DE3133789A1 - "verfahren zum reinigen von flaechen sowie flaechenreinigungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens" - Google Patents

"verfahren zum reinigen von flaechen sowie flaechenreinigungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens"

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • E01H1/103Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction

Description

Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen -Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office 'atentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
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»eutsche Patentamt
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D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (09 41) 5 47 53 Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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A/p 10.637
24·. August 1981 V/
Anmelder: Steffen Graef, Roter Brachweg 26, 84-00 Regensburg
Titel: " Verfahren zum Reinigen von Flächen sowie Flächenreinigungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens".
COPY
24-.8.1981 W/He "Γ^"1 . A/p 10.637
"Verfalireii zum Reinigen von Flächen sowie Flächenreinigunssmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens".
Zum Reinigen von Flächen, z.B. Betonplätzen, Sportplätzen, Laufbahnen (z.B. mit Tartanbelägen) und anderen Oberf.lach.en mit poröser "bzw. Vertiefungen aufweisender Oberflächenstruktur ist es bekannt, motorisch angetriebene, fahrbare Kehrmaschinen mit einem System von Kehrbesen oder aber Schwemmaschinen^ bei denen Wasserstrahlen zum Wegbefördern der Schmutzpartikel eingesetzt werden, zu verwenden. Diese Schmutzpartikel bestehen z.B. aus Sand, Grasschnittresten, Staub, Abriebteilchen (bei strukturierten Kunststoffoberflächen) , Erdpartikeln usw. Derartige Schmutzpartikel legen sich sowohl auf der Oberfläche als in den mehr oder weniger tief ausgebildeten Vertiefungen solcher Flächen fest. Beim Reinigen sowohl auf mechanischem Wege (mit Kehrbesen) als auf flüssigem Wege (mit Wasserstrahlen aus Düsen oder mit Schlauch) werden die Schmutzpartikel vor dem Reinigungsmittel herbewegt, wobei die vorher gelösten Schmutzpartikel sich häufig wieder in den Vertiefungen festsetzen. Des weiteren ist bei derartigen Reinigungsmethoden unvermeidlich, daß die während des Reinigens entfernten Schmutzpartikel sich allmählich vor der Reinigungsmaschine mehr und mehr ansammeln; aus diesem Grunde werden die Reinigungsvorrichtungen schräg zur Fahrtrichtung der Reinigungsmaschine angeordnet, so daß die Schmutzabführung dieser Schräge entsprechend erfolgt. Werden jedoch mehrere Bahnen nacheinander gereinigt, was in der Regel der Fall ist, sammelt sich der von der einen Bahn entfernte Schmutz dann auf der nächsten zu reinigenden Bahn an, so daß insgesamt der abgeführte Schmutz angehäuft wird und diese Schmutzanhäufung anderweitig entfernt werden muß. Diese Schwierigkeit kann auch durchBbmbination mehrerer herkömmlicher Reinigungsmaschinen nicht begegnet werden, z.B. wenn Kehrbesen gleichzeitig mit Wasser und/oder Saugvorrichtungen kombinier' werden.
ELn weiterer Machteil herkömmlicher Reinigungsmaschinen, die zur Schmutzbeseitigung Wasser aus Düsen abstrahlen, ist der außergewöhnlich hohe Wasserverbrauch, da das Wasser gleichzeitig zum Wegschwemmen des Schmutzes verwendet werden muß. Das für die
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Reinigung benötigte Wasser wird in einem Behälter auf einem von der Reinigungsmaschine gezogenen ..Anhänger oder auf der Reinigungsmaschine selbst aufgenommen, da der Anschluß der Reinigungsmaschine an Wasserzapfstellen über Schlauch während des Reinigungsvorganges nicht möglich ist. Das Fassungsvermögen des Flüssigkeitsbehälters ist jedoch begrenzt, so daß der Behälter nur -eine bestimmte Wassermenge aufnehmen kann. Bei hohem Wasserverbrauch bedeutet dies, daß der Behälter rasch entleert ist und dann erhebliche Zeit benötigt wird,"""um das Reinigungsfahrzeug an eine Wasserzapfstelle zu fahren und den entleerten Behälter wieder zu füllen, so daß die zum Reinigen selbst zur Verfügung stehende Zeit insgesamt relativ gering und die Ausfallzeit der Reinigungsmaschine, die das Füllen des Behälters an einer Wasserzapfstelle sowie das Hinfahren und Abfahren der Maschine einschließt, außergewöhnlich hoch ist. Insbesondere, wenn der Reinigungsflüssigkeit in Form von Wasser chemische Reinigug* gesetzt werden, ist eine, wenn auch nur teilweise Ru| Flüssigkeit von entscheidender Bedeutung für eine mög Umweltverschmutzung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Reirij so auszugestalten, daß der auf der Oberfläche befindliche unter Verwendung von über Düsen abgegebene Wasserstrahlen ν dig, d.h. ohne Rückstände, und wirtschaftlich, d.h. mit geringem Wasserverbrauch, beseitigt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die aus den Düsen gegen die,Oberfläche des zu reinigenden Bodens austretenden : Flüssigkeitsstrahlen unmittelbar nach dem Auftreffen auf die Oberfläche zusammen mit dem beim Auftreffen der Wasserstrahlen auf die Oberfläche vom Wasser mitgenommenen Schmutz von einer sich von möglichst nahe der Oberfläche etwa in Reflexionsrichtung der Wasser- \ strahlen erstreckenden Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden, und:| daß der im aufgenommenen Wasser enthaltene Schmutz zusammen mit dem Wasser entfernt wird.
Zur Durchführunc: dieses Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine* fahrbare Flächenreinigungsmaschine mit einem höhenverstellbaren^ Balken zum Ausbringen von Reinigungsflüssigkeit über Düsen, ein^
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Behälter zum Aufnehmen der Reinigungsflüssigkeit auf der Maschine ,-bzw. einem mit der Maschine gekoppelten Anhänger, und einer Motorpumpe, die die "Reinigungsflüssigkeit unter Druck von dem Flüssigkeitsbehälter an die Düsen führt und von dort gegen die zu reinigenden Fläche richtet, vorgeschlagen, daß in Fahrtrichtung vor den ■ Düsen.des Balkens eine Auffangvorrichtung angeordnet ist, die den Düsen so zugeordnet ist, daß sie das von den Düsen auf die oberfläche gesprühte Wasser aufnimmt und abführt. Die zu reinigende Fläche kann dabei auch.eine geneigte oder vertikale Fläche (Fassade) sein. , x·-...
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Yorschlag wird erreicht, daß der auf der zu reinigenden Fläche befindliche Schmutz, der von den aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen vom Boden abgelöst und mit dem Wasser fortgeschwemmt wird, unmittelbar nach der Auftreffstelle der Wasserstrahlen das Wasser mit dem gelösten Schmutz längs einer schräg nach oben ansteigenden Flache der Auffangvorrichtung durch die kinetische Energie des Wassers transportiert und anschließend in einer Wanne der Auffangvomchtung gesammelt sowie von dort abgeführt-und wieder auf-bereitet wird, wobei die Wiederaufbereitung da rin besteht, daß die Schmutzpartikel aus dem Wasser ausgeschieden werden und das Wasser wieder in den Vorratsbehälter zur erneuten Verwendung zurückgeführt wird. Grundsätzlich und entscheidend für vorliegende Erfindung ist, daß der von der zu reinigenden Fläche gelöste Schmutz entfernt, und nicht (wie bei den bekannten Maschinen und Vorrichtungen) auf dem Boden weggeschwemmt wird. Es wird so mit der Effekt eines Staubsaugers angewandt, nämlich der Schmutz an der Stelle, an der er gelöst wird, abgeführt und nicht einfach an eine andere Stelle fortgeblasen bzw. fortgeschwemmt, wo er sich dan nur wieder anhäufen würde. Für die Arbeitsweise der Erfindung ist e: forderlich, daß die unterste Begrenzung der Auffangvorrichtung so ni he wie möglich der zu reinigenden Fläche liegt und praktisch auf ihr aufliegt, um dabei eine Beschädigung der Fläche, die beispielsweise ein Gummi- oder Kunststoffboden empfindlicher Art, z.B. eine Tartanbahn , sein
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kann, wird die^üblicherweise aus Blech bestehende Auffangvorrichtung an dem mit dem Boden in Berührung kommenden Ende mit einer
Vorrichtung aus Gummi oder Kunststoff versehen, die beim Gleiten auf dem Boden letzteren nicht beschädigt. Das Aufliegen der unteren Begrenzung der Auffangvorrichtung auf dem Boden bzw. ein möglichst kleiner Abstand zwischen dieser unteren Begrenzung und dem Boden trägt entscheidend dazu bei, daß mit einer erheblich geringeren Wassermenge gearbeitet werden kann als bei herkömmlichen ELnrichtungen, da nur das"Wasser wieder zurückgewonnen werden kann, das in die Auffangvorrichtung gelangt, also nicht durch den Spalt zwischen unterer Begrenzung der Auffangvorrichtung und Boden austreten kann und damit verloren geht. Der Anteil des wiedergewonnenen Wassers kann bei einwandfreier Ausgestaltung ein Mehrfaches des Wasseranteiles, der verloren geht, betragen. Die aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen haben durch die hohe Leistung der Pumpe eine hohe Geschwindigkeit, die ein einwandfreies Aufnehmen und Wegbefördern der Schmutzpartikel gewährleistet und die ausreichend groß ist, damit das in die Auffangvorrichtung übergeführte Wasser mit Schmutzpartikeln die schräge Bodenwand der Auffangvorrichtung nach oben geführt und in die Wanne abgegeben wird. Bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich zum Lösen des Schmutzes eine Kehrwalze zwischen Düsen und Aufnahmevorrichtung verwendet. Da die Kehrwalze auf die BodenoberfLäche einwirken muß, ergibt sich hieraus ein gewisser Abstand zwischen der Auftreffstelle des Wasserstrahles und der Aufnahmestelle des Wassers durch die Aufnahmevorrichtung und in Verbindung damit eine verringerte Bewegungsgeschwindigkeit des Wassers. Es kann sich deshalb als zweckmäßig herausstellen, die Auffangvorrichtung mit einer Fördervorrichtung zu versehen, die das an der Einlaufstelle der Auffangvorrichtung befindliche Wasser die Schräge nach oben befördert. Diese Fördervorrichtung kann beispielsweise in Form einer Saugvorrichtung oder aber in Form einer Förderbandes ausgebildet sein.
Es hat sich ferner in der Praxis herausgestellt, daß manche Schmutzpartikel dann nicht mit dem Wasserstrahl mitgenommen werden, wenn sie sich im Windschatten einer Erhöhung bzw. Vertiefung auf dem
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zu reinigenden ,Boden befindet, so daß in manchen Fällen der Reinigungsvorgang mit einem in einer Richtung abstrahlenden Düsensystem in der einen Fahrtrichtung und anschließend in der anderen Fahrtrichtung durchgeführt werden muß, was einen erheblichen zusätzlichen Zeitaufwand bedingt. Für diesen Fall wird mit vorliegender Erfindung eine weitere Variante vorgeschlagen, in der zwei Düsensysteme angeordnet sind, von denen die eine in der Fahrtrichtung und die andere etwa um den gleichen Winkel jfgen die Fahrtrichtung versetzt abstrahlt. Auf diese Weise werden Schmutzpartikel, die im Windschatten liegen, in jedem Falle erfaßt . Eine derartige Ausführung macht es erforderlich, daß der Schmutz nach oben abgefördert, vorzugsweise abgesaugt wird, wobei eine nach unten offene teilkreisförmige Wanne angeordnet ist, die an eine Saugpumpe angeschlossen ist, so daß das Wasser mit den gelösten Schmutzpartikel beim Ansaugen sich in dieser Wanne sammelt und abgeführt werden kai Die Absaugleistung hierbei ist jedoch verhältnismäßig hoch, so daß die Pumpenleistung herkömmlicher Maschinen für diesen Zweck nicht ausreicht und deshalb besonders starke Pumpen mit hohem Energieaufwand eingesetzt werden müssen.
Da das von der Aufnahmevorrichtung aufgenommene Wasser in der Regel mit hoher Geschwindigkeit auf die Innenseite der Auffangvorrichtung auftrifft, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, eine Leitfläche anzuordnen, der der in die Auffangvorrichtung eintretende Wasserstrahl zur Wanne umgelenkt wird. Diese Leitvorrichtung ist beispielsweise^"in Form einer gewölbten Platte ausgebildet, an der das Wasser in die Wanne reflektiert wird, wobei das Wasser beim Auftreffen auf diese Platte einen wesentlichen Teil seiner Energie verliert. In der Auffangvorrichtung kann eine Fördervorrichtung, z.B. Förderschnecke vorgesehen sein, die die Schmutzpartikel an die Seite der Auffangvorrichtung transportiert, an der das Wasser mit den Schmutzparteikeln zur Reinigung und Wiederaufbereitung abgenommen wird. Zusammen mit dem Wasserstrahl tritt in die Auffangvorrichtung Luft ein, die innerhalb der Auffangvorrichtung eine verhältnismäßig starke Luftwirbelung ergibt. Die Luft wird in der Auffangvorrichtung nach oben durch Öffnungen austniend abgeführt.
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Hierbei hat sich als zweckmäßig herausgestellt, eine Luftberuhigungsplatte einzusetzen, die das Mitreißen von Wasser verhindert, so daß das Sprühgemisch aus Luft und Wasser innerhalb der Auffangsvorrichtung an der Beruhigungsplatte auftrifft, das Wasser nach abwärts fällt und die Luftwirbel sich an der Beruhigungsplatte vorbei zu den Abluftöffnungen bewegen.
,, ^Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Flächenreinigungsmaschine nach der Erfindung in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den vorderen Teil der Flächenreinigungsmaschine nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Pig. 3 eine Darstellung der Auffangvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4- eine schematische Teildarstellung einer anderen Ausführungs- <^_. f orm der Erfindung, bei der das Düsensystem in Verbindung mit der Auffangvorrichtung gezeigt ist, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei lediglich die Anordnung zweier miteinander zusammenarbeitender Düsensysteme gezeigt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Zugmaschine 1 dargestellt, die auf einem zu reinigenden Boden 2 verfahrbar ist. Am Vorderende dieser Zugmaschine 1 ist über ein höhenverstellbares Gestände 3 ein Balken 4-angeordnet, der an seinem vorderen Ende eine Vielzahl von Düsen 5 aufweist, durch die Wasserstrahlen 6 mit veränderlicher Neigung gegen den Boden 2 gerichtet werden können. Die Breite des Düsenbalkens 4, 5 entspricht der zu reinigenden Bahn; der Abstand der Düsen 5 voneinander ist bedingt durch den geforderten Reinigungseffekt und den Höhenabstand der Düsen vom Boden sowie von der Art
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-der verwendeten Düsen. Die Düsen sind dabei in der Längsachse des Balkens verstellbar angeordnet, in der Neigung einstellbar und zusammen mit dem Balken heb- und senkbar. Mit der Zugmaschine 1 ist ein Anhänger 7 mit Zugvorrichtung 8 gekoppelt, der einen Wasserbehälter 9 aufnimmt. Eine das Reinigungswasser über die Düsen 5 in Form von Wasserstrahlen 6 mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit ausbringende Pumpe 10 ist auf der Zugmaschine 1 angeordnet bzw. mit ihr gekoppelt. Auf dem Anhänger bzw. mit dem Behälter integriert ist eine Reinigungsvorrichtung bzw. ein Schmutzabscheider 11 vorgesehen. Dieser Schmutzabscheider ist entweder im Behälter 9 oder aber außerhalb desselben angeordnet.
Am vorderen Ende der Zugmaschine 1 unmittelbar vor den Düsen 5 ist eine Aufnahmevorrichtung 12 vorgesehen, die von der Zugmaschine über eine Gestängeverbindung 13 verbunden und von ihr aus heb- und senkbar ist. Die Abscheidevorrichtung 12 ist in Form eines kastenförmigen Gehäuses ausgebildet, dessen den Düsen 5 zugeordnete Seite offen ist. Das Gehäuse besteht aus einem schräg ansteigenden Bodenteil 14, schräg abfallenden Bodenteil 15 und einer Wanne 16, einer geschlossenen !förderwand, einer Deckwand 17 und der Befestigungsstelle 18 mit dem Gestänge 13. Ferner weist die Auffangvorrichtung 12 am unteren Ende der Wanne seitlich eine öffnung 19 auf, die mit einer Schlauchverbindung 20 gekoppelt ist, welche an einen Einlauf des Abscheiders 21 angeschlossen ist. In Höhe der öffnung 19 der Auffangvorrichtung 12 bzw. am Boden der Wanne 16 kann beispielsweise eine (nicht dargestellte) Fördervorrichtung vorgesehen sein, die die in der Wanne 16 befindlichen Schmutzpart-ikel, welche mit dem aufgenommenen Wasser eingeführt worden sind, zur Austrittsstelle 19 befördert und damit die Abführung der Schmutzpartikel· zusammen mit dem Wasser zum Abscheider 21 erleichtert. Eine derartige Fördervorrichtung kann beispielsweise eine Förderschnecke sein. Die Abführung des Wassers von der Auffangvorrichtung und die Wiederaufbereitung des Wassers sowie die Pumpanlage ist nur schematisch angedeutet, da diese Vorrichtungen im einzelnen an sich bekannt sind und vom Fachmann angepaßt werden können. Diese Vorrichtungen an sich sind nur insoweit Gegenstand vorliegender Erfindung, als
*) If die Leitung 20 ist für den Wasserrücktransport eine Pumpe 22 eingeschaltet, die zweckmäEimerweise von der Pumpe 10 angetrieben ist.
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sie für den Betrieb von Düsensystem und Auffangvorrichtung benötigt werden. ;
In der Auffangvorrichtung 12 ist bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ein konkav ausgebildetes Leitblech 23 vorgesehen, das die über die Schräge 14 in die Auffangvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit einströmenden Wasserstrahlen in die Wanne 16 reflektiert und den Wasserstrahlen einen wesentlichen Teil ihrer kinetischen Energie nimmt. In der Deckwand 1? der Auffangvorrichtung 12 sind Luftaustrittsöffnungen 22 vorgesehen, durch die die Luft als durch die einströmenden Wasserstrahlen hoher Geschwindigkeit auftretende Luftwirbel entweichen k cur"* . Damit die durch die Öffnungen 22 entweichende Luft nicht Wasser innerhalb der Auffangvorrichtung mitreißt, ist eine Blende 24 vorgesehen, an der das mit der Luft mitgeführte Wasser gebremst wird und nach abwärts in die Wanne gerichtet wird. Die Schräge 14 der Auffangvorrichtung 12 ist an ihrem unteren Ende mit einer auswechselbaren Leiste 25 oder dergl. versehen, die aus einem den Boden schonenden Material besteht, so daß die Auffangvorrichtong 12, wenn sie durch die Maschine 1 und die Träger Ij; auf den Boden 2 abgesetzt wird, auf diesen Leisten 25 gleitet. Die Leisten 25 sind vorzugsweise aus Gummi, Kunststoff oder dergl. ausgebildet und zweckmäßigerweise über die gesamte Breite der Auffangvorrichtung 12 durchgehend angeordnet, ;jo daß der Spalt zwischen der unteren Begrenzung der Leiste 25 und dem Boden 2 möglichst