DE2724727C3 - Vorrichtung zur Steuerung des Strömungsdurchsatzes eines Fluids mit Hilfe einer elektrostatischen oder magnetischen Kraft - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Strömungsdurchsatzes eines Fluids mit Hilfe einer elektrostatischen oder magnetischen KraftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Strömungsdurchsatzes eines Fluids mit Hilfe einer
elektrostatischen oder magnetischen Kraft.
Wenn ein Fluid beispielsweise unter Druck durch eine Leitung oder ein Rohr gefördert wird, wird der
Strömungsdurchsatz üblicherweise mit Hilfe einer Dosierungsöffnung und eines geeigneten Betätigungsorgans,
wie etwa eines elektromagnetischen Ventils gesteuert. Das Betätigungsorgan wird durch ein
Steuersignal geregelt und steuert den Strömungsdurchsatz des Fluids durch Änderung des auf das Fluid
ausgeübten Druckes oder eines Querschnittsbereiches des Rohres. Der Strömungsdurchsatz wird jedoch
mechanisch gesteuert, so daß plötzliche Änderungen wegen der relativ langen Ansprechzeit eines mechanisch
arbeitenden Betätigungs- oder Steuerorgans nicht möglich sind. Im Falle einer Steuerung des Strömungsdurchsatzes durch öffnungs- oder Schließvorgänge des
Betätigungsorganes wird in unerwünschter Weise ein pulsierender Strom erzeugt Eine genaue Steuerung des
Strömungsdurchsatzes ist daher auf diesem Wege bisher nicht möglich gewesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß
eine genaue Regelung und ein rasches Ansprechen bei gewünschten Durchsatzänderungen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs
gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet unter Verwendung einer elektrostatischen oder magnetischen
Kraft Eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Ladeeinrichtung in einer Strömungsbahn eines Fluids
zum Laden des Fluids, eine weitere Einrichtung stromabwärts der Ladeeinrichtung außerhalb der
Strömungsbahn, die eine elektrostatische oder eine magnetische Kraft auf das Fluid ausübt, und eine weitere
Einrichtung zur Steuerung der Größe der elektrostatischen oder magnetischen Kraft, die auf das geladene
Fluid ausgeübt wird und eine Steuerung des Strömungs- « durchsatzes des Fluids ermöglicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform ι« der Erfindung;
Fi g. 2a ist ein Querschnitt entlang der Linie A-AMn
Fig. 1;
F i g. 2b ist eine Darstellung einer Abwandlung eines Teiles der Fig. 1;
is F i g. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung;
Fi g. 4 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B' in
tu Fig. 4;
F i g. 6 zeigt eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung eines Strömungsdurchsatzes eines Fluids mit Hilfe einer
elektrostatischen Kraft umfaßt folgende Teile: eine erste Einrichtung in einer Fluidstrombahn zum Laden
des Fluids; eine zweite Einrichtung außerhalb der Fluidstrombahn zum Aufbringen der elektrostatischen
Kraft auf das geladene Fluid; eine dritte Einrichtung, die ■>o elektrisch mit der ersten und zweiten Einrichtung
verbunden ist und diesen Ladungen zuführt; und eine vierte Einrichtung, die elektrisch zwischen der zweiten
und dritten Einrichtung liegt und die elektrostatische Kraft steuert, die auf das geladene Fluid ausgeübt wird.
F i g. 1 veranschaulicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Eine Dosieröffnung 2 befindet sich in einem geeigneten Fluidrohr 4 und dient in bekannter Weise zur Regelung der Menge des Fluidstromes, der durch die Dosieröffnung hindurchgeht. Eine Ladeeinrichtung 5 ist stromabwärts der Dosieröffnung 2 vorgesehen und umfaßt eine Anzahl von Rohren 6, die aus Metall bestehen und kleine Querschnittsflächen aufweisen, Ladeelektroden 8 zwischen jeweils zwei Rohren 6 und Isolatoren 10a und 106 h5 zum Abstützen und Ausrichten der Anordnung aus Rohren 6 und Elektroden 8 in dem Fluidrohr 4 sowie zur lcktrischen Isolierung gegenüber dem Fluidrohr 4. Die dünnen Rohre 6 sind elektrisch mit einer positiven
F i g. 1 veranschaulicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Eine Dosieröffnung 2 befindet sich in einem geeigneten Fluidrohr 4 und dient in bekannter Weise zur Regelung der Menge des Fluidstromes, der durch die Dosieröffnung hindurchgeht. Eine Ladeeinrichtung 5 ist stromabwärts der Dosieröffnung 2 vorgesehen und umfaßt eine Anzahl von Rohren 6, die aus Metall bestehen und kleine Querschnittsflächen aufweisen, Ladeelektroden 8 zwischen jeweils zwei Rohren 6 und Isolatoren 10a und 106 h5 zum Abstützen und Ausrichten der Anordnung aus Rohren 6 und Elektroden 8 in dem Fluidrohr 4 sowie zur lcktrischen Isolierung gegenüber dem Fluidrohr 4. Die dünnen Rohre 6 sind elektrisch mit einer positiven
Klemme 226 einer Hochspannungsquelle 22 verbunden, deren negative Klemme 22a mit einer Maschenelektrode
18 verbunden ist, die fest und elektrisch isoliert in das Fluidrohr 4 mit Hilfe eines Ringes 20 aus isolierendem
Material eingebaut ist Zwei Elektroden 12 und 14 befinden sich stromaufwärts der Maschenelektrode und
sind elektrisch über einen Steuersignaigenerator 26 mit negativen und positiven Klemmen 246, 24a einer
Hochspannungsquelle 24 verbunden. Die Elektroden 12 und 14 sind durch eine Halterung 16 aus isolierendem
Material umgeben.
Ein Fluid wird in das Fluidrohr 4 entsprechend dem Pfeil 3 eingeleitet Sodann wird das Fluid in diesem Falle
positiv geladen, wenn es durch die Metall-Rohre 6 hindurchgeht, da die Elektroden 8 mit der positiven
Klemme 22a der Hochspannungsquelle 22 verbunden sind, deren Ausgangspotential beispielsweise in der
Größenordnung von einigen bis einigen 10 Kilo-Volt liegt. Sodann wird der Fluidstrom in Richtung einer
Oberfläche ρ der isolierenden Halterung IG geleitet, da
der Fluidstrom durch die Elektroden 12 und 14 aufgrund der elektrostatischen Kraft abgestoßen bzw. angezogen
wird. Als Ergebnis wird der Strömungsdurchsatz gesteuert entsprechend der an die Elektroden 12 und 14
angebrachten Spannung, und diese Spannung wiederum wird gesteuert durch ein Steuersignal Vs, das dem
Steuersignalgenerator 26 zugeführt wird. Die Oberfläche ρ ist uneben ausgebildet, damit der Strömungswiderstand
erhöht wird und der Strömungsdurchsatz wirksam gesteuert werden kann. Das geladene Fluid $o
wird sodann entladen, wenn es durch die Maschenelektrode 18 hindurchgeht, die mit der negativen Klemme
226 verbunden ist.
Die Ausführungsform der Fig. 1 kann in vielfacher Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann die »
Maschenelektrode 18 fortgelassen werden, oder die Steuerung des Strömungsdurchsatzes kann lediglich mit
Hilfe der Maschenelektrode 18 und einer der Elektroden 12 und 14 erfolgen. In diesen Fällen sollte
selbstverständlich das Steuersignal Vs verwendet ■»<)
werden zur Steuerung des Strömungsdurchsatzes, obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
Weiterhin befindet sich die Dosieröffnung 2 nicht notwendigerweise in der Position der Fig. 1. Sie kann
auch in einem anderen Bereich, beispielsweise stromab- J5
wärts der Ladeeinrichtung 5 oder der Maschenelektrode 18 angeordnet sein. Weiterhin können die dünnen
Rohre 6 der Ladeeinrichtung 5 durch nadeiförmige oder maschenförmige Elektroden ersetzt werden.
F i g. 2a ist ein Querschnitt durch die Halterung 16 ^u
gemäß Fig. 1, die in diesem Falle eine rechteckige Querschnittsform aufweist Es können jedoch auch
andere Einrichtungen zur Aufbringung eines elektrostatischen Feldes verwendet werden.
F i g. 2b ist eine Darstellung einer Einrichtung, die ansteile der Elektroden 12 und 14 verwendet werden
kann. Diese Ausführungsform umfaßt eine Einrichtung zur Aufbringung einer magnetischen Kraft, wie
beispielsweise Schraubenwicklungen 27a und 28a, die auf Eisenkerne 27b und 286 aufgebracht sind. In diesem ho
Falle erfolgt die Steuerung des Strömungsdurchsatzes durch Aufbringung einer magnetischen Kraft auf das
durch die Ladeeinrichtung 5 geladene Fluid.
F i g. 3 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Ein Unterschied zwischen der ersten und h"'
zweiten Ausführungsform liegt darin, daß die Ladeeinrichtung 5 durch eine andere Ladeeinrichtung 5' ersetzt
und die Maschcnelektrode 18 geerdet ist. Diese Ausführungsform ist sehr zweckmäßig zur Steuerung
der Menge eines Fluids wie Luft, die nur mit Schwierigkeiten durch die Ladeeinrichtung 5 der F i g. 1
geladen werden kann. Gemäß Fig.3 ist die positive Klemme 226 elektrisch mit einer Nadelelektrode 30
verbunden, und andererseits steht die negative Klemme 22a mit einer Plattenelektrode 32 in Verbindung. Die
Elektroden 30 und 32 sind auf Isolatoren 34 und 36 angebracht so daß ein Corona-Entladebcreich zwischen
beiden Elektroden zur Aufladung des hindurchströmenden Fluids entsteht
F i g. 4 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der wesentliche Unterschied zwischen
den Ausführungsformen der F i g. 1 und 4 besteht darin, daß die plattenförmigen Elektroden 12 und 14 durch
eine zylindrische Elektrode 38 ersetzt sind, die durch eine isolierende Halterung 16' umgeben ist Die
Elektrode 38 ist verbunden mit der Steuereinheit oder dem Steuersignalgenerator 26, der das Steuersignal Vs
aufnimmt, das die an die Elektrode 38 angelegte Spannung steuert Die Hochspannungsquelle 24 ist mit
der Ladeeinrichtung 5 über ihre positive Klemme 24a und mit der Maschenelektrode 18 über ihre negative
Klemme 246 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird das Potential der Hochspannungsquelle 24
eingestellt auf einen Bereich von einigen bis zu einigen 10 Kilo-Volt Bei dieser Ausführungsform kann das
Fluid, das durch die zylindrische Elektrode 38 hindurchgeht, durch das Steuersignal Vs gesteuert
werden. Wenn die Elektrode 38 positiv geladen ist, stößt sie den Fluidstrom auf der stromaufwärtigen Seite
zurück, so daß der Strömungsdurchsatz in Abhängigkeit von der an die Elektrode 38 angelegten positiven
Spannung abnimmt. Wenn auf der anderen Seite die Elektrode 38 negativ geladen ist, zieht sie den
Fluidstrom auf der stromaufwärtigen Seite an, so daß der Strömungsdurchsatz in Abhängigkeit von der
negativen Spannung an der Elektrode 38 zunimmt
F i g. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B' in F i g. 4. In der Darstellung ist der Querschnitt durch die
Halterung 16' und die Elektrode 38 zylindrisch, jedoch kommen auch andere Querschnittsformen, beispielsweise
ein elliptischer Querschnitt in Betracht.
F i g. 6 ist eine Darstellung einer vierten bevorzugten Ausführungsfcrm der Erfindung. Der wesentliche
Unterschied zwischen den Ausführungsformen der F i g. 3 und 6 liegt darin, daß die plattenförmigen
Elektroden 12 und 14 durch eine zylindrische Elektrode 38' ersetzt sind, die durch eine Halterung 16' aus
isolierendem Material umgeben ist. Die Elektrode 38' ist mit der Hochspannungsquelle 22 über den Steuersignalgenerator
26 verbunden, der das Steuersignal Vs zur Steuerung der der Elektrode 38' zugeführten Spannung
aufnimmt. Die Art der Steuerung des Strömungsdurchsatzes ergibt sich aus der Beschreibung der F i g. 3 und 4,
so daß weitere Erläuterungen fortgelassen werden können.
Das Steuersignal Vs ist normalerweise eine Gleichspannung, kann jedoch auch durch eine Wechselspannung
gebildet werden. Weiterhin kann eine Impulsreihe verwendet werden, und in diesem Falle kann zur
Steuerung des Strömungsdurchsatzes ein Arbeitsfaktor der Impulse geändert werden.
Es liegt auf der Hand, daß die Magnetkraft-Steuereinrichtung gemäß F i g. 2b anstelle der Elektroden 12 und
14 in F i g. 3 verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise zweckmäßig zur Steuerung der Brennstoff- und/oder
Luftmenge, die einer Brennkraftmaschine zugeführt wird. In diesem Falle kann ein elektrisches Signal, das
repräsentativ für einen Arbeitsparameter der Brennkraftmaschine ist, wie etwa die durch die Maschine
angesaugte Luftmenge, als Steuersignal Vs verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Strörnungsdurchsatzes eines Fluids mit Hilfe einer elektrostatischen
oder magnetischen Kraft, gekennzeichnet durch eine Ladeeinrichtung (5, 5') in der
Strömungsbahn des Fluids zum elektrostatischen oder magnetischen Laden des Fluids, eine Einrichtung
(12, 14, 38) außerhalb der Strömungsbahn des Fluids zum Erzeugen eines die Strömungsbahn
kreuzenden elektrostatischen oder magnetischen Feldes stromabwärts der Ladeeinrichtung und einer
Regeleinrichtung (26) zur wahlweisen Regelung der Stärke des elektrostatischen oder magnetischen
Feldes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei plattenförmige Elektroden (12, 14) zur
Erzeugung eines elektrostatischen Feldes, die einander beiderseits der Strömungsbahn des Fluids
gegenüberliegen und mit der Regeleinrichtung (26) mit unterschiedlicher Polarität verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden plattenförmigen Elektroden
(12,14) in eine isolierende Halterung (16) eingebettet sind und daß die Halterung (16) einen Bereich mit
einer unebenen Oberfläche (p) zur Erhöhung des Strömungswiderstandes aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung
(5') zwei Elektroden (30, 32) zur Bildung eines Corona-Entladebereichs aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des regelbaren elektrostatischen
Feldes eine die Strömungsbahn des Fluids umgebende Elektrode (38) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines regelbaren magnetischen
Feldes Magnetspulen (27, 28) beiderseits der Strömungsbahn des Fluids vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen in eine isolierende
Halterung eingebettet sind, die wenigstens eine unebene Oberfläche aufweist, die mit dem Fluidstrom
in Berührung kommt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Entladeeinrichtung (18,
20) stromabwärts des regelbaren elektrischen oder magnetischen Feldes.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2724727A1 DE2724727A1 (de) | 1978-02-16 |
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Families Citing this family (2)
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- 1977-05-31 GB GB2292877A patent/GB1582641A/en not_active Expired
- 1977-06-01 DE DE19772724727 patent/DE2724727C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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