DE1538770A1 - Rotierende Maschine zur Erzeugung hoher Stroeme unter geringer Spannung,insbesondere homopolarer Stromerzeuger - Google Patents

Rotierende Maschine zur Erzeugung hoher Stroeme unter geringer Spannung,insbesondere homopolarer Stromerzeuger

Info

Publication number
DE1538770A1
DE1538770A1 DE19661538770 DE1538770A DE1538770A1 DE 1538770 A1 DE1538770 A1 DE 1538770A1 DE 19661538770 DE19661538770 DE 19661538770 DE 1538770 A DE1538770 A DE 1538770A DE 1538770 A1 DE1538770 A1 DE 1538770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
machine according
stator
magnetic circuit
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661538770
Other languages
English (en)
Other versions
DE1538770B2 (de
Inventor
Rebut Paul Henri
Antoine Torossian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1538770A1 publication Critical patent/DE1538770A1/de
Publication of DE1538770B2 publication Critical patent/DE1538770B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K31/00Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
    • H02K31/04Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors with at least one liquid-contact collector
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K39/00Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Dr. W. P 7 ■ '♦
DipL-Ing. E. E. Finkener
Dipl.-ir.g. W. Ernesti
Patentanwälte
Bochum
Heinrich-König-Str. 12
3864-66
COHHISSARIAT A L1EHERGIE ATOHIQUE
Rotierende Maschine zur Erzeugung hoher Ströme unter geringer Spannung, insbesondere homopolarer Stromerzeuger
Priorität % 'Frankreich, vom 26. November 1965
Die Erfindung betrifft die rotierenden Maschinen zur Erzeugung von hohen elektrischen Strömen unter geringer Spannung, inabesondere die homopolaren Stromerzeuger (auch Unipolarmaschinen genannt). Von' derartigen Maschinen betrifft die Erfindung insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, solche zur Erzeugung von starken Magnetfeldern für eine Dauer von grössenordnungsmassig einer Sekunde oder weniger, insbesondere weniger als einen Bruchteil einer Sekunde, wie sie zur Erzeugung von tiasmen erforderlich sind.
909883/0736 BAD
Erfindungsgemäss wird in den Stator der rotierenden Maschine ein die Spannung erhöhender Transformator hoher leistung eingebaut.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Axialschnitt eines erfindungsgemässen homopolaren Stromerzeugers.
Pig. 2 ist eine längs der linie II-II der Fig. 1 geschnittene Teilansicht.
Fig. 3 zeigt das elektrische Schaltbild der ψ Anordnung.
Bekanntlich sind derartige Stromerzeuger seit
langem bekannt und bestehen, im wesentlichen aus einer metallischen Welle oder einem metallischen Zylinder, welcher sich in einem Magnetfeld dreht, wobei die Ausbildung so getroffen Ist, dass zwischen wenigstens zwei Punkten dieser Welle ein starker Strom geliefert werden kann, welcher mehrere tausend Ampere unter einer geringen Potentialdifferenz, welche unter etwa 100 V liegt, erreichen kann.
Ferner muss bekanntlich bei Anwendungen, welche die Erzeugung von kräftigen Magnetfeldern der zur Herstellung der Plasmen benötigten Art betreffen, in einer sehr kurzen Zeit von der örössenordnung einer Sekunde oder weniger vorher aufgespeicherte Energie freigesetzt werden. Diese Energie kann auf verschiedene Weise gespeichert werden, insbesondere in einer Kondensatorenbatterie oder in einer Selbstinduktionsspule.
Die Erfindung betrifft die Freisetzung in
Impulsform einer elektrischen Energie, welche in kinetischer Form in dem Eotor finer homopolaren Maschine aufgespeichert ist imd mehrere Hegajoiile erreichen kann.
: 0098 8 3/073$ BADORiQiNAL
Bisher konnten die mittels eines homopolaren
Stromerzeugers erhaltenen Energieimpulse infolge der sie kennzeichnenden geringen Spannung nicht transportiert v/erden. Man war daher gezwungen, den Nutzkreis (die das Magnetfeld erzeugende Spule) in unmittelbarer Nahe der rotierenden Maschine anzuordnen, was einen schweren technologischen Aufbau zur Folge hatte, oder es wurde das erzeugte Magnetfeld unmittelbar in der Maschine benutzt, um z.B. ein Plasma in einem Hohlraum des Stators zu erzeugen. ·
Bei der erfindungsgemassen Vorrichtung sind
dagegen Energieimpulse unter höherer Spannung verfügbar, welche ohne unzu-—lässige Verluste zu dem Futzkreis transportiert werden können.
In an sich bekannter Weise weist der homopolare Stromerzeuger einen Rotor 1 und einen Stator 2 auf. Der Rotor umfasst einen Zylinder 3 aus einem magnetischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl, welcher auf einer Welle 4 befestigt ist und in seinem mittleren Abschnitt eine Hut aufweist, in welche eine zylindrische Muffe 5 aus einem leitenden Werkstoff, vorzugsweise Kupfer, eingebördelt ist. Der zylindrische Stator besitzt zwei ringförmige Wicklungen - 6 * und 7» welche auf die Achse zentriert sind, unter welchen gecensinnige Ströme fHessen, sowie zwei ringförmige Abnahmezonen 13 und 9, vorzugsweise aus Kupfer, Vielehe den Enden der lluffe 5 des Rotors gegenüberliegen und radiale offene Kanäle 10 aufweisen, welche zur Einspritzung einer "leitenden Flüssigkeit unter Druck, ξ.B. Quecksilber, bestinmt sind, derart, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem Rotor und dem Stator hergestellt wird.
Gemäss dem wesentlichen Kennseichen der Erfindung übt ein Teil des Stators die Funktion eines Transform; tors
909883/0" 36
" 4" 153877Ü
Bei der in Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform hat der Magnetkreis des Transformators die Form einer grossen zylindrischen auf die Welle zentrierten Muffe 11 mit einem rechteckigen axialen Querschnitt. Diese Muffe wird vorzugsweise dadurch hergestellt, dass ein auf seinen beiden Seiten isoliertes Band aus ferromagnetisehern Blech auf sich selbst aufgewickelt wird.
Der Sekundärkreis des Transformators (welcher
bei der dargestellten Anordnung innerhalb des Primärkreises liegt, wobei jedoch auch die entgegengesetzte Anordnung getroffen werden kann) wird durch leitende Bänder oder Platten 12 gebildet, welche vorzugsweise aus Kupfer bestehen und um die mit einer isolierenden Hülle 13 überzogene Muffe 11 so gewickelt sind, dass sie η Windungen bilden, welche vorzugsweise auf eine einzige Schicht verteilt sind (die Figuren entsprechen dem Pail von etwa 16 Windungen).
Die Wahl der Zahl η der Windungen der Sekundärwicklung muss so erfolgen, dass diese möglichst gut an die Impedanz des Nutzkreises angepasst wird. Im allgemeinen/trägt diese Zahl einige Zehner. Die Enden des Sekundärkreises stehen mit zwei auf der Aussenflache des Stators befindlichen Ausgangsklemmen 14 in Kontakt, welche mit dem llutzkreis verbunden werden.
Zwischen den Windungen der Sekundärwicklung
ist eine-nicht dargestellte feindrahtige Wicklung zur Polarisierung des Magnetkreises des Transformators untergebracht.
Der Sekundarkreis ist mit einer isolierenden Hülle 15 überzogen.
Der vorzugsweise aus massiven Kupferplatten bestehende Primärkreis 16 des Transformators umgibt eng den Magnet·
909883/0736
BAD GRlGJMAk
kreis des Transformators ausserhalb der Isolierhülle 15 nach Art eines hohlen Ringkörpers mit Rechteckquerschnitt und ist mit den ringförmigen Abnahmezonen 8 und 9 durch zwei kranzförmige durch einen Isolierkörper 19 getrennte Teile 17 und 18 und zwei zylindrische der leitenden Muffe 5 des Rotors gegenüberliegende Ringe und 21 verbunden, wobei eine Isoliermuffe 22 einen Kurzschluss über die durch die öffnungen 10 der Abnahmezonen eingespritzte leitende !Flüssigkeit verhindert.
Um den Primärkreis in dem gewünschten Augen-
blick schliessen zu können, d.h. in dem Augenblick, in welchem man die Entladung in die Sekundärwicklung und in den Nutzkreis nach der Einspritzung der leitenden Flüssigkeit zu erhalten wünscht, ist der zylindrische äussere Abschnitt des Primärkreises längs einer Radialebene gespalten, wobei die Ränder dieses Spalts durch zwei ringförmige durch einen Isolierkörper 25 getrennte Klemmen 23 und 24 verlängert werden. Schematisch bei 26 in Pig.1 dargestellte, vorzugsweise elektromagnetische Selbstschalter sind in gleichmassigen Abständen längs der ringförmigen Klemmen 23 und 24 angeordnet. Die Ausbildung wird so getroffen, dass ihre Schliessung praktisch gleichzeitig erfolgt, um eine gute Verteilung der Leistung um die Maschine herum zu gewährleisten.
Der Primärkreis verhält sich elektrisch wie ein Stromkreis mit einer einzigen Windung. Eine vorteilhafte Form dieses Stromkreises wurde oben unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Man erhalt so einen Transformator, welcher, von den Verlusten abgesehen, die Spannung in dem Verhältnis η erhöht.
Das durch die Spulen 6 und 7 erzeugte Magnetfeld schli esst sich über den Magnetkreis 11 des Transformators,
«»«83/0736
zwei seitliche ringförmige Joche 27 und 28 des Stators aus magnetischem Material, vorzugsweise aus Stahl, den. Zylinder 3 des Rotors und zwei ringförmige Teile des Stators 29 und 30 * aus magnetischem Material, vorzugsweise Stahl.
Der Verlauf des Magnetfeldes ist in Pig. 1
durch gestrichelte Pfeile angegeben. Er liegt zwischen den Abnahmezonen radial zu dem Rotor.
Der Primär kr ei s 16 ist von. den magnetischen
Abschnitten 27, 2s, 29 und 30 und den Spulen 6 und 7 durch einen Isolierkörper 31 getrennt.
Schliesslich ist zu bemerken» dass infolge der hohen Drehzahl des Rotors eine Bandagierung der zylindrischen Muffe 5 zwischen den Abnahmezonen erfolgen muss.
Die obige Maschine kann z.B. folgendermassen arbeiten: Der Nutzkreis, z.B. eine Spule zur Erzeugung eines starken Magnetfeldes, wird an die Klemmen 14 der Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen. Der Rotor 1 wird mit hoher Drehzahl von einem Hilfsmotor über die Welle 4 angetrieben. Der Magnetkreis des Transformators wird in einem entsprechenden Sinn polarisiert, und ein Gleichstrom durchfliesst die Spulen 6 und so, dass das Magnetfeld des homopolaren Stromerzeugers erzeugt wird. Es wird dann die leitende Flüssigkeit (z.B. Quecksilber) durch die Öffnungen 10 der Abnahmezonen gespritzt, und im gewünschten Augenblick wird die gleichzeitige Schliessung der Selbstschalter 26 veranlasst, wodurch der Primarkreis geschlossen wird. Die kinetische Energie des Rotors wandelt sich dann in elektrische Energie um, und der Nutzkreis wird von einem, in einer Richtung fliesaenden Stromimpuls durchflossen» wodurch ein kraftiges Magnetfeld erzeugt wird, wahrend die Drehung «ies Rotors
909883/073 6
■ BAD OWCIiNAL
gebremst und dieser stillgesetzt wird.
Sie Schliessung des Primärkreises kann naturlich auch auf beliebige andere Weise erfolgen.
In elektrischer Hinsicht kann das vollständige System durch das Schaltbild der Fig. 3 dargestellt v/erden, in welchem der mit seiner Drehzahl laufende Rotor der Maschine einer auf eine Spannung U aufgeladenen Kapazität C gleichgesetzt wurde, wobei ferner bedeuten:
T einen als "verlustlos" angenommenen Transformator mit des Obersetzungeverhältnis n;
L die Selbstinduktion der Nutzspule;
L- die Selbstinduktion der Primärwicklung des Transformators;
L„ die Selbstinduktion der Sekundärwicklung des Transformators; *
PI die Streuinduktivität der Primärwicklung des Transformators;
R1 denGesamtwiderstand der Primärwicklung
einschliessllch des Widerstands der flussigen Kontakte zwischen Rotor und Stator;
R« den Gesamtwiderstand der Sekundärwicklung;
Ij einen den Schaltern 26 der Fig. 1 entsprechenden Schalter zur Schliessung der Primärwicklung.
Nachstehend sind beispielshalber Zahlenwerte
angegeben, welche einer Ausfuhrungsform eines erfindungsgemassen homopolaren Stromerzeugers entsprachen.
.1} Rotor
Durchmesser: 40 cm
Lenge: 120 cm
Masse: 909883/0736 1, 2 Tonnen
Drehzahl: 7200 tf/m;
Die zylindrische Muffe 5 (Pig· 1 und 2) ist
aus Kupfer mit einer Sicke von 2 cm; die Nutzlänge zwischen den Abnahmezonen betragt 40 cm.
2) Sekundärkreis
32 Kupferwindungen von 2 cm Dicke$ relative Permeabilität des Magnetkreises des Transformators: 100?
Selbstinduktivität L2? 10~2 Hj Wideretand E2: grössenordnungsmässig 10*" 0hmj Nutzinduktivität: 2,9·10~4Η.
3) Primärkreis
Es werden Kupferplatten von 2 cm Dicke benutzt; Selbstinduktion L1: 10"5Hf Widerstand R^ unter Berücksichtigung des Widerstands der Quecksilberkontakte: 10" Ohm}
Streuinduktivität:grössenordnungsmässig 10"'H.
4) Stator
Bei Benutzung geschmiedeter Stähle kann man
für die Induktion des magnetischen Gleichfeldes einen Wert in der Grossenordnung von 1,5 Tesla an dem Umfang des Rotors erhalten.
Wenn mittels der durch eine unabhängige Stromquelle gespeisten feindrähtigen Wicklung die Bleche des Magnetkreises des Transformators auf eine remanente Induktion von -2 Tesla gebracht werden, kann man eine Induktionsänderung von 4 Tes-Ia erhalten.
5) Ergebnisse.
Hit einer Haschine von einem Gewicht in der GrSssenordnung von 20 Tonnen erhält man:
in dem Rotor aufgespeicherte Energie:7i9
Spannung U der Primärwicklung: 90 V, welche
909883/0736 '
BAD ORIGINAL
eine dem Übersetzungsverhältnis n entsprechende sekundäre Hochspannung ergibt}
dem Rotor gleichwertige Kapazität Oi 1950 Pf
erhaltene Energie: 2 MJj
grosste Stromstärke in dem Rotor: 3»8,10 A;
Anstiegszeit des Impulses: 58 ms«
90988 3/07 3 6

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ) Als homopolarer Stromerzeuger ausgebildete rotierende Maschine mit einem Stator, welcher ein Magnetfeld erzeugt, in welchem sich ein metallischer Rotor dreht, wobei insbesondere durch Quecksilber gebildete Abnahmezonen einen elektrischen Kontakt mit dem Rotor herstellen, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Spannung erhöhender Transformator in den Stator der Maschine eingebaut ist.
  2. 2.) Maschine nach .tnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis des Transformators durch eine auf die Achse der Maschine zentrierte zylindrische Muffe (11) gebildet wird.
  3. 3.) Maschine nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis dadurch hergestellt ist, dass wenigstens ein auf seinen beiden Seiten isoliertes Band aus einem ferromagnetischen Blech auf sich selbst aufgewickelt ist.
  4. 4.) Haschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis des Transformators mit dem mit den Erregerspulen (6, 7) des Stators zusammenwirkenden Magnetkreis der Maschine gemeinsam ist.
  5. 5.) Maschine nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hagnetkreis des Transformators die Muffe (11) in Kombination mit zwei inneren Ringe» (29, 30) und zwei äusseren Jochen (27, 28) umfasst, derart, dass sich die magnetischen Kraftlinien um die beiden Erregerspulen (6, 7) des Stators an der Stelle von zwei entsprechenden Abnahmezonen (8, 9") schliessen.
  6. 6.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    9 0 988 3/0738
    - BAD OBäöi
    dadurch gekennzeichnet 9 dass die Primärwicklung (16) des Transformators ausserhalb der Sekundärwicklung (12) liegt.
  7. 7.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung (12) des !Transformators aus leitenden Platten oder Bändern besteht, welche um den Magnetkreis des Transformators so gewickelt sind, dass eine gewisse Zahl von Windungen, entsteht.
  8. 8.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine (nicht dargestellte) Wicklung zur Polarisierung des Magnetkreises des Transformatore zwischen den Windungen des Sekundarkreises angebracht ist.
    9·) Haschine nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, dass der Primarkreis des Transformators aus leitenden Platten besteht» welche den Hagnetkreis des Transformators nach Art eines hohlen Ringkörpers mit Rechteckquerschnitt aus zwei Abschnitten eng umsehliesson, welche einerseits mit den Abnahmesonen (8, 9) des Stators und andererseits mit zwei an dem Umfang des Stators liegenden ringförmigen Klemmen (23, 24) verbunden sind ·
    V 10.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
  9. 9, dadurch gekennzeichnet, dass elektromagnetische Schalter (26) in gleiöheasaigen Abstanden längs der beiden ringförmigen Klemmen (23, 24) so angeordnet sind, dass zu den gewünschten Augenblicken ein elektrischer Kontakt zwischen diesen beiden Klemmen hergestellt werden kann.
    909883/0736
    BAD
DE19661538770 1965-11-26 1966-11-11 Unipolarmaschine zur Erzeugung elektn scher Stromimpulse Pending DE1538770B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR40006A FR1464909A (fr) 1965-11-26 1965-11-26 Perfectionnements apportés aux machines tournantes engendrant des courants électriques élevés sous faible tension, notamment aux génératrices homopolaires

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1538770A1 true DE1538770A1 (de) 1970-01-15
DE1538770B2 DE1538770B2 (de) 1971-01-14

Family

ID=8593593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661538770 Pending DE1538770B2 (de) 1965-11-26 1966-11-11 Unipolarmaschine zur Erzeugung elektn scher Stromimpulse

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3518474A (de)
BE (1) BE689392A (de)
CH (1) CH470105A (de)
DE (1) DE1538770B2 (de)
ES (1) ES333772A1 (de)
FR (1) FR1464909A (de)
GB (1) GB1143649A (de)
IL (1) IL26774A (de)
LU (1) LU52429A1 (de)
NL (1) NL6616146A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941336A1 (de) * 1988-12-15 1990-06-21 Woo Sup Lee Unipolarer mehrzweckgenerator

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4499392A (en) * 1983-07-18 1985-02-12 Carol G. Heiser Homopolar alternator electromechanical power conversion machine
US4712033A (en) * 1986-12-22 1987-12-08 General Electric Company Acyclic generator with liquid metal current collectors having circulating current barriers
GB2203293A (en) * 1987-04-04 1988-10-12 Jaguar Cars Homopolar machine having high voltage/low current input/output
GB8814323D0 (en) * 1988-06-16 1988-07-20 Jaguar Cars Homopolar devices
CN105221355B (zh) * 2014-06-09 2019-07-30 徐立民 带单极直流电磁传动机的风力发电系统

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2011349A (en) * 1930-08-23 1935-08-13 Inland Steel Co Homopolar generator
US2234117A (en) * 1938-06-18 1941-03-04 Vertriebsgesellschaft Des Leip Welding control system
US2786155A (en) * 1953-09-25 1957-03-19 Allis Chalmers Mfg Co Unipolar dynamoelectric machine with sleeve mounted field coil
CH338519A (it) * 1955-08-27 1959-05-31 Ferranti Albino Gruppo motore elettrico-volano per il comando di una macchina operatrice
GB864626A (en) * 1956-08-30 1961-04-06 Bliss E W Co Torque transmitting or generating apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941336A1 (de) * 1988-12-15 1990-06-21 Woo Sup Lee Unipolarer mehrzweckgenerator

Also Published As

Publication number Publication date
LU52429A1 (de) 1967-01-24
BE689392A (de) 1967-04-14
FR1464909A (fr) 1967-01-06
IL26774A (en) 1971-03-24
NL6616146A (de) 1967-05-29
ES333772A1 (es) 1968-03-16
GB1143649A (de)
US3518474A (en) 1970-06-30
CH470105A (fr) 1969-03-15
DE1538770B2 (de) 1971-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1488515C3 (de) Verfahren zum Verformen einer elektrischen Spule
DE3427920C2 (de)
DE2515133A1 (de) Reluktanzmaschinenanordnung
DE1488353A1 (de) Permanentmagneterregte elektrische Maschine
DE1937827A1 (de) Stromerzeuger,der fuer ein durch eine Brennkraftmaschine antreibbares Fahrzeug bestimmt ist
DE2107869A1 (de) Linearstellantrieb
DE1763722A1 (de) Elektrischer Generator
DE1082336B (de) Kurzschliesser zum Schutz elektrischer Geraete
DE1538770A1 (de) Rotierende Maschine zur Erzeugung hoher Stroeme unter geringer Spannung,insbesondere homopolarer Stromerzeuger
DE1246138B (de) Schaltanordnung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zum Erzeugen, Beschleunigen und/oder dynamischen Einschliessen von Plasmoiden
DE2530892C3 (de) Teilchen-Beschleuniger für geladene Teilchen
DE2953100C1 (de) Hochspannungs-Transformations- und Gleichrichtereinrichtung
DE2014542C3 (de) Gleichspannungsgenerator
DE2126395A1 (de) Elektrische Maschine
DE971680C (de) Wechselstrommaschine kleiner Leistung mit einem Dauermagneten
DE2405382C2 (de) Einrichtung zur Drehzahlbegrenzung von Brennkraftmaschinen
DE1538770C (de) Unipolarmaschine zur Erzeugung elektn scher Stromimpulse
DE1102271B (de) Anordnung zur Begrenzung des Lagerstromes in elektrischen Maschinen
DE1589595C (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines starken Magnetfeldes
DE2027576C2 (de) Zündsystem für eine Brennkraftmaschine
DE143386C (de)
DE256673C (de)
DE2018973C3 (de) Verfahren zur Orientierung der beständigen Magnetisierung einer Magnetschicht und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1283187B (de) Vorrichtung zur Umformung zylindrischer Hohlkoerper mit gepulsten Magnetfeldern
DE2452963A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator