DE1037765B - Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften von fluessigen Kraftstoffen fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften von fluessigen Kraftstoffen fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE1037765B
DE1037765B DEM32079A DEM0032079A DE1037765B DE 1037765 B DE1037765 B DE 1037765B DE M32079 A DEM32079 A DE M32079A DE M0032079 A DEM0032079 A DE M0032079A DE 1037765 B DE1037765 B DE 1037765B
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fuel
chamber
internal combustion
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combustion engines
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DEM32079A
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Roberto Meli
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M27/04Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism
    • F02M2027/047Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like by electric means, ionisation, polarisation or magnetism with a pulsating magnetic field

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Description

  • Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften von flüssigen Kraftstoffen für Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine für Verbrennungskraftniaschinen bestimmte Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften von flüssigen Kraftstoffen.
  • Es ist bekannt, die Eigenschaft-en von flüssigen Kraftstoffen für Verbrennungskraftmaschinen dadurch zu verbessern, daß der Kraftstoff einem Magnetwechselfeld ausgesetzt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine besondere Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und ist durch die nachfolgend-en drei Merkmale gekennzeichnet, erstens, daß im Abstand voneinander angeordnete, hintereinandergeschaltete Leitungen (Eintrittsleitung für den Kraftstoff ; Austrittsleitung) und eine zwischen beiden angeordnete Kammer vorgesehen sind, zweitens, daß das Ende der Eintrittsleitung mit quer oder radial angeordneten Löchern ausgestattet ist, welche den in die genannte Kammer eintretenden Kraftstoff in Wirbelbewegung versetzen, und drittens, daß der in der Kammer befindliche Kraftstoff einem pulsierenden, elektromagnetischen, durch eine mit gleichgerichteten Wicklungen versehene Spule erzeugten Feld unterworfen ist. Die Erfindung besteht nicht in nur zweien &r genannten Merkmale, wohl aber in der vollständigen Vereinigung der genannten drei Maßregeln bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Art. Der Erfinder macht gdtend, daß eine gegenläufig gewickelte Spule (Fig. 4) nicht die erfindungsgemäß beabsichtigte Wirksamkeit haben würde.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Leitungen aus einer Eintrittsleitung und einer Austrittsleitung für den Kraftstoff, die aus magnetischem Material hergestellt und durch ein Verbindungsstück aus Blei verbunden sind, besteh-en. Dabei können die einander gegenüberliegenden Enden der Eintrittsleitung und der Austrittsleitung konische Form und das Ende der Austrittsleitung eine Bohrung mit einem wesentlich verengten Abschnitt besitzen.
  • Durch die Erfindung soll eine Beschleunigung der Verbrennung und vollständige Beseitigung der Verbrennungsrückstände und als Folge davon der Ab- lagerungen und ähnlicher Reste erzielt werden.
  • Die neue Vorrichtung selbst ist von einfacher Konstruktion und sparsamem Betrieb, einfacher Handhabung und'sicherem Funktionieren. Es ist nicht notwendig, den Motor zur Anwendung der Erfindung zu verändern. Die Erfindung erfordert nur minimalen Raum und besitzt die Möglichkeit der Unterbringung der Einrichtung an irgendeiner Stelle des Fahrgestells des Fahrzeuges und praktisch unbegrenzte Lebensdauer.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß die neue Vorrichtung eine sehr hohe Wirkung gegenüber den bekannten Einrichtungen erzielen läßt. Vor allein lehrt die Erfindung, daß eine mit gleichgerichteten Wicklungen versehene Spule ganz besondere Ergebnisse im Vergleich zu einer in üblicher Weise gewickelten Spule ergibt. Das Vorsehen von zwei Stücken aus magnetischem Material, nämlich Eisen, welche voneinander durch ein Stück aus Blech getrennt sind, macht die Einrichtung wirksamer. Schließlich führt die Anbringung von kleinen Löchern zu ein-er guten Durchwirb-elung des Kraftstoffes und darum zu einer höheren Wirksamkeit des elektromagnetischen Feldes, welchem der flüssige Treibstoff beim Fließen unterworfen ist.
  • Beim praktisch-en Gebrauch will d;er Erfinder beobachtet haben, daß es bei der Verwendung einer gleich-en Kraftstoffmenge mittels der Erfindung möglich ist, eine höhere Kilometerleistung gegenüber den handelsüblichen Motoren zu erzielen, während gleichzeitig die Leistung des Motors verbessert und das Anpassungsvermögen des Fahrzeuges während der Fahrt merklich vergrößert wurde.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen. Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung und Fig.2 eine schematische Darstellung des elektrischen Stromkreises für die Vorrichtung nach der Fig. 1; die Fig. 3 soll den Ausdruck »gleich,gericht-ete Wicklungen« erläutern.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Spule 1, die durch gleichgerichtete Windungen auf dein zylindrischen Körper 2 gebildet ist. Mittels der Anschlußstücke 3 und 4 (5 ist ein Isolator) ist die Spule mit dem intermittlerenden Stromkreis verbunden, der durch die elektrische Energiequelle 25 gesp,eist wird. Die Unterbrecheranordnung, die mit 22 bis 24 bezeichnet ist, wird durch den Elektromotor 23 angetrieben. Ferner ist ein Hauptschalter 26, eine Signallanipe 27 und ein Kondensator 28 vorgesehen, die den Stromkreis zur Versorgung der Spule vervollständigen.
  • Ini Innern des zvIiiidrischen Körpers 2 ist eine Büchse 6 aus diamagnetischem Material vorgesehen. In diese Büchse sind die Leitungen 7 und 8 aus magii,etisch-em Material eingeführt und durch eine Nluffe 16 aus Blei getrennt. Die beiden Leitungen haben gleiche Achsen 11, 12 und sind im Abstand voneinander angeordnet, so daß sich zwischen den Enden 9 und 10 eine Kammer 15 bildet. Die Enden 9 und 10 besitzen eine konische Form und wirken mit der Muffe 16 zusammen. Die Leitungen 7 und 8 stellen einerseits den Eintritt 13 und andererseits den Austritt 14 dar. Am äußeren konischen Ende 9 der Eintrittsleitung 7 sind radiale Bohrungen 18 und 18' vorgesehen, während die Austrittsleitung 8 eine Öff- nung 19 besitzt, die wesentlich verjüngt ist. Der Zweck der radial angeordneten öffnungen 18 und 18' und der Öffnung 19 ist der, eine Wirbelbewegung in der Kammer 15 zu verursachen, um die elektromagnetische Wirkung, die durch die Spule 1 im Innern der zentralen Kammer 15 hervorgerufen wird, zu vergrößern.
  • Die Vorrichtung wird durch zwei Böden 20 vervollständigt, die sich an Schultern der Leitungen 7 und 8 anschließen. Eine aus Eisen bestehende zylindrische Büchse 21 bildet die äußere Schutzhülle der Vorrichtung.
  • An Stelle von Unterbrechern und intermittierend wirkenden Vibrationsvorrichtungen können auch elektrothermisch oder elektromagnetisch wirkende Unterbrechungsvorrichtungen verwendet werden, und zwar in der Art, wie diese an sich bekannt und im Hafidel erhältlich sind. Die Schwingungszahl des Stromes und auch des Feldes in der Spule beträgt vorzugsweise 1000 bis 1200 pro Minute. Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Vorrichtung nach der Erfindung in der Kraftstoffleitung vor dein Vergaser angeordnet sein muß, wenn -es sich um Explosionsmotoren handelt, oder vor der Einspritzvorrichtung für den Fall, daß der Motor mit einer Einspritzeinrichtung versehen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für Brennkraftmaschinen bestimmte Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften des ihr zugeführten flüssigen Kraftstoffes, bei welcher der letztere einem magnetischen Wechselfeld ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Abstand voneinander angeordnete, hintereinandergeschaltete Leitungen (Eintrittsleitung für den Kraftstoff 7-. Austrittsleitung 8) und eine zwischen beiden angeordnete Kammer (15) aufweist, daß ferner das Ende (9) der Eintrittsleitung mit quer oder radial angeordneten Löchern (18, 18') ausgestattet ist, welche den in die genannte Kammer eintretenden Kraftstoff in Wirbelbewegung versetzen, und daß der in der Kammer befindliche Kraftstoff einem pulsierenden. elektromagnetischen. durch eine mit gleichgerichteten Wicklungen versehene Spule (1) erzeugten Feld unterworfen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (7 und 8) für den Kraftstoff aus magnetischem Material besteh-en und durch ein Verbindungsstück (16) aus Blei verbunden sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Stellen der Eintrittsleitung (7) und der Austrittsleitung (8) konische Form besitzen und daß der Anfang (10) der Austrittsteitung eine Bohrung (19) mit einem verengten Abschnitt aufweist.
  3. In Betracht gezogene Drwkschriften: Französische Patentschriften Nr. 958 414, 969 494. 969 786, 970 962, 1075 406; USA.-Patentschrift Nr. 2 317 166.
DEM32079A 1956-03-22 1956-10-17 Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften von fluessigen Kraftstoffen fuer Verbrennungskraftmaschinen Pending DE1037765B (de)

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