DE2140563C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Bildelemente - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer BildelementeInfo
- Publication number
- DE2140563C2 DE2140563C2 DE2140563A DE2140563A DE2140563C2 DE 2140563 C2 DE2140563 C2 DE 2140563C2 DE 2140563 A DE2140563 A DE 2140563A DE 2140563 A DE2140563 A DE 2140563A DE 2140563 C2 DE2140563 C2 DE 2140563C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recording layer
- pressurized gas
- ion
- dielectric
- ion current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/32—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
- G03G15/321—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image
- G03G15/323—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image by modulating charged particles through holes or a slit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S101/00—Printing
- Y10S101/37—Printing employing electrostatic force
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
- Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung elektrostatischer Bildelemente auf einer dielektrischen
Aufzeichnungsschicht durch einen steuerbaren, einen Austrittskanal durchsetzenden, strahlenförmig begrenzten
Ionenstrom.
Es sind eine ganze Anzahl von Methoden bekannt, mit denen elektrostatische Ladungsbilder auf dielektrischen
oder isolierenden Schichten hergestellt werden können. Optische Verfahren, wie beispielsweise in der Xerographischen
Methode und der Elektrofax-Methode, benutzen nur photoleitfähige Isolatoren. Diese Techniken
verwenden eine elektrisch aufgeladene, photoleitfähige, isolierende Schicht, die auf eine leitende oder relativ
leitende Trägeranordnung aufgebracht ist. Das Ladungsbild wird im allgemeinen dadurch erzeugt, daß die
gleichförmig aufgeladene photoleitfähige Schicht mit einem Lichtmuster belichtet wird, beispielsweise einem
optischen Bild. Da die Schicht photoleitfähig ist, steigt die Entladungsrate mit der Zunahme der Lichtintensität.
Nach der optischen Belichtung enthält die photoleitfähige Schicht ein Ladungsmuster. Diejenigen Schichtbereiche,
die weniger Licht erhalten haben, weisen ein größeres elektrisches Potential auf als diejenigen
Bereiche, die mehr Licht empfangen haben. Die Belichtung oder der Lichtwert ist dabei das Produkt der
auftreffenden Lichtintensität und der Zeit.
Elektrostatische Bilder können auch durch elektrographische Methoden erstellt werden, bei denen
elektrische Potentiale Griffeln und/oder fertiggeformten Zeichen zugeführt werden. In diesem Fall erzeugt
das zugeführte Potential einen elektrischen Zusammenbruch, der einen elektrischen Ladungsfluß zu der
dielektrischen Schicht verursacht, die auf einer leitenden Basis aufgebracht ist. Die Steuerung des Ladungsmusters
wird durch An- und Abschalten von hoher Spannung erreicht, entweder durch direkte Verbindung
der Schreibelektrode mit einer Hochspannungspulsquelle oder indirekt beispielsweise durch Laden von
leitenden Stiften, die vor einer Kathodenstrahlröhre angeordnet sind.
Es ist ferner bekannt, die elektrostatische Aufzeichnung auf eine Hartgummiplatte mit Hilfe eines Bildes
von intensitätsmodulierten Ionenstrahlen durchzuführen (CH-PS 1 87 229). Die Modulation erfolgt dadurch,
daß die Ausgangsleistung der Ionenstrahlquelle durch Wechselströme entsprechend dem aufzuzeichnenden
Bild moduliert wird. Zwischen der Hartgummiplatte und dem Bündel lonenstrahlen findet eine Relativbewegung
als Schreibvorschub statt. Statt dessen kann der Ionenstrahl durch elektrische oder magnetische Kraftfelder
seitlich ausgelenkt werden, um eine Schreibbewegung bei stillstehender Hartgummiplatte zu erzielen.
Dieses Verfahren erfordert jedoch einen erheblichen apparatemäßigen Aufwand, wenn Bilder mit gutem
Auflösungsvermögen erzeugt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erzeugung elektrostatischer Bildelemente anzugeben,
bei dem die Nachteile bekannter elektrostatischer Aufzeichnungsmethoden weitgehend vermieden werden
und das die Verwendung einer optimal einstellbaren
Ionenstromquelle gestattet Aufgabe der Erfindung ist
ferner die Angabe einer vorteilhaften Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Die Merkmale zur erfindungsgemäßtn Lösung der
Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 4 gekennzeichnet Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung an.
Im folgenden wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele Aufbau und Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Die
Figuren zeigen im einzelnen:
F i g. 1 eine detaillierte und auseinandergezogene Darstellung eines einzelnen Schreibkopfes, der zur
Formierung eines elektrostatischen Bildes benutzt wird,
Fig.2 eine Schreibkopfanordnung mit mehreren Koronaentladungs-Drahtanordnungen, die in einer
einzigen Kammer angeordnet sind, für die Formierung mehrerer elektrostatischer Bilder,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Druckers, der die Schreibköpfe gemäß der Erfindung benutzt,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Entladungsdrahtanordnung.
Eine Schreibkopfanordnung, die im wesentlichen eine Ionengenerierungskammer 1 enthält, ist in F i g. 1 2 >
dargestellt. Die Kammer 1 wird von einer Vorderwand if, einer Rückwand Ib, zwei Seitenwänden Is und lsa,
einer Deckplatte 2 und einer Basisplatte 3 gebildet, die im vorliegenden Fall geerdet ist. Mit Ausnahme der
geerdeten Basisplatte 3, die aus Metall besteht, sind alle u)
Wände einschließlich der Deckplatte aus elektrisch isolierendem Material gefertigt und mit nicht näher
dargestellten Mitteln zusammengehalten. Wie in Fi g. 4 vergrößert dargestellt ist, ist in der Deckplatte 2 eine
öffnung 4 mit Gewinde für die Aufnahme einer r> Koronadrahtanordnung 5 vorgesehen. Die Koronadrahtanordnung
5 enthält im wesentlichen einen langen dünnen Draht 5a, der mit einem Schraubgewindeteil 5b
verbunden ist, mit dessen Hilfe er in die Gewindeöffnung 4 eingesetzt wird und mit deren Hilfe der untere
Teil 5c des Entladungsdrahtes relativ zu einer zentralen Austrittsöffnung 6, die auch als Düse bezeichnet werden
kann, in der geerdeten Basisplatte 3 ausgerichtet werden kann. Ein isolierender Abstandshalter 7 ist fest
gegen die inneren Wandflächen der Kammer 1 gedrückt ■»">
und sorgt für die genaue Ausrichtung und Abstandshaltung des Drahtes 5a relativ zum Zentrum der
Austrittsöffnung 6 in der Basisplatte 3.
Druckgas, beispielsweise Luft, wird in die Kammer 1 durch eine Leitung 8 eingeführt. Eine Hochspannungs- ">o
quelle 10 ist über Leitungen 11 und 12 mit dem Entladungsdraht 5a und der geerdeten Grundplatte 3
verbunden, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist. Das elektrische Potential und die lagemäßige Anordnung
der Spitze des Koronadrahtes werden so gewählt, daß eine Koronaentladung in der Nähe der öffnung 6
stattfinden kann. Die erzeugten Ionen treten aus der Kammer 1 durch die Austrittsöffnung 6 in der
Basisplatte 3 aus.
Ein unterer Kopfteil 13 ist mittels Schrauben 14a an bo
der Basisplatte 3 angebracht und hat eine bestimmte Blockform 15. In diesem Block 15 ist ein vertikaler
Kanal 16 angebracht, der koaxial mit der Öffnung 6 in der Basisplatte 3 und in dessen unmittelbarer Nachbarschaft
angeordnet ist. Ein Steuerkanal 17 ist weiterhin br>
im Block 15 angebracht, und zwar so, daß er den vertikalen Kanal 16 schneidet. Durch diesen Steuerkanal
17 kann Druckgas hindurchgeleitet werden, wenn der lonenstrom vom vertikalen Kanal 16 in den
horizontalen Kanal 17 abgelenkt werden soll, so daß er nicht nach unten aus dem Kanal 16 auf die dielektrische
Schicht austreten kann. Der Steuerkanal 17 führt in dem dargestellten Beispiel zu einem Abfluß 18 über eine
Leitung 18a. Aus anderen Gründen, auch aus Gründen der Gestaltung, kann der Schnittwinkel dieser beiden
Kanäle 16 und 17 anders als der gezeigte sein. Die Größe der Durchmesser der beiden Kanäle 16 und 17
kann so gewählt sein, daß verschiedene Bedingungen für
das Drucken erreicht werden. Es kann darüber hinaus unter Umständen wünschenswert sein, vertikale Kanäle
kleineren Durchmessers als es dem Durchmesser der Düsenöffnung 6 in der Basisplatte 3 entspricht,
einzusetzen. Diese Veränderungsmöglichkeit wird am besten dadurch erreicht, daß man verschiedene
auswechselbare Kopfteile 13 hat
Das besondere hier vorliegende Ausführungsbeispiel ermöglicht das Drucken durch den vertikalen Ionenzuführungskanal
16 unter Steuerung des horizontalen Steuerkanals 17. Der Steuerkanal 17 ist über eine
Leitung 17a mit einer Steuergasquelle i7b verbunden. Dazwischen ist in die Leitung 17a ein Steuerventil 19
eingeschaltet, das seinerseits durch eine geeignete Betätigungsvorrichtung 19b gesteuert werden kann.
Diese Ventilsteuerung 196 kann irgendeine elektromagnetische Struktur haben, die von den Steuersignalen
betätigbar ist, die den Druckfunktionen entsprechen. Wenn das Ventil 19 geschlossen ist, dann kann der
lonenstrom ungehindert durch den vertikalen Kanal 16 hindurchtreten, um eine darunter befindliche Schicht zu
treffen und somit bestimmte Teile des vorher aufgeladenen Blattes oder der vorher aufgeladenen Schicht zu
entladen. Die öffnung des Ventils 19 unterbricht diesen Vorgang, indem Druckgas in die Leitung 17a eintreten
und durch den Steuerkanal 17 hindurchtreten kann, um somit den lonenstrom über die Leitung 18a zum Abfluß
18 abzudrängen. Unter dem Druckkopf 15 sind Mittel vorgesehen, die nicht dargestellt sind, um eine vorher
aufgeladene Schicht, wie beispielsweise das Blatt 20 in Fig.2 zu bewegen. Das Auftreffen der Ionen beim
Austritt aus dem vertikalen Kanal 16 verursacht eine Reduktion des Flächenpotentials der mit entgegengesetzter
Polarität aufgeladenen Schichtteile, um somit das elektrostatische Bild, beispielsweise das gepunktete
Bildmuster £ herzustellen, das durch aufeinanderfolgende bekannte Bearbeitungsvorgänge in ein sichtbares
Druckbild verwandelt wird. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß durch selektives Entladen bestimmter
Teile einer vorher aufgeladenen Schicht mit Hilfe des gesteuerten Ionenstromes die Generierung eines
elektrostatischen Bildes erreicht
Der in F i g. 1 dargestellte einzelne Schreibkopf ist in der Lage, eine Reihe von Punkten oder Linien zu
drucken. Mehrere dieser individuellen Druckköpfe 1 können in geeigneter Weise in einer einzelnen Linie
oder in irgendeiner gewünschten Formation zusammengefaßt werden, um einen Schreibkopf zu bilden, der
mehrere Punkte, Linien oder Zeichen erstellen kann.
Die Anordnung gemäß F i g. 2 zeigt mehrere Koronaentladungsdrähte 5, die in paralleler Anordnung
innerhalb einer einzelnen Kammer 21 gehalten sind. Die Kammer 21 ist aus einer isolierenden Vorder- und
Rückwand 21/ bzw. 216, aus zwei isolierenden Seitenwänden 21s und 21 sa, einer isolierenden Deckplatte
22 und einer leitenden Basisplatte 23 aufgebaut, die alle durch geeignete, nicht näher dargestellte Mittel
zusammengehalten sind. Die Koronaentladungsanord-
nung ist dieselbe wie bei der Einzelkopfanordnung gemäß Fig. 1. Die Entladungsdrähte 5' sind in einer
Linie angeordnet und durch die Deckplatte 22 in Verbindung mit einem isolierenden Abstandshalter 25,
der mit geeigneten öffnungen für die Aufnahme der Koronadrähte versehen ist, genau gegenüber Austrittsöffnungen 24 in der Basisplatte 23 ausgerichtet. Die
Austrittsöffnungen 24 führen zu vertikalen Kanälen, die dem Kanal 16 aus F i g. 1 ähnlich sind. Obwohl in F i g. 2
nicht dargestellt, sind diese vertikalen Kanäle in einer unteren Kopfanordnung 26 enthalten, die weiterhin
mehrere horizontale Steuerkanäle 27 enthält, von denen einer beim Eintritt in die Rückwand 21 h gezeigt ist.
Jeder der Steuerkanäle 27 schneidet einen vertikalen Kanal, Ventile ähnlich denen in Fig. 1. werden für die
Steuerung der Zufuhr von Druckgas in die horizontalen Kanäle 27 benutzt, um die Ablenkung des lonenstroms
aus den vertikalen Kanälen zu und durch die horizontalen Kanäle 27 zu veranlassen. Diese Ventile
sind nicht dargestellt. Eine geeignete Hochspannungsquelle 10 ist zwischen die Koronadrähte 5' und die
Basisplatte 23, die geerdet ist, angeschlossen. Jeder vertikale Kanal endet in der Nähe eines Blattes 20, auf
dem der austretende Ionenstrom auf eine aufgeladene Schicht 20 trifft, um ein elektrostatisches Bild zu bilden.
