DE2946959A1 - Verfahren zur steuerung der groesse von punkten - Google Patents

Verfahren zur steuerung der groesse von punkten

Info

Publication number
DE2946959A1
DE2946959A1 DE19792946959 DE2946959A DE2946959A1 DE 2946959 A1 DE2946959 A1 DE 2946959A1 DE 19792946959 DE19792946959 DE 19792946959 DE 2946959 A DE2946959 A DE 2946959A DE 2946959 A1 DE2946959 A1 DE 2946959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording medium
hole
image
electric field
electrostatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792946959
Other languages
English (en)
Inventor
Satoru Honjo
Masakazu Iwasa
Hisashi Katou
Kanagawa Odawara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP12326578A external-priority patent/JPS5550265A/ja
Priority claimed from JP15473978A external-priority patent/JPS5579469A/ja
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2946959A1 publication Critical patent/DE2946959A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/32Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
    • G03G15/321Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image
    • G03G15/323Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image by modulating charged particles through holes or a slit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Größe der Punkte, die eine elektrostatische Abbildung liefern, und insbesondere ein Verfahren zur Steuerung der Grüße der Punkte, die eine elektrostatische latente oder sichtbare Pulver-Abbildung bilden, bei dem eine Steuerelektrodenanordnung aus zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten, perforierten Elektroden, zwischen denen eine isolierende Schicht angeordnet ist, dazu verwendet wird, einen Korona-Ionenstrom oder einen Tonerteilchenstrom zu modulieren, um auf diese Weise eine elektrostatische Abbildung auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium zu erzeugen.
Bei einem elektrostatographischen Verfahren, wie es in den Preprints für die "5th National Conference of Society of Image Electronics" (1977) unter dem Titel "Investigation of Facsimile Receiver Using Ion Current Electrostatic Recording" und in der japanischen Patentveröffentlichung No. 20094/1975 beschrieben wird, wird eine elektrische Spannung an eine Steuerelektrodenanordnung angelegt, die eine isolierende Schicht und zwei parallele, perforierte, leitende Elektroden aufweist, zwischen denen die Schicht angeordnet ist; dadurch wird in den Perforationen ein elektrisches Feld aufgebaut, welches dazu dient, einen durch die Perforationen fließenden Koronaionenstrom zu modulieren. Auf diese Weise kann eine elektrostatische, latente Abbildung auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium erzeugt werden.
Das oben angesprochene, herkömmliche Verfahren zur Erzeugung einer elektrostatischen, latenten Abbildung unter Verwendung eines Ionenstroms soll im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben werden.
030035/0590
Wie sich aus Figur 1 ergibt, erzeugt eine Korona-Entladungseinrichtung 1 mit einer Draht-Anode und einer zylindrischen Kathode eine Korona-Entladung zwischen der Anode und der Kathode. Die von der Korona-Entladungseinrichtung 1 erzeugten Korona-Ionen werden zu einer Rückseiten- bzw. Gegenelektrode 2 angezogen und strömen dabei durch ein durchgehendes Loch 9 in einer Steuerelektrodenanordnung 6, die zwischen der Korona-Entladungseinrichtung 1 und der Gegenelektrode 2 angeordnet ist. Von Hochspannungsquellen 3 bzw. 4 werden jeweils Hochspannungen an die Anode der Korona-Entladungseinrichtung
1 und die Gegenelektrode 2 angelegt. Ein elektrostatisches Aufzeichnungspapier 5 wird auf der Gegenelektrode
2 gehaltert.
Die Steuerelektrodenanordnung 6 weist eine isolierende Platte 7 und zwei Kupfer-Filme bzw. Kupfer-Schichten found 8b auf, die an ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen angebracht sind. Die Kupferschichten 8a bzw. 8b dienen also als zwei leitende Elektroden. Die Steuerelektrodenanordnung 6 ist mit wenigstens einem durchgehenden Loch 9 mit kleinem Durchmesser versehen. In dem durchgehenden Loch 9 wird ein elektrisches Feld aufgebaut, wenn eine elektrische Spannung zwischen den leitenden Elektroden 8a und 8b angelegt wird. Wie im folgenden noch im Detail beschrieben werden soll, kann ein durch das Loch 9 fließender Koronaionenstrom durch Steuerung der Richtung des in dem Loch 9 erzeugten elektrischen Feldes gesteuert werden. Damit wird also der durch die Steuerelektrodenanordnung 6 fließende Koronaionenstrom durch Steuerung der Richtung des an die Elektroden 8a und 8b angelegten elektrischen Feldes moduliert, so daß eine elektrostatische, latente Abbildung in Form eines Punktmusters auf dem elektrostatischen Aufzeichnungspapier
0 3 0 035/0590
5 erzeugt wird. Wenn die Steuerelektrodenanordnung 6 mit mehreren solchen Luchen versehen wird, wird die obere, leitende Elektrode 8a in Bereiche unterteilt, die jeweils eines dieser Löcher umgeben.
Bei der Erzeugung der elektrostatischen, latenten Abbildung wird eine Hochspannung von mehreren KV an die Gegenelektrode 2 und eine Spannung von mehreren 10 V (wobei angenommen wird, daß das Loch 9 einen Durchmesser von mehreren 10 Mikron hat) zwischen die leitenden Elektroden 8a und 8b der Steuerelektrodenanordnung
6 von einer Signalquelle 10 angelegt. Dann wird In1 dem Loch 9 ein elektrisches Feld E_, und zwischen der Koronaentladungseinrichtung 1 und der Gegenelektrode 2 ein -elektrisches Feld E_ aufgebaut, wie in Figur 2 zu erkennen ist. Die von der Entladungseinrichtung 1 erzeugten Koronaionen fließen in Abhängigkeit von der Vektor-Summe der Vektoren der Felder E„ und E durch das Loch 9. Dadurch wird es also möglich, den durch das Loch 9 fließenden Ionenstrom durch Steuerung der Richtung des Vektors des elektrischen Feldes E_ in dem Loch 9 zu steuern.
Das oben beschriebene, elektrostatische Aufzeichnungsverfahren, bei dem eine .solche Steuerelektrodenanord -nung 6 verwendet wird, kann auch zweckmäßigerweise bei einem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium eingesetzt werden, das wiederholt benutzt werden kann.
Im allgemeinen wird bei einem herkömmlichen elektrostatischen Aufzeichnungssystem eine Entladungselektrode in Kontakt mit einem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium gebracht oder in einem Abstand von ihm angeordnet, der mehrere 10 Mikron betragen kann. Dieser geringe Abstand
030035/0590
der Entladungselektrode bringt in dem Fall keine Probleme, daß das Aufzeichnungsmedium nicht wiederholt verwendet wird, wie es beim Faksimilebetrieb der Fall ist. Soll jedoch das Aufzeichnungsmedium wiederholt verwendet werden, so treten Schwierigkeiten aufgrund des extrem geringen Abstandes zwischen der Entladungselektrode und dem Aufzeichnungsmedium auf. Wenn nämlich das Aufzeichnungsmedium mehrmals für die Erzeugung der latenten Abbildung, die Entwicklung, die Obertragung der Abbildung und die anschließende Reinigung herangezogen wird, so verstopft sich der enge Spalt zwischen dem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium, und der Entladungselektrode mit den restlichen Tonerteilchen und/oder Staubteilchen. Dadurch sinkt jedoch die Qualität der erhaltenen Abbildung, so daß im schlimmsten Falle sogar die Erzeugung einer elektrostatischen, latenten Abbildung verhindert wird. Die Reinigung sollte deshalb -möglichst gut und sorgfältig durchgeführt werden. In der Praxis ist es jedoch unmöglich, die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums so optimal zu reinigen, so daß bei einem solchen System häufig Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
Der Vorteil eines elektrostatischen Aufzeichnungsverfahrens mit einer solchen Steuerelektrodenanordnung liegt jedoch darin, daß die Steuerelektrodenanordrmng in einem Abstand von 1 bis mehreren nun von dem Aufzeichnungsmedium angeordnet werden:kann, so daß die oben erwähnte , sorgfältige Reinigung nicht erforderlich ist.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Spannung, die an die Steuerelektrodenanordnung angelegt werden sollte, erhöht werden muß, wenn der Durchmesser des Loches 9 zunimmt. Um diese erhöhte Spannung zu erhalten, wird eine komplizierte Schaltanordnung benötigt.
030035/0590
Es ist deshalb ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung einer elektrostatischen Abbildung mittels einer Steuerelektrodenanordnung zu schaffen, bei dem die Größe der Punkte, welche die elektrostatische, latente Abbildung bilden, geändert werden kann, ohne daß der Durchmesser des Loches in der Steuerelektrodenanordnung variiert werden muß.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Feld zwischen der Steuerelektrodenanordnung und de» elektrostatischen Aufzeichnungsmedium aufgebaut. Die Größe der Punkte, die eine elektrostatische, latente Abbildung oder ein sichtbares Pulverbild bilden, kann geändert werden, ohne daß der Durchmesser des Loches in der Steuerelektrodenanordnung variiert werden muß, indem die Größe nur durch entsprechende Steuerung der Stärke des elektrischen Feldes zwischen der Steuerelektrodenanordnung und dem Aufzeichnungsmedium eingestellt wird. Auf diese Weise läßt sich die Dichte der erhaltenen Abbildung leicht steuern.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren zur Steuerung der Größe* der Punkte in einem elektrostatischen. Bilderzeugungssystem, bei dem eine S teuer elektrodenanordnung zwischen einer Korona-Entladungseinheit und einem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium vorgesehen ist. Die Steuerelektrodenanordnung weist zwei leitende Elektroden auf, zwischen denen eine isolierende Schicht angeordnet ist; ein durchgehendes Loch erstreckt sich von der oberen, leitenden Elektrode zu der unteren, leitenden Elektrode. Ein Korona-Ionenstrom oder ein Tonerstrom, der durch das durchgehende Loch verläuft, kann durch Betätigung eines Umschalters moduliert werden, um die Richtung des in dem durchgehenden Loch ausgebildeten, elektrischen Feldes
TTDO 3 5/05 90
•j-
COPY
2vj4ö3d3
in Abhängigkeit von einem Bildsignal zu steuern, so daß eine elektrostatische Abbildung oder ein Pulverbild entsteht, das aus Punkten auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium besteht. Ein elektrisches Feld wird zwischen der Steuerelektrodenanordnung und dem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium erzeugt. Durch Einstellung der Größe bzw. des Pegels des elektrischen Feldes zwischen diesen Teilen läßt sich die Größe der Punkte steuern, die auf dem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium erzeugt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines herkömmlichen Verfahrens zur Erzeugung einer elektrostatischen , latenten Abbildung mittels einer Steuerelektrodenanordnung mit einem durchgehenden Loch,
Fig. 2 das elektrische Feld in dem durchgehenden Loch der Steuerelektrodenanordnung nach Figur 1 ,
Fig. 3 und 4 Querschnittsansichten zur Erläuterung des Prinzips der Modulation eines Korona-Ionenstroms ,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung des Prinzips der Steuerung der Größe der Punkte,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer Steuerelektrodenanordnung, die bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung einqesetzt wjrri f
2946953
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Steuerelektroden anordnung, und
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Potential einer gleichmäßigen Aufladung des elektrostatischen Aufzeichnungsmediums und der Größe der die elektrostatische Abbildung bildenden Punkte.
Die Figuren 3 und 4 stellen das Grundprinzip der Modulation eines Korona-Ionenstroms in einem Verfahren zur Erzeugung einer elektrostatischen, latenten Abbildung dar, bei den eine Steuerelektrodenanordnung verwendet wird.
Wie sich aus den Figuren 3 und 4 ergibt, ist eine Steuerelektrodenanordnung 20 zwischen einem elektrostatischen Medium 100 und einer Drahtanode 12 einer Koronaentladungseinrichtung angeordnet, deren Kathode nicht dargestellt ist. Das elektrostatische Aufzeichnungsmedium 100 weist ein« Gegenelektrode 11 und eine darauf angeordnete, elektrostatische Aufzeichnungsschicht 13 auf. Die Steuerelektrodenanordnung 20 besteht aus einem isolierenden Körper 21 und einer leitenden oberen Zwischen-. und leitenden unteren Elektrode 22, 23 und 24, die von dem Körper gehalten werden. Die untere leitende Elektrode 24 wird durch eine Leitung 24a geerdet. Die obere leitende Elektrode 22 und die leitende Zwischenelektrode 23 werden wahlweise durch einen Umschalter 25 geerdet, so daß selektiv eine dieser Elektroden geerdet und die andere elektrisch geöffnet ist, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Die obere leitende Elektrode 22 oder die leitende Zwischenelektrode 23 hat ein elektrisches Potential, das gleich Null oder gleich dem Potential der Kathode der Koronaentladungseinrichtung (nicht dargestellt) ist, wenn diese geerdet ist. Bei dem Umschalter
CT3ÜO35/05 9Q COPY
2946359
kann es sich um einen mechanischen Schalter handeln, wie beispielsweise ein elektrisches Relais oder ein Leitungsbzw. Blei-Relais (lead relay); als Alternative hierzu kann auch ein elektrischer Schalter, wie beispielsweise ein Transistorschalter, verwendet werden. Die Steuerelektrodenanordnung 20 ist weiterhin mit einem durchgehenden Loch 26 versehen, das sich von ihrer oberen Oberfläche zu ihrer unteren Oberfläche erstreckt.
Wenn durch den Umschalter 25 die obere, leitende Elektrode 22 elektrisch geöffnet und die leitende Zwischenelektrode 23 geerdet werden, wie in Figur 3 zu erkennen ist, so laden die Koronaionen von der Drahtanode 12 der Korona-Entladungseinrichtung die obere Elektrode 22 und die innere Wandoberfläche des Loches 26 auf, wodurch ein elektrisches Feld, das zu der geerdeten, unteren, leitenden Elektrode 23 gerichtet ist, in dem Loch 26 aufgebaut wird, wie durch die Pfeile angedeutet ist. Dementsprechend können zu diesem Zeitpunkt positiv geladene Koronaionen durch das Loch 26 nach unten fließen. .Zu diesem Zeitpunkt bauen die Koronaionen, die an der inneren Wandoberfläche des Loches 26 zwischen der leitenden Zwischenelektrode 23 und der leitenden, unteren Elektrode 24 haften, elektrische Felder auf, die zu der leitenden Zwischenelektrode 23 und der unteren, leitenden Elektrode 24 hin gerichtet sind. Das elektrische Feld/ das zu letzterer hin:.gerichtet ist, ist jedoch stärker als das elektrische Feld, das zu der zuerst erwähnten hin gerichtet ist. Deshalb verhindern die elektrischen Felder nicht, daß der Koronaionenstrom durch das Loch 26 nach unten fließt.
Wenn andererseits die obere, leitende Elektrode 22 geerdet und die leitende Zwischenelektrode 23 elektrisch
-030035/0590 COPY
2946359
geöffnet werden, wie in Figur 4 zu erkennen ist, so bauen die Koronaionen von der Koronaentladungseinrichtung ein elektrisches Feld auf, das zu der oberen leitenden Elektrode 22 hin gerichtet ist. Dadurch wird verhindert, dafl der Koronaionenstrom nach unten fließen kann.
Die Größe der Punkte, welche die elektrostatische, latente Abbildung auf dem elektrostatischen Aufzeichnunsmedium 100 bilden, kann geändert werden, ohne daß der Durchmesser des durchgehenden Loches 26 variiert werden muB, wie im folgenden beschrieben werden soll. Wie man in Figur 5 erkennen kann, wird das Aufzeichnungsmedium 100 vorher mittels einer Aufladeeinrichtung 27 gleichmäßig aufgeladen. Die Aufladung des Aufzeichnungsmediums 100 baut ein elektrisches Feld 28 zwischen der unteren, leitenden Elektrode 24 und dem Aufzeichnunsnedium 100 auf. Das elektrische Feld 28 wölbt sich in den Bereich unter dem Loch über den Rand des Loches 26 hinaus. Das - Ausmaß dieser Wölbung bzw. Ausbauchung des elektrischen Feldes 28 hängt von seiner Stärke ab, Dia Koronaionen werden auf dem Aufzeichnungsmedium in dem gewölbten Bereich des elektrischen Feldes 28 abgelagert. Damit kann also die Größe der Punkte durch Verstärkung des', elektrischen Feldes 28 verringert oder durch Schwächung des elektrischen Feldes 28 vergrößert werden. Die Größe der Punkte läßt sich.also einstellen, indem die Spannung der Aufladung auf der Rückseite der Elektrode 11 gesteuert wird.
Wenn das elektrische Feld 28 nicht existiert, divergieren die Koronaionen nach dem Durchlaufen des Loches 26 im allgemeinen nach außen. Damit steigt also die sich ergebende Größe der Punkte auf einen Wert an, der größer als der Durchmesser des Loches 26 ist. Die Größe de3 Punktes
03QQ35/0590
COPY
wird erhöht, wenn der Raum bzw. der Abstand zwischen der unteren Seite der Steuerelektrodenanordnung 20 und dem Aufzeichnungsmedium 100 zunimmt. Wenn der Abstand zu groß ist, hat die latente Abbildung eine geringe Ladungsdichte, so daß die Qualität der erhaltenen Abbildung ebenfalls gering ist. Deshalb wird dieser Absfand im allgemeinen auf einen Wert von ungefähr 2 mm begrenzt.
Die angesprochene, gleichmäßige Aufladung des Aufzeichnungsmediums dient auch dazu, die Qualität der erhaltenen Abbildung zu erhöhen, da die gleichmäßige Aufladung die entgegengesetzt aufgeladenen Koronaionen anzieht und damit die Ladungsdichte auf dem Aufzeichnungsmedium 100 erhöht.
Die Steuerelektrodenanordnung kann mit mehreren, durchgehenden Löchern versehen sein, wie in Figur 6 daxgestellt ist. Gemäß Figur 6 weist die Steuerelektrodenanordnung 20a mehrere durchgehende Löcher 31a, 31b, ...31n auf. Die durchgehenden Löcher 31a bis 31n sind von nebeneinander angeordneten, leitenden Streifen 32a~his 32n um-..geben. Die nebeneinander liegenden, leitenden Streifen 32a bis 32n werden von einer zusätzlichen Elektrode 33 umgeben. Die Steuerelektrodenanordnung 2o a ist weiterhin mit leitenden Zwischenstreifen 34a bis 34n, die jeweils die durchgehenden Löcher 31a bis 31n umgeben, sowie mit einer unteren Elektrode 35 versehen.
Wie man weiter in Figur 5 erkennen kann, ist die Steuerelektrodenanordnung 20 mit einer dritten leitenden Elektrode, das heißt, der unteren leitenden Elektrode 24, versehen, wobei das elektrische Feld für die Steuerung der Größe der Punkte zwischen der unteren leitenden Elektrode 24 und dem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium 100 ausgebildet- wird. Es kann jedoch auch eine
030035/059Q
Steuerelektrodenanordnung ohne die dritte leitende Elektrode verwendet werden, wie in Figur 7 zu erkennen ist. Wenn die Steuerelektrodenanordnung 20b nach Figur 7 eingesetzt wird, wird das elektrische Feld für die Steuerung der Größe der Punkte zwischen der unteren leitenden Elektrode 4 0 und dem gleichmäßig aufgeladenen Aufzeichnungsmedium 100 ausgebildet. Das elektrische Feld für die Modulation des Korona-Ionenstroms wird zwischen der unteren Elektrode 4 0 und der oberen leitenden Elektrode 41 erzeugt.
Als Steuerelektrodenanordnung kann eine kommerziell erhältliche laminierte Platte, eine sogenannte Sandwich-Platte, verwendet werden; als Alternative hierzu Jcann die Steuerelektroden-Anordnung auch aus einem isolierenden Material und Metall-Filmen bzw. Metall-Folien bestehen, wie beispielsweise Kupferschichten, die auf die beiden Seiten eines plattenförmigen, isolierenden Materials, insbesondere durch Galvanisieren, aufgebracht worden sind. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß das isolierende Material ei. -
nen Widerstand von wenigstens 10 _n_, nach einer bevor-
8 16
zugten Ausfuhrungsform 10 Sl bis 10 SL· , haben sollte. Die Dicke des isolierenden Materials sollte im Bereich von 0,05 mm.bis 3 mm liegen, während die Dicke des Metallfilms von mehreren μ bis 200 μ betragen sollte. Der Durch-
Ji/ii59Ö
COPY *
2946359
messer des durchgehenden Loches in der Steuerelektrodenanordnung liegt nach einer bevorzugten Ausführungsform zwischen 0,2 mm und 4,0 mm.
Wenn