DE3133789A1 - "verfahren zum reinigen von flaechen sowie flaechenreinigungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens" - Google Patents
"verfahren zum reinigen von flaechen sowie flaechenreinigungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens"Info
- Publication number
- DE3133789A1 DE3133789A1 DE19813133789 DE3133789A DE3133789A1 DE 3133789 A1 DE3133789 A1 DE 3133789A1 DE 19813133789 DE19813133789 DE 19813133789 DE 3133789 A DE3133789 A DE 3133789A DE 3133789 A1 DE3133789 A1 DE 3133789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- machine according
- nozzles
- cleaning
- dirt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/10—Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
- E01H1/101—Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
- E01H1/103—Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction
Description
Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen -Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
'atentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
αϊ das
»eutsche Patentamt
I M ü η c η e n
D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (09 41) 5 47 53 Telegramm Begpatent Rgb.
Telex 6 5709 repat d
ir Zeichen
our Ref.
Ihre Nachricht Your Letter
Unser Zeichen
Our Ref.
A/p 10.637
24·. August 1981 V/
Anmelder: Steffen Graef, Roter Brachweg 26, 84-00 Regensburg
Titel: " Verfahren zum Reinigen von Flächen sowie Flächenreinigungsmaschine
zur Durchführung dieses Verfahrens".
COPY
24-.8.1981 W/He
"Γ^"1 . A/p 10.637
"Verfalireii zum Reinigen von Flächen sowie Flächenreinigunssmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens".
Zum Reinigen von Flächen, z.B. Betonplätzen, Sportplätzen, Laufbahnen
(z.B. mit Tartanbelägen) und anderen Oberf.lach.en mit poröser
"bzw. Vertiefungen aufweisender Oberflächenstruktur ist es
bekannt, motorisch angetriebene, fahrbare Kehrmaschinen mit einem System von Kehrbesen oder aber Schwemmaschinen^ bei denen Wasserstrahlen
zum Wegbefördern der Schmutzpartikel eingesetzt werden, zu verwenden. Diese Schmutzpartikel bestehen z.B. aus Sand, Grasschnittresten,
Staub, Abriebteilchen (bei strukturierten Kunststoffoberflächen)
, Erdpartikeln usw. Derartige Schmutzpartikel legen sich sowohl auf der Oberfläche als in den mehr oder weniger
tief ausgebildeten Vertiefungen solcher Flächen fest. Beim Reinigen sowohl auf mechanischem Wege (mit Kehrbesen) als auf
flüssigem Wege (mit Wasserstrahlen aus Düsen oder mit Schlauch) werden die Schmutzpartikel vor dem Reinigungsmittel herbewegt,
wobei die vorher gelösten Schmutzpartikel sich häufig wieder in den Vertiefungen festsetzen. Des weiteren ist bei derartigen
Reinigungsmethoden unvermeidlich, daß die während des Reinigens entfernten Schmutzpartikel sich allmählich vor der Reinigungsmaschine
mehr und mehr ansammeln; aus diesem Grunde werden die Reinigungsvorrichtungen schräg zur Fahrtrichtung der Reinigungsmaschine
angeordnet, so daß die Schmutzabführung dieser Schräge
entsprechend erfolgt. Werden jedoch mehrere Bahnen nacheinander gereinigt, was in der Regel der Fall ist, sammelt sich der von
der einen Bahn entfernte Schmutz dann auf der nächsten zu reinigenden Bahn an, so daß insgesamt der abgeführte Schmutz angehäuft
wird und diese Schmutzanhäufung anderweitig entfernt werden muß.
Diese Schwierigkeit kann auch durchBbmbination mehrerer herkömmlicher
Reinigungsmaschinen nicht begegnet werden, z.B. wenn Kehrbesen gleichzeitig mit Wasser und/oder Saugvorrichtungen kombinier'
werden.
ELn weiterer Machteil herkömmlicher Reinigungsmaschinen, die zur
Schmutzbeseitigung Wasser aus Düsen abstrahlen, ist der außergewöhnlich hohe Wasserverbrauch, da das Wasser gleichzeitig zum
Wegschwemmen des Schmutzes verwendet werden muß. Das für die
24.8.1981 W/He - ·6 - Α/ρ 10.637
Reinigung benötigte Wasser wird in einem Behälter auf einem von der Reinigungsmaschine gezogenen ..Anhänger oder auf der Reinigungsmaschine
selbst aufgenommen, da der Anschluß der Reinigungsmaschine an Wasserzapfstellen über Schlauch während des
Reinigungsvorganges nicht möglich ist. Das Fassungsvermögen des Flüssigkeitsbehälters ist jedoch begrenzt, so daß der Behälter
nur -eine bestimmte Wassermenge aufnehmen kann. Bei hohem Wasserverbrauch bedeutet dies, daß der Behälter rasch entleert
ist und dann erhebliche Zeit benötigt wird,"""um das Reinigungsfahrzeug
an eine Wasserzapfstelle zu fahren und den entleerten Behälter wieder zu füllen, so daß die zum Reinigen selbst zur Verfügung
stehende Zeit insgesamt relativ gering und die Ausfallzeit der Reinigungsmaschine, die das Füllen des Behälters an einer Wasserzapfstelle
sowie das Hinfahren und Abfahren der Maschine einschließt, außergewöhnlich hoch ist. Insbesondere, wenn der Reinigungsflüssigkeit
in Form von Wasser chemische Reinigug* gesetzt werden, ist eine, wenn auch nur teilweise Ru|
Flüssigkeit von entscheidender Bedeutung für eine mög
Umweltverschmutzung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Reirij
so auszugestalten, daß der auf der Oberfläche befindliche unter Verwendung von über Düsen abgegebene Wasserstrahlen ν
dig, d.h. ohne Rückstände, und wirtschaftlich, d.h. mit geringem Wasserverbrauch, beseitigt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die aus den Düsen gegen die,Oberfläche des zu reinigenden Bodens austretenden :
Flüssigkeitsstrahlen unmittelbar nach dem Auftreffen auf die Oberfläche zusammen mit dem beim Auftreffen der Wasserstrahlen auf die
Oberfläche vom Wasser mitgenommenen Schmutz von einer sich von möglichst nahe der Oberfläche etwa in Reflexionsrichtung der Wasser- \
strahlen erstreckenden Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden, und:| daß der im aufgenommenen Wasser enthaltene Schmutz zusammen mit
dem Wasser entfernt wird.
Zur Durchführunc: dieses Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine*
fahrbare Flächenreinigungsmaschine mit einem höhenverstellbaren^ Balken zum Ausbringen von Reinigungsflüssigkeit über Düsen, ein^
24.8.1981 W/He - f - A/p 10.637
- 9
Behälter zum Aufnehmen der Reinigungsflüssigkeit auf der Maschine ,-bzw. einem mit der Maschine gekoppelten Anhänger, und einer Motorpumpe,
die die "Reinigungsflüssigkeit unter Druck von dem Flüssigkeitsbehälter
an die Düsen führt und von dort gegen die zu reinigenden Fläche richtet, vorgeschlagen, daß in Fahrtrichtung vor den
■ Düsen.des Balkens eine Auffangvorrichtung angeordnet ist, die den
Düsen so zugeordnet ist, daß sie das von den Düsen auf die oberfläche
gesprühte Wasser aufnimmt und abführt. Die zu reinigende Fläche kann dabei auch.eine geneigte oder vertikale Fläche (Fassade)
sein. , x·-...
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem erfindungsgemäßen Yorschlag wird erreicht, daß der auf der
zu reinigenden Fläche befindliche Schmutz, der von den aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen vom Boden abgelöst und mit dem Wasser
fortgeschwemmt wird, unmittelbar nach der Auftreffstelle der Wasserstrahlen das Wasser mit dem gelösten Schmutz längs einer
schräg nach oben ansteigenden Flache der Auffangvorrichtung durch die kinetische Energie des Wassers transportiert und anschließend
in einer Wanne der Auffangvomchtung gesammelt sowie von dort abgeführt-und
wieder auf-bereitet wird, wobei die Wiederaufbereitung da rin besteht, daß die Schmutzpartikel aus dem Wasser ausgeschieden
werden und das Wasser wieder in den Vorratsbehälter zur erneuten Verwendung zurückgeführt wird. Grundsätzlich und entscheidend für
vorliegende Erfindung ist, daß der von der zu reinigenden Fläche gelöste Schmutz entfernt, und nicht (wie bei den bekannten Maschinen
und Vorrichtungen) auf dem Boden weggeschwemmt wird. Es wird so mit der Effekt eines Staubsaugers angewandt, nämlich der Schmutz an
der Stelle, an der er gelöst wird, abgeführt und nicht einfach an eine andere Stelle fortgeblasen bzw. fortgeschwemmt, wo er sich dan
nur wieder anhäufen würde. Für die Arbeitsweise der Erfindung ist e: forderlich, daß die unterste Begrenzung der Auffangvorrichtung so ni
he wie möglich der zu reinigenden Fläche liegt und praktisch auf ihr
aufliegt, um dabei eine Beschädigung der Fläche, die beispielsweise
ein Gummi- oder Kunststoffboden empfindlicher Art, z.B. eine Tartanbahn , sein
24.8.1981 M/Ei ''"' '■-'■'--' -*»-"· A/p 10.637
-S-
kann, wird die^üblicherweise aus Blech bestehende Auffangvorrichtung
an dem mit dem Boden in Berührung kommenden Ende mit einer
Vorrichtung aus Gummi oder Kunststoff versehen, die beim Gleiten auf dem Boden letzteren nicht beschädigt. Das Aufliegen der unteren
Begrenzung der Auffangvorrichtung auf dem Boden bzw. ein möglichst kleiner Abstand zwischen dieser unteren Begrenzung und dem
Boden trägt entscheidend dazu bei, daß mit einer erheblich geringeren Wassermenge gearbeitet werden kann als bei herkömmlichen ELnrichtungen,
da nur das"Wasser wieder zurückgewonnen werden kann,
das in die Auffangvorrichtung gelangt, also nicht durch den Spalt zwischen unterer Begrenzung der Auffangvorrichtung und Boden austreten
kann und damit verloren geht. Der Anteil des wiedergewonnenen Wassers kann bei einwandfreier Ausgestaltung ein Mehrfaches
des Wasseranteiles, der verloren geht, betragen. Die aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen haben durch die hohe Leistung der Pumpe
eine hohe Geschwindigkeit, die ein einwandfreies Aufnehmen und Wegbefördern der Schmutzpartikel gewährleistet und die ausreichend
groß ist, damit das in die Auffangvorrichtung übergeführte Wasser mit Schmutzpartikeln die schräge Bodenwand der Auffangvorrichtung
nach oben geführt und in die Wanne abgegeben wird. Bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich zum Lösen des
Schmutzes eine Kehrwalze zwischen Düsen und Aufnahmevorrichtung verwendet. Da die Kehrwalze auf die BodenoberfLäche einwirken muß,
ergibt sich hieraus ein gewisser Abstand zwischen der Auftreffstelle des Wasserstrahles und der Aufnahmestelle des Wassers durch
die Aufnahmevorrichtung und in Verbindung damit eine verringerte Bewegungsgeschwindigkeit des Wassers. Es kann sich deshalb als
zweckmäßig herausstellen, die Auffangvorrichtung mit einer Fördervorrichtung zu versehen, die das an der Einlaufstelle der Auffangvorrichtung
befindliche Wasser die Schräge nach oben befördert. Diese Fördervorrichtung kann beispielsweise in Form einer Saugvorrichtung
oder aber in Form einer Förderbandes ausgebildet sein.
Es hat sich ferner in der Praxis herausgestellt, daß manche Schmutzpartikel
dann nicht mit dem Wasserstrahl mitgenommen werden, wenn sie sich im Windschatten einer Erhöhung bzw. Vertiefung auf dem
μ m W ■
»V Mt
24.8.1981, W/ae" "" "-9.**- A/p 10.6J7
zu reinigenden ,Boden befindet, so daß in manchen Fällen der Reinigungsvorgang
mit einem in einer Richtung abstrahlenden Düsensystem in der einen Fahrtrichtung und anschließend in der anderen Fahrtrichtung
durchgeführt werden muß, was einen erheblichen zusätzlichen Zeitaufwand bedingt. Für diesen Fall wird mit vorliegender
Erfindung eine weitere Variante vorgeschlagen, in der zwei Düsensysteme angeordnet sind, von denen die eine in der Fahrtrichtung
und die andere etwa um den gleichen Winkel jfgen die Fahrtrichtung
versetzt abstrahlt. Auf diese Weise werden Schmutzpartikel, die im Windschatten liegen, in jedem Falle erfaßt . Eine derartige Ausführung
macht es erforderlich, daß der Schmutz nach oben abgefördert, vorzugsweise abgesaugt wird, wobei eine nach unten offene
teilkreisförmige Wanne angeordnet ist, die an eine Saugpumpe angeschlossen ist, so daß das Wasser mit den gelösten Schmutzpartikel
beim Ansaugen sich in dieser Wanne sammelt und abgeführt werden kai
Die Absaugleistung hierbei ist jedoch verhältnismäßig hoch, so daß die Pumpenleistung herkömmlicher Maschinen für diesen Zweck nicht
ausreicht und deshalb besonders starke Pumpen mit hohem Energieaufwand eingesetzt werden müssen.
Da das von der Aufnahmevorrichtung aufgenommene Wasser in der Regel
mit hoher Geschwindigkeit auf die Innenseite der Auffangvorrichtung auftrifft, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, eine Leitfläche
anzuordnen, der der in die Auffangvorrichtung eintretende Wasserstrahl zur Wanne umgelenkt wird. Diese Leitvorrichtung ist
beispielsweise^"in Form einer gewölbten Platte ausgebildet, an der
das Wasser in die Wanne reflektiert wird, wobei das Wasser beim Auftreffen auf diese Platte einen wesentlichen Teil seiner Energie
verliert. In der Auffangvorrichtung kann eine Fördervorrichtung, z.B. Förderschnecke vorgesehen sein, die die Schmutzpartikel an
die Seite der Auffangvorrichtung transportiert, an der das Wasser mit den Schmutzparteikeln zur Reinigung und Wiederaufbereitung abgenommen
wird. Zusammen mit dem Wasserstrahl tritt in die Auffangvorrichtung Luft ein, die innerhalb der Auffangvorrichtung eine
verhältnismäßig starke Luftwirbelung ergibt. Die Luft wird in der Auffangvorrichtung nach oben durch Öffnungen austniend abgeführt.
24.8.1981 W/He - ie - Α/ρ 10.637
-yfi-
Hierbei hat sich als zweckmäßig herausgestellt, eine Luftberuhigungsplatte
einzusetzen, die das Mitreißen von Wasser verhindert, so daß das Sprühgemisch aus Luft und Wasser innerhalb der Auffangsvorrichtung
an der Beruhigungsplatte auftrifft, das Wasser nach abwärts fällt und die Luftwirbel sich an der Beruhigungsplatte
vorbei zu den Abluftöffnungen bewegen.
,, ^Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Flächenreinigungsmaschine
nach der Erfindung in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den vorderen Teil der Flächenreinigungsmaschine
nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Pig. 3 eine Darstellung der Auffangvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4- eine schematische Teildarstellung einer anderen Ausführungs-
<^_. f orm der Erfindung, bei der das Düsensystem in Verbindung
mit der Auffangvorrichtung gezeigt ist, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer
Darstellung, wobei lediglich die Anordnung zweier miteinander zusammenarbeitender Düsensysteme gezeigt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Zugmaschine 1 dargestellt, die auf einem
zu reinigenden Boden 2 verfahrbar ist. Am Vorderende dieser Zugmaschine 1 ist über ein höhenverstellbares Gestände 3 ein Balken 4-angeordnet,
der an seinem vorderen Ende eine Vielzahl von Düsen 5 aufweist, durch die Wasserstrahlen 6 mit veränderlicher Neigung
gegen den Boden 2 gerichtet werden können. Die Breite des Düsenbalkens 4, 5 entspricht der zu reinigenden Bahn; der Abstand der
Düsen 5 voneinander ist bedingt durch den geforderten Reinigungseffekt und den Höhenabstand der Düsen vom Boden sowie von der Art
24.8.1981 W/Ee -*ü" - A/p 10.637
-der verwendeten Düsen. Die Düsen sind dabei in der Längsachse des
Balkens verstellbar angeordnet, in der Neigung einstellbar und zusammen mit dem Balken heb- und senkbar. Mit der Zugmaschine 1
ist ein Anhänger 7 mit Zugvorrichtung 8 gekoppelt, der einen
Wasserbehälter 9 aufnimmt. Eine das Reinigungswasser über die Düsen 5 in Form von Wasserstrahlen 6 mit hohem Druck und hoher
Geschwindigkeit ausbringende Pumpe 10 ist auf der Zugmaschine 1 angeordnet bzw. mit ihr gekoppelt. Auf dem Anhänger bzw. mit dem
Behälter integriert ist eine Reinigungsvorrichtung bzw. ein Schmutzabscheider 11 vorgesehen. Dieser Schmutzabscheider ist entweder
im Behälter 9 oder aber außerhalb desselben angeordnet.
Am vorderen Ende der Zugmaschine 1 unmittelbar vor den Düsen 5
ist eine Aufnahmevorrichtung 12 vorgesehen, die von der Zugmaschine über eine Gestängeverbindung 13 verbunden und von ihr aus heb- und
senkbar ist. Die Abscheidevorrichtung 12 ist in Form eines kastenförmigen Gehäuses ausgebildet, dessen den Düsen 5 zugeordnete Seite
offen ist. Das Gehäuse besteht aus einem schräg ansteigenden Bodenteil 14, schräg abfallenden Bodenteil 15 und einer Wanne 16, einer
geschlossenen !förderwand, einer Deckwand 17 und der Befestigungsstelle 18 mit dem Gestänge 13. Ferner weist die Auffangvorrichtung
12 am unteren Ende der Wanne seitlich eine öffnung 19 auf, die mit
einer Schlauchverbindung 20 gekoppelt ist, welche an einen Einlauf des Abscheiders 21 angeschlossen ist. In Höhe der öffnung 19 der
Auffangvorrichtung 12 bzw. am Boden der Wanne 16 kann beispielsweise eine (nicht dargestellte) Fördervorrichtung vorgesehen sein,
die die in der Wanne 16 befindlichen Schmutzpart-ikel, welche mit
dem aufgenommenen Wasser eingeführt worden sind, zur Austrittsstelle 19 befördert und damit die Abführung der Schmutzpartikel· zusammen
mit dem Wasser zum Abscheider 21 erleichtert. Eine derartige Fördervorrichtung kann beispielsweise eine Förderschnecke sein. Die
Abführung des Wassers von der Auffangvorrichtung und die Wiederaufbereitung des Wassers sowie die Pumpanlage ist nur schematisch
angedeutet, da diese Vorrichtungen im einzelnen an sich bekannt sind und vom Fachmann angepaßt werden können. Diese Vorrichtungen
an sich sind nur insoweit Gegenstand vorliegender Erfindung, als
*) If die Leitung 20 ist für den Wasserrücktransport eine Pumpe
22 eingeschaltet, die zweckmäEimerweise von der Pumpe 10 angetrieben
ist.
24.8.1981 VHe - 12 - Α/ρ 10.637
sie für den Betrieb von Düsensystem und Auffangvorrichtung benötigt
werden. ;
In der Auffangvorrichtung 12 ist bei einer speziellen Ausgestaltung
der Erfindung ein konkav ausgebildetes Leitblech 23 vorgesehen,
das die über die Schräge 14 in die Auffangvorrichtung mit
hoher Geschwindigkeit einströmenden Wasserstrahlen in die Wanne 16 reflektiert und den Wasserstrahlen einen wesentlichen Teil
ihrer kinetischen Energie nimmt. In der Deckwand 1? der Auffangvorrichtung
12 sind Luftaustrittsöffnungen 22 vorgesehen, durch die die Luft als durch die einströmenden Wasserstrahlen hoher
Geschwindigkeit auftretende Luftwirbel entweichen k cur"* . Damit
die durch die Öffnungen 22 entweichende Luft nicht Wasser innerhalb der Auffangvorrichtung mitreißt, ist eine Blende 24 vorgesehen,
an der das mit der Luft mitgeführte Wasser gebremst wird und nach abwärts in die Wanne gerichtet wird. Die Schräge 14 der
Auffangvorrichtung 12 ist an ihrem unteren Ende mit einer auswechselbaren Leiste 25 oder dergl. versehen, die aus einem den
Boden schonenden Material besteht, so daß die Auffangvorrichtong
12, wenn sie durch die Maschine 1 und die Träger Ij; auf den Boden
2 abgesetzt wird, auf diesen Leisten 25 gleitet. Die Leisten 25
sind vorzugsweise aus Gummi, Kunststoff oder dergl. ausgebildet und zweckmäßigerweise über die gesamte Breite der Auffangvorrichtung
12 durchgehend angeordnet, ;jo daß der Spalt zwischen der
unteren Begrenzung der Leiste 25 und dem Boden 2 möglichst gering
ist und damit möglichst wenig Walser durch diesen Spalt entweichen
kann, was bedeutet, daß der Anteil des in die Auffangvorrichtung 12 gelangenden Wassers so hoch wie möglich ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Zuordnung von
Düsensystem 5 und Auffangvorrichtung 12 ist auf der Schräge I^
bzw. mit ihr integriert eine Fördervorrichtung 26 vorgesehen, die das Wasser in die Auffangvorrichtung und in die Wa^ne befördert.
Es kann sich hierbei um eine Saugvorrichtung, ein Förderband oder dergl. handeln. Zwischen diesem System 5 1J-1^d Auffar-ovorrichtung
ist hierbei eine Kehrwalze 27 eingeschaltet ,die da~u beiträgt, dal:
24.8.1381-Vile
- I? - Α/ρ 10.637
die auf dom Bod.en 2 befindlichen Schmutzpartikel "besser aufgenommen
werden können.' Durch das Einschalten einer solchen Kehrwalze
27 vergrößert sich der Abstand zwischen der Auftreffstelle des Wasserstrahles G und der unteren Begrenzung der Schräge 14, so
daß die Wansergeschwindigkeit möglicherweise nicht ausreicht, um
das Wasser einwandfrei vcn der Auffangvorrichtung aufzunehmen und
in die Wanne 16 überzuführen.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit
zwei Düsensystemen 28, 29," die in Hinblick auf die fahrtrichtung
der Maschine in entgegengesetzten Richtungen arbeiten. Das eine Düsencystera 28 entspricht in der Arbeitsweise etwa dem Düsensystem
5 nach Fig. 1, während das Düsensystem 29 in Fahrtrichtung vor dem
Düsensystera 28 angeordnet; ist, etwa im gleichen Winkel zur Vertikalen,
jedochnrLt entgegengesetztem Vorzeichen, gegen den Boden 2
gerichtet ist, so daß sich die Wasserstrahlen etwa mit entgegengesetztem
Einfallwinkel s.n der gleichen Stelle des Bodens 2 treffe] Die.mit JO bezeichneten .ochmutzpartikeln werden deshalb sowohl auf
ihrer Vorder- als ihrer Rückseite von zwei unterschiedlichen Wasse: strahlen getroffen und aufgeschwemmt. Eine über der gemeinsamen
Auftreffstelle der Wasserstrahlen -befindliche Haube 3I dient dazu,
über die Zuleitung 32 und eine Pumpe 33 einen erhöhten Sog innerhalb
der Haube 3I zu erzielen, durch den das angefallene Wasser
nit den Schmutzpartikeln 30 aufgenommen und über die Leitung 32
zur Reinigung und Rückgewinnung abgesaugt wird. Die Leistung der Pumpe 33 ist in diesem Falle verglichen mit der Leistung der Pumpe
10 der Ausführungsform nach Fig. 1 erheblich höher, so daß zwar
eine verbesserte Reinigungswirkung erzielt wird, der Energieverbrauch jedoch erheblich gesteigert werden muß.
-4ζ-
Leerseite
Claims (19)
1. Verfahren zum maschinellen Reinigen von durch Schmutz verunreinigten
Flächen mittels über Düsen ausgebrachter Reinigungsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Düsen gegen die Oberfläche
des zu reinigenden Bodens austretenden Flüssigkeitsstrahler! unmittelbar nach dem Auftreffen auf die Oberfläche zusammen
mit dem beim Auftreffen der Wasserstrahlen auf die Oberfläche vom
Wasser, mitgenommenen Schmutz von einer sich von möglichst nahe der Oberfläche etwa in Reflexionsrichtung der Wasserstrahlen erstreckenden
Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden, und daß der im aufgenommenen Wasser enthaltene Schmutz zusammen mit dem Wasser
entfernt wird.
2. Flächenreinigungsmaschine mit einem Düsenbalken zum Ausbringen von Reinigungsflüssigkeit, einem Behälter zum Aufnehmen
der Reinigungsflüssigkeit auf der Maschine bzw. auf einem mit der Maschine gekoppelten Anhänger, und einer Motorpumpe, die die
Reinigungsflüssigkeit unter Druck von dem Flüssigkeitsbehälter an die Düsen führt und von dort gegen die Oberfläche der zu
reinigenden Fläche richtet,
dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung vor den Düsen (6) des
Balkens (4-) eine mit der Maschine (1) verbundene Auffangvorrichtung (12) angeordnet ist, die den Düsen (6) so zugeordnet ist,
daß sie das von den Düsen auf die Oberfläche gesprühte Wasser aufnimmt und abführt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auffangvorrichtung (12) eine in Fahrtrichtung von hinten unten nach vorne oben geneigte, mit dem unteren Ende auf den Boden
(2) aufliegende bzw. möglichst nahe dem Boden angeordnete Platte mit daran a-nschlieBender Wanne (15, 16) ist.
24.8.1981 W/Be - 2 - A/p 10.637
4·.' Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auffangvorrichtung (12) ein rinnenförmiges Gehäuse (14, 15, 1
17) mit mit der Spitze nach oben gerichtetem pfeilförmigen Qu
schnitt (14, 15) ist.
5·. Maschine nach einem der Ansprüche 2 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (14, 15, 16) der Auffangvorrichtung C im Querschnitt nach vorne und oben, ansteigend und dann nach v<
ne und unten -abfallend sowie in die Wanne (16) auslaufend aus(
bildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Wanne (16) mit einer Abflußleitun^ (20) verbunden ist, die das in der Wanne befindliche Wasser md
Schmutz abführt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das das abgeführte Wasser aufnehmende Leitungssystem (19-21) mit
dem Wasserbehälter (9) verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Leitung (20) und Wasserbehälter (9) eine Abscheidervorrichtung (11) angeordnet' ist.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmutzabscheider (11) im Behälter (9) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2-9? dadurch gekennzeic
net, daß eine Pumpe (22) zum Rücktransport der Reinigungsiüssi keit in der Leitung (20) angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) auf der Oberseite (17) eine Sat lüftungsvorrichtung (22) aufweist.
24.8.1981 W/He"" " - 3 - Α/ρ 10.637
12. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (12) ein Leitblech (23) für das in die Wanne (16) einströmende Wasser mit Schmutz vorgesehen ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 4 "bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftngsvorrichtung (22) durch eine Blende
(24) gegenüber dem. Gehäuseinneren abges-chirmt ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 2bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangvorrichtung (12) am bodenseitigen Ende eine vorzugsweise auswechselbare Platte (25) as die zu reinigende
Oberfläche schonenden Material, z.B. Gummi, Kunststoff oder dergl.,
aufweistf
15. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangvorrichtung (12) am Einlauf eine WasserfördervorrÜLtung
(26) aufweist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den !Düsen (5) und der Aufnahmevorrichtung (12) eine Kehrwalze (27) bodennahe angeordnet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit
der Strahlgeschwindigkeit der Reinigungsflüssigkeit angepaßt ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Kehrwalze (27) gleich der Geschwindigkeit
des ReinigungsStrahles beim Auftreffen auf den Boden (2) ist.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in Bewegungsrichtung der Maschine hintereinander und im Abstand voneinander angeordnete Düsensysteme (28 ,29) vorgesehen
and und daß die Düsen des eilen Düsensystems (28) in Bewegungsrichtung
nach vorne und die Düsen des anderen Düsensystems (29) in Bewegungsrichtung nach hinten wirkend angeordnet sind.
■pv
*'\C :":·:? βχ "1 J I JJ/ob
24.8.198,1-V/He
- 4 - A/p 10.637
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ube3
der gemeinsamen Auftreffstelle der Wasserstrahlen von "beiden Düsensystemen
(28, 29) eine Wasser- und Schmutzal)saugung (3I, 32)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133789 DE3133789A1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | "verfahren zum reinigen von flaechen sowie flaechenreinigungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133789 DE3133789A1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | "verfahren zum reinigen von flaechen sowie flaechenreinigungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133789A1 true DE3133789A1 (de) | 1983-07-07 |
DE3133789C2 DE3133789C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6140173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133789 Granted DE3133789A1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | "verfahren zum reinigen von flaechen sowie flaechenreinigungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3133789A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538539A1 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-07 | Joachim Dipl Ing Meier | Fahrbare vorrichtung zur reinigung insbesondere von fahrbahnen |
US5561921A (en) * | 1994-12-30 | 1996-10-08 | Zenon Airport Environmental, Inc. | Vehicular apparatus for removing snow and aircraft de-icing or anti-icing liquids from runway surfaces |
US5630286A (en) * | 1993-11-22 | 1997-05-20 | Zenon Airport Environmental, Inc. | Vehicular apparatus for removing de-icing liquid |
WO2003102305A1 (en) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Harold Jayes | Fluid pressure jetting system fluiddruckstrahlsystem |
US6896742B2 (en) | 2001-05-31 | 2005-05-24 | Tennant Company | Brushless scrub head for surface maintenance |
WO2011113649A1 (de) * | 2010-03-15 | 2011-09-22 | Wolfgang Seeholzer | Vorrichtung, system und verfahren zur reinigung von kunstrasen |
CN106917378A (zh) * | 2017-05-02 | 2017-07-04 | 王兆庆 | 道路水洗车 |
CN106930220A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-07 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 多级水击路面凹陷空腔余动力导流板快速收集除尘装置 |
CN106958221A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-18 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 一种循环水式路面凹陷空腔深度回收除尘清洁车 |
CN106958220A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-18 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 一种利用水击路面凹陷空腔泥沙尘悬浮期直吸除尘装置 |
CN106958222A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-18 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 水击路面凹陷空腔余动力导流板快速收集除尘装置 |
CN106958214A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-18 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 水击路面凹陷空腔、辅助滚刷收集除尘装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314896U1 (de) * | 1993-10-02 | 1994-01-13 | Hoerger Ulrich | Bodenreinigungsgerät zur Reinigung von Flächen mit rauher oder poriger Oberfläche im Sport- und Anlagenbereich |
DE102009006146A1 (de) * | 2009-01-26 | 2010-07-29 | Sandmaster Gesellschaft für Spielsandpflege und Umwelthygiene mbH | Fahrbare HD-Reinigungsmaschine für Outdoor-Kunststoffböden, und deren Anwendung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1895741U (de) * | 1963-11-12 | 1964-07-02 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Staubsaugerduese. |
CH467392A (de) * | 1966-11-24 | 1969-01-15 | Woma App Bau Wolfgang Maasberg | Als Fahrzeug ausgebildete Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche der Fahrbahndecke oder des Unterbaus von Strassen oder ähnlicher Flächen |
DE2257607A1 (de) * | 1972-11-21 | 1974-05-30 | Warwick Pump & Eng Co | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von oberflaechen |
DE2700595A1 (de) * | 1977-01-08 | 1978-07-13 | Woma Maasberg Co Gmbh W | Waschsauger |
DE2323588B2 (de) * | 1973-05-10 | 1978-11-09 | Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg | Als Fahrzeug ausgebildeter Waschsauger zum Reinigen von Straßen u.a. Flächen |
-
1981
- 1981-08-26 DE DE19813133789 patent/DE3133789A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1895741U (de) * | 1963-11-12 | 1964-07-02 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Staubsaugerduese. |
CH467392A (de) * | 1966-11-24 | 1969-01-15 | Woma App Bau Wolfgang Maasberg | Als Fahrzeug ausgebildete Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche der Fahrbahndecke oder des Unterbaus von Strassen oder ähnlicher Flächen |
DE2257607A1 (de) * | 1972-11-21 | 1974-05-30 | Warwick Pump & Eng Co | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von oberflaechen |
DE2323588B2 (de) * | 1973-05-10 | 1978-11-09 | Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg | Als Fahrzeug ausgebildeter Waschsauger zum Reinigen von Straßen u.a. Flächen |
DE2700595A1 (de) * | 1977-01-08 | 1978-07-13 | Woma Maasberg Co Gmbh W | Waschsauger |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538539A1 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-07 | Joachim Dipl Ing Meier | Fahrbare vorrichtung zur reinigung insbesondere von fahrbahnen |
US5630286A (en) * | 1993-11-22 | 1997-05-20 | Zenon Airport Environmental, Inc. | Vehicular apparatus for removing de-icing liquid |
US5561921A (en) * | 1994-12-30 | 1996-10-08 | Zenon Airport Environmental, Inc. | Vehicular apparatus for removing snow and aircraft de-icing or anti-icing liquids from runway surfaces |
US6896742B2 (en) | 2001-05-31 | 2005-05-24 | Tennant Company | Brushless scrub head for surface maintenance |
WO2003102305A1 (en) * | 2002-05-31 | 2003-12-11 | Harold Jayes | Fluid pressure jetting system fluiddruckstrahlsystem |
WO2011113649A1 (de) * | 2010-03-15 | 2011-09-22 | Wolfgang Seeholzer | Vorrichtung, system und verfahren zur reinigung von kunstrasen |
CN106917378A (zh) * | 2017-05-02 | 2017-07-04 | 王兆庆 | 道路水洗车 |
CN106930220A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-07 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 多级水击路面凹陷空腔余动力导流板快速收集除尘装置 |
CN106958221A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-18 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 一种循环水式路面凹陷空腔深度回收除尘清洁车 |
CN106958220A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-18 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 一种利用水击路面凹陷空腔泥沙尘悬浮期直吸除尘装置 |
CN106958222A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-18 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 水击路面凹陷空腔余动力导流板快速收集除尘装置 |
CN106958214A (zh) * | 2017-05-16 | 2017-07-18 | 四川亿尚呈科技有限公司 | 水击路面凹陷空腔、辅助滚刷收集除尘装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3133789C2 (de) | 1991-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0593521B1 (de) | Fahrbarer bodenreinigungsautomat | |
DE2916131A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung einer oberflaeche | |
DE1126902B (de) | Zum Waschen von Strassen dienendes Reinigungsfahrzeug | |
DE3133789A1 (de) | "verfahren zum reinigen von flaechen sowie flaechenreinigungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens" | |
WO1999020843A1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die reinigung von schienenrillen | |
DE102010011418B4 (de) | Vorrichtung, System und Verfahren zum Nassreinigen von Kunstrasen | |
DE10030725C2 (de) | Fahrbares Bodenreinigungsgerät | |
DE2550820C2 (de) | Fahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine | |
DE602004002593T2 (de) | Wasserzirkulationseinheit mit erhöhtem durchsatz für schwimmbecken und diese enthaltende filtereinheit | |
DE4408247A1 (de) | Reinigungsgerät für Sportbodenbeläge | |
DE2145715A1 (de) | Kehrmaschine mit rotierenden Drehbürsten | |
DE102016117186A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Aufnahme von Kehrgut | |
EP0887470A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung der Rillen von Schienen | |
EP1312419B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung der Gitterroste einer Lackierkabine | |
DE202018003947U1 (de) | Saugkehrvorrichtung | |
EP2821553A1 (de) | Bodenreinigungsmaschine mit einem in einer Auffangwanne angeordneten Bürstenelement | |
DE2903205A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von sandanlagen | |
EP0672801B1 (de) | Siebelement, Entwässerungsmulde sowie Strassen- und Kanalreinigungsfahrzeug mit einem derartigen Siebelement | |
DE10237622B3 (de) | Staubsauger | |
AT2321U1 (de) | Strassenreinigungsmaschine | |
DE102007022096A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln, Bearbeiten und/oder Reinigen von Oberflächen | |
DE2845383A1 (de) | Einrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern von fruechten, insbesondere obst | |
DE8319762U1 (de) | Austragsgeraet zum herausfuehren von feststoffen mittels eines filterbandes aus einem behaelter, dem eine mit feststoffen befrachtete fluessigkeit zugefuehrt wird | |
DE8024225U1 (de) | Feststoff-abscheider fuer entwaesserungsanlagen | |
DE2647504B2 (de) | Saugmäherkopf für einen Schlegelgrasmäher Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH, 8200 Rosenheim |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |