DE19504389A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Qualität von Fluiden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Qualität von Fluiden

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DE19504389A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/005Systems or processes based on supernatural or anthroposophic principles, cosmic or terrestrial radiation, geomancy or rhabdomancy

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität von Fluiden, die in der Energietechnik, zur Ernährung und zur Gesunderhaltung einsetztbar sind, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Vorbehandlung eines Teiles der Vorrichtung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11 sowie ein Verfahren zur Qualitätskontrolle des fertigen Teiles der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 16.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung liegt dieser die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Qualität von Fluiden verbessert werden kann, die in der Energietechnik, zur Ernährung und zur Gesunderhaltung einsetzbar sind.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung liegt dieser die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vorbehandlung eines Teiles der Vorrichtung anzugeben.
Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt dieser die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Qualitätskontrolle des fertigen Teiles der Vorrichtung anzugeben.
Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, nämlich durch ein einer Vorbehandlung unterzogenes Rohrstück, in das das jeweilige zu verbessernde Fluid in dessen Eintrittsöffnung geleitet und aus dessen Austrittsöffnung als verbessertes Fluid entnehmbar ist.
Die Aufgabe nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst, nämlich dadurch, daß folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
  • a) Erwärmen der Vorrichtung auf eine Temperatur zwischen 300°C und 1000 °C und
  • b) Deponieren eines Minerals über der Vorrichtung für die Dauer einer Einwirkzeit.
Die Aufgabe nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 16 gelöst, nämlich durch eine Biophotonen-Analyse.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung kostengünstig herstellbar ist, sowohl hinsichtlich des Materialeinsatzes als auch in Hinsicht auf die verfahrensmäßige Vorbehandlung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß eine Wartung für den Anwender praktisch entfällt, weil die erfindungsgemäße Vorrichtung zu ihrem weiteren Betrieb kosmische Energie verwendet, die sie ständig lediglich durch ihre Präsenz empfängt und von dieser kosmische Energie nachgeladen wird.
Der technischen Nutzbarmachung kosmische Energie wird vielfach mit Skepsis begegnet, weil bekanntes Wissen keine schlüssigen Erklärungen in Hinsicht auf die physikalisch­ wissenschaftlichen Grundlagen für die Wirkungsweise bereitstellt. Bei dieser derzeitigen Situation können verbindliche Angaben daher nur über meßbare Wirkungen kosmischer Energie gemacht werden. Zu den bisher bekannten Meßverfahren zählen:
  • - die Biophotonenanalyse nach Prof. Dr. A. Popp,
  • - die Exahertz-Multimetermessung nach Dr. J.- M. Kohlfink,
  • - die Spektralanalyse nach Dr. W. Ludwig,
  • - die Tropfenbild-Methode nach T. Schenk,
  • - das Color-Plate-Verfahren nach Dipl.-Ing. D. Knapp,
  • - das Chromatogramm nach Dr. E. Pfeiffer und
  • - die Frequenz- Spektrometermessung nach P. M. Pfeiffer.
Eine wichtige, im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 5 angegebene Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Oberfläche des durchströmten Rohrstückes zu dessen Vorbehandlung mit Prägezeichen versehen ist, wobei diese in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der nach außen weisenden Oberfläche des Rohrstückes aufgebracht sind.
Dadurch ist es möglich, die Qualität von Fluiden, die in der Energietechnik, zur Ernährung und zur Gesunderhaltung einsetztbar sind, zu verbessern, und zwar ohne den exzessiven Einsatz mechanischer Mittel, wie Filter oder Kompressoren, chemischer Mittel, wie organischer oder anorganischer Substanzen, und ohne den Einsatz elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Felder, das heißt, ohne die Umweltbelastung, mit der die Anwendung der üblichen Technik verbunden ist, lediglich unter Ausnutzung der kosmischen Energie. So entfaltet beispielsweise Kraftstoff in Verbrennungsmotoren mehr Energie aufgrund molekularen Aufschlusses durch die in dem Rohrstück gesammelte und auf das hindurchgeführte, zu verbessernde Fluid, im hiesigen Beispiel auf den Kraftstoff, einwirkende kosmische Energie und der damit verbundenen vollständigeren Verbrennung; die heilenden Kräfte des Wassers können sich durch die vom Rohrstück vermittelte kosmische Energie, die das Wasser vitalisiert, wohltuend entfalten und somit der körperlichen Gesunderhaltung von Lebewesen auf dieser Erde dienen. Gleichermaßen können auch zu den Fluiden gehörende gasförmige Stoffe in dem mit dem Prägezeichen versehenen Rohrstück der Vorrichtung nach der Erfindung verbessert werden.
Effektive Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehen vor, daß die Prägezeichen Runen der keltischen Kultur sind, oder daß die Prägezeichen in alternativer Festlegung Sternglyphen, Zahlen und Linsen der Mayakultur sind, wodurch aus der Kraft dieser Zeichen in erfindungsgemäßer Anwendung Gebrauch gemacht wird.
Vorzugsweise ist das Rohrstück aus einem Memory-Metall hergestellt, das heißt, aus einer Legierung mit 52% bis 57% Nickel, ggf. einigen % Kobalt und restlich aus Titan.
Ein zusätzliches oder alternatives Verfahren zur Vorbehandlung der Vorrichtung nach der Erfindung ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • a) Erwärmen der Vorrichtung auf eine Temperatur zwischen 300°C und 1000°C und
  • b) Deponieren eines Minerals über der Vorrichtung für die Dauer einer Einwirkzeit.
Eine derartige erfindungsgemäße der Vorrichtung dient der Einbringung der kosmischen Energie in das Metall, wodurch die angesprochene Verbesserung der Fluide gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch in nebengeordneter Weise eine in Patentanspruch 17 angegebene Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität des Umfeldes von Aufenthaltsorten für Lebewesen, wobei die Vorrichtung aus einer metallischen, einer Vorbehandlung unterzogenen Platte besteht, die quasistationär im jeweiligen Aufenthaltsort für Lebewesen installiert ist.
Diese nebengeordnete Vorrichtung ist wie die in Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung ausgestaltet und weitergebildet, und es sind auch hierzu Verfahrensansprüche in den Patentansprüchen 22 und 27 angegeben.
Darüber hinaus sehen Ausgestaltungen der nebengeordnete Vorrichtung eine Goldbeschichtung der Platte vor und eine Bohrung in der Platte zur Aufnahme eines bevorzugte Kristalls, wodurch sich die Strahlungsassimilation in Hinsicht auf die kontinuierliche Aufnahme der kosmischen Energie und die Unterdrückung schädlicher Strahlung verbessert wird.
In typischer Anwendung der letztgenannten Vorrichtung ist diese unter einem Schlafzimmerbett installiert, mit dem Vorteil, daß ungesunde Erdstrahlen, die beispielsweise von Wasseradern hervorgerufen werden, ihrer Schädlichkeit beraubt werden, wodurch die Vorrichtung einen Beitrag zur Gesunderhaltung für die Zeit des Schlafens liefert.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden ein Ausführungsbeispiele dieser exemplarisch anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Rohrstück in Aufsichtsdarstellung zeigt;
Fig. 2 erste Prägezeichen zur Einbringung kosmischer Energie in die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt;
Fig. 3 zweite Prägezeichen zur Einbringung kosmischer Energie in die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt;
Fig. 4 dritte Prägezeichen zur Einbringung kosmischer Energie in die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt und in der
Fig. 5 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Form einer Platte zeigt.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung ist mit einem Rohrstück 2 in Fig. 1 in Aufsicht dargestellt. Das Rohrstück 2 ist symmetrisch hergestellt mit einem Eingangsanschluß 3, einem gestuft verdickten Mittelteil 4 und einem Ausgangsanschluß 5, der wieder so dünn wie der Eingangsanschluß 3 ist.
Das Rohrstück 2 ist mit seinem Mittelteil 4 mit einer kreisrunden Scheibe 6 durch Hartlöten oder Verschweißen fest verbunden.
Das Rohrstück 2 wird nach seiner noch zu beschreibenden Herstellung gemäß einem ersten Anwendungsbeispiel mit einem Kraftstoffzuführungsschlauch verbunden, der Kraftstoff in eine Gemischaufbereitungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges leitet, wobei der aufgeschnittene Schlauch (nicht dargestellt) einerseits mit dem Eingangsanschluß 3 und andererseits mit dem Ausgangsanschluß 5 verbunden wird, so daß der Kraftstoff im Betrieb des Kraftfahrzeuges vor der Gemischaufbereitung das Rohrstück 2 passiert.
Nach einer anderen Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist diese an einem Zapfhahn (nicht dargestellt) für Trinkwasser installiert, so daß das Rohrstück 2 zwangsweise von dem Trinkwasser beim Zapfen durchströmt wird.
Eine weitere Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 besteht darin, das Rohrstück 1 in die Leitung zur Gaszuführung (nicht dargestellt) für ein Heizgerät (nicht dargestellt) zu installieren, so daß das zum Betrieb des Heizgerätes notwendige Gas durch das Rohrstück 2 geführt wird.
Das Rohrstück 2, das aus Metall besteht, wird, nachdem es in die in Fig. 1 dargestellte Form gebracht worden ist, in dem verdickten Mittelteil 4 auf seiner nach außen weisenden Oberfläche 6 mit einem Prägezeichen 7 versehen. Geeignete Prägezeichen 7 sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, wobei die in Fig. 2 dargestellten Prägezeichen nordische Wikingerrunen und gemeingermanische Runen sind, die in Fig. 3 dargestellten Prägezeichen 7 Sternglyphen der Majakultur und die in Fig. 4 dargestellten Prägezeichen 7 Linsen und Zahlen ebenfalls der Majakultur sind.
Diese auf- oder eingeprägten Zeichen 7 dienen dem technischen Zwecke, kosmische Energie in die Vorrichtung 1 einzubringen, die wiederum erforderlich ist, um die durch das Rohrstück 2 strömenden Fluide, wie der genannte Kraftstoff, das Wasser und das Gas, zu verbessern. Unter Verbesserung ist hier zu verstehen, daß die Fluide, die in der Energietechnik, zur Ernährung und zur Gesunderhaltung einsetzbar sind, durch die Einwirkung der kosmischen Energie verändert werden, so daß der Kraftstoff aufgrund molekularen Aufschlusses durch die in der Vorrichtung 1 akkumulierte und in dem Rohrstück 2 zur Fluidverbesserung bereitgestellte kosmische Energie zu einer vollständigeren Verbrennung führt, so daß der Kraftstoff eine größere Energie bei seiner Verbrennung entfaltet. Die heilenden Kräfte des Wassers können sich durch die vom Rohrstück 1 vermittelte kosmische Energie in der Weise wohltuend entfalten, daß das Wasser vitalisiert wird und somit der körperlichen Gesunderhaltung von Lebewesen dienen kann. Gleichermaßen werden auch Gase, wie sie zum Betrieb von Heizgeräten verwendet werden, aufgeschlossen und erfindungsgemäß verbessert.
Eine alternative oder zusätzliche Behandlung des erfindungsgemäßen Rohrstückes 1 besteht darin, daß das Rohrstück 1 auf eine Temperatur zwischen 300°C und 1000°C erwärmt wird, und daß während dieser Erwärmung ein Mineral über dem Rohrstück 1 für die Dauer einer Einwirkzeit angeordnet wird. Dieses Mineral wirkt in der Weise, daß kosmische Energie konzentriert in das Rohrstück 1 gelangt. Wenn das Rohrstück 1 bestimmungsgemäß eingesetzt ist, bedarf es keiner weiteren Wartung, da das aufgebrachte Prägezeichen 6 stets dafür sorgt, daß ausreichend kosmische Energie für den weiteren Betrieb nachgeliefert wird.
Als Materialien für das Mineral kommt ein Bergkristall oder Zirkon in Betracht. Zur konzentrierten Einbringung der Energie ist das Mineral vorzugsweise durch einen Diamantschliff in seine letztliche Form gebracht.
Das Rohrstück 1 ist vorzugsweise aus einem Memory-Metall gefertigt, d. h., aus einer Legierung mit 52% bis 57% Nickel, ggf. einigen Prozent Kobalt und restlich aus Titan. Es sind aber auch andere Materialien, wie Messing MS 5 D 57 bis 80 verwendbar, wobei mit steigender Suffixzahl ein schnellerer Übergang der kosmischen Energie gewährleistet ist. Desweiteren ist es möglich, das Rohrstück 1 aus Bronze herzustellen.
Eine weitere Vorrichtung 7 nach der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, die die Form einer Platte hat. Diese Platte 7 besteht ebenfalls aus den genannten Materialien, ist ebenfalls mit dem Zeichen 6 zur Einbringung der kosmischen Energie versehen und wird auch den gleichen Verfahrensschritten wie die Vorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels unterzogen. Darüber hinaus jedoch sieht sieht die weitere Bearbeitung der Platte 7 eine Goldbeschichtung derselben vor sowie eine Bohrung in der Platte zur Aufnahme eines bevorzugten Kristalls, wodurch sich die Strahlungsassimilation in Hinsicht auf die kontinuierliche Aufnahme der kosmischen Energie und die Unterdrückung schädlicher Strahlung verbessert wird.
In typischer Anwendung der letztgenannten Vorrichtung ist diese unter einem Schlafzimmerbett installiert, mit dem Vorteil, daß ungesunde Erdstrahlen, die beispielsweise von Wasseradern hervorgerufen werden, ihrer Schädlichkeit beraubt werden, wodurch die Vorrichtung einen Beitrag zur Gesunderhaltung für die Zeit des Schlafens liefert.
Diese Platte 7 dient der Abweisung von Elektrosmog und anderen beeinträchtigenden Strahlen, die beispielsweise als schädliche Strahlung aus Wasseradern durch Mauern hindurch emporsteigen können; und diese Platte 7 wird vorzugsweise zur Abwendung störender Einflüsse unter einem nicht dargestellten Bett, beispielsweise in einem Schlafzimmer, installiert. Selbstverständlich kann die Platte 7 auch der Entstörung von Räumen dienen, in denen sich andere Lebewesen als Menschen aufhalten. Durch die zuvor genannte Goldbeschichtung wird die Strahlungsassimilation in Hinsicht auf die kontinuierliche Aufnahme der kosmischen Energie und die Unterdrückung schädlicher Strahlung verbessert.
Mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 und 7 ist es möglich, die Qualität von Fluiden, die in der Energietechnik, zur Ernährung und zur Gesunderhaltung einsetztbar sind, bzw. die Qualität von Räumen für Menschen und andere Lebewesen zu verbessern, und zwar ohne exzessiven Einsatz mechanischer Mittel, wie Filter oder Kompressoren, chemischer Mittel, wie organischer oder anorganischer Substanzen, und ohne den Einsatz elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Felder, das heißt, ohne die Umweltbelastung, mit der die Anwendung der üblichen Technik verbunden ist, lediglich unter Ausnutzung der kosmischen Energie.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Rohrstück
3 Eintrittsöffnung
4 verdickter Mittelteil
5 Austrittsöffnung
6 kreisrunde Scheibe
7 nach außen weisenden Oberfläche des verdickten Mittelteils
8 Prägezeichen (Sternglyphen, Zahlen und Linsen)
9 Platte
10 Oberfläche der Platte
11 Prägezeichen (Sternglyphen, Zahlen, Linsen) auf der Oberfläche der Platte

Claims (30)

1. Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität von Fluiden, die in der Energietechnik, zur Ernährung und zur Gesunderhaltung einsetztbar sind, gekennzeichnet durch ein einer Vorbehandlung unterzogenes Rohrstück (2), in das das jeweilige zu verbessernde Fluid in dessen Eintrittsöffnung (3) geleitet und aus dessen Austrittsöffnung (5) als verbessertes Fluid entnehmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) mit einem flächenbildenden Element (3) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenbildende Element (3) eine Scheibe ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine kreisrunde Scheibe (3).
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (6) des durchströmten Rohrstückes (2) zu seiner Vorbehandlung mit Prägezeichen (7) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezeichen (7) auf der nach außen weisenden Oberfläche (6) des Rohrstückes (2) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezeichen (7) Runen (Fig. 2) der keltischen Kultur sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezeichen (7) Sternglyphen (Fig. 3), Zahlen (Fig. 4, rechte Spalten) und Linsen (Fig. 4, linke Spalten) der Mayakultur sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) aus Metall hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) aus einem Memory-Metall hergestellt ist.
11. Verfahren zur Vorbehandlung der Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Erwärmen der Vorrichtung (2) auf eine Temperatur zwischen 300°C und 1000°C und
  • b) Deponieren eines Minerals über der Vorrichtung (2) für die Dauer einer Einwirkzeit.
12. Vorrichtung zur Vorbehandlung des Rohrstücks nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral ein Bergkristall ist.
13. Vorrichtung zur Vorbehandlung der Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral ein Zirkon ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral seine Form durch einen Diamantschliff erhält.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral zur Vorbehandlung einer Lichtquelle ausgesetzt ist.
16. Verfahren zur Qualitätskontrolle der fertigen Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Biophotonen- Analyse.
17. Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität des Umfeldes von Aufenthaltsorten für Lebewesen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) aus einer metallischen, einer Vorbehandlung unterzogenen Platte besteht, die quasistationär im jeweiligen Aufenthaltsort für Lebewesen installiert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (8) der Platte (7) zu ihrer Vorbehandlung mit Prägezeichen (6) versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezeichen (6) Runen (Fig. 2) der keltischen Kultur sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägezeichen (6) Sternglyphen (Fig. 3), Zahlen (Fig. 4, rechte Spalten) und Linsen (Fig. 4, linke Spalten) der Mayakultur sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) aus einem Memory-Metall hergestellt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) mit Gold beschichtet ist.
23. Verfahren zur Vorbehandlung der Platte nach einem der Ansprüche 16 bis 22, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Erwärmen der Platte (7) auf eine Temperatur zwischen 300°C und 900°C und
  • b) Deponieren eines Minerals über der Platte (7) für die Dauer einer Einwirkzeit.
24. Vorrichtung zur Vorbehandlung der Platte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral ein Bergkristall ist.
25. Vorrichtung zur Vorbehandlung der Platte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral ein Zirkon ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral seine Form durch einen Diamantschliff erhält.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral zur Vorbehandlung einer Lichtquelle ausgesetzt ist.
28. Vorrichtung nach nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) die Form eines regelmäßigen Dreiecks hat.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, gekennzeichnet durch eine Bohrung in der Platte (7) zur Aufnahme eines in den Ansprüchen 23 bis 27 angegebenen Kristalls.
30. Verfahren zur Qualitätskontrolle der fertigen Platte nach einem der Ansprüche 16 bis 29, gekennzeichnet durch eine Biophotonen-Analyse.
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