Druckgas wird in dieser Anordnung über eine Leitung 40 hierzu zugeführt Jeder vertikale Kanal wird durch
einen horizontalen Kanal gesteuert, der ähnlich dem horizontalen Steuerkanal 17 gemäß Fig. 1 ist. Die
Konstruktion der Anordnung gemäß F i g. 2 ist demnach ähnlich dem bereits erwähnten Mehrfachkopf, ausgenommen
mit dem Unterschied, daß der Mehrfachkopf einzelne, für sich abgeschlossene Kammern für jeden
einzelnen Koronadraht verwendet, während die Anordnung gemäß F i g. 2 eine einzige Kammer für mehrere
Koronadrähte vorsieht
Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht eine Umkehrung der Funktionen der Kanäle 16
und 17 vor, um die Formierung des elektrostatischen Bildes zu vollbringen. Dies wird dadurch erreicht, daß
die Steuerleitungen 27' von dem mit 42 angedeuteten Abfluß abgeklemmt werden und eine aufgeladene
Schicht 20' an die in F i g. 2 dargestellte Stelle gebracht wird, und zwar vor den Ausgangsenden 27' der
horizontalen Steuerkanäle, anstelle der Schicht 20 in F i g. 2. In diesem Falle werden die vertikalen Kanäle 17
an einen Abfluß angeschlossen. Die Formierung des elektrostatischen Bildes wird bei dieser Ausführungsform durch einen etwas geschwächten Ionenstrom
erreicht weil der Steuerstrom mit dem Ionenstrom gemischt wird.
Eine Druckanordnung zur Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig.3 dargestellt
Diese Anordnung enthält einen drehbaren, geerdeten, leitfähigen Zylinder 30, der eine dielektrische Schicht 31
aufweist, die mit einem unipolaren Flächenpotential durch eine Ladestation 32 aufgeladen wird. Die
aufgeladene Schicht läuft dann unter einer Station 33 hindurch, die die Schreibköpfe entsprechend der
Erfindung enthält und durch die die gewünschten elektrostatischen Bilder auf der Zylinderfläche formiert
werden. Die Zylinderfläche mit dem elektrostatischen Bild läuft unter einem Entwickler 41 durch, der von
bekannter Art sein kann. Nach der Entwicklung gelangt
die das BQd tragende Schicht zu einer Übertragungsstation 34, bei der das elektrostatische Bud zu einem
Papierbaltt 36 übertragen wird, tias von einer Vorratsrolle 35 abgezogen wird. Nach der Übertragung
durchläuft der Papierstreifen 36 eine Fixierstation 37 zur Fixierung des übertragenen Bildes. Eine Zylinderreinigungsstation
38 und eine Löschstation 39 sind weiterhin vorgesehen, um die Zylinderfläche zu reinigen
r> und zu entladen, damit ein neuer Bildformierungszyklus
ablaufen kann.
Einige der verschiedenen Parameter, die im Zusammenhang mit der Konzentration und dem Herauslösen
von Ionen aus einem Ionenstrom zusammenhängen,
ίο sollen nun behandelt werden. Diese treten insbesondere
in einer Ausführungsform der Erfindung mit unipolar vorgeladener dielektrischer Schicht und Ablagerung
von entgegengesetzt geladenen Ionen auf, bei der Gebiete mit reduziertem elektrischem Potential durch
Steuerung mit Gasströmen erhalten werden. Der Wert der Reduzierung, d. h. der Spannungsunterschied, hängt
von der Einwirkungszeit, d. h. der Steuerimpulslänge, der Konzentration der Ionen in dem fließenden Strom,
der Effizienz, mit der die Ionen aus dem fließenden Strom heraustreten und von der Fließgeschwindigkeit
des Gases ab. Die Beziehung ist durch folgende Gleichung gegeben:
A U = ~ Δ Q
Dabei bedeutet U das elektrische Potential über der dielektrischen Schicht Cs die elektrische Kapazität der
Flächeneinheit des Dielektrikums und Qs die elektrische
Ladungsdichte pro Flächeneinheit.
Gemäß Gleichtung (1) ist der Spannungsunterschied
AU, der durch die fließende Ionenablagerung auf der Fläche mit der Ladungsdichte Qs direkt proportional zu
AQs und invers proportional zur Kapazität pro
Flächeneinheit.
Unter Vernachlässigung der relativen Bewegung zwischen der Schicht und dem Kopf ist die Abhängigkeit
der Ladungsablagerung von der Ionenkonzentration, der Fließgeschwindigkeit der Effektivität und der
Steuerimpulslänge durch folgende Gleichung gegeben:
Λ Q1 = q-N,-V-tp- (//100)
Dabei ist N/ die unipolare lonenkonzentration an der
Schicht pro Volumeneinheit des Gases, q die Ladung pro Ion, V die Fließgeschwindigkeit des Gases, tp die
Impulslänge oder die Einschaltzeit und / die Ablagerungseffektivität
in %.
Unter normalen Bedingungen ändert sich die
Unter normalen Bedingungen ändert sich die
so lonenkonzentration mit der Zeit Im besonderen wird eine große lonenkonzentration in fließendem Gas durch
Rekombination mit Ladungsträgern enigcgciigeseizier
Polarität und auch durch die Neutralisierung von Ladungen an den Führungswänden reduziert. Unter der
Voraussetzung, daß nur unipolare Ionen beim Eingang einer Leitröhre vorhanden sind, kann die Rekombination
vernachlässigt und unterstellt werden, daß sämtliche Ionenverluste von der Neutralisierung an den
Kammerwänden abhängig sind. In diesem Falle und für zylindrische Verhältnisse folgt die Ausgangsionenkonzentration
der Gleichung:
N1
K0N10V
K0V + gu,N,oL
Dabei bedeutet K0 die absolute Dielektrizitätskonstante,
N/o die Ionenkonzentration beim Eingang, /t/die
Ionenbeweglichkeit in einem elektrischen Feld, L die
7 8
Röhrenlänge. Die anderen Symbole wurden bereits werden soll, bestimmt werden, wobei die Schichtkapazi-
definiert. Die Vereinfachungen, die in der Herleitung tat durch die folgende Gleichung gegeben ist:
der Gleichung (3) gemacht worden sind, sind derart, daß
die gemessenen Ionenkonzentrationen tatsächlich grö- ^ K
ßer sind als die durch die Gleichung (3) vorhergesehe- r>
C = — irJ!~ (5)
nen. "■>
Faßt man die obigen Ergebnisse zusammen und setzt
eine Ablagerungseffektivität von 100% für die bevor- Darin bedeutet Ks die relative Dielektrizitätskonstan-
zugte Ausführungsform voraus, bei Vernachlässigung te, ds die Dicke des Isolators und K0 die absolute
von Streueffekten, dann läßt sich der Spannungsunter- ι ο Dielektrizitätskonstante.
schied in folgender Gleichung ausdrücken: Typische Werte für die relative Dielektrizitätskonstante
vieler dielektrischer Materialien bewegen sich
K y21 yv zwischen 2 und 4. Im metrischen System hat die absolute
AU= (1/C1) (4) Dielektrizitätskonstante K0 den Wert von 8,85 · 10-'*
" ' is farad pro Meter. Damit ergibt sich der typische Wert für
C1ZU
Um einen bestimmten Spannungsunterschied mit ,
einem vorgegebenen kurzen Steuerzeitimpuls zu 1,77 bis 3,54 · — · 10"" F/M2 (6)
erzielen, müssen die Parameter für die Eingangsionen- "
konzentration, die Fließgeschwindigkeit, die Ionenbe- 20
weglichkeit, die Weglänge durch den Schreibkopf und oder für eine Schichtdicke von 25 · 10"* m (1 mil = 25
die Kapazität der Isolierschicht auf der das Bild formiert micron) von:
c« - = 1,06 · 10"6 -^r = 1,06 · 10""' -^1- = 106 pico (Z)/cm2 (7)
25 - 10 nr cm
Mit Gleichung (1) wird deshalb für die Erzeugung eines elektrischen Potentialwechsels von 50 V über ein
Flächenstück mit der Kapazität pro Flächeneinheil, wie sie durch die Gleichung (7) gegeben sind, folgendes
erforderlich:
A Qs = 50 · 1,06 · 10 " = 5,3 · 10'5 coui/m2 = 5,3 · 10"" coul/cm2
m
m
Unter Bezugnahme auf die Gleichung (2) und unter der Voraussetzung einer Ablagerung/von 100%. einer
einzelnen lonenladung von q = e = 1,6 · 10""coul, d.h. der Element.arladung, ergibt sich das Produkt von
loncnkonzentration, Fließgeschwindigkeit und Impulslänge zu
Für einen Druckunterschied von ungefähr 3 psi und eine Geschwindigkeit von V = 2 ■ 1O3 cm/sek. Für einen
Millisekunden langen Impuls = 1 · 10"3 Sekunden ergibt sich die Ionenkonzentration zu:
g
I Millisekunden langen Impuls = 1 · 10"3 Sekunden ergibt sich die Ionenkonzentration zu:
I Millisekunden langen Impuls = 1 · 10"3 Sekunden ergibt sich die Ionenkonzentration zu:
= l6 . 10,„ Jonen (8)
3,31 - 10'« = l6 . 10,„ Jonen
um eine Änderung des Flächenpotentials von 50 V innerhalb einer Millisekunde zu erreichen. Da die lonenstromdichte
durch die Gleichung
// = N1Vq (9)
gegeben ist. Die Ionenstromdichte für den obigen Fall wird sich bei dem Schreibkopfausgang zu
J1 = 1,6 · 10'" - 1,6 - ΙΟ"19 -^HL J0JL . 2 . 103 ™_ _ 5 32 . ,„-6 A/cm2 (10)
lon cm see
ergeben.
Als Beispiel würde sich für einen Ionenstrom bei einem Durchmesser von 30 mil (7,5 · 10"3 m) ein Ionenstrom
folgender Größe ergeben:
// = J1A = j,0 ' 10~2 ■ 2,54) ^j- = 5,32 - 10~* · 4,56 · 10"3 = 2,42 · 10~8 Ampere (11)
Dieser Ionenstrom liegt in derselben Größenordnung wie die maximalen Werte, die experimentell erhalten
wurden und daraus ergibt sich der Schluß, daß eine lonenkonzentration von ungefähr 1 ■ 1010 Ionen/cm3
erreichbar ist.
Weil ein Geschwindigkeitsgefälle über die Länge der Schreibkopfröhre vorhanden ist, wird die Ionenkonzertration
nahe den Wänden beim Eingang gegenüber der lonenkonzentration in der Nähe der Röhrenmitte
reduziert. Daraus resultiert ein Schreibpunkt, der kleiner ist als der Durchmesser der Schreibkopfröhre.
Eine Reihe von Methoden kann für die Generierung von Ionen in einem bewegten Gasstrom verwendet
werden, beispielsweise Reibungselektrizität, Strahlung (<x, β, γ, X, U, V), Koronaentladung, Mikrowellenanordnungen
usw. Für einen Schnelldrucker, der in Luft und nahe dem atmosphärischen Druck arbeitet, ist man
jedoch in der Technik begrenzt, um höhere Ionenkonzentrationen als ungefähr 109 oder 1010 Ionen/cm3 oder
höher bei der Trommel oder beschichteten Papierflächen zu erhalten. Das bedeutet, daß die Ionengenerierung
nahe bei der Schicht erfolgen muß, um den Zerfall der lonenkonzentration möglichst gering zu halten, wie
bereits beschrieben. Dieser Zerfall der lonenkonzentration resultiert aus der Rekombination mit entgegengesetzt
geladenen Teilchen und aus dem Verlust an den Wänden des Generators und der Zuführungen, durch
die das ionisierte Gas zum Schreiben hindurchgeführt werden muß. Die günstigste Quelle für Koronaentladung
und die damit verbundene Ionengenerierung ist die in F i g. 4 dargestellte, bei der der Entladungspunkt
direkt gegenüber der Austrittsöffnung bzw. der Eintrittsöffnung für den nach unten gerichteten
Gasstrom zum Schreibkopf liegt. In der Praxis erhaltene gute Werte sind ungefähr 3 KV, die einen Koronaentladestrom
von ungefähr 6 ■ 10"6A an der Spitze des
Koronadrahtes hervorrufen und damit einen lonenstrom
von ungefähr 10~8 bis 10~7 A verursachen, was
noch vom Luftdruck abhängt, der etwa zwischen 1 bis 15
psi über dem Atmosphärendruck bei einem inwendigen
ίο Durchmesser der Austrittsöffnung von 30 mil liegt.
Solche Ströme, obwohl niedrig, erzeugen einen geeigneten Spannungsunterschied mit 2 Millisekunden
langen Pulsen, so daß ein gut getönter Punkt durch eine Kaskadenentwicklung erhalten werden kann. Die in
diesem Falle auftretende Ladung ist ungefähr 2 · 10-" coul, die sich auf einen Bereich von ungefähr
2 · 10-2cm2 verteilt, woraus eine Ladungsdichte von
ungefähr 10-9coul/cm2 resultiert.
Wenn unipolar aufgeladene dielektrische Schichten benutzt werden, können sowohl hohe Konzentrationen
von entgegengesetzt unipolar geladenen Ionen im Gasstrom oder bipolar geladene Ionen verwendet
werden, beispielsweise ein Plasma, das sowohl positive als auch negative Ladungsträger enthält. Andererseits
2) können auch unipolare oder bipolare Ionen zusammen
mit einer elektrischen Schicht, die elektrisch auf Null-Potential neutralisiert worden ist, benutzt werden.
In diesem Falle ist jedoch die zu erreichende Auflösung des elektrostatischen Bildes nicht so groß wie bei der
ίο Verwendung einer vorher aufgeladenen dielektrischen
Schicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung elektrostatischer Bildelemente auf einer dielektrischen Aufzeichnungsschicht
durch einen steuerbaren, einen Austrittskanal durchsetzenden, strahlenförmig begrenzten
Ionenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ionenstrom ein strahlenförmig begrenzter
Druckgasstrom in einem Winkel zum Ionenstrom ι ο einwirkt und diesen in Richtung der dielektrischen
Aufzeichnungsschicht (20') hin oder parallel zur Ebene der dielektrischen Aufzeichnungsschicht (20)
selektiv auslenkt und daß die dielektrische Aufzeichnungsschicht (20, 20') während oder nach der
Aufzeichnung bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasstrom von einem
Steuerkanal (17) geführt und strahlenförmig begrenzt den Ionenstrom schneidet und daß der
Druckgasstrom entsprechend den aufzuzeichnenden Bildelementen moduliert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische
Aufzeichnungsschicht (20, 20') vor der Einwirkung des Ionenstroms auf ein vorgegebenes elektrisches
Potential aufgeladen wird und daß durch die Einwirkung des Elektronenstroms eine selektive
Entladung diskreter Stellen der dielektrischen Aufzeichnungsschicht (20,20') erfolgt. w
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ionenerzeugung eine allseits geschlossene, mit Druckgas gefüllte
Kammer (1) vorgesehen ist, daß die Kammer eine elektrisch leitende Basisplatte (3) mit einer Austrittsöffnung (6) für den Ionenstrom aufweist, daß
zwischen einer Deckplatte (2) und der Basisplatte eine Koronaelektrode (5) vorgesehen ist, deren
freies Ende (5c) nahe der Austrittsöffnung (6) 4> angeordnet ist, daß mit der Basisplatte ein Kopfteil
(13) verbunden ist, das mit einem koaxial zur Austrittsöffnung verlaufenden und an diese anschließenden
Austrittskanal (16) und einem weiteren, den Austrittskanal schneidenden Steuerkanal (17) versehen
ist, der selektiv an eine Druckgasquelle (\7b) anschließbar ist und der zur Auslenkung des
Ionenstroms in Richtung der dielektrischen Aufzeichnungsschicht (20') oder parallel zur Ebene der
dielektrischen Aufzeichnungsschicht (20) dient, wobei die dielektrische Aufzeichnungsschicht (20, 20')
während oder nach der Aufzeichnung bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (16) und der
Druckgasstrom-Steuerkanal (17) orthogonal zueinander verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Druckgasstroms
ein Ventil (19) zwischen der Druckgasquelle (17,6) und dem Druckgasstrom-Steuerkanal (17)
angeordnet ist und daß das Ventil mit einer elektrischen Betätigungseinrichtung (19/?) verbunden
ist und von dieser gesteuert wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Kammer
(21), die mehrere Ionenstromquellen (5) enthält und deren Wandung (23) für jede Ionenstromquelle
einen Austrittskanal (24) aufweist, und daß in einer der gemeinsamen Kammer benachbarten Kopfanordnung
(26), die von den Austrittskanälen durchsetzt wird, Steuerkanäle (27) angeordnet sind, von
denen jeder einen Austrittskanal (24) schneidet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6964770A | 1970-09-04 | 1970-09-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140563A1 DE2140563A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2140563C2 true DE2140563C2 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=22090324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2140563A Expired DE2140563C2 (de) | 1970-09-04 | 1971-08-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Bildelemente |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3715762A (de) |
JP (1) | JPS5017853B1 (de) |
BE (1) | BE772171A (de) |
CA (1) | CA944009A (de) |
CH (1) | CH527449A (de) |
DE (1) | DE2140563C2 (de) |
FR (1) | FR2107073A5 (de) |
GB (1) | GB1357965A (de) |
SE (1) | SE381755B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH548866A (fr) * | 1971-11-17 | 1974-05-15 | Battelle Memorial Institute | Dispositif d'impression avec une encre liquide, conductrice d'electricite. |
US3815145A (en) * | 1972-07-19 | 1974-06-04 | Electroprint Inc | Electrostatic printing system and method using a moving shutter area for selective mechanical and electrical control of charged particles |
US3968499A (en) * | 1975-02-19 | 1976-07-06 | Honeywell Inc. | Apparatus for producing continuous graphic displays from intermittantly sampled data |
US4095233A (en) * | 1976-06-30 | 1978-06-13 | Xerox Corporation | Method for forming a charge pattern |
US4155093A (en) * | 1977-08-12 | 1979-05-15 | Dennison Manufacturing Company | Method and apparatus for generating charged particles |
US4160257A (en) * | 1978-07-17 | 1979-07-03 | Dennison Manufacturing Company | Three electrode system in the generation of electrostatic images |
DE2901798A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-07-24 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum aufzeichnen einer aus einer vielzahl alphanumerischer zeichen bestehenden information |
US4338614A (en) * | 1979-10-22 | 1982-07-06 | Markem Corporation | Electrostatic print head |
US4463363A (en) * | 1982-07-06 | 1984-07-31 | Xerox Corporation | Fluid assisted ion projection printing |
US4538163A (en) * | 1983-03-02 | 1985-08-27 | Xerox Corporation | Fluid jet assisted ion projection and printing apparatus |
US4524371A (en) * | 1983-04-01 | 1985-06-18 | Xerox Corporation | Modulation structure for fluid jet assisted ion projection printing apparatus |
US4762997A (en) * | 1983-11-30 | 1988-08-09 | Xerox Corporation | Fluid jet assisted ion projection charging method |
US4734721A (en) * | 1985-10-04 | 1988-03-29 | Markem Corporation | Electrostatic printer utilizing dehumidified air |
US4809026A (en) * | 1986-07-29 | 1989-02-28 | Markem Corporation | Electrostatic printing utilizing a heated air flow |
US4809027A (en) * | 1986-07-29 | 1989-02-28 | Markem Corporation | Offset electrostatic printing utilizing a heated air flow |
US4772901A (en) * | 1986-07-29 | 1988-09-20 | Markem Corporation | Electrostatic printing utilizing dehumidified air |
US5394176A (en) * | 1992-03-24 | 1995-02-28 | Nippon Steel Corporation | Electrostatic printing apparatus |
WO2000030766A1 (fr) * | 1998-11-25 | 2000-06-02 | Surfcoat Co., Ltd. | Procede et dispositif d'impression ou de revetement |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH187229A (de) * | 1934-03-22 | 1936-10-31 | Ver Gluehlampen & Elec Ag | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Bildern mittels elektrischer Ladungen. |
-
1970
- 1970-09-04 US US00069647A patent/US3715762A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-07-27 GB GB3506471A patent/GB1357965A/en not_active Expired
- 1971-08-13 DE DE2140563A patent/DE2140563C2/de not_active Expired
- 1971-08-16 JP JP7161710A patent/JPS5017853B1/ja active Pending
- 1971-08-20 FR FR7131081A patent/FR2107073A5/fr not_active Expired
- 1971-08-27 CH CH1257871A patent/CH527449A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-09-01 SE SE7111048A patent/SE381755B/xx unknown
- 1971-09-03 BE BE772171A patent/BE772171A/xx unknown
- 1971-09-03 CA CA122,040A patent/CA944009A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2140563A1 (de) | 1972-03-09 |
JPS5017853B1 (de) | 1975-06-24 |
GB1357965A (en) | 1974-06-26 |
CH527449A (de) | 1972-08-31 |
CA944009A (en) | 1974-03-19 |
FR2107073A5 (de) | 1972-05-05 |
SE381755B (sv) | 1975-12-15 |
BE772171A (fr) | 1972-01-17 |
US3715762A (en) | 1973-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2140563C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Bildelemente | |
DE2428331C2 (de) | Absaugelektrodenanordnung für einen Tintenstrahlschreiber | |
DE2165149C2 (de) | Elektrostatische Druckvorrichtung | |
DE3638019A1 (de) | Printer mit vorhangartiger, elektrischer feldstaerke | |
CH565414A5 (de) | ||
DE68915109T2 (de) | Markierungsvorrichtungen mit Tröpfen. | |
DE3913965A1 (de) | Direkt abbildendes sekundaerionen-massenspektrometer mit laufzeit-massenspektrometrischer betriebsart | |
DE2831797C2 (de) | ||
DE2223628A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektroionischen Drucken | |
DE1801356B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer bildmaessigen aufzeichnung auf einem aufzeichnungstraeger mittels geladener tonerteilchen | |
DE2306606A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der konzentration von ionen in einem unter druck stehenden gas, insbesondere druckkopf zum elektro-ionischen drucken | |
DE3209532C2 (de) | Elektrostatisches Vervielfältigungsgerät | |
DE2946959A1 (de) | Verfahren zur steuerung der groesse von punkten | |
EP0017113A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen | |
DE2436718A1 (de) | Verfahren und drucker zum beruehrungsfreien drucken | |
DE2103113C3 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Aufladung | |
DE1128293B (de) | Vorrichtung zur elektrophotographischen Herstellung von Bildern | |
DE1671527C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Bedrucken einer Unterlage geringer elektrischer Leitfähigkeit | |
DE2148001C3 (de) | Verfahren zur elektrographischen Aufzeichnung von Ladungsbildern | |
DE2228424A1 (de) | Verfahren zum erzeugen einer lithographischen oberflaeche auf einem aluminiumband durch elektrolyse | |
DE1549843B2 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen aufzeichnung von informationen | |
DE2653793A1 (de) | Elektrografisches verfahren | |
DE1097456B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrographischen Aufzeichnung | |
DE69318073T2 (de) | Entladungserzeugungssystem mit stiller Elektrode | |
DE2852667A1 (de) | Vorrichtung zur kompensation von instabilitaeten eines tintenstrahles |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |