann, die nicht dargestellt sind, in das Becken des Schwimmbeckens mündet. Der obere Raumabschnitt hat auch eine obere Öffnung 20, die sich normalerweise auf Höhe des Bodens um das Schwimmbecken herum befindet und durch eine Klappe geschlossen ist.
  • Die Filtrationseinheit 14 weist bevorzugt mindestens zwei Etagen auf, eine erste Etage 22 für die grobe Filtration und eine zweite Etage 24 für die feine Filtration.
  • Vorzugsweise lässt die Etage für die grobe Filtration 22 Partikel durch, die eine Abmessung kleiner als ein Bruchteil eines Millimeters haben, und funktioniert nach dem Prinzip eines Abschirmfilters. Zum Beispiel wird diese erste Filtrationsetage 22 durch einen Korb gebildet, der vorteilhafterweise durch ein Gewebe mit Löchern von 0,1 bis 0,5 mm, z.B. 0,3 mm, gebildet wird, die durch Einspritzen von Kunststoffmaterial zwischen Biesen geformt sind.
  • Die zweite Etage der Feinfiltration 24 weist einen zylindrischen Filter auf, der durch ein Tuch eines Vlieses gebildet wird, das wie ein Akkordeon gefaltet ist, zwischen zwei kreisförmigen Flanschen gehalten wird und in einer Variante von einem Vlies auf der Außenseite umfasst ist. Diese zweite Etage der Filtration 24 bildet in dieser Variante eine doppelte Etage, die einerseits von dem äußeren Vlies gebildet wird, das die Rolle eines Filters in der Tiefe hat, und andererseits von dem wie ein Akkordeon gefalteten Vlies, das die Rolle eines Oberflächenfilters hat, dessen Filtrationsfeinheit deutlich über der des äußeren Vlieses liegt.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Filtrationseinheit, die in 7 dargestellt ist, ist, dass der Ausgang des Filters 24 sich an dem niedrigsten Punkt der Gruppe befindet und angeschlossen ist an eine Leitung 26, die wieder zum nominalen Wasserstand in dem Schwimmbecken hochführt.
  • Die Pumpeneinheit 16 weist eine Pumpe 28 und eine Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes 30 auf. Die Pumpe 28 ist vorteilhaft der Art, wie sie allgemein in der französischen Patentanmeldung Nr. 02.13384 beschrieben ist. Diese Pumpe weist einen Motor 32 auf, vorteilhafterweise einen Elektromotor, der den Rotor einer ersten Pumpe 34 mit hohem Durchsatz (z.B. 14 m3/h) und geringem Druck (z.B. 1,4 bar) antreibt, dessen Eingang mit der Leitung 26 an dem Abschnitt der Filtrationsgruppe, der am tiefsten liegt, verbunden ist, das heißt in der Nähe des Ausganges der Filtrationseinheit 14. Der gesamte Durchsatz der Pumpe 34 (z.B. 14 m3/h) wird aufgeteilt zwischen einem ersten Ausgang 36 (z.B. 12 m3/h), der verbunden ist mit der Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes 30, und zwischen einem zweiten Ausgang 38 (z.B. 2 m3/h), der verbunden ist mit der zweiten Pumpe 40. Diese Pumpe 40 hebt den Druck der aufgenommenen Flüssigkeit an (z.B. von 1,4 bar an) und speist eine Leitung 42, die die Funktion eines Besens oder eines Roboters für die Reinigung erlaubt (der beispielsweise bei 2,5 bar arbeitet).
  • Der Ausgang 38, der in der Form einer separaten Leitung dargestellt ist, wird allerdings vorzugsweise durch eine Einheit gebildet, die ganz und gar um den Elektromotor 32 angeordnet ist, um diesen abzukühlen.
  • Die Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes 30 weist eine Sammeldüse und eine Verteildüse auf, und eine Ausstoßvorrichtung 44 ist genau stromaufwärts von der Sammeldüse angeordnet. Daher beträgt für einen Durchsatz von 12 m3/h bei einem Druck von 1,4 bar, der von der Ausstoß vorrichtung 44 weitergegeben wird, der Durchsatz am Ausgang der Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes 30 in der Größenordnung von 36 m3/h, wobei dieser Durchsatz über die Ausgangsöffnung 48 an das Becken weitergegeben wird. Wenn die Ausstoßvorrichtung 44 an den Durchsatz und den Druck der zweiten Pumpe 40 angepasst ist, ist für einen Durchsatz von 2 m3/h bei einem Druck von 2,5 bar, die über die Ausstoßvorrichtung 44 übertragen werden, der Durchsatz am Ausgang der Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes 30 in der Größenordnung von 30 m3/h, wobei dieser Durchsatz über die Ausgangsöffnung 48 an das Becken weitergegeben wird.
  • 8 stellt die gleiche Filtrationsgruppe dar, aber mit einem Element versehen, das einen Verschluss bildet, und mit einem Anschluss 50 gemäß der Erfindung.
  • Das Element 50 weist einerseits einen Abschnitt 52 auf, der als Verschluss wirkt und andererseits einen Abschnitt, der einen Anschluss 54 bildet. Dieser Abschnitt, der einen Anschluss bildet, dient dazu, einen flexiblen Schlauch 56 anzuschließen, der wie ein Besen für das Schwimmbecken benutzt wird.
  • Der Abschnitt, der einen Verschluss 52 bildet, wird vorzugsweise aufstromig von der Filtrationseinheit eingesetzt und insbesondere aufstromig von der ersten Etage 22. Zum Beispiel ist dieser Abschnitt, der einen Verschluss 52 bildet, eine kreisförmige Platte, die mit Laschen versehen ist, die über Rotation ihr Blockieren erlauben, und zwar über einen Bajonett-Effekt. Folglich geht der wesentliche Teil des Ansaugens der Pumpe 28 durch den flexiblen Schlauch 56. Wenn der Schlauch im Wesentlichen Wasser, Blätter und anderen Abfall ansaugt, zirkuliert das Wasser normalerweise in dem Filter, und die Blätter und der andere Abfall, die angesaugt wurden, werden von dem Korb 22 aufgefangen, der die erste Etage der Filtration bildet. Wenn der Besen funktioniert, saugt er im Wesentlichen Wasser an.
  • Wenn Luft es schafft, sich in die Filtrationseinheit über das Element einzubringen, das einen Verschluss und einen Anschluss bildet, kann gemäß einem Merkmal dieser Ausführungsform der Erfindung diese Luft nur in dem Abschnitt der groben Filtration 22 und nicht auch in dem Abschnitt der feinen Filtration 24 zirkulieren. In der Tat ist eine Ablenkleitung 58 mit kleinem Querschnitt zwischen der Filtrationseinheit angeordnet, an einer Position zwischen den beiden Filtrationsetagen, und der Leitung 26, die an die Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes angeschlossen ist.
  • Dank der Umlenkleitung 58 zirkuliert die Luft, die von dem beweglichen Schlauch 56 angesaugt wurde, nicht in der Etage der Feinfiltration 24, sondern geht durch die Leitung 58 und wird direkt von der Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes evakuiert.
  • Im Extremfall, wenn der Wasserdurchsatz, der die Filtrationsetage 24 durchquert, niedriger ist als der Nominaldurchsatz der Pumpe 28, schaltet die Filtrationsgruppe sich mit großer Sicherheit von selber aus.
  • Die Ablenkleitung 58 weist daher den wesentlichen Vorteil auf, die Änderung zur Funktion des Besens durch einfaches Anbauen des Elementes 50, das einen Verschluss und einen Anschluss gemäß der Erfindung bildet, zu erlauben. Genauer gesagt benötigt die Verwendung der Funktion "Besen", die durch den Schlauch 56 gegeben wird, lediglich das Abnehmen der Klappe, die die Öffnung 20 verschließt, und das Anordnen des Verschlusses 52 auf der Filtrationseinheit. Ab diesem Moment wird das Ansaugen von dem beweglichen Schlauch 56 übernommen und setzt sich fort, bis das Element 50 weggenommen wird. In diesem Moment fängt die Filtrationsgruppe wieder an, normal mit Erhöhung des Durchsatzes zu funktionieren.
  • Die Umlenkleitung 58 weist außerdem auch den zusätzlichen Vorteil auf, die Verwendung des Filtrationskorbes 22 zu erlauben, um die Abfälle und Verschmutzungen aufzuhalten, ohne die Feinfiltrationsetage 24 zu stören.
  • Die Filtrationsgruppe 10, die in den 7 und 8 dargestellt ist, weist zahlreiche weitere Vorteile auf.
  • Zunächst befinden sich die Eingangsöffnung 18 und die Ausgangsöffnung 48 sehr nah am nominalen Wasserstand 12 des Schwimmbeckens.
  • Ein weiterer Vorteil der Filtrationsgruppe besteht darin, dass die Pumpeinheit mit dem unteren Abschnitt der Filtrationseinheit verbunden ist, und zwar am niedrigsten Punkt der Installation. Wenn die Eingangsöffnung 18 mehr oder weniger verstopft ist, erlaubt folglich die Pumpeinheit das Leeren der Gruppe, z.B. für das Winterfestmachen.
  • Der Querschnitt der Umlenkleitung ist verglichen mit dem Querschnitt der Leitung 26 sehr klein. Auf diese Weise ist bei normaler Funktion der Wasserdurchsatz, der durch diese Umlenkleitung fließt und nur die primäre Filtration über sich hat ergehen lassen, sehr stark reduziert, wenn es sich um Wasser handelt. Das Verhältnis der Querschnitte der Leitungen 58 und 26 ist vorteilhafterweise geringer als 1/15, z.B. in der Größenordnung von 1/25.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung hat der Ausgang 48, der in das Schwimmbecken sei es unmittelbar, sei es über einen Ansatz mündet, eine Achse, die vorzugsweise in Bezug auf eine Normale zur Beckenwand in einer horizontalen Ebene geneigt ist. Diese Neigung der Achse an dem Ausgang 48 des Wasserstroms ist in 9 gezeigt. Auf diese Weise hat der Wasserstrom mit großem Durchsatz ebenfalls eine hohe kinetische Energie, die an das Wasser des Schwimmbeckens mit einer Bewegungskomponente weitergegeben wird, die ein Ablaufen in geschlossener Schleife an der Oberfläche des Schwimmbeckens und ebenso ein Durchmischen der Gesamtheit des Volumens des Schwimmbeckens bevorzugt. Dieser Ablauf in geschlossener Schleife erlaubt eine Zirkulation des Abfalls und der Verschmutzungen, was ihr Auffangen durch Ansaugen über die Öffnung 18 des "Skimmers" begünstigt.
  • Die große Energie, die an das Beckenwasser weitergegeben wird und die eine Komponente der Zirkulation erzeugt, die ein drehendes Ablaufen zur Folge hat, weist den Vorteil auf, ein exzellen tes Durchmischen des Wassers des Schwimmbeckens sicherzustellen und schließlich Stagnationszonen zu begrenzen bzw. ganz zu verhindern.
  • Dieser Durchmischungseffekt wird durch Versuche zur Bestimmung des Trübungsgrades deutlich gemacht. In diesen Versuchen wurde extrem feiner Ton in das Wasser des Schwimmbeckens eingebracht, in einer Menge von 50 g/m3 Wasser. Das Wasser ist dann extrem trüb. Der Versuch besteht darin, die Effizienz der Filtration zu bestimmen, indem mit Hilfe eines Turbidimeters die Zeit bestimmt wird, bis zu der das Wasser wieder zu einem Grad an Klarheit kommt, der einem Turbidizitäts-Index entspricht, der entweder viermal oder zwölfmal so schwach ist.
  • Man bestimmt auf diese Weise, dass die Wiederkehr zur Schwelle der akzeptablen Trübung weniger als einen Tag benötigt, im Allgemeinen in der Größenordnung von ca. 10 Stunden, während gewöhnlich mit einer klassischen Filtration mehrere Tage notwendig sind, ohne noch die Formierung von größeren Ablagerungen in Rechnung zu ziehen. Dieses Resultat wird einerseits dank des hohen Durchsatzes, der mit der Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes für eine mittlere Leistung der Pumpe erreicht wird, und andererseits dank des Durchmischungseffektes erreicht, der durch die Drehung erreicht wird, die durch die Resultierende des austretenden Wasserstroms und seiner Orientierung, z.B. 20° in Bezug auf die Normale der Beckenwand des Schwimmbeckens induziert wird.
  • Die 9 stellt in perspektivischer Ansicht den größten Teil einer Filtrationsgruppe gemäß der Erfindung mit außerdem einer gewissen Anzahl vorteilhafter Merkmale dar. Insbesondere wird man bemerken, dass das Gehäuse der Filtrationseinheit und der Leitung 26 von einer Einheit gebildet wird, die durch eine Blastechnik realisiert wird, wobei der Körper, der den Filter beinhaltet, vorzugsweise Rippen aufweist, um eine gute mechanische Widerstandskraft aufzuweisen.
  • Man bemerkt auf der 9 eine Verbesserung, gemäß der eine Leitung 60 ein oberes Ende hat, das einerseits in der Atmosphäre mündet und andererseits an ein Ventil 62 an einem Ort angeschlossen ist, der sich aufstromig von der Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes befindet. Ihr unteres Ende ist dazu bestimmt, mit einem Bodenablauf des Schwimmbeckens verbunden zu werden. Auf diese Weise ist es möglich, über Unterdruck in dieser Leitung Wasser mit einem Durchsatz von ungefähr 4 m3/h zirkulieren zu lassen und auf diese Weise eine Zirkulation über einen Bodenablauf des Schwimmbeckens zu erreichen.
  • Obgleich angemerkt wurde, dass die Umlenkleitung zwischen der ersten und der zweiten Filtrationsetage angeschlossen war, kann die Leitung auch ganz und gar aufstromig von dieser Filtrationseinheit angeordnet sein. In diesem Fall können Abfallteile durch die Ablenkleitung gehen, aber da diese einen kleinen Querschnitt hat, sind diese Abfallteile nicht sehr störend, so lange sie nicht die Ablenkleitung verstopfen. Es genügt daher, irgendeine Vorrichtung zu haben, die das Verstopfen der Ablenkleitung verhindert. Außerdem kann das zweite Ende der Leitung an jeder Position angeschlossen sein, an der es ein Ansaugen gibt, z.B. an jedem Punkt, der aufstromig von der Sammeldüse in der Einheit zur Erhöhung des Durchsatzes liegt.
  • Die Filtrationsgruppe der 7 bis 9 eignet sich gut für Schwimmbecken, deren Wasservolumen in der Größenordnung von 100 bis 200 m3 liegt. Wenn das Volumen größer ist, können mehrere Gruppen verwendet werden und können sich gewisse Elemente teilen, z.B. eine Pumpe. Wenn das Volumen kleiner ist, ist es vorteilhaft, eine Gruppe des mobilen Typs zu benutzen, wie sie im vorliegenden Text später beschrieben wird.
  • In der vierten Ausführungsform ist die Filter- und Wartungsgruppe, die eine Zirkulationseinheit gemäß der Erfindung aufweist, dazu bestimmt, einen Besen zum Reinigen von Schwimmbecken zu bilden. Die 10 bis 12 stellen unterschiedliche Ansichten dieser Ausführungsform des Besens für die Reinigung des Schwimmbeckens gemäß der Erfindung dar.
  • Wie klar in 12 dargestellt ist, weist der Besen im Wesentlichen einen Körper 210 und einen Filter 212 auf, der in diesem Fall für die Einfachheit der Darstellung als Sack dargestellt ist, bei dem es sich aber auch um eine Filterkartusche handeln kann.
  • Der Körper umfasst einen Sockel 214 und eine Leitung 216, die senkrecht zum Sockel 214 ist. Die Leitung ist Teil der Einheit zur Wasserzirkulation gemäß der Erfindung. Der Sockel 214 besitzt Räder 218, in der dargestellten Ausführungsform in Form von zwei Reihen mit drei Rädern. Ein Mantel 220, z.B. aus Gummi oder einem Elastomer gebildet, der aber auch aus Borste gebildet sein kann, ist um den gesamten unteren Umfang des Sockels 214 angeordnet. Die Leitung 216 hat einen Eingang 222 zum Sammler im Bereich der unteren Fläche des Sockels und einen Ausgang 224 an seinem oberen Abschnitt. Die Leitung 216 wird in diesem Fall durch einen Sammler, einen zentralen zylindrischen Abschnitt 226 und einen Verteiler gebildet.
  • Ein Rohr 228 endet am Niveau des Eingangs 222 des Sammlers über eine Ausstoßvorrichtung 230, die dazu dient, einen aufsteigenden Wasserstrom unter Druck auszustoßen, der über einen Eingangsanschluss 232 übertragen wird. Der Anschluss 232 dient dazu, über einen beweglichen Schlauch mit einer Wasseraufnahme unter Druck verbunden zu werden, die gewöhnlich am Rande des Schwimmbeckens angeordnet ist und einen Durchsatz der Größenordnung von 2 m3/h bei einem Druck von 1 bis 5 bar, z.B. von 2 bis 3 bar, gibt.
  • An seinem oberen Teil besitzt der Sockel einen umlaufenden Vorsprung 236, der dazu dient, eine Rückhalteschnur 234 zurückzuhalten, die an der Öffnung des Sackes 212 des Filters des Besens angeordnet ist.
  • In 12 hat man auch ein Ansatzstück 238 dargestellt, das eine bewegliche Stange 240 aufweist, die den Anschluss eines teleskopischen Stiels erlaubt.
  • Man muss schließlich die Gegenwart eines Klappenventils 242 an dem oberen Teil des Filtersackes 212 anmerken.
  • Man bemerkt in den 10 und 11, dass der Sockel 214 mit der Fläche, auf der der Besen ruht, einen Führungsraum der Einheit der Wasserzirkulation von geringer Höhe und großer Erstreckung definiert, der um den Eingang des Sammlers herum symmetrisch ist (siehe die große Sockelfläche, die den Eingang 222 auf der 11 umgibt). Man bemerkt auch, dass der Mantel 220 einen kleinen Zwischenraum nur für den Durchtritt von Wasser zwischen dem Sockel und dem Boden des Schwimmbeckens lässt.
  • Da die Gesamtheit des Wasserstroms unter Druck (2 m3/h bei einem Druck von 1 bis 5 bar) an die Ausstoßvorrichtung 230 übertragen wird und da diese am Eingang des Sammlers angeordnet ist, ist der Saugeffekt, der durch die Zirkulationseinheit erzeugt wird, sehr groß. Der Wasserstrom, der angesaugt wird, muss erst in den Führungsraum geringer Höhe und großer Ausbreitung zirkulieren, der zwischen der unteren Fläche des Sockels und dem Boden des Schwimmbeckens gebildet wird, bevor der Sammler erreicht wird. Da dieser Raum eine geringe Höhe hat, fließt das Wasser mit einer sehr großen Geschwindigkeit ab und hat daher einen großen Reinigungseffekt. Dieser Effekt ist außerdem an den Rändern des Besens verstärkt, da der Mantel einen Bereich abtrennt, der lokal sehr reduziert ist und daher eine Beschleunigung des Wassers hervorruft, das dadurch auf dem Beckenboden eine hohe kinetische Energie aufnimmt.
  • Dieser sehr starke Ansaugeffekt kann leicht gezeigt werden: Das Entfernen von mehreren Kilogramm von Erde, die auf den Beckenboden geworfen wurden, benötigt nur einige zehn Sekunden, und das Gerät erlaubt das Ansaugen von Steinen von einigen zehn Gramm.
  • Ein anderes Merkmal des Reinigungsbesens, der in den 10 bis 12 dargestellt ist, ist seine große Mobilität. Die Räder 218 sind auf Kugellagern montiert, die vorzugsweise nichtrostend sind, und da diese in zwei Reihen angeordnet sind (parallel zur Richtung des teleskopischen Stiels orientiert, der an der Stange 240 des Ansatzstücks 238 befestigt ist), kommt der Sockel nicht direkt in Kontakt mit einer Wölbung, denn die Räder der Mitte einer jeden Reihe kommen in Kontakt mit den Wölbungen und erlauben ein einfaches Fortbewegen.
  • Ein sehr wichtiges Merkmal des in den 10 bis 12 dargestellten Besens ist seine große Stabilität. Obwohl der Körper aus leichtem Plastikmaterial gebildet ist und ein geringes Gewicht hat, fallen die angesaugten kontaminierenden Materialien um die Leitung 216 herum und häufen sich alle um die Leitung herum auf dem Sockel an, wenn sie durch den Ausgang 224 entweichen, da der Filtersack 212 über eine Schnur 234 an seiner inneren Öffnung über den umlaufenden Vorsprung 236 des Sockels des Körpers befestigt ist. Da der Wasserstrom des Ausgangs nach oben orientiert ist, hat er die Tendenz, den oberen Teil des Sackes zu zentrieren, so dass die Blätter und anderer Abfall ganz um die Leitung herum auf den Sockel fallen können. Das Gewicht der aufgesammelten kontaminierenden Materialien bildet dadurch eine Art von Ballast, der die Stabilität des Besens erhöht. In der Praxis kann das Aufhäufen der kontaminierenden Materialien die Höhe des Ausganges 224 erreichen.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Filtersack 212 vorzugsweise aus einem Stoff gebildet wird, der Maschen in einer Größe von größer 40 μm und vorzugsweise in der Größenordnung von 60 μm hat. Eine solche Maschengröße sichert das Zurückhalten von kontaminierenden Materialien, selbst wenn sie klein sind, wie etwa kleine Erdpartikel, und erlaubt daher, schnell die Sauberkeit des Schwimmbeckens sicherzustellen. Diese Maschen sind allerdings so klein, dass Luft nicht aus dem Sack durch das Gewebe entweichen kann; ein Gewebe mit so kleinen Maschen kann daher nicht mit einem bekannten Besen verwendet werden. Gemäß der Erfindung weist der Filtersack 212, wenn er aus einem solchen Gewebe besteht, ein Klappventil 242 zum Entlüften auf.
  • Auch wenn dieses Merkmal nicht dargestellt wurde, kann der Besen auch auf bekannte Weise ein Zubehör zur Reinigung in Form eines beweglichen Schlauches aufweisen, der mit Organen versehen ist, die dazu dienen, gegen den Beckenboden zu reiben, um davon die Materialien, die festkleben, abzutrennen. Ein solches Zubehör kann einfach im Bereich des Anschlusses 232 oder an einem anderen Platz des Schlauches 228 angebracht werden. Allerdings ist dieses Zubehör in der Regel nicht notwendig, es sei denn, das Schwimmbecken wäre während eines sehr langen Zeitraums ohne jegliche Reinigung benutzt worden, so dass besonders widerstandsfähige Verschmutzung an dem Beckenboden festgeklebt sein können.
  • Auch wenn man den Sockel mit einem umlaufenden Vorsprung 236 beschrieben hat, der dazu dient, die Schnur 234 der Öffnung des Filtersackes 212 zurückzuhalten, kann der umlaufende Vorsprung auf der Leitung in der Nähe des Einganges angeordnet sein, damit die kontaminierenden Materien einen Ballast bilden.
  • Auch wenn man einen Sack 212 für den Filter beschrieben hat, kann dieser vorteilhafterweise durch eine Filterkartusche ersetzt werden, die vorzugsweise am Sockel befestigt ist und dadurch die Stabilität des Sockels erhöht, wie dies in der 17 gezeigt wird, die im Folgenden beschrieben wird.
  • Der Besen, der soeben beschrieben wurde, kann, wenn er mit einer Kartusche 250 zu Filtration wie in der 17 gezeigt ist, auch wie eine Filter- und Wartungsgruppe verwendet werden, die eine Zirkulationseinheit gemäß der Erfindung aufweist und dazu dient, eine mobile oder autonome Filter- und Wartungsgruppe für Schwimmbecken zu bilden. 17 zeigt den Besen der 10 bis 12 umgedreht um 180° und angeordnet in einem Gehäuse 244, das einen Wassereinlass 246 im Bereich der Oberfläche des Schwimmbeckens und einen Wasserauslass 248 aufweist. Der Sack wurde durch eine Kartusche 250 zur Filtration ersetzt, und die Einheit bildet eine mobile oder autonome Filtrationsgruppe.
  • Auf diese Weise kann das gleiche kombinierte Gerät entweder als Besen oder als Filtrationsgruppe verwendet werden. Die Erfindung betrifft auch andere mobile Filtrationsgruppen, wie in den 13 bis 16 dargestellt.
  • 13 stellt einen Teil einer Wand 122 am Schwimmbecken dar, an deren oberem Abschnitt zwei Haken 124 angebracht sind, die einen Körper 126 der mobilen Filtrationsgruppe tragen. Die mobile Filtrationsgruppe weist eine Öffnung 128 für einen "Skimmer" auf, die einen Filterkörper 130 speist, der vertikal orientiert ist. Zwischen dem unteren Teil des Filters 130 und einer Öffnung 132 zum Abziehen von Wasser aus der Filtrationsgruppe ist eine Leitung angeordnet, die nach oben führt und deren vertikaler Abschnitt einen Sammler 134 aufweist, sowie eine Leitung 136, die im dargestellten Beispiel einen Verteilerabschnitt aufweist. Eine Ausstoßvorrichtung 138 einer Zirkulationseinheit gemäß der Erfindung ist auf der Achse und in der Achse des Abschnitts der Leitung 136, quasi am Eingang des Sammlers 134 angeordnet. Im dargestellten Beispiel wird die Ausstoßvorrichtung 138 durch eine Wasseraufnahme 140 gespeist, die sich in der Beckenwand des Schwimmbeckens befindet.
  • Eine untere Öffnung 135 erlaubt es, die Gruppe zu leeren und sie einfach aus dem Schwimmbecken herauszunehmen.
  • Wenn die Schwimmbeckenwand mehrere Wasseraufnahmen aufweist, kann die mobile Filtrationsgruppe auch unterschiedliche Positionen einnehmen. In einer ersten Variante kann einer der Haken 124 oder eine Leiter des Schwimmbeckens für die Versorgung mit Wasser verwendet werden (oder mit Strom in der folgenden Variante). In dieser anderen Variante weist die Gruppe eine Pumpe mit geringem Durchsatz und hohem Druck auf (ungefähr 2 bar oder mehr), z.B. eine elektrische Pumpe, die auf dem Körper 126 montiert ist und unmittelbar das Wasser aus dem Schwimmbecken ansaugt: kein Wasseranschluss ist notwendig.
  • In der 15 bezeichnet das Bezugszeichen 141 ein Drei-Wege-Ventil, das die Speisung entweder der Erhöhungsseinheit (Ausstoßeinheit 138) oder einer Aufnahme 139 von Wasser unter Druck erlaubt, die für ein Zubehör, wie z.B. ein Reinigungsbesen, bestimmt ist.
  • Diese mobile Gruppe weist den Vorteil auf, dass ihre Position geändert und dass sie insbesondere mit Schwimmbecken außerhalb des Bodens verwendet werden kann, die im Allgemeinen ein geringeres Volumen als die eingegrabenen Schwimmbecken aufweisen. Sie hat nur leichte und keine teuren Elemente und kann einfach umpositioniert werden, insbesondere dank ihrer Griffe. Außerdem ist die Gruppe problemlos als schwimmende Ausführung realisierbar und wird vorzugsweise mit Ballast versehen, damit sie mit einer solchen Orientierung schwimmen kann, dass eine Wassereingangsöffnung und eine Wasserausgangsöffnung sich im Bereich der Wasseroberfläche befinden, auf der die mobile Gruppe schwimmt.
  • In der dritten Ausführungsform weist die Filter- und Wartungsgruppe die Zirkulationseinheit gemäß der Erfindung auf und ist auch dazu bestimmt, eine mobile oder autonome Filter- und Wartungsgruppe für Schwimmbecken zu bilden, aber sie ist noch einfacher als die Gruppe der zweiten Ausführungsart. Die 16 stellt eine solche mobile Filtrationsgruppe dar.
  • Das Gerät der 16 weist eine Ausstoßvorrichtung 142 auf, die auf eine Achse ausgerichtet ist und an einen Anschluss 144 angeschlossen ist, der einen Anschluss an eine Wasserzuführleitung erlaubt. Eine Leitung 146, die einen Sammler auf der Seite der Ausstoßvorrichtung hat, ist auf der Achse der Ausstoßvorrichtung angeordnet und ist mit ihr über eine geringe Anzahl von dünnen Stegen 148 verbunden, die das Tragen des Sammlers sicherstellen, wobei der Ablauf des Wassers zwischen der Ausstoßvorrichtung und dem Eingang des Sammlers so wenig wie möglich beeinträchtigt wird. Die Ausstoßvorrichtung und die Leitung 146 werden durch zwei Flansche 150, 152 gehalten, die auch eine zylindrische Filterkartusche 154 halten. Diese wird vorteilhafterweise auf der inneren Seite durch ein Gitter 156 gehalten, z.B. aus Kunststoff, und ein anderes Gitter 158 ist vorteilhafterweise auf der Außenseite angeordnet, damit größere Objekte, wie etwa Blätter, nicht direkt mit dem Filter 154 in Kontakt kommen.
  • Während des Betriebes des Gerätes der 16, sobald die Ausstoßvorrichtung 142 einen Wasserstrom in der Achse der Leitung 146 ausstößt, durchquert das Wasser, das sich um das Gerät herum befindet, das Gitter 158 und den Filter 154 und kommt in den Zwischenraum zwischen dem Filter 154 und der Leitung 146. Dieses Wasser wird auf die Seite des Sammlers angesaugt und fließt dann im Inneren der Leitung 146 ab.
  • In Versuchen wurde das Gerät, das in der 16 dargestellt ist, mit einem Druck an dem Ausgang der Ausstoßvorrichtung zwischen 1 und 3 bar und einem Durchsatz verwendet, der zwi schen 0,5 und 3 m3/h oszilliert. Die Geschwindigkeit, die an dem Ausgang der Leitung erreicht wurde, lag immer über 0,2 m/s, und der Erhöhungsfaktor war immer größer als 10.
  • Diese mobile Gruppe weist nicht nur den Vorteil auf, in ihrer Position verändert werden zu können und insbesondere zusammen mit Schwimmbecken außerhalb des Bodens verwendet werden zu können, die im Allgemeinen ein geringeres Volumen als die eingegrabenen Schwimmbecken aufweisen, wie die Gruppe der zweiten Ausführungsform, sondern sie ist außerdem noch leichter und noch billiger und ist sehr effizient.
  • Die Vorteile der mobilen Filtrationsgruppen der zwei letzten Ausführungsformen, die beschrieben wurden, sind offensichtlich. Folglich kann eine Gruppe in der Nähe des Ortes eines Schwimmbeckens platziert werden, der am schmutzigsten ist oder der am einfachsten zugänglich ist. Die Gruppe kann in das Schwimmbecken nur, wenn es notwendig ist, eingebracht werden. Zum Beispiel kann eine einzige Gruppe verwendet und transportiert werden, um Wasser von verschiedenen Schwimmbecken nacheinander zu filtern. Keine spezielle Vorrichtung außer einer Wasserzufuhr oder Stromzufuhr ist notwendig, wie etwa ein geschlossener Schutzraum. Außerdem können dank des geringen Gewichtes jeder Gruppe mehrere Gruppen gleichzeitig in einem gleichen Schwimmbecken von großer Dimension angeordnet werden, so lange die Zeit für die Filtration dauert. Schließlich ist, wenn die Gruppe schwimmen kann, auch keine Vorrichtung zum Verankern notwendig.

Claims (40)

  1. Wasserzirkulationseinheit mit erhöhtem Durchsatz für Schwimmbecken der Art, welche einen Wassereinlaß aufweisen, die folgendes beinhaltet: eine Ausstoßvorrichtung (110), die mit dem Wassereinlaß verbunden ist und einen Wasserauslaß aufweist, der dazu bestimmt ist, Wasser entlang einer Ausstoßachse auszustoßen, einen Sammelbehälter (114) mit einer Symmetrieachse und einem zu dieser Achse senkrechten Abschnitt, der von einem aufstromigen Abschnitt zu einem abstromigen Abschnitt hin schmaler wird und eine Länge zwischen dem aufstromigen Abschnitt und dem abstromigen Abschnitt hat, eine Leitung (116, 118, 120), die in der Verlängerung des Sammelbehälters (114) angeordnet ist, an die er sich ohne innere Diskontinuität bzw. Unterbrechung am abstromigen Abschnitt des Sammelbehälters anschließt, wobei die Leitung eine Länge zwischen dem abstromigen Abschnitt des Sammelbehälters und einem Ausgang hat und der Leitungsquerschnitt sich über deren Länge hinweg praktisch nicht verkleinert, wobei die Länge der Leitung mindestens gleich einem Drittel der Länge des Sammelbehälters ist, wobei die Ausstoßachse praktisch mit der Symmetrieachse des Sammelbehälters zusammenfällt und die beiden Achsen eine gemeinsame Achse (112) der Einheit bilden, der zwischen dem Wasserausgang der Ausstoßvorrichtung (110) und dem abstromigen Abschnitt des Sammelbehälters (114) liegende Abschnitt etwa das 0,4- bis 1,6-fache der Länge des Sammelbehälters beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit einen Führungsraum aufweist, der genau aufstromig vom aufstromigen Abschnitt des Sammelbehälters (114) der gemeinsamen Achse (112) folgend angeordnet ist und mindestens bis zum Wasserausgang der Ausstoßvorrichtung verläuft, wenn diese außerhalb des Sammelbehälters liegt, wobei dieser Raum das praktisch symmetrische Führen von Wasser um die gemeinsame Achse herum sicherstellt.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse des Sammelbehälters eine Drehsymmetrieachse ist.
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (112) eine Rotationsachse des Sammelbehälters und der Leitung ist.
  4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (114) ein Kegelstumpf mit einer kreisförmigen Leitlinie ist, wobei der Winkel der Erzeugenden zu der Achse zwischen 10 und 15° beträgt.
  5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (118, 120) eine Länge hat, die größer als das 1,7-fache der Länge des Sammelbehälters ist.
  6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (118, 120) auch einen divergierenden Teilabschnitt aufweist.
  7. Einheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Austrittsgeschwindigkeit des Wassers aus der Leitung (116, 118, 120) mehr als 0,1 m/s beträgt.
  8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßquerschnitt der Leitung eine solche Größe hat, daß die mittlere Austrittsgeschwindigkeit des Wassers aus der Leitung (116, 118, 120) zwischen 0,3 und 2 m/s beträgt.
  9. Einheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge am Wassereinlaß größer als 1 m3/h ist.
  10. Einheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Pumpe aufweist, die zur Versorgung des Wassereinlasses bestimmt ist.
  11. Filter- und Wartungsgruppe für ein Schwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wasserzirkulationseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche und eine Filtervorrichtung aufweist.
  12. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 11, die eine feste Gruppe in einer Schwimmbeckeninstallation bilden soll, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Pumpeinheit (16) aufweist, welche die Zirkulationseinheit, die zwischen einer Eingangsöffnung (20), welche teilweise oberhalb und teilweise unterhalb eines Nennwasserstands für das Auffüllen des Schwimmbeckens angeordnet ist, und einer Ausgangsöffnung (48) angeordnet ist, die am Nennwasserstand oder in der Nähe desselben liegt, beinhaltet, und wobei die Filtervorrichtung (14) zwischen der Eingangsöffnung (20) und der Pumpeinheit (16) angeordnet ist.
  13. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsraum der Zirkulationseinheit durch einen Kaplan-Krümmer begrenzt wird, der ohne Unterbrechung an den Eingang des Sammelbehälters anschließt.
  14. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner folgendes aufweist: ein Element (50), das einen Verschluß und einen Anschluß bildet, wobei der den Verschluß bildende Teil (52) an der aufstromigen Seite der Filtereinheit (14) plaziert werden soll, um die direkte Verbindung zwischen der Eingangsöffnung (20) und der Filtereinheit (14) zu verhindern, und der den Anschluß bildende Teil (54) die direkte Verbindung zwischen einem flexiblen Rohr (56) und der Filtereinheit (14) sicherstellt, und eine Abzweigleitung (58), die eine erste Stelle, die aufstromig von zumindest einem Teil der Filtereinheit (14) angeordnet ist, mit einer zweiten Stelle, die abstromig von der Filtereinheit (14), jedoch aufstromig von zumindest einem Teil der Pumpeinheit (16) angeordnet ist, verbindet und in der es eine Sogwirkung gibt, wobei das flexible Rohr eine Länge hat, die ausreichend ist, damit sein Ende, welches demjenigen Ende gegenüberliegt, das mit dem den Verschluß und den Anschluß bildenden Element (50) verbunden ist, an jeden Punkt des Schwimmbeckens verlagert werden kann, und einen Abschnitt aufweist, der ausreichend ist, um vorhandene Abfälle und Verschmutzungen einzusaugen und gegebenenfalls eine beträchtliche Luftmenge anzusaugen, ohne eine Fehlfunktion hervorzurufen.
  15. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (14) wenigstens zwei Etagen aufweist, nämlich eine erste Etage (22) für die Grobfilterung und eine zweite Etage (24) für die Feinfilterung, wobei das den Verschluß und den Anschluß bildende Element (50) aufstromig von der Etage (22) für die Grobfilterung angeordnet ist und sich die erste Stelle, mit der die Abzweigleitung (58) verbunden ist, zwischen den beiden Etagen befindet.
  16. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Filteretage (22) aus einem abnehmbaren Korb besteht, der eine große Nutzfläche mit Öffnungen, deren Abmessung zwischen 0,1 und 0,5 mm beträgt, hat.
  17. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abzweigleitung (58) wesentlich kleiner ist als der Querschnitt des Eingangs des Sammelbehälters der Einheit mit erhöhtem Durchsatz (30).
  18. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (58) in der Nähe des Nennwasserstands (12) für das Auffüllen des Schwimmbeckens an die Filtereinheit (14) und an die Pumpeinheit (16) angeschlossen ist und die Pumpeinheit (16) das aus der Filtereinheit (14) kommende Wasser auf einer Höhe, die sehr weit unterhalb des Nennwasserstands für das Auffüllen des Schwimmbeckens liegt, einsaugt.
  19. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Leitung (60) beinhaltet, die ein erstes Ende hat, welches mit einem Bodenablauf des Schwimmbeckens verbunden ist, und ein zweites Ende hat, welches aufstromig von der Zirkula tionseinheit angeschlossen ist, wobei die Leitung mit einem Ventil (62) ausgestattet ist, das in der Nähe ihres zweiten Endes liegt.
  20. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Verschluß für die Eingangsöffnung (20) aufweist, die das Entleeren des gesamten Wassers aus der Filter- und Wartungsgruppe durch die Pumpeinheit (16) erlaubt, um die Gruppe in Winterbedingung zu bringen.
  21. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinheit, die das aus der Filtereinheit (14) austretende Wasser einsaugt, eine doppelte Pumpe (28) aufweist, welche durch einen einzigen Elektromotor (32) angetrieben wird und eine Pumpe (34) mit niedrigem Druck und hohem Durchsatz und eine Pumpe (40) mit hohem Druck und geringem Durchsatz aufweist.
  22. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (48), die am Nennwasserstand des Wassers oder in der Nähe desselben angeordnet ist, eine an ihrem Standort bezüglich einer Normalen auf die Wand des Schwimmbeckens geneigte Achse hat, damit das ausgestoßene Wasser eine Komponente hat, die einen zirkulierenden Kreislauf im Schwimmbecken bewirkt.
  23. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 11, die dazu bestimmt ist, eine mobile Gruppe für eine Schwimmbeckeninstallation zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung ein Filter ist, der praktisch auf der gemeinsamen Achse zentriert ist.
  24. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter zylindrisch ist und die Form einer Kartusche hat, die im wesentlichen aufstromig von dem Sammelbehälter und den Führungsraum umgebend angeordnet ist.
  25. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter zylindrisch ist und die Form einer Kartusche hat, die im wesentlichen um den Führungsraum, den Sammelbehälter und die Leitung herum angeordnet ist.
  26. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 11, die eine mobile Gruppe für eine Schwimmbeckeninstallation bilden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung und die Zirkulationseinheit in einem Gestell angeordnet sind, welches mit einer Vorrichtung für die vorübergehende Befestigung an einer Wand des Schwimmbeckens ausgestattet ist.
  27. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rohrleitungsanschluß für den Wassereintritt aufweist, der dazu bestimmt ist, an einem Wasserzulauf angeschlossen zu werden.
  28. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektrische Pumpe aufweist, welche die Ausstoßvorrichtung versorgt.
  29. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppeneinheit so beschwert bzw. beladen ist, daß sie mit einer solchen Ausrichtung schwimmen kann, daß eine Wassereingangsöffnung und eine Wasserausgangsöffnung zu der Oberfläche, auf welcher die mobile Gruppe schwimmt, benachbart sind.
  30. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 11, die einen Reinigungsbesen für das Schwimmbecken bilden soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsraum der Zirkulationseinheit durch eine Ebene begrenzt ist, welche im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Achse ist, welche durch den aufstromigen Abschnitt des Sammelbehälters und durch eine zu dieser Ebene im wesentlichen parallele Oberfläche verläuft und weiter aufstromig angeordnet ist.
  31. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper (210) aufweist mit einem Sockel (214), dessen untere Oberfläche, die in der Nähe des Schwimmbeckenbodens liegen soll, praktisch die Ebene darstellt, die im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Achse verläuft, welche praktisch vertikal sein soll, ein Ansatzstück (238) zur Befestigung eines Griffs an dem Körper und eine Filtervorrichtung (212) aufweist, die den oberen Teil der Zirkulationseinheit umgibt, und wobei die Filtervorrichtung an dem Körper (210) am unteren Teil desselben angeordnet ist.
  32. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (212) am Sockel (214) befestigt ist.
  33. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung ein Filtersack (212) ist, der Öffnungen mit Abmessungen von mehr als 40 μm und bevorzugt in der Größenordnung von 60 μm aufweist.
  34. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung eine Filterkartusche ist.
  35. Filter- und Wartungseinheit nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung in ihrem oberen Teil ein Klappenventil (242) für das Entleeren von Luft aufweist.
  36. Filter- und Wartungsgruppe nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Sockels (214) zwei Seiten hat, die im wesentlichen parallel und mit Rädern (218) versehen sind.
  37. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (218) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind und jede Reihe mindestens drei Räder aufweist.
  38. Filter- und Wartungseinheit nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, der zwischen den Rändern des Sockels (214) und dem Eingang (222) der Zirkulationseinheit an der unteren Oberfläche eingeschlossen ist, eine beträchtliche Ausdehnung und eine geringe Höhe hat.
  39. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der unteren Oberfläche des Sockels (214) mit einem Mantel (220) versehen sind.
  40. Filter- und Wartungsgruppe nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (220) durch ein Organ gebildet ist, das unter einem flexiblen Schmutzfänger und Borsten ausgewählt ist.
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