gering ist und damit möglichst wenig Walser durch diesen Spalt entweichen kann, was bedeutet, daß der Anteil des in die Auffangvorrichtung 12 gelangenden Wassers so hoch wie möglich ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Zuordnung von Düsensystem 5 und Auffangvorrichtung 12 ist auf der Schräge I^ bzw. mit ihr integriert eine Fördervorrichtung 26 vorgesehen, die das Wasser in die Auffangvorrichtung und in die Wa^ne befördert. Es kann sich hierbei um eine Saugvorrichtung, ein Förderband oder dergl. handeln. Zwischen diesem System 5 1J-1^d Auffar-ovorrichtung ist hierbei eine Kehrwalze 27 eingeschaltet ,die da~u beiträgt, dal:
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die auf dom Bod.en 2 befindlichen Schmutzpartikel "besser aufgenommen werden können.' Durch das Einschalten einer solchen Kehrwalze 27 vergrößert sich der Abstand zwischen der Auftreffstelle des Wasserstrahles G und der unteren Begrenzung der Schräge 14, so daß die Wansergeschwindigkeit möglicherweise nicht ausreicht, um das Wasser einwandfrei vcn der Auffangvorrichtung aufzunehmen und in die Wanne 16 überzuführen.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit zwei Düsensystemen 28, 29," die in Hinblick auf die fahrtrichtung der Maschine in entgegengesetzten Richtungen arbeiten. Das eine Düsencystera 28 entspricht in der Arbeitsweise etwa dem Düsensystem 5 nach Fig. 1, während das Düsensystem 29 in Fahrtrichtung vor dem Düsensystera 28 angeordnet; ist, etwa im gleichen Winkel zur Vertikalen, jedochnrLt entgegengesetztem Vorzeichen, gegen den Boden 2 gerichtet ist, so daß sich die Wasserstrahlen etwa mit entgegengesetztem Einfallwinkel s.n der gleichen Stelle des Bodens 2 treffe] Die.mit JO bezeichneten .ochmutzpartikeln werden deshalb sowohl auf ihrer Vorder- als ihrer Rückseite von zwei unterschiedlichen Wasse: strahlen getroffen und aufgeschwemmt. Eine über der gemeinsamen Auftreffstelle der Wasserstrahlen -befindliche Haube 3I dient dazu, über die Zuleitung 32 und eine Pumpe 33 einen erhöhten Sog innerhalb der Haube 3I zu erzielen, durch den das angefallene Wasser nit den Schmutzpartikeln 30 aufgenommen und über die Leitung 32 zur Reinigung und Rückgewinnung abgesaugt wird. Die Leistung der Pumpe 33 ist in diesem Falle verglichen mit der Leistung der Pumpe 10 der Ausführungsform nach Fig. 1 erheblich höher, so daß zwar eine verbesserte Reinigungswirkung erzielt wird, der Energieverbrauch jedoch erheblich gesteigert werden muß.
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Leerseite

Claims (19)

24.8.1981 W/He - * - Α/ρ 10.657 Patentansprüche:
1. Verfahren zum maschinellen Reinigen von durch Schmutz verunreinigten Flächen mittels über Düsen ausgebrachter Reinigungsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Düsen gegen die Oberfläche des zu reinigenden Bodens austretenden Flüssigkeitsstrahler! unmittelbar nach dem Auftreffen auf die Oberfläche zusammen mit dem beim Auftreffen der Wasserstrahlen auf die Oberfläche vom Wasser, mitgenommenen Schmutz von einer sich von möglichst nahe der Oberfläche etwa in Reflexionsrichtung der Wasserstrahlen erstreckenden Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden, und daß der im aufgenommenen Wasser enthaltene Schmutz zusammen mit dem Wasser entfernt wird.
2. Flächenreinigungsmaschine mit einem Düsenbalken zum Ausbringen von Reinigungsflüssigkeit, einem Behälter zum Aufnehmen der Reinigungsflüssigkeit auf der Maschine bzw. auf einem mit der Maschine gekoppelten Anhänger, und einer Motorpumpe, die die Reinigungsflüssigkeit unter Druck von dem Flüssigkeitsbehälter an die Düsen führt und von dort gegen die Oberfläche der zu reinigenden Fläche richtet,
dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung vor den Düsen (6) des Balkens (4-) eine mit der Maschine (1) verbundene Auffangvorrichtung (12) angeordnet ist, die den Düsen (6) so zugeordnet ist, daß sie das von den Düsen auf die Oberfläche gesprühte Wasser aufnimmt und abführt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (12) eine in Fahrtrichtung von hinten unten nach vorne oben geneigte, mit dem unteren Ende auf den Boden
(2) aufliegende bzw. möglichst nahe dem Boden angeordnete Platte mit daran a-nschlieBender Wanne (15, 16) ist.
24.8.1981 W/Be - 2 - A/p 10.637
4·.' Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (12) ein rinnenförmiges Gehäuse (14, 15, 1 17) mit mit der Spitze nach oben gerichtetem pfeilförmigen Qu schnitt (14, 15) ist.
5·. Maschine nach einem der Ansprüche 2 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14, 15, 16) der Auffangvorrichtung C im Querschnitt nach vorne und oben, ansteigend und dann nach v< ne und unten -abfallend sowie in die Wanne (16) auslaufend aus( bildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Wanne (16) mit einer Abflußleitun^ (20) verbunden ist, die das in der Wanne befindliche Wasser md Schmutz abführt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das das abgeführte Wasser aufnehmende Leitungssystem (19-21) mit dem Wasserbehälter (9) verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leitung (20) und Wasserbehälter (9) eine Abscheidervorrichtung (11) angeordnet' ist.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzabscheider (11) im Behälter (9) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2-9? dadurch gekennzeic net, daß eine Pumpe (22) zum Rücktransport der Reinigungsiüssi keit in der Leitung (20) angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) auf der Oberseite (17) eine Sat lüftungsvorrichtung (22) aufweist.
24.8.1981 W/He"" " - 3 - Α/ρ 10.637
12. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) ein Leitblech (23) für das in die Wanne (16) einströmende Wasser mit Schmutz vorgesehen ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 4 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftngsvorrichtung (22) durch eine Blende (24) gegenüber dem. Gehäuseinneren abges-chirmt ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 2bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (12) am bodenseitigen Ende eine vorzugsweise auswechselbare Platte (25) as die zu reinigende Oberfläche schonenden Material, z.B. Gummi, Kunststoff oder dergl., aufweistf
15. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (12) am Einlauf eine WasserfördervorrÜLtung (26) aufweist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den !Düsen (5) und der Aufnahmevorrichtung (12) eine Kehrwalze (27) bodennahe angeordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit der Strahlgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit angepaßt ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kehrwalze (27) gleich der Geschwindigkeit des ReinigungsStrahles beim Auftreffen auf den Boden (2) ist.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Bewegungsrichtung der Maschine hintereinander und im Abstand voneinander angeordnete Düsensysteme (28 ,29) vorgesehen and und daß die Düsen des eilen Düsensystems (28) in Bewegungsrichtung nach vorne und die Düsen des anderen Düsensystems (29) in Bewegungsrichtung nach hinten wirkend angeordnet sind.
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24.8.198,1-V/He - 4 - A/p 10.637
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ube3 der gemeinsamen Auftreffstelle der Wasserstrahlen von "beiden Düsensystemen (28, 29) eine Wasser- und Schmutzal)saugung (3I, 32) vorgesehen ist.
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