DE1937827A1 - Stromerzeuger,der fuer ein durch eine Brennkraftmaschine antreibbares Fahrzeug bestimmt ist - Google Patents

Stromerzeuger,der fuer ein durch eine Brennkraftmaschine antreibbares Fahrzeug bestimmt ist

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DE1937827A1 DE19691937827 DE1937827A DE1937827A1 DE 1937827 A1 DE1937827 A1 DE 1937827A1 DE 19691937827 DE19691937827 DE 19691937827 DE 1937827 A DE1937827 A DE 1937827A DE 1937827 A1 DE1937827 A1 DE 1937827A1
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    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos

Description

R. 9527
16.7.1969 Li/Me
Anlage zur
ROBKRT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitsciieidstr. 4
Stromerzeuger, der für ein durch eine Brennkraftmaschine antreibbares Fahrzeug bestimmt ist .
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromerzeuger, der für ein durch eine Brennkraftmaschine antreibbares Fahrzeug bestimmt ist, mit einem kranzförmigen, aus magnetisch leitendem Material bestehenden Stator, an dem sich radial abstehende sowie eine zur Speisung von Verbrauchern dienende Versorgungswicklung tragende Ankerzähne befinden, und mit einem ebenfalls aus magnetisch leitendem Material bestehenden Rotor·', der mit der Brennkraftmasciiine gekuppelt und zur Befestigung von Magneten ausgenutzt ist, die an ihren den Ankerzahnen gegenüberliegenden Stirnseiten abwechselnd einen Nordpol und einen Südpol haben.
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Derartige Stromerzeuger zeichnen sich dadurch aus, daß sie kleine bauliche Abmescungen haben und trotzden; imstande sind, eine relativ hohe elektrische Leistung abzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Stromerzeuger dahingehend weiterzuent-yvickeln, daß er in einfacher und vorteilhafter-Weise auch als Energiequelle für eine elektronische Zündeinrichtung Verv.-endung finden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Ankerzähne eine Ladev/icklung für die Aufladung wenigstens eines Zündkondensators trägt, der im Nebenschluß die aus der Schaltstrecke eines mit einer Steuerelektrode versehenen elektronischen Schalters und der Primärwicklung eines Zündtransformators bestehende Serienschaltung aufweist und durch Anlegen einer geeigneten, in einer Steuerwicklung induzierten Steuerspannung an die Steuerelektrode über diese Serienschaltung entladbar ist, um für eine mit der Sekundärwicklung des Zündtransforuiators verbundene Zündkerze die erforderliche Zündspannung zu erzeugen, wobei die Steuerwicklung auf einem sich am kranzförmigen Stator befindenden Jochstück si"szt, das gegenüber den die Versorgungswicklung sowie die Ladewicklung tragenden Ankerzähnen vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung radial absteht, und v/obei ferner der Rotor einen zusätzlichen Steuermagnet .. enthält, der v/ährend des Betriebes an den Jochstück vorbeibewegbar ist.
Einzelheiten und weitere Merlanale der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Stromerzeuger nach der Erfindung,
Fig. 2 die im Stromerzeuger befindliche Versorgungswicklung, mit dem von ihr gespeisten Verbraucherstromkreis,
Fig. 3 eine durch den Stromerzeuger nach Fig. 1 betreibbare Zündeinrichtung und
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Fig. 4 eine weitere, durch den Stromerzeuger nach Fig. 1 betreibbare Zündeinrichtung.
Der Stromerzeuger nach Fig. 1 ist für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine bestimmt, die zum Antrieb eines Fahrzeuges dienen soll. Dieser Stromerzeuger weist einen kranzförmigen Stator 11 auf, der aus magnetisch leitendem Material besteht. Am Außenumfang des Stators 11 befinden sich radial abstehende Ankerzähne 12',12", von denen die Arikerzähne 12' spulenantige Wicklungsteile 13 und die Ankerzähne "12" spulenartige Wicklungsteile 14 tragen. Sämtliche Y/icklungsteile 13 sind mittels Verbindungsleitungen 15 in Serie geschaltet und bilden in ihrer Gesamtheit eine Versorgungswicklung 16 (Fig. 2), die an ihren beiden Enden 17, 18 die Anschlußklemmen 17',18f aufweist. Sämtliche Wicklungsteile 14 sind mittels der Verbindungsleitung££i9 ebenfalls in Serie geschaltet und bilden in ihrer Gesamtheit eine Ladewicklung 20 (Fig. 3 und 4), die an ihren beiden Enden 21, 22 die Anschlußklemmen 21' und 22' aufweist.
Im Beispielsfall wird von vier Ankerzähnen 12" je ein zur Ladewicklung 20 gehörendes V/icklungsteil 14 getragen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Ladewicklung 20 durch ein einziges, auf einem einzigen Ankerzahn 12" sitzendes Yv'icklungsteil 14 gebildet wird.
Der Stromerzeuger besitzt ferner einen Rotor 23, der mittels einer fest mit ihm verbundenen Nabe 24 auf der Kurbelwelle 25 der Brennkraftmaschine sitzt. Dabei ist der Rotor 23 gegenüber der Kurbelwelle 25 durch einen Keil 26 gegen Verdrehen gesichert und somit während des Betriebes von der Brennmaschine in Rotation versetzbar. Ferner sind an dem Rotor 23 Magnete 27 befestigt, die an ihren den Ankerzähnen 12',12" gegenüberliegenden Stirnseiten abwechselnd einen Nordpol K und einen Südpol S aufweisen. Um eine feste Lage der Magnete zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die in Umfangsrichtung zwischen den Magneten 27 vorhandenen Räume 28 mit einem magnetisch nichtleitenden Material, beispielsweise11Gaeßharz, auszufüllen.
Die von den Magneten 27 in der Versorgungswicklung 16 induzierte
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Spannung wird zur Speisung von in dem Fahrzeug befindlichen Stromverbrauchern, vorzugsweise zur Speisung der Lampen 29 enthaltenden, durch einen Schalter 30 einschaltbaren Lichtanlage des Fahrzeuges verwendet (Fig. 2). Diese Lichtanlage ist daher an die Anschlußklemmen. 17*,18' der Versorgungswicklung 16 angeschlossen. Dabei kann in an sich bekannter V/eise zwischen der Lichtanlage und der Versorgungswicklung 16 ein nicht dargestellter Spannungsregler vorgesehen sein.
Die von den Magneten 27 in der Ladewicklung 20 induzierte Spannung wird zum Aufladen wenigstens eines Zündkondensators 31 verwendet (Fig. 3)· Dabei können infolge einer vorgesehenen Ladediode 32 die induzierten Spannungshalbwellen nur einer Polarität von den Anschlußklemmen 21',22* an den Zündkondensator 31 gelangen und diesen aufladen. Der Zündkondensator 31 hat im Nebenschluß die aus der Primärwicklung 33 eines Zündtransformators 34 und der Schaltstrecke A-K eines als Thyristor ausgebildeten elektronischen Schalters 35 bestehende Serienschaltung, über die er sich dann entladen kann, wenn eine geeignete, im Beispielsfall eine positive Steuerspannung bestimmter Höhe an eine am elektronischen Schalter 35 vorgesehene Steuerelektrode S gelangt. Dabei wird die Schaltstrecke A-K des elektronischen Schalters 35 in den stromdurchlassenden Zustand gesteuert und somit der Entladekreis des Zündkondensators 31 geschlossen. Hierdurch entsteht in der Sekundärwicklung 36 des Zündtransformators 34 ein Hochospannungsstoß, der einer Zündkerze 37 zugeführt wird und dort zur Entflammung des in einem Zylinder der Brennkraftmaschine komprimierten Kraftstoff-Luft-Gemisches einen Zündfunken hervorruft.
Die zur Umsteuerung des elektronischen Schalters 35 dienende Steuerspannung wird von einer Steuerwicklung 38 zur Verfügung gestellt, die auf einem Jochstück 39 sitzt und an ihren beiden Wicklungsenden 40, 41 Anschlußklemmen 40',41* aufweist (Fig. 1). Das Jochstück 39 befindet sich am Stator 11 und steht gegenüber den 'Ankerzähnen 12',12" in entgegengesetzter Richtung radial ab. Es befindet sich somit am Innenumfang des kranzförmigen Stators 11 und ist auf die Nabe 24 gerichtet. Die Nabe 24 besteht aus magnetisch nichtleitendem Material und enthält einen Steuermagnet 42,
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der in das magnetisch nichtleitende Material eingebettet und während des Betriebes an dem Jochstück 39 vorbeibewegbar ist. Durch eine solche Unterbringung der Steuerwicklung 38 wird wenig Raum von ihr beansprucht und für den Aufbau ihres magnetischen Kreises kein besonderer Aufwand benötigt.
Das Jochstück 39 wird zweckmäßig durch zwei in den Stator 11 eingearbeiteteJAussparungen 43»44 begrenzt, die zur Aufnahme der Steuerwicklung 38 Verwendung finden.'Dabei ist der Steuermagnet 42 unter Überbrückung jeweils einer dieser beiden Aussparungen 43,44 sowohl Kit seinem Nordpol N als auch mit seinein Südpol S an der Stirnseite 45 des Jochstückes 39 vorbeibewegbar.
Um eine ausgeprägte Steuerspannung zu erhalten, ist die in Drehrichtung η vor dem Jochstück 39 liegende Aussparung 43 hinsichtlich ihrer länge 1 in Umfangsri'chtung wenigstens annähernd so groß wie der Abstand zwischen dem Nordpol IT und dem Südpol S des Steuermagneten 42 gewählt.
Damit die ausgeprägte Steuerspannung nur bei der richtigen Drehrichtung η der Brennkraftmaschine auftritt, ist das Jochstück 39 durch Abschrägen seiner Stirnseite 45 so geformt, daß, wenn sich der Steuermagnet-42 in der richtigen Drehrichtung η an dem Jochstück 39 vorbeibewegt, der Abstand zwischen diesem Steuermagnet 42 und diesem Jochstück 39 vergrößert wird. Diese Maßnahme läßt sich noch dadurch verbessern, daß der Stator 11 in demjenigen Bereich b, der sich an die in Drehrichtung η hinter dem Jochstück liegende Aussparung 44 anschließt ebenfalls durch Abschrägen so geformt ist, daß, wenn sich der Steuermagnet 42 in der richtigen Drehrichtung η an diesem Bereich b vorbeibewegt, der Abstand zwischen diesem Steuermagnet 42 und diesem Stator 11 vergrößert wird.
Durch Anwendung des beschriebenen Stromerzeugers ist es möglich, vor jedem Zündvorgang mehrere in der Ladewicklung 20 induzierte Spannungshalbwellen für die Aufladung des Zündkondensators 31 auszunutzen, wodurch in den Zündkondensator 31 so viel Energie
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gespeichert werden kann, daß auch bei stark verrußter Zündkerze 37 noch mit Sicherheit ein Zündfunke auftritt.
Der für den· Aufbau des Stromerzeugers erforderliche Isolationsaufwand läßt sich dadurch herabsetzen ,' daß die Ladewicklung 20 sowohl während der in ihr induzierten positiven Halbwelle als auch während der in ihr induzierten negativen Halbv/elle elektrisch belastet wird. Bei der an dem Stromerzeuger angeschlossenen Zündeinrichtung nach Pig. 3 geschieht das in der Weise, daß die in der Ladewicklung 20 induzierten Spannungshalbv/eIlen der einen Polarität über die von diesen Spannungshalbwellen in Durchlaßrichtung beanspruchte Ladediode 32 dem Zündkondensator 31 zugeführt werden ™ und daß mit den in der Ladewicklung 20 induzierten Spannungshalbwellen der anderen Polarität ein im Nebenschluß zur Ladewicklung 20 liegender Schaltungszweig gespeist wird, der wenigstens eine von den letztgenannten Spannungshalbwellen in Durchlaßrichtung beanspruchte Belastungsdiode 46 enthält. Dabei empfiehlt es sich in den meisten Fällen, die Belastungsdiode 46 mit einem Belastungswiderstand 47 in Serie zu schalten.
Desweiteren ist in Fig. 3 die Steuerwicklung 38 an ihrer einen Anschlußklemme 40' über eine nur positive Steuerspannung durchlassende Diode 48 mit der Steuerelektrode S und Ihrer anderen Anschlußklemme 41' mit der Kathode K des als Thyristor ausgebildeten elektronischen Schalters 35 verbunden. Dabei ist außerdem an diese Steuerelektrode S und diese Kathode K sowohl ein Kondensator 49 als auch ein Bemessungswiderstand 50 angeschlossen. Der Kondensator 49 dient zum Kurzschließen von hochfrequenten Störwellen, wogegen der Widerstand 50 zur Festlegung des für den elektronischen Schalter 35 bestimmten Steuerpotentials Verwendung findet.
Die Belastung der Ladewicklung 20 sowohl während der in ihr induzierten positiven Spannungshalbwelle als auch während der in ihr induzierten negativen Halbwelle kann auch in der Weise geschehen, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. Dort entspricht der auf der rechten Seite der Ladewicklung 20 liegende Schaltungsteil der Zündeinrichtung nach Fig. 3 (ohne Belastungsdiode 46 und ohne Belastungswiderstand 47). Es wird daher für die in gleicher Weise
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wirkenden Sclialtungselemente dieselbe Bezeichnung wie in Fig. 3 verwendet-, und auf eine nochmalige eingehende Beschreibung des Aufbaus sowie der Wirkungsweise dieses Schaltungsteils verzichtet.
Die Zündeinrichtung nach Pig. 4 ist für eine Zweizylinder-Brennkraftmaschine bestimmt, wobei das komprimierte Kraftstoff-Luft-Gemisch in dem einen Zylinder durch die Zündkerze 37 und in dem anderen Zylinder durch eine Zündkerze 51 entflammt wird. Demzufolge werden die in der Ladewicklung 20 induzierten Spannungshalbwellen der einen Polarität von den Anschlußklemmen 21',22' über die von diesen Spannungshalbwellen in Durchlaßrichtung beanspruchte Ladediode 32 dem Zündkondensator 31 und die in der Ladewicklung 20 induzierten Spannungshalbwellen der anderen Polarität von den Anschlußklemmen 21',22'über eine von den letztgenannten Spannungshalbwellen in Durchlaßrichtung beanspruchte Ladediode 52 einem weiteren Zündkondensator 53 zugeführt. Der weitere Zündkondensator 53 hat ebenfalls im Nebenschluß die aus der Primärwicklung 54 eines Zündtransformators 55 und der Schaltstrecke A'-K1 eines als Thyristor ausgebildeten elektronischen Schalters 56 bestehende Serienschaltung. Die Sekundärwicklung des Zündtransformators 55 ist an die Zündkerze 51 angeschlossen. Der weitere, als. Thyristor ausgebildete elektronische Schalter hat "ebenfalls eine -Steuerelektrode S', von der eine eine nur positive Steuerspannung durchlassende Diode 58 enthaltende Verbindung zu der Anschlußklemme 59' einer weiteren Steuerwicklung 60 führt, deren andere Anschlußklemme 61' an der Katho.de K' angeschlossen ist. Auch hier liegt an. dieser Steuerelektrode S' und an dieser Kathode K1 sowohl ein zum Kurzschließen von Störwellen dienender Kondensator 62 als auch ein zur Bemessung des Steuerpotentials dienender Yiiderstand 63. Die zur Erzeugung der Steuerspannung für den weiteren elektronischen Schalter 56 dienende Steuerwicklung 60 ist ebenfalls im Stromerzeuger nach Fig. 1 untergebracht. Diese Steuerwicklung 60 sitzt auf einem v/eiteren Jochstück 64» das sich von dem Jochstück 39 lediglich dadurch unterscheidet, daß es am Innenumfang des Stators 11 um 180° versetzt ist. Die die Anschlußklemmen 59Ί 61· tragenden Enden der
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weiteren Steuerwicklung 60 sind mit 59 und 63. bezeichnet.
Bei der Zündeinrichtung nach l?ig. 4 wird zunächst an der Zündkerze 37 ein Zündfunke in der bereits beschriebenen V/eise erzeugt, und nach einer weiteren halben Umdrehung des Rotors 23 ein Zündfunke an der Zündkerze 51 ausgelöst. Yfenn sich nämlich der Steuermagnet 42 an dem die weitere Steuerwicklung 60 tragenden Jochstück 64 vorbeibewegt, gelangt von dieser Steuerwicklung 60 über die Diode 58 eine positive Steuerspannung an die Steuerelektrode S', wodurch die Schaltstrecke A1-K' des elektronischen Schalters 56 in den stromdurchlassenden Zustand gesteuert wird und sich der weitere Zündkondensator 53 über die Primärwicklung 54 des Zündtransformators 55 entladen kann. Das hat einen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 57 und somit einen Zündfunken in der Zündkerze 51 zur Folge,
Damit in dem Entladekreis keine unerwünschtes Schwingungsvorgänge auftreten, empfiehlt es sich, der Primärwicklung 33 bzw. 54 in an sich bekannter Weise eine Diode 65 bzw. 66 parallel zu schalten.
Es ist selbstverständlich auch möglich, daß von den in der Ladewicklung 20 induzierten Spannungshalbwellen gleicher Polarität ein einziger Zündkondensator aufgeladen wird und an diesen Zündkondensator mehrere Entladekreise angeschlossen werden, die jeweils die Primärwicklung eines mit seiner Sekundärwicklung an einer Zündkerze liegenden Zündtransformators und die Schaltstrecke eines steuerbaren elektronischen Schalters enthalten, wobei die Umsteuerung dieser elektronischen Schalter jeweils durch eine von mehreren in dem Stromerzeuger untergebrachte Steuerwicklungen erfolgt.
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Claims (12)

  1. Robert Bosch GmbH
    Stuttgart R. .9527 M/Me
    Ansprüche
    ( 1.yStromerzeuger, der für ein durch eine Brennkraftmaschine an-• treibbares fahrzeug bestimmt ist, mit einem kranzförmigen, aus magnetisch leitendem Material bestehenden Stator, an dem sich radial abstehende sowie eine zur Speisung von Verbrauchern dienende. Versorgungswicklung tragende,Ankerzähne befinden, und mit einem ebenfalls aus magnetisch leitendem-Material bestehenden Rotor, der mit der Brennkraftmaschine gekuppelt und zur Befestigung von Magneten ausgenutzt ist, die an ihren den Ankerzähnen gegenüberliegenden Stirnseiten abwechselnd einen Nordpol und einen Südpol haben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ankerzähne eine Ladewicklung (20) für die Aufladung wenigstens eines Zündkondensators (31) trägt, der im Nebenschluß die aus der Schaltstrecke (A-K) eines mit einer Steuerelektrode (S) versehenen elektronischen Schalters (35) und der Primärwicklung (33) eines Zündtransformators (34) bestehende Serienschaltung aufweist und durch anlegen einer geeigneten, in einer Steuerwicklung (38) induzierten Steuerspannung an die Steuerelektrode (S) über diese Serienschaltung entladbar ist, um für eine mit der Sekundärwicklung (36) des Zündtransformators (34) verbundene Zündkerze (37) die erforderliche Zündspannung zu erzeugen, wobei die Steuerwicklung (38) auf einem sich am kranzförmigen Stator (11) befindlichen Jochstück (39)
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    sitzt, das gegenüber den die Vei'sorgungswicklung (16) sowie die ladewicklung (20) tragenden Ankerzähne (12',1211J vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung radial absteht, und wobei ferner jder Rotor (23) einen zusätzlichen Steuermagnet (42) enthält, der während des Betriebes an dem Jochstück (39) vorbeibewegbar ist.
  2. 2. Stromerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich. das Jochstück (39) zwischen zwei in den Stator (11) eingearbeiteten, die Steuerwicklung (38) aufnehmenden Aussparungen (43j w 44) befindet und der Steuermagnet (42) unter Überbrückung jeweils einer dieser beiden Aussparungen (43»44) sowohl mit einem Mordpol (N) als auch mit einem Südpol (S) an der Stirnseite (45) des Jochstückes (39) vorbeibewegbar ist.
  3. 3· Stromerzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (n) vor dem Jochstück (39) liegende Aussparung (43) hinsichtlich ihrer Länge (l) in Umfangsrichtung wenigstens annähernd so groß wie der Abstand zwischen dem Nordpol (N) und dem Südpol (S) des Steuermagneten (42) gewählt ist.
  4. 4. Stromerzeuger nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Jochstück (39) an seiner Stirnseite (45) so geformt ist, daß sich der Abstand zwischen dem Jochstück (39) und dem Steuermagneten (42) beim Vorbeibewegen desselben vergrößert.
  5. 5. Stromerzeuger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) in demjenigen Bereich (b), der sich an die in Drehrichtung hinter dem Jochstück (39) liegende Aussparung
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    Stuttgart · R. 9527 Li/Me
    (44) anschließt, so geformt ist, daß sich der Abstand zwischen dem Stator (11) und dem Steuermagneten (42) beim Vorbeibewegen desselben vergrößert.
  6. 6. Stromerzeuger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der kranzförmige Stator (11) an seinem Außenumfang mit den die Verbraucherwicklung (16) sowie die Ladewicklung (20) tragenden Polschuhen (12·,12") und an seinem Innenumfang mit dem die Steuerwicklung (38) tragenden Jochstück (39) versehen ist und daß der Rotor (23) eine zu seiner Lagerung dienende, aus magnetisch nichtleitendem Material bestehende Nabe (24) besitzt, in die der Steuermagnet (42) eingebettet ist.
  7. 7. Steuermagnet nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Zündvorgang mehrere in der Ladewicklung (20) induzierte Spannungshalbwellen für die Aufladung wenigstens des einen Zündkondensators (31) ausgenutzt
    werden.
  8. 8. Stromerzeuger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ladewicklung (20) sowohl während der in ihr induzierten positiven Spannungshalbwelle als auch
    während der in ihr induzierten negativen Spannungshalbwelle
    elektrisch belastet ist.
  9. 9. Stromerzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ladewicklung (20) induzierten Spannungshalbwellen der
    einen Polarität über eine von diesen Spannungshalbwellen in
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    ■ar
    Durchlaßrichtung beanspruchte Ladediode (32) wenigstens dem einen Zündkondensator (31) zugeführt werden und daß mit den in der Ladewicklung (20) induzierten Spannungshalbwellen der ■ anderen Polarität ein im Nebenschluß zur Ladev/icklung (20) liegender Schaltungszweig gespeist wird, der wenigstens eine von den zuletzt genannten Spannungshalbwellen in Durchlaßrichtung beanspruchte Belastungsdiode (46) enthält.
  10. 10. Stromerzeuger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsdiode (46) mit einem Belastungswiderstand (47) in Serie geschaltet ist.
  11. 11. Stromerzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ladewicklung (20) induzierten Spannungshalbwellen der einen Polarität über eine von diesen Spannungshalbwellen in Durchlaßrichtung beanspruchte Ladediode (32) wenigstens dem einen Zündkondensator (31)·· UnH. die in der Ladewicklung (20) induzierten Spannungshalbwellen der anderen Polarität über eine weitere, von den letztgenannten Spannungshalbwellen in Durchlaßrichtung beanspruchte Ladediode (52) wenigstens einem weiteren Zündkondensator (53) zugeführt werden, wobei der weitere Zündkondensator (53) ebenfalls im Nebenschluß eine Serienschaltung aufweist, die aus der Schaltstrecke (A'-K1) eines mit einer Steuerelektrode (S1), versehenen elektronischen Schalters (56) und der Primärwicklung (54) eines mit seiner Sekundärwicklung (57) an einer Zündkerze (51) liegenden Zündtransformators (55) besteht.
  12. 12. Stromerzeuger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
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    OHIÖINAL INSPfiCTED
    Robert Bosch GmbH
    Stuttgart R..9527 Li/Me
    zur Erzeugung der Steuerspannung für den dem weiteren Zündkondensator (53) zugeordneten elektronischen Schalter (56) eine weitere Steuerwicklung (60) vorgesehen ist, die auf einem weiteren Jochstück (64) sitzt,.das' sich von dem anderen Jochstück (39) lediglich dadurch unterscheidet, daß es in Umfangsrichtung versetzt ist.
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    Le erseι te
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