DE3923820A1 - Verfahren und vorrichtung zum verhindern des absetzens von schmutz in einem regenwassersammelbecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verhindern des absetzens von schmutz in einem regenwassersammelbecken

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Hans-Juergen Kaus
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0933Removing sludge or the like from tank bottoms

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des Absetzens von Schmutz auf dem Boden eines mit mit absetzfä­ higem Schmutz beladenen Regenwasser oder dergleichen Schmutzwasser gefüllten Regenwassersammelbeckens durch Er­ zeugen und Aufrechterhalten einer Umwälzströmung, die her­ vorgerufen wird, indem von einer Pumpe Regenwasser aus dem Becken angesaugt und durch ein an die Druckseite dieser Pum­ pe angeschlossenes, dicht über dem Beckenboden in die ange­ strebte Umwälzströmung als Antriebsstrahl gerichtetes Strö­ mungsrohr ausgetrieben wird, und eine Vorrichtung zur Aus­ übung dieses Verfahrens.
Bei Verfahren und Vorrichtungen dieser Art wird durch die Umwälzströmung der Schmutz immer wieder aufgewirbelt, bis er mitsamt dem Regenwasser aus dem Becken abfließt. Unerwünsch­ te Schmutzablagerungen auf dem Beckenboden, die sich im Lau­ fe vieler Entleerungszyklen zu größeren Schmutzhaufen ansam­ meln können, werden auf diese Weise vermieden, ohne daß es dazu nötig ist, leere Becken durch besondere Maßnahmen von abgelagertem Schmutz zu reinigen.
Bei einem aus der DE-OS 36 17 111 bekannten Verfahren dieser Art durchsetzt der gesamte Antriebsstrahl die Pumpe.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Antrieb der Umwälzströmung zu begünstigen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfinderischen Verfahren dadurch gelöst, daß die aus dem Strömungsrohr austretende Wassermas­ se vermehrt wird, indem an der Mündung des Strömungsrohres durch Venturiwirkung zusätzlich Wasser aus der Beckenfüllung in den aus dem Strömungsrohr tretenden Wasserstrahl gesogen wird, und bei der erfinderischen Vorrichtung dadurch gelöst, daß an der Mündung des Strömungsrohres eine nach dem Ventu­ riprinzip arbeitende Injektordüse vorgesehen ist.
Die Antriebsenergie wird durch die Venturiwirkung auf eine größere Wassermasse des aus der Mündung des Strömungsrohrs austretenden Antriebsstrahls verteilt. Dadurch wird der An­ trieb der ruhenden Wassermassen begünstigt. Das ist bemerkenswert, weil es zur Erzielung dieser Wirkung genügt, die Mündung des Strömungsrohres entsprechend auszugestalten.
Für die mit der Erfindung angestrebte Wirkung gibt es opti­ male Strömungsverhältnisse und diese werden dadurch erzielt, daß in einem Regenwassersammelbecken mit der Grundfläche ei­ nes langgestreckten Rechtecks, entlang dessen einer Rech­ tecksschmalseite der Boden zu einem in einen Abfluß münden­ den Abflußkanal vertieft ist, eine Umwälzströmung derart hervorgerufen wird, daß an den langen Beckenaußenseiten die Strömung von dem Abflußkanal wegführt zur gegenüberliegenden Schmalseite, dort entlang zur Mitte und in der Beckenmitte zurückgeführt wird, und daß diese Umwälzströmung hervorgeru­ fen wird durch zwei in die beiden entlang der langen Rech­ teckseiten fließenden Strömungen gerichtete Antriebsstrahlen.
In dem Abflußkanal kann sich dann Schmutz ablagern. Der wird aber von der sich dort ausbildenden starken Abflußströmung beim Entleeren des Beckens mitgerissen.
Es ist nicht immer wünschenswert, daß der sich einmal im Ab­ flußkanal abgesetzte Schmutz wieder aufgewirbelt wird. Dem trägt eine Weiterbildung des erfinderischen Verfahrens Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Antriebs­ strahl vom Abflußkanal weg in Längsrichtung des Beckens ge­ richtet ist und im Abstand von mindestens 1 m (Meter), vor­ zugsweise mindestens 3 m, zum Abflußkanal aus dem Strömungs­ rohr in die Beckenfüllung tritt.
Es ist unter Umständen nicht wünschenswert, daß in die An­ saugströmung für die Wasservermehrung größere Schmutzteilchen, zum Beispiel Blätter, gelangen, weil da­ durch die Venturiwirkung behindert wird, wenn solche größe­ ren Schmutzteilchen durch die Mündung des Strömungsrohres fließen. Um sicherzustellen, daß nicht unnötig größere Men­ gen Schmutzteilchen in die Ansaugströmung gelangen, emp­ fiehlt es sich deshalb, daß die Ansaugströmung für die Was­ servermehrung des Antriebsstrahls im Abstand von mindestens 1 m, vorzugsweise mindestens 3 m, vom Abflußkanal in das Strömungsrohr mündet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nicht aus dem Abflußkanal Schmutzteilchen durch die An­ saugströmung angesogen werden.
In den meisten Fällen sind die fraglichen Regenwassersammel­ becken mit einem Sicherheitsüberlauf versehen. Dieser Si­ cherheitsüberlauf mündet in einem Vorfluter, während das mit starkem Schmutz beladene, aus dem Abfluß strömende Wasser in eine Kläranlage mündet. Unter diesen Umständen ist es nicht wünschenswert, daß das überlaufende Wasser mit aufgewirbel­ tem Schmutz beladen ist. Dem trägt eine Weiterbildung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Re­ genwassersammelbecken mit Sicherheitsüberlauf der Antriebs­ strahl stillgesetzt ist, solange Regenwasser durch den Si­ cherheitsüberlauf abfließt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert, und zwar anhand eines rechteckigen Beckens. Die Erfindung ist aber nicht auf rechteckige Becken beschränkt, vielmehr können die Becken noch andere Form haben, zum Beispiel ovale oder kreisrunde.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Regenwassersammelbecken von oben ge­ sehen,
Fig. 2 das Regenwassersammelbecken aus Fig. 1 im vertikalen Querschnitt und
Fig. 3 das Mündungsende eines Strömungsrohrs aus Fig. 1 und 2, teilweise aufge­ schnitten.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Regenwassersammelbecken bezeichnet, das rechteckigen Grundriß hat. Die beiden verti­ kalen Wände an den Schmalseiten sind mit 2 und 3 und die beiden vertikalen Wände an den Längsseiten mit 4 und 5 bezeichnet. Der Boden 6 hat leichtes Gefälle zum Abfluß 7, der sich an der einen Ecke befindet, und zwar in Verlänge­ rung eines Abflußkanals 8, der sich entlang der Seitenwand 2 erstreckt und gegenüber dem Boden 6 vertieft ist. Mit 9 ist eine Zulauföffnung bezeichnet, der gegenüber eine Prallwand 10 montiert ist, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nicht ganz bis zum Boden 6 reicht. Mit 11 ist ein Überlauf bezeichnet. Gegenüber dem Abflußkanal 8 sind innerhalb des Beckens eine Tauchwand 12 und ein Tauchprofil 13 angeordnet.
Mit 14 und 15 sind zwei elektrisch betriebene Umwälzpumpen bezeichnet, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so angeordnet sind, daß der Abflußkanal 8 als Pumpensumpf wirkt. Drucksei­ tig sind an die beiden Umwälzpumpen 14 und 15 zwei gerade Strömungsrohre 16 und 17 angeschlossen, die sich dicht über dem Beckenboden 6 erstrecken, und zwar so, daß die aus den Mündungen 18 dieser Strömungsrohre heraustretende Strömung gemäß Pfeil 19, 20 entlang der langen Seitenwände 4, 5 strömt. Dadurch wird eine Umwälzströmung angetrieben, die zur gegenüberliegenden Schmalseite 3 führt und von dort zur Längsmitte des Beckens entlang dieser zurück, wie durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet.
Auf die Mündungen 18, 23 der Strömungsrohre 16, 17 sind zur Verstärkung des aus den Strömungsrohren austretenden Wassers nach dem Venturiprinzip arbeitende Injektoren 21, 22 aufgesteckt. Die Ausgestaltung dieser Injektoren wird nun anhand der Fig. 3 für den Injektor 21 erläutert. Der Injek­ tor 22 ist genauso ausgebildet.
Der Injektor 21 ist koaxial auf das Strömungsrohr 16 mün­ dungsseitig aufgesetzt und dort durch die Verschraubung 24 verschraubt. Das mündungsseitige Ende des Strömungsrohrs ist mit 25 bezeichnet. Auf der Höhe des mündungsseitigen Endes weist der Injektor beidseitig, also auf der dem Beschauer von Fig. 3 zugekehrten und auf der dem Beschauer von Fig. 3 abgekehrten Seite, je eine Öffnung wie die Eintrittsöff­ nung 26 auf. Diese Öffnungen dienen als Ansaugöffnung für das für die Venturiwirkung anzusaugende Wasser, das zusätz­ lich dem Strahl beigemischt werden soll. Um die Venturiwir­ kung zu erzielen, ist der Injektor stromabwärts der Ein­ trittsöffnung 26 eingeschnürt auf eine Verengung 27 des In­ jektors und erweitert sich anschließend diffusorartig zu ei­ ner Erweiterung 28 des Injektors.
Am Überlauf 11 ist ein Fühler 30 angeordnet, der ein Signal abgibt, solange dort überschüssiges Regenwasser abläuft. Mit diesem Signal werden die beiden Umwälzpumpen 14 und 15 abge­ schaltet solange Regenwasser überläuft, um zu vermeiden, daß durch die Umwälzströmung aufgewirbelter Schmutz in das über­ laufende Wasser gelangt und den Vorfluter verschmutzt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Verhinderung des Absetzens von Schmutz auf dem Boden eines mit mit absetzfähigem Schmutz beladenen Re­ genwasser oder dergleichen Schmutzwasser gefüllten Regenwas­ sersammelbeckens durch Erzeugen und Aufrechterhalten einer Umwälzströmung, die hervorgerufen wird, indem von einer Pum­ pe Regenwasser aus dem Becken angesaugt, und durch ein an die Druckseite dieser Pumpe angeschlossenes, dicht über dem Beckenboden in die angestrebte Umwälzströmung als Antriebs­ strahl gerichtetes Strömungsrohr ausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Strömungsrohr austretende Wassermasse ver­ mehrt wird, indem an der Mündung des Strömungsrohres durch Venturiwirkung zusätzlich Wasser aus der Beckenfüllung in den aus dem Strömungsrohr tretenden Wasserstrahl gesogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Regenwassersammelbecken mit der Grundfläche eines langgestreckten Rechtecks, entlang dessen einer Rech­ tecksschmalseite der Boden zu einem in einen Abfluß münden­ den Abflußkanal vertieft ist, eine Umwälzströmung derart hervorgerufen wird, daß an den langen Beckenaußenseiten die Strömung von dem Abflußkanal wegführt zur gegenüberliegenden Schmalseite, dort entlang zur Mitte und in der Beckenmitte zurückgeführt wird, und daß diese Umwälzströmung hervorgerufen wird durch zwei in die beiden entlang der langen Rechteckseiten fließenden Strömungen gerichtete Antriebsstrahlen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsstrahl vom Abflußkanal weg in Längsrich­ tung des Beckens gerichtet ist und im Abstand von mindestens 1 m (Meter), vorzugsweise mindestens 3 m, zum Abflußkanal aus dem Strömungsrohr in die Beckenfüllung tritt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansaugströmung für die Wasservermehrung des An­ triebsstrahls im Abstand von mindestens 1 m, vorzugsweise mindestens 3 m, vom Abflußkanal in das Strömungsrohr mündet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem Regenwassersammelbecken mit Sicherheitsüber­ lauf der Antriebsstrahl stillgesetzt ist, solange Regenwas­ ser durch den Sicherheitsüberlauf abfließt.
6. Vorrichtung zum Verhindern des Absetzens von Schmutz auf dem Boden eines mit mit absetzfähigem Schmutz beladenen Re­ genwasser gefüllten rechteckigen Regenwassersammelbeckens, dessen Boden entlang der einen Schmalseite zu einem in einen Abfluß mündenden Abflußkanal vertieft ist, mit ein oder mehreren Umwälzpumpen, die um diesen Abfluß­ kanal als Pumpensumpf angeordnet sind, und druckseitig mit einem in die angestrebte Umwälzströmung gerichteten mün­ dungsseitig offenen Strömungsrohr bestückt sind zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Mündung (18, 23) des Strömungsrohres (16, 17) eine nach dem Venturiprinzip arbeitende Injektordüse (21, 22) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mündung (18) des Strömungsrohres (16) ein Injektor (21) koaxial aufgesteckt ist, der eine Verengung (27) mit anschließender diffusorartiger Erweiterung (28) für den Strömungskanal aufweist und stromaufwärts der Veren­ gung eine Eintrittsöffnung (26) für das einzusaugende Was­ ser aufweist.
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