DE1564166A1 - Teilchenbeschleuniger - Google Patents
TeilchenbeschleunigerInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H5/00—Direct voltage accelerators; Accelerators using single pulses
- H05H5/04—Direct voltage accelerators; Accelerators using single pulses energised by electrostatic generators
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Description
Patentanwalt
ludwigshafen a. Rh ^ILCHEroESCH&MJNIGER
ludwigshafen a. Rh ^ILCHEroESCH&MJNIGER
Die vorliegende Erfindung bezieht sich; auf Beschleuniger
für geladene OJeilchen, die Teilchenenergien von einigen
Megaelektronenvolt erreichen lassen und einen ßesonanätrans~"
formator mit Stoßerregung (Teslatransformator) enthalten»
Die bekannten Beschleuniger mit einem 3Jeslatransfoi?inator
als Hochspannungsgenerator (s. beispielsweise G6 Br©its
MeA. fube, OeDahl, A Laboratory Method of Producing Potential*
Phis. Rev. 55,. 51, 1931). haben folgende Besonderheiten« Die
Teilchenbeschleunigung dauert solange-, bis die Beschleimigojigsspannung
wirksam ist» Di© Pramär- und Sekundärwicklungen ü&a
Transformators haben eine schwache induktive Kopplung, so daß
bei mieder Bins ehalt uisg des Kommutators in der PrimSrwlcklung.
des Transformators die im Kondensator dieses Stromkreises
gespeicherte Energie abzüglich des for die Teilchenbesclileiaai='
gung aufgewendeten Anteiles als Verlustwärm© isa -TssamSoXlW^t^^ :
verlorengeht.
Die Bauptnacht eile der bekannten Beschleuniger liegen
in der großen zeitlichen Steuerung der Teilchenenergie und
der niedrigen Wirksamkeit des Teslatransformatorsjj bei deia das
Verhältnis des in die Kapazität des SekundärStromkreises
übertragenen Energieanteils zu dem im PrImärStromkreis
gespeicherten Anteil niedrig ist. Die bekannten Teilchenbeschleuniger obenbeschriebener Art lassen weiter nicht 9 hohe
Teilchenimpulsstrom© err eichen,- da der Teilchenstrahl einen
beträchtlichen Teil der im Primärstromkreis gespeicherten
Energie aufnimmt. Sie besitzen weiter einen niedriges,
Wirkungsgrad*
' . ■ ■ _ .-■ §098:8:3/0002 ' .' : '.'..■■
- 2 - 1564 Ιόό
Bs ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen einfachen und platzraubenden Teilchenbeschleuniger.' mit einem hohen
Wirkungsgrad zu entwickeln, der zuverlässig im Betrieb ist und Teilchenströme bis Hunderten von Ampere bei Teilchenenergien
von einigen iiegaelektronenvolt und einer Impulsdauer von
10"""... ΙΟ""*"* s erzeugen läßt.
In Übereinstimmung mit diesem Ziel wurde der Erfindung die
Aufgabe zugrundegelegt, den Kopplungsfaktor zwischen Primär-
und Sekundärwicklung sowie die verteilte Kapazität der Sekundärwicklung Eesonanztransformators zu erhöhen und eine Steuerung
des Beschleunigerstromes zu ermöglichen.
Biese Aufgabe wird durch einen Teilchenbeschleuniger mit
folgenden in einem Gehäuse angeordneten Hauptteilen gelöst: einem Transformator, einer Elektrode zur gleichmäßigen Verteilung
des hohen Potentiale zwischen Sekundärwicklung des Transformators und Gehäuse sowie einem Beschleunigungsrohr innerhalb
der Transformatorsekundärwicklung. Erfindungsgemäß ist
zwischen Primär- lind Sekundärwicklung des Transformators eine geöffnete Abschirmung und in der Efähe des Injektors des Beschleunigungsrohres
ein bei Erreichung der maximalen Sekundärspannung des Transformators entsperrb^tres Steuergitter vorgesehen.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Elektrode zur gleichmaßigen Verteilung des Hochpotentials zwischen Hochspannungsende
der Transformatorsekiiadärwicklung und Gehäuse
Permeabel fur magnetischen Wechselfluß ist. *
Die Elektrode zur gleichmißigen Verteilung des Hochpotentials
kann erfindungsgemäß in Form eines dielektrischen
Trägers mit einer Wicklung aus isoliertem Draht ausgebildet
809883/0882
werden, wobei die Wicklungswindungen elektrisclvniiteinander
verbunden werden«
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel
mit Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen naher erläutert.
Es zeigtί
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Beschleuniger in schematischer
Schnittdarstellung,
Fig. 2a, b die Elektrode zur gleichmEtigen Verteilung vom
Eochpotential in Drauf- und Seitenansichtr.,
Fig. 3 das elektrische Ersatzschaltbild des Beschleunigers,
Fig. 4a, b, cj Fig. 5 a,b,c und Fig. 6a„ b, c den Verlauf
d er Tr ansfor mat or sekundär spannung, des Teilchenstr ome s und der
St euer spannung für 3 verschiedene Betriebsarten des Beschleunigers, »
Fig. ?äf b» c^.,den Verlauf der Primär- und Sekundär spannung
des Transformators und des Teilefrenstromes bei Rückgewinnung
der elektrischen Energie im Beschleuniger0
Wie dies Fig. 1 erkennen läßt, fcesitzt der Teilchenbeschleuniger
ein Grehäuse 1, Innerhalb dessen ein Teslatraiisformator
angeordnet ist, der sich aus den koachsial angeordneten Prioiär-
und SeekundärwiGklung und dem Magnetleiter 4 zusammensetzt,
der letztere erhöht den Gütegrad des Systems und den Kopplungsfaktor. Zwischen Primärwicklung 2 und Sekundärwicklung 3
befindet sich in der Nahe der ersteren eine geöffnete
stromleitiende Abschirmung 5, die für die Gleichförmigkeit des
. ORiGINALlNSPEGTEO
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■ - /μ -
elektrischen Feldes in der Nähe der Primärwicklung sorgt und
auf Grund des Skineffektes die Sichtung von Kraftlinien des Magnetfeldes bestimmt.
Die Abschirmung kann gleichzeitig als eine der Windungen, der Primärwicklung 2 dienen. Als Isolierung für den Teslatransformator
dient Druckgas, Isolieröl bzw«, Vakuum.
Das Hochspannungsende der Sekundärwicklung 3 ist mit der Elektrode 6 verbunden, die Permeabel für den magnetischen
Wechselfluß ausgebildet ist und eine gleichmaßige Verteilung des Hochpotentials zwischen dieser Wicklung und dem Beschleunigergehäuse
1 dient« Ein minimaler Isolierspalt zwischen Transformatorwicklungen,
der durch Anordnung der geöffneten stromleitenden Abschirmung 5 erreicht wird, und die Permeabilität
der Elektrode 6 für den magnetischen Wechselfluß ermöglichen eine
gute induktive Kopplung der Wicklungen und eine angenähert gleichmäßige Verteilung der Spannung unter den Windungen der
Sekundärwicklung 3·
Innerhalb der Sekundärwcklung 3 ist das evakuierte
Beschleunigungsrohr 7 angeordnet, im dessen oberen Teil sich
der Injektor 8 und das Steuergitter 9 befinden.
Wird die Sekundärwicklung 3 bzw. der ganze Transformator
im Vakuum angeordnet, so kann das Beschleunigungsrohr auch weggelassen werden.
Für die Energiezuführung zum Injektor 8 und zu der am
Hochspannungsende der Sekundärwcklung unter der Elektrode 6
angeordneten Steueranordnung des Gitters 9 (in der Zeichnung nicht gezeigt) gibt es viele Möglichkeiten. Insbesondere kann dies
über Sekundärwicklunggsschehen, die in diesem Falle im 2
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Leitern gewickelt wird,■zwischen welchen die einer äußeren
Stromquelle entnommene Vers or gungs spannung angelegt wird«,
Der Primärwicklung 5 des Transformators wird -die Spaonung.
über Durchführung 10 zugeleitet. Der Stutzen 11 dient zum Austritt des geladenen Teilchenstrahles. Durch den Stutzen 12 wird
das Gas aus demBeschleunigungsrohr 7-evakuiert*
Pig. 2 zeigt gesondert die Elektrode zur gleichmäßigen.
Verteilung des Hochpotentials zwischen Sekundärwicklung des
Teslatransforniators und dem Gehäuse.
Diese Elektrode besteht aus dem dielektrischen SrHges IJ
und der auf diesem dicht gewickelten Wicklung 14 aus .isoliertem
Draht« Der Drahtdurchmesser wird in. entsprechend mit. der Stärke
der Skinschicht und den zulässigen Wifibelstromyerlusten gewaMt»
Die durch Drahtwicklung gebildete equipotential
der Elektrode verteilt die elektrisch© Ladung in Weis©s Dies wird durch Verbindung einzelner. Windungen aßs
Wicklung mit überbrückung 15 erreicht»
Das Ersatzschaltbild des Beschleunigers setzt .sich, aas
Primärwicklung 16 (Mg. 5)» Sekundärwicklung 17, Kondensator 18 δ
verteilt© Kapazität der Sekiui<3är?jicklung 19» steuerbarem Kommutator 20 ? ober welchen der die Primärwicklung 16 überbrückend®
Kondensator 18 entladen wird, Gleichrichter 21 und Beschleimigungs-rohr
22 mit Injektor 23 und Steuergitter 24 zusammen« ,
MaQh der Aufladung des Kondensators 18 von dem
ter ZL-mlsa der steaerbar© Kommutatior .20 gestelosseB,- ujad.■
treten in den induktiv gekoppelten ".Schwingkreisen,, wi© si© &
Pr imirwicklung 16 und Sekundlrwieklung 1? u&d Kapasitliifii 1
ORIGINAL
19 gebildet werden, Schwingungen auf. Die Kenngrößen der
Schwingkreise werden so gewählt, daß ihre ISigenfrequeneen
gleich sind.
Während des Schwingvorganges steigt die Sekundärspannung Ug (Fig. 4a, 5a» 6a) an, die Primärspannung nimmt dagegen
ab.
Im weiteren wechseln sich die Verhältnisse und die
Sekundärspannung klingt ab, die Primärspannung steigt dagegen
an.
Der Injektor des Beschleunigungsrohres bleibt die ganze
Zeit gesperrt und wird nur für die Zeitspanne £(Fig. 4b,
5b» 6b) geöffnet, innerhalb welcher die Teilchen in das
Beschleunigungsrohr eingeschoßen werden.
Der beschriebene Teilchenbeschleuniger kann in drei verschiedenen Betriebsarten arbeiten. Sie werden durch Kurven
Fig. 4a, b, ei 5 a, b, c und 6 a, b, c gekennzeichnet.
In der ersten Betriebsart wird das Gitter des Beschleunigungsrohres
nur für geringe Zeitspanne £/Fig. 4a) geöffnet. Der durch das Beschleunigungsrohr fließende Strom
ie (Fig. 4b) wird durch die zul. Änderung der Beschleunigunsspannung
Δ Up in der Zeit der Impulsdauer bestimmt:
CUJJ
Barin· bezeichnet Q^ äie verteilte Kapazität der Sekundärwicklung
des Transformators.
In dor zweiten Betriebsart (Fig. 5a» b, c) bleibt das
Gitter für eine längere Zeitspanne 1^^ 1/5 T (T ist die
Eigneschwingungsdauer der Sekundärwicklung) geöffnet.
909883/088 2 Tad
— 7 — "■■■.' ν».u H-ιυυ-
Von einer solchen Betriebsart wird Gebrauch gemacht,wenn
eine höhere durchschnittliche Leistung erwünscht wird une ei-
ne Energie Inhomogenität vder Teilchen von 5 ·. 10% zulässig
ist. '
Mit der Änderung des Stromes i innerhalb der Zeitspanne
(Fig. 6a, b,c) nach Programm, kann ein breiter Stromimpuls der geladenen Teilchen constanter Energie erreicht werden.
Um einen hohen ^Wirkungsgrad des Beschleunigers, insbesondere in der ersten Betriebsart, wo das Steuergitter mit
kurzen Impulsen (Pig· 4a, b,c) geöffnet wird, zu erreichen,
kann die in dem durch Sekundärwicklung 17 und der verteilten
Kapazität 19 gebildeten Schwingkreis nach Durchgang der zu
beschleunigenden Teilchengruppe übriggebliebene läiergie
rückgewonnen werden.
Zu dem Zeitpunkt t. (Fig. ?a, b, c) sammelt sich
im SekundärStromkreis nach Durchgang des Teilchenstromimpulses i_ UDriggebliebene Energie im Kondensator 18 des
Primärkreises. Der Strom in diesem Kreis ist zu diesem Zeitpunkt
gleich KuII.
Wird in diesem Augenblick der Primarkreis durch den
steuerbaren Kommutator 20 geöffnet, so hören die Schwingungen
auf» Nach einer nachladung des Kondensators 18 von dem
Gleichrichter21 bis auf die ursprüngliche Spannung U
kommt der Beschleuniger wieder in Anfangsstellung. Damit wird erreicht, daß nur derjenige Energieanteil verlorengeht,
4er in die Verlustwärme wahrend eines Arbeitszyklus umgewandelt
wird»
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ORIGlNAiINSPECTED
Claims (2)
1. Teilchenbeschleuniger mit einem in einem Gehäuse angeordneten Teslatransformator, einer Elektrode zur gleichmäßigen
Verteilung vom Hochpotential zwischen Sekundärwicklung des Transformators und Beschleuniger gehäuse^ sowie einem
Beschleunigungsrohr, gekennzeichnet durch geöffnete strotaleitende Abschirmung (5) zwischen Primärwicklung
(2) und Sekundärwicklung (3) des Transformators und durch ein
Steuer gitter (9) in der Nähe des Injektors (8) des Beschleunigungsrohres (7), wobei die Elektrode (6) zur gleichmäßigen
Verteilung vom Hochpotential zwischen Sekundärwicklung (5) des Transformators und Gehäuse (1) permeabel für das
magnetische Wechaelfluß ist.
2. Beschleuniger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Elektrode g aUr gleichmäßigen
Verteilung vom Hochpotential zwischen Sekundärwicklung
(3) des Transformators und Gehäuse (1) in Form eines dielektrischen
Trägers 13 mit einer Wicklung (14) aus isoliertem Draht auggebildet ist, wobei die Wieklungswindungea miteinander in elektrischer Yerbunding stehen.
909883/0882 BAD ORIGINAL
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-
1967
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Also Published As
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