DE3913965A1 - Direkt abbildendes sekundaerionen-massenspektrometer mit laufzeit-massenspektrometrischer betriebsart - Google Patents
Direkt abbildendes sekundaerionen-massenspektrometer mit laufzeit-massenspektrometrischer betriebsartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Durchführung der Sekundärionen-
Massenspektrometrie (SIMS) und insbesondere ein
direkt abbildendes Gerät, mit dem eine Analyse einer Probe
mittels der Laufzeit-Massenspektrometrie (time-of-flight
(TOF) mass spectrometry) durchführbar ist.
Die Sekundärionen-Massenspektrometrie umfaßt das Beschießen
einer Probe mit einem Bündel primärer ionisierter Teilchen
und das Analysieren der von der Probenfläche ausgehenden Sekundärionen.
Die Sekundärionen werden dann in einen Massenanalysator
eingeführt, in dem sie bezüglich ihrer Massen analysiert
werden. Hieraus läßt sich die Zusammensetzung eines
mikroskopischen Bereiches der Oberfläche der festen Probe bestimmen.
Geräte zur Durchführung der SIMS werden grob in zwei
Arten unterteilt: abtastende Geräte, die zur Erzielung eines
Ionenbildes einen zu untersuchenden Bereich mit einem scharf
fokussierten Primärstrahlenbündel abtasten, und direkt abbildende
Geräte, die den gesamten analysierten Bereich mit einem
Primärstrahlenbündel relativ großen Durchmessers beschießen
und gemäß dem Prinzip eines Ionenmikroskops ein Ionenbild
erzeugen.
In der Fig. 1 ist die Ionenoptik eines Beispiels eines direkt
abbildenden SIMS-Gerätes dargestellt. Ein mit einer Ionenquelle
IS erzeugtes primäres Ionenstrahlenbündel I₁ ist von
relativ großem Durchmesser. Dieses Strahlenbündel I₁ trifft
auf den gesamten analysierten Bereich einer Probe S auf. Die
von diesem Bereich abgegebenen Sekundärionen I₂ werden über
eine Übertragungsoptik TO einem Massenanalysator MS zugeführt.
Im Massenanalysator MS werden nur die Sekundärionen
I₂ bestimmter Masse ausgewählt und dann über eine Projektorlinse
L auf einen zweidimensionalen Detektor, z. B.
einen Leuchtschirm FS projiziert. Auf diese Weise wird mit
den Ionenteilchen der bestimmten Masse ein Ionenbild
erhalten.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ionenoptik werden elektrostatische
Linsen L₁₁ und L₁₂ zur Bildung des primären
Ionenstrahlenbündels I₁ verwendet. Die Übertragungsoptik TO
besteht aus elektrostatischen Linsen L₂₁, L₂₂ und L₂₃.
Am Einlaß des Massenanalysators MS ist ein Schlitz SL₁ angeordnet.
Die Ionenoptik umfaßt zusätzlich eine Zwischenlinse
L Ω , einen Energieschlitz SL₂ und einen Massenauswahlschlitz
SL₃.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Gerät weisen die von der
Probenoberfläche abgegebenen Sekundärionen eine größere Energieverteilung
auf und deshalb besteht der Massenanalysator MS
aus einem doppelfokussierenden Massenanalysator, in dem ein
kugelförmiges elektrisches Feld EF und ein gleichförmiges
Sektormagnetfeld MF in Tandemanordnung vorgesehen sind. Das
in der Fig. 1 dargestellte direkt abbildende SIMS-Gerät wurde
beschrieben von George Slodzian in seinem Buch "Applied
Charged Particle Optics", 1980, im Kapitel III. "Direct
Imaging Instruments", Seiten 17-19 eines Abschnitts mit dem
Titel "Microanalyzers Using Secondary Ion Emission".
Aufgrund der Kombination in Reihenanordnung des elektrischen
Feldes, der Linse L Ω und des Magnetfeldes ist eine platzbeanspruchende
Bauweise dieses bekannten Gerätes unvermeidlich.
Das Gerät kann nur bezüglich der Masse gefilterte Ionenbilder
erzeugen, bei denen der Kontrast durch die Gegenwart oder Abwesenheit
von Ionen einer spezifizierten Masse bestimmt wird.
In der US-Patentanmeldung Nr. 2 22 484 hat die Anmelderin der
vorliegenden Anmeldung bereits ein neues SIMS-Gerät vorgeschlagen.
Dieses Gerät verwendet einen Massenanalysator, der
einen Bereich aufweist, in dem ein Magnetfeld und ein senkrecht
zum Magnetfeld verlaufendes elektrisches Feld einander
überlagert sind. Dieses Gerät soll nachstehend kurz beschrieben
werden.
In der Fig. 2 ist die Ionenoptik des vorgeschlagenen Gerätes
dargestellt. Die Ionenoptik umfaßt eine Ionenquelle IS, eine
Übertragungsoptik TO und einen Eintrittsspalt SL₁. Eine
Probe S, die Ionenquelle IS, die Optik OT und der Spalt SL₁
sind in der gleichen Weise wie bei der in der Fig. 1 dargestellten
üblichen Ionenoptik angeordnet. Die Ionenoptik umfaßt
zusätzlich einander überlagerte Felder 1, die aus
einem toroidförmigen elektrischen Feld 3 und einem gleichförmigen
Magnetfeld 2, das im wesentlichen senkrecht zum elektrischen
Feld 3 verläuft, bestehen. In dem elektrischen Feld
3 befindet sich die mittlere Bahn O des Ionenstrahlenbündels
I₁ auf einer Äquipotentialfläche. Dargestellt sind auch
eine Projektorlinse L p, ein Massenauswahlspalt SL ms und
ein Leuchtschirm FS.
In der in der Fig. 2 dargestellten optischen Anordnung wird
ein Ionenbild F′ des beschossenen Probenbereiches von der
Übertragungsoptik TO gebildet. Dieses Bild F′ wird von den
überlagerten Feldern 1 in ein Bild F′′ umgewandelt und dann
als ein Bild F′′′ auf den Schirm FS projiziert. Die Projektorlinse
L p wird zur Erhöhung der Vergrößerung des Bildes
F′′ verwendet. Auf diese Linse L p kann gegebenenfalls auch
verzichtet werden.
Die Kreuzungsstelle C′ der Strahlen des Bildes des beschossenen
Probenbereiches wird von der Übertragungsoptik TO an
der Stelle des Eintrittsspaltes SL₁ gebildet. Die überlagerten
Felder bilden eine Kreuzungsstelle C′′ an der Stelle
des Massenauswahlspaltes SL ms. In diesem Zustand findet nur
eine Massendispersion am Auswahlspalt SL ms statt. Nur die
Ionen einer ausgewählten Masse, die durch den Spalt SL ms
hindurchlaufen, bilden ein Ionenbild des analysierten Bereiches
auf dem Leuchtschirm FS. Die Massenzahl der durch den
Spalt SL ms hindurchlaufenden Ionen wird durch Variieren der
Intensität des Magnetfeldes 2 der überlagerten Felder 1 geändert.
Auf diese Weise läßt sich ein Bild aus Ionen einer
spezifizierten Massenzahl, d. h. ein massengefiltertes Ionenbild
erzielen.
Damit die in der Fig. 2 dargestellte optische Anordnung die
Massentrennung vergrößert und die Verzerrung des Ionenbildes
auf ein Minimum reduziert, ist es erforderlich, eine Verzerrungsfreiheit
und die Doppelfokussierbedingung gleichzeitig
an der Kreuzungsstelle und am Ionenbild zu erzielen. Darüber
hinaus muß eine sogenannte stigmatische Fokussierbedingung
für das Ionenbild erfüllt werden.
Die Bewegung von Ionen, die durch die überlagerten, aus einem
elektrischen Feld 3 und einem im wesentlichen senkrecht zum
elektrischen Feld 3 verlaufenden homogenen Magnetfeld 2 bestehenden
Felder 1 hindurchlaufen, wird nachstehend unter
Verwendung eines Zylinder-Koordinatensystems (r, Φ, z) beschrieben,
wie in der Fig. 3 dargestellt. Im elektrischen
Feld 3 befindet sich die mittlere Bahn O des Ionenstrahlenbündels
I₁ auf einer Äquipotentialfläche, wie bereits angegeben
worden ist.
In der Fig. 3 sind schematisch Mittel zum Erzeugen der
überlagerten Felder 2 und 3 dargestellt. Ein homogenes
Magnetfeld wird zwischen zwei magnetischen Polschuhen 4 und
4′ entlang der z-Achse verlaufend erzeugt. Basisplatten 5 und
5′ zum Erzeugen eines elektrischen Feldes sind auf den Oberflächen
der Polschuhe 4 bzw. 4′ aufgesetzt. Die Struktur der
Basisplatten 5 und 5′ wird weiter unten näher erläutert. Auf
den Oberflächen jeder Basisplatte 5 und 5′ sind mehrere Filamentelektroden
koaxial angeordnet. An diese Elektroden werden
ausreichende Potentiale zum Erzeugen eines im wesentlichen
senkrecht zum Magnetfeld zwischen den magnetischen Polschuhen
4 und 4′ verlaufenden elektrischen Feldes angelegt.
Es sei nun angenommen, daß das elektrische Feld an der mittleren
Bahn O (d. h., z = 0 und γ = α ) eine konstante Stärke
aufweist und dem Krümmungsmittelpunkt der mittleren Bahn O
zugekehrt ist. Zur Behandlung von elektromagnetischen Feldern
in der Nähe der Ebene z = 0 und des Radius γ = α werden
nun die Beziehungen
γ = α (1 + ρ ) (1)
z = α ξ (2)
eingeführt, in denen ρ und ξ variable Größen kleiner als Eins
sind.
Aufgrund von Näherungen erster Ordnung werden Ionenbahngleichungen
zum Bestimmen der Bahn von Ionen in den überlagerten
Feldern dargestellt durch
entlang der γ-Richtung und
entlang der z-Richtung. Die Koeffizienen K r² und K z²
werden entsprechend den Eigenschaften der elektrischen und
magnetischen Felder bestimmt. Bei einem gleichförmigen magnetischen
Feld werden diese Koeffizienten dargestellt durch
Die Masse m und die Geschwindigkeit v eines Ions, das von
Interesse ist, werden dargestellt durch
m = m₀ (1 + γ ) (7)
v = v₀ (1 + β) (8)
in denen γ die relative Änderungsgeschwindigkeit der Masse, β
die relative Änderungsgeschwindigkeit der Geschwindigkeit des
Ions, m₀ die Masse der Ionen (nachstehend als Ionen der
mittleren Bahn bezeichnet), die durch die mittlere Bahn hindurchlaufen,
und v₀ die Geschwindigkeit der Ionen der mittleren
Bahn ist. Dargestellt durch α m ist der Radius der
Ionen der mittleren Bahn, wenn nur das Magnetfeld besteht.
Dargestellt durch α e ist der Radius der Ionen der mittleren
Bahn, wenn nur das elektrische Feld besteht. Die Beziehungen
dieser Radien zum Radius α werden dargestellt durch
Die in den vorstehenden Gleichungen (5) und (6) vorkommende
Größe l ist der Taylorsche Entwicklungskoeffizient erster
Ordnung, wenn das elektrische Feld einer Taylorschen Entwicklung
um die mittlere Bahn unterzogen wird, der dargestellt
wird durch
l = - (1 + c) (10)
worin c das Verhältnis von Krümmungsradius α der mittleren
Bahn zum Krümmungsradius R der Äquipotentiallinie ist, die
die mittlere Bahn schneidet und in einer Ebene mit der
z-Achse liegt (siehe Fig. 3). Somit ergibt sich
c = α/R e (11)
worin c eine Konstante ist, die eine Eigenschaft des elektrischen
Feldes darstellt. Z. B., wenn c = 0 (R e = ∞), dann ist
das elektrische Feld zylinderförmig. Wenn c = 1 (R e = α),
dann ist das elektrische Feld kugelförmig. Wenn c ≠ 0 und c ≠ 1,
dann ist das elektrische Feld toroidförmig.
Die Dispersion D an der Stelle des Bildes in der γ-Richtung
wird dargestellt durch
Nachstehend wird die Dispersion D erörtert. Wenn α/α m = 2,
was nachstehend als die Bedingung (A) bezeichnet wird, geht
die Gleichung (17) über in die Form
δ = γ/K r ²
Dies bedeutet, daß nur eine Massendispersion stattfindet. Für
die gleiche Masse wird eine Dispersion weder von den Ionengeschwindigkeiten,
noch von den Energien verursacht. Folglich
gilt die Doppelfokussier-Bedingung bei allen konjugierten Gegenständen
und Abbildungen. Wenn α/a m = 0, was nachstehend
als die Bedingung (B) bezeichnet wird, d. h., wenn die Intensität
des Magnetfeldes 0 ist und α m = ∞, dann geht die Gleichung
(17) über in
δ = ( γ + 2β )/K r²
Zu diesem Zeitpunkt sind die Ionen der Kraft des elektrischen
Feldes ausgesetzt. Alle Ionen werden nur gemäß ihren kinetischen
Energien dispergiert. Aus den Gleichungen (5), (6) und
(9) ergibt sich die Beziehung
K r² + K z² = 1 + ( α/α e )² (18)
Aus der Gleichung (9) ist ersichtlich, daß die von der Bedingung
(A) erfaßte Beziehung α/α m = 2 dazu führt, daß
α/α e = -1 (19)
und daß die in der Bedingung (B) enthaltene Beziehung α/α m =0
dazu führt, daß
α/α e = +1 (20)
Somit kann unter den beiden Bedingungen (A) und (B) die Gleichung
(18) in die Form
K r² + K z² = 2 (21)
umgewandelt werden. D. h., daß unter beiden Bedingungen (A)
und (B) die stigmatische Fokussierbedingung erfüllt ist, wenn
die Beziehung K r²=K z²=1 erfüllt sind.
Die Bedingung (A) umfaßt die Gleichungen α/α m = 2 und
α/α e =-1. Diese beiden Gleichungen werden in die Gleichungen
(5) bzw. (6) eingesetzt, um die Beziehungen
K r² = l + 1 und K z² = 1 -l
zu ergeben. Hieraus ergibt sich, daß bei l = 0 die Beziehungen
K r²=K z²=1 gelten. Um die Beziehung l=0 zu
berücksichtigen, wird die Gleichung c= -1 aus der Gleichung
(10) abgeleitet. Entsprechend der Gleichung (11) muß die Beziehung
R e=-α erfüllt werden. Wie der Fig. 3 entnehmbar
ist, bedeutet dies, daß der Krümmungsradius α in Richtung
entgegengesetzt zur Richtung der in der Fig. 2 dargestellten
Krümmung vorgesehen ist.
Die beiden von der Bedingung (B) umfaßten Gleichungen α/α m =0
und α/α e = 1 werden in die Gleichungen (5) bzw. (6)
eingesetzt. Hieraus ergeben sich die Beziehungen K r² =
3+l und K z²= -(1+l). Ersichtlich ist, daß bei
l= -2 die Beziehungen K r²=K z²=1 erfüllt sind.
Zur Erfüllung der Beziehung l= -2 wird die Beziehung c = 1
aus der Gleichung (10) abgeleitet. Aus der Gleichung (11) ergibt
sich die Beziehung R e=α. Dies bedeutet, daß der in
der Fig. 2 dargestellte Krümmungsradius R e gleichgesetzt
wird mit α.
Zusammenfassend wird gemäß der Bedingung (A) die Intensität
des Magnetfeldes und die Intensität des elektrischen Feldes
in der Weise eingestellt, daß die Beziehungen α/α m = 2 und
α/α e = -1 gelten. Zusätzlich wird eine Verteilung des elektrischen
Feldes hergestellt, wie dies in der Fig. 4 gezeigt
ist, so daß die Beziehung l=0 erfüllt ist.
Unter dieser Bedingung ist das auf den Leuchtschirm FS projizierte
Ionenbild minimal verzerrt. D. h., daß bezüglich des
Ionenbildes Freiheit von Energieaberration und stigmatischer
Fokussierung gleichzeitig erzielt werden. Die Vergrößerung
dieses Ionenbildes kann durch Variieren der Bedingungen der
Übertragungsoptik TO und Variieren der Größe der an der
Stelle des Eintrittsspaltes SL₁ gebildeten Kreuzungsstelle
auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden, ohne Änderung
der Bedingungen der überlagerten Felder. Es ist auch möglich,
massenfiltrierte Ionenbilder mit verschiedenen Ionen zu
erhalten, weil durch Ändern der Intensität des Magnetfeldes
der überlagerten Felder Ionen verschiedener Massen durch den
Massenauswahlspalt SL ms durchgelassen werden können. Ferner
läßt sich ein Massenspektrum des mit dem primären Ionenstrahlbündel
bestrahlten Probenbereiches durch Durchlaufen
der Intensitätswerte des Magnetfeldes der überlagerten Felder
und Erfassen des gesamten, auf den Schirm FS auftreffenden
Ionenstromes erhalten.
Gemäß der Bedingung (B) wird die Intensität des Magnetfeldes
gleich Null gesetzt, so daß die Beziehung α/α m = 0
zutrifft. Das elektrische Feld wird in Richtung entgegengesetzt
zur Richtung des im Falle (A) erzeugten Feldes erzeugt,
so daß die Beziehung α/α e = 1 zutrifft, wobei die Intensität
des elektrischen Feldes die gleiche wie im Falle (A) ist.
Die Verteilung des elektrischen Feldes wird zur Erfüllung der
Beziehung l = -2 bestimmt. Somit wird durch Fokussieren an
der Kreuzungsstelle eine Abbildung in der Weise erzeugt, daß
an der Stelle des Massenauswahlspaltes SL ms eine Energiedispersion
entsteht. Ionen, die sich innerhalb der ausgewählten
Bandbreite befinden, laufen durch diesen Spalt SL ms
hindurch und erzeugen ein energiegefiltertes Ionenbild auf
dem Leuchtschirm FS. Dies bedeutet, daß Ionen verschiedener
Massen zur Bildung des energiegefilterten Ionenbildes beitragen.
Es läßt sich somit aussagen, daß das energiegefilterte
Ionenbild mehr allgemeine Information enthält, als die vom
massengefilterten Ionenbild vermittelte Information.
Aufgrund der Verwendung überlagerter Felder ist das vorgeschlagene
SIMS-Gerät klein. Es hat den zusätzlichen Vorteil,
daß es energiegefilterte sowie massengefilterte Ionenbilder
ergibt.
Es ist bekannt, daß eine Bestrahlung mit einem primären
Ionenstrahlenbündel spezielle Substanzen wie Gold kaum ionisieren
kann, weil bei verschiedenen Elementen oder Substanzen
die Ionisierungsausbeute sehr verschieden ist. Bei der sogenannten
Laserimpulsionisierung wird eine Probe mit einem pulsierenden
Laserstrahlenbündel hoher Intensität ionisiert. Es
ist bekannt, daß hierbei fast alle Substanzen einschließlich
Gold mit im wesentlichen gleicher Wirksamkeit ionisiert werden
können.
Die Ausbeute an Sekundärionen (Anzahl abgegebener Sekundärionen/
Anzahl zerstäubter Neutralteilchen) einiger Probenarten
ist extrem gering und es lassen sich nur geringe Mengen an
Sekundärionen durch Bestrahlen mit einem primären Ionenstrahlenbündel
erhalten. Dieses Verfahren ist als Sekundärneutralteilchen-
Massenspektrometrie (SNMS) bekannt. In diesem Fall
werden auch pulsierende Ionen erzeugt.
Zum Analysieren einer Probe, die die speziellen Substanzen
enthält, ist somit die Anwendung des vorstehend erwähnten
Verfahrens zur pulsierenden Ionisierung erforderlich. Bei dem
vom Anmelder vorgeschlagenen SIMS-Gerät muß jedoch zum Analysieren
von Ionen verschiedener Massen die Stärke des Magnetfeldes
geändert werden. Folglich ist es schwierig, bei dem
vorgeschlagenen Gerät ein Verfahren mit pulsierender Ionisation
durchzuführen, weil die erzeugten Ionen pulsieren.
Es ist bekannt, daß die Laufzeit-Massenspektrometrie in den
Fällen geeignet ist, in denen die erzeugten Ionen pulsieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein direkt abbildendes SIMS-Gerät
vorzusehen, das einander überlagerte Felder verwendet und
zur Durchführung von Analysen mittels der Laufzeit-Massenspektrometrie
geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem Patentanspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen direkt abbildenden SIMS-Gerät läßt
sich die Betriebsart innerhalb kurzer Zeit zwischen einem
laufzeit-massenspektrometrischen Betrieb und einem direkt
abbildenden Betrieb umschalten.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind ein Magnetfeld
und ein senkrecht zum Magnetfeld verlaufendes elektrisches
Feld in einem Bereich überlagert, um einen Massenanalysator
mit überlagerten Feldern zu bilden. Die Betriebsweise des
Massenanalysators läßt sich zwischen einem direkt abbildenden
Betrieb und einem laufzeit-massenspektrometrischen Betrieb
umschalten. Bei dem direkt abbildenden Betrieb wird
eine Abbildung des von einem primären Strahlenbündel bestrahlten
Bereiches der Probe auf einen zweidimensionalen
Detektor fokussiert. Bei dem laufzeit-massenspektrometrischen
Betrieb wird die Stärke des Magnetfeldes der überlagerten
Felder auf Null reduziert, so daß nur das elektrische Feld
verwendet wird.
Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Ionenoptik eines üblichen,
direkt abbildenden SIMS-Gerätes;
Fig. 2 eine Darstellung der Ionenoptik eines direkt abbildenden
SIMS-Gerätes, das in der US-Patentanmeldung
Nr. 2 22 484 vorgeschlagen worden ist und überlagerte
Felder verwendet;
Fig. 3 eine schematische Darstellung von Mitteln zum
Erzeugen überlagerter Felder;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Verteilung
eines toroidalen elektrischen Feldes mit l = 0;
Fig. 5 eine Darstellung der Ionenoptik eines erfindungsgemäßen
Gerätes;
Fig. 6 eine Darstellung von Mitteln zum Erzeugen überlagerter
Felder;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in den Fig. 4 und 6 gezeigten
Basisplatten 5 und 5′;
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich der der Fig. 5, in der jedoch
das Massenspektrometer im laufzeit-massenspektrometrischen
Betrieb befindlich ist;
und
Fig. 9 eine Darstellung der Ionenoptik einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gerätes.
In der Fig. 5 ist die Ionenoptik eines erfindungsgemäßen Gerätes
dargestellt. Dieses Gerät ist dem in der Fig. 2 dargestellten
SIMS-Gerät ähnlich, mit der Ausnahme, daß eine
pulsierende Laserquelle IS für die Laufzeit-Massenspektrometrie
und ein Ionendetektor D vorgesehen sind, und daß der
Ablenkungswinkel Φ der Ionen in den überlagerten Feldern, die
Stelle des Eintrittsspaltes SL₁ und die Stelle des Massenauswahlspaltes
SL ms anders sind. In spezifischer Weise ist
der Winkel Φ auf 180° eingestellt. Der Eintrittsspalt SL₁
befindet sich am Einlaß zu den überlagerten Feldern. Der Auswahlspalt
SL ms ist am Auslaß der überlagerten Felder positioniert.
Der Aufbau von Mitteln zum Erzeugen überlagerter Felder, die
aus einem elektrischen Feld, das entweder die Bedingung l = 0
oder die Bedingung l = -2 erfüllt, und einem gleichförmigen
magnetischen Feld wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Die in der Fig. 6 dargestellten Basisplatten 5 und 5′ sind
aus einem Isoliermaterial wie einer Keramik gefertigt und in
Form eines Kreisbogens ausgebildet, der sich entlang der
mittleren Bahn der Ionen erstreckt, wie dies in der Fig. 7
gezeigt ist. Auf den einander gegenüberliegenden Flächen der
Basisplatten 5 und 5′ sind dünne Widerstandsüberzüge 6 bzw.
6′ durch Auftragen oder Aufdampfen eines entsprechenden Materials
auf die Oberflächen ausgebildet worden. Mehrere
Elektroden A₁ bis A n mit einer Breite von beispielsweise
0,2 mm sind auf den kreisbogenförmigen Überzügen 6 und
6′ koaxial angeordnet. Die Elektroden A₁ bis A n und B₁
bis B n befinden sich in Abständen von beispielsweise 2,0 mm
voneinander. Das Muster der Elektroden A₁ bis A n und B₁
bis B n läßt sich beispielsweise durch Auftragen oder Ablagern
eines leitfähigen Materials unter Verwendung von Blenden
herstellen. In alternativer Weise läßt sich das Muster mit
Photolackverfahren oder Ätzverfahren in gleicher Weise wie bei
üblichen gedruckten Schaltungen herstellen. Eine Spannungsversorgung
7 dient zum Anlegen einer bestimmten Spannung an
jede Elektrode A₁ bis A n und B₁ bis B n der Basisplatten
5 und 5′ über eine Stromzuführung. Die Werte der an alle
Elektroden A₁ bis A n und B₁ bis B n anzulegenden Spannungen
sind in einem Speicher 8 gespeichert. Eine Abrufschaltung
9 ruft die Spannungswerte aus dem Speicher 8 ab
und führt sie der Spannungsversorgung 7 als Information über
die an die Elektroden A₁ bis A n und B₁ bis B n anzulegenden
Spannungen zu.
Ein Joch 10 erstreckt sich zwischen den magnetischen Polschuhen
4 und 4′ und wird von einer Erregungsspule 11 erregt,
die einen Erregerstrom aus einer Stromversorgung 12 für das
Magnetfeld bezieht. Der Betrieb der Abrufschaltung 9,
der Spannungsversorgung 7 für das elektrische Feld, der
Stromversorgung 12 für das Magnetfeld und der Übertragungsoptik
TO wird von einer Steuerschaltung 13 gesteuert.
Die Mittel zum Erzeugen der überlagerten Felder, die wie vorstehend
beschrieben ausgebildet sind, können ein toroidförmiges
elektrisches Feld mit dem gewünschten Koeffizienten c
zwischen den Elektroden A₁ bis A n und B₁ bis B n erzeugen,
indem sie die an jede der Elektroden anzulegende
Spannung gemäß einer vorbestimmten Formel bestimmen. Der Koeffizient
l, der aus der Gleichung (10) bestimmt wird, wird
unter Verwendung des Koeffizienten c auf jeden gewünschten
Wert eingestellt.
Informationen über die Potentiale an den Elektroden, die ein
voreingestelltes toroidförmiges elektrisches Feld mit l = 0
(c= -1) erzeugen, sind im Speicher 8 eingegeben. Andere Informationen
bezüglich der Potentiale auf den Elektroden, die
ein toroidförmiges elektrisches Feld mit l = -2 (c = 1) erzeugen,
sind ebenfalls im Speicher 8 eingegeben.
Bei diesem Betrieb wird die Ionenquelle IS verwendet. Die
Probe S wird kontinuierlich mit einem primären Ionenstrahlenbündel
I₁ bestrahlt. Wie bereits vorstehend beschrieben
worden ist, wird bei dieser Betriebsart entweder ein massengefiltertes
Ionenbild oder ein energiegefiltertes Ionenbild
für die Massenanalyse erzeugt.
Wenn das Gerät in der Weise aufgestellt worden ist, daß ein
massengefiltertes Ionenbild gebildet wird, ruft die von der
Steuerschaltung 13 gesteuerte Abrufschaltung 9 die Informationen
bezüglich des toroidförmigen elektrischen Feldes mit
l=0 (c= -1) aus dem Speicher 8 ab. Dann erzeugt die Steuerschaltung
13 ein toroidförmiges elektrisches Feld mit einer
Verteilung, die der Beziehung l = 0 genügt. Gleichzeitig erfüllen
die Stärke und die Richtung des Feldes die Beziehung
α/α e = -1. In zusätzlicher Weise erzeugt die Stromversorgung
12 für das Magnetfeld ein gleichförmiges magnetisches
Feld, dessen Intensität die Beziehung α/α m = 2 erfüllt. Da
die Beziehung l = 0 erfüllt ist, gelten die Beziehungen
K r² = K z² = 1. Folglich wird eine stigmatische Fokussierung
erzielt. Da die Beziehungen α/α e = -1 und α/α m
= 2 gelten, wird eine Energiekonvergenz erzielt.
Wie in der Fig. 5 dargestellt ist, steuert die Steuerschaltung
13 die Übertragungsoptik TO in der Weise, daß die erste
Kreuzungsstelle C′ an der Stelle des Eintrittsspaltes SL₁
fokussiert wird, der sich am Einlaß der überlagerten Felder
befindet. Die zweite Kreuzungsstelle C′′ wird von den überlagerten
Feldern an der Stelle des Massenauswahlspaltes
SL ms fokussiert. Ionen, die die gleiche Masse aufweisen und
durch diesen Spalt SL ms hindurchtreten, bilden ein massengefiltertes
Ionenbild auf dem Leuchtschirm FS.
Wenn das Gerät in der Weise eingestellt wird, daß ein energiegefiltertes
Ionenbild erzeugt wird, weist die Steuerschaltung
13 die Abrufschaltung 9 an, Informationen über das toroidförmige
elektrische Feld mit l = -2 (c = 1) aus dem Speicher
8 abzurufen. Aufgrund dieser abgerufenen Informationen wird
ein toroidförmiges elektrisches Feld entwickelt, dessen Verteilung
der Beziehung l = -2 entspricht. Die Intensität und
die Richtung des Feldes sind derart, daß die Beziehung α/α e
= 1 erfüllt ist. Der Erregerstrom für das Magnetfeld aus der
Stromversorgung 12 wird unterbrochen, um die Intensität des
Magnetfeldes bis herunter auf Null zu reduzieren. Die Kreuzungsstellen
der Ionenstrahlen werden in gleicher Weise eingestellt
wie bei der Bildung des massengefilterten Ionenbildes.
Ein an der Kreuzungsstelle gebildetes Bild, bei dem die
Ionen entsprechend ihrer Energie getrennt sind, wird somit an
der Stelle des Massenauswahlspaltes SL ms gebildet. Die
Ionen, die durch den Spalt SL ms hindurchtreten und die
gleiche Energie aufweisen, bilden ein energiegefiltertes
Ionenbild auf dem Leuchtschirm FS.
Bei diesem Betrieb wird die pulsierende Laserquelle IS
verwendet. Es wird, z. B., ein pulsierendes Laserstrahlenbündel
auf die Probe S gerichtet. Anstelle des Leuchtschirmes FS
wird der Ionendetektor D in den Ionenlaufweg hineingebracht.
Bei diesem Betrieb sind die Betriebsbedingungen der elektrischen
und magnetischen Felder die gleichen wie die zur Erzielung
eines energiegefilterten Ionenbildes eingestellten Bedingungen.
Insbesondere weist die Steuerschaltung 13 die Abrufschaltung
9 an, Informationen bezüglich des toroidförmigen
elektrischen Feldes mit l = -2 (c = 1) aus dem Speicher
8 abzurufen. Entsprechend diesen Informationen wird ein toroidförmiges
elektrisches Feld in der Weise entwickelt, daß
seine Verteilung der Beziehung l = -2 entspricht, und daß
seine Stärke und Richtung die Beziehung α/α e = 1 berücksichtigen.
Die Versorgung mit dem Erregerstrom aus der Stromversorgung
12 wird unterbrochen, um die Intensität des
Magnetfeldes bis auf Null zu reduzieren. Da die Beziehung
l= -2 gilt, sind die Beziehungen K r²=K z²=1 erfüllt.
Somit wird eine stigmatische Fokussierung erzielt.
Die Steuerschaltung 13 steuert die Übertragungsoptik TO in
der Weise, daß Ionen I₂, die von der Probe abgegeben
werden, als paralleles Strahlenbündel in das toroidförmige
elektrische Feld eintreten, wie dies in der Fig. 8 dargestellt
ist. Danach verläßt das Strahlenbündel das elektrische
Feld als paralleles Strahlenbündel. Zum Entfernen unerwünschter
Ionen kann ein Spalt am Mittelpunkt der Konvergierstelle
im Feld angeordnet werden. Die aus dem toroidförmigen
elektrischen Feld in Form eines parallelen Strahlenbündels
austretenden Ionen werden von einer Projektorlinse L p, die
von der Steuerschaltung 13 gesteuert wird, auf den Ionendetektor
D fokussiert und es werden die Ionen erfaßt. Zum
Durchlassen des parallelen Strahlenbündels werden der Eintrittsspalt
SL₁ und der Massenauswahlspalt SL ms aus dem
optischen Strahlungsweg entfernt oder geöffnet. Ein mit einer
derartigen Ionenoptik versehenes Laufzeit-Massenspektrometer
wird als Poshenrieder Massenspektrometer bezeichnet (Int. J.
Mass Spectrom. Ion Phys., 9. (1972)).
Das Auftreten des pulsierenden Laserstrahlenbündels aus der
pulsierenden Laserquelle erzeugt ein Bündel Sekundärionen
aus der Oberfläche der Probe. Die erzeugten Sekundärionen
werden innerhalb einer ziemlich kurzen Zeit entsprechend
ihrer Massen während ihrer Laufzeit gemäß dem Prinzip der
Laufzeit-Massenspektrometrie voneinander getrennt. Die Ionen
kommen nacheinander am Ionendetektor D an und werden erfaßt.
Die erhaltenen Daten, die ein Massenspektrum darstellen,
werden in einem nicht gezeigten Speicher eingegeben.
In der Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gerätes dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
ist das toroidförmige elektrische Feld in elektrische Felder
31 und 32 geteilt, in denen der Ablenkungswinkel Φ auf 30°
bzw. 150° eingestellt ist. Die Felder werden von ihren jeweiligen
Spannungsversorgungen erregt, so daß ihre Koeffizienten
c getrennt voneinander einstellbar sind. Da ein gleichförmiges
Magnetfeld 2′, bei dem der Ablenkungswinkel Φ 150°
beträgt, einfach auf das elektrische Feld 32 überlagert ist,
werden überlagerte Felder 1′ mit Φ = 150° gebildet.
Bei diesem Betrieb ist das elektrische Feld 31 in der Weise
gebildet, daß Beziehungen α/α e =1 und c=1 (K r²=
K z²=1) erfüllt sind. Das elektrische Feld 32 der überlagerten
Felder 1′ wird in der Weise erzeugt, daß die Beziehungen
α/α e = -1 und c= -1 (K r¹=K z²=1) erfüllt
sind. Das gleichmäßige Magnetfeld 2′ der überlagerten
Felder 1′ wird in der Weise erzeugt, daß die Beziehung α/α m =2
gilt. Ferner wird die Übertragungsoptik TO in der Weise
eingestellt, daß eine Kreuzungsstelle C′ zwischen dem elektrischen
Feld 31 und den überlagerten Feldern 1′ gebildet
wird. Ein Energieauswahlspalt SL befindet sich an dieser
Kreuzungsstelle C′. Dieser Spalt SL gestattet nur den
Ionen, dessen Energien innerhalb eines gewünschten Bereiches
liegen, das Eintreten in die überlagerten Felder 1′.
Infolge der Wirkung der vorstehend beschriebenen Ionenoptik
wird ein massengefiltertes Ionenbild auf dem Leuchtschirm FS
erzeugt. Es ist erforderlich, ein Zwischenionenbild in der
Mitte des elektrischen Feldes 31 zu bilden, um ein achromatisches
Ionenbild zu erhalten.
Bei diesem Betrieb werden die beiden elektrischen Felder 31
und 32 in der Weise erzeugt, daß die Beziehungen α/α e = 1
und c=1 (K r²=K z²=1) gelten. Die Kopplung zwischen
den beiden elektrischen Feldern führt im wesentlichen
zu einem toroidförmigen elektrischen Feld, das die Bedingungen
Φ = 180°, α/α e = 1 und c = 1 erfüllt. Somit ist bei
dieser Betriebsart die hier beschriebene Ausführungsform der
in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform genau äquivalent.
Während die Erfindung insbesondere anhand der bevorzugten
Ausführungsformen beschrieben und dargestellt worden ist, ist
es dem Fachmann ersichtlich, das verschiedene Abänderungen
und Modifikationen durchführbar sind. Z. B. ist der Wert des
Winkels Φ nicht auf 180° begrenzt, sondern er kann auch auf
andere geeignete Weise eingestellt werden.
Claims (5)
1. Direkt abbildendes Sekundärionen-Massenspektrometer, mit
- - einer Primärstrahlenquelle zum Erzeugen eines primären Strahlenbündels (I₁), das auf eine Probe (S) gerichtet wird,
- - einem Massenanalysator, in den die Sekundärionen (I₂) einführbar sind, die ansprechend auf die Bestrahlung mit dem primären Strahlenbündel (I₁) von der Probe (S) ausgehen, und der einen Bereich aufweist, in dem ein Magnetfeld (2, 2′) und ein senkrecht zum Magnetfeld (2, 2′) verlaufendes elektrisches Feld (3; 31, 32) einander überlagert sind, und
- - einem zweidimensionalen Ionendetektor (FS), der am Auslaß des Massenanalysators angeordnet ist,
- - wobei der Massenanalysator in der Weise ausgelegt ist, daß die Betriebsart des Sekundärionen-Massenspektrometers zwischen einem direkt abbildenden Betrieb, bei dem eine Abbildung des vom primären Strahlenbündel (I₁) bestrahlten Probenbereiches auf den zweidimensionalen Detektor (FS) fokussiert wird, und einem laufzeit-massenspektrometrischen Betrieb umschaltbar ist, bei dem die Intensität des Magnetfeldes (2, 2′) der im Massenanalysator einander überlagerten Felder (1, 1′) bis auf Null reduzierbar ist, so daß nur das elektrische Feld (3; 31, 32) benutzt wird.
2. Sekundärionen-Massenspektrometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel ( Φ ), um den die Sekundärionen (I₂) in den
überlagerten Feldern (1, 1′) abgelenkt werden, auf 180°
eingestellt ist.
3. Sekundärionen-Massenspektrometer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine pulsierende Ionenquelle (IS p) zum Erzeugen
eines auf die Probe (S) gerichteten pulsierenden primären
Strahlenbündels (I₁) während des laufzeit-massenspektrometrischen
Betriebs und ein Ionendetektor (D) zum Erfassen
der Sekundärionen (I₂), die ansprechend auf die pulsierende
Bestrahlung mit dem primären Strahlenbündel (I₁) erzeugt
und durch das elektrische Feld der überlagerten Felder (1,
1′) hindurchgeführt werden, vorgesehen sind.
4. Sekundärionen-Massenspektrometer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein während des laufzeit-massenspektrometrischen Betriebs
verwendeter Ionendetektor (D) in komplementärer
Beziehung zu dem beim direkt abbildenden Betrieb verwendeten
zweidimensionalen Ionendetektor (FS) in der Ionenbahn angeordnet
ist.
5. Sekundärionen-Massenspektrometer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das primäre Strahlenbündel (I₁) erzeugende Strahlenquelle
eine Laserquelle (IS p) ist.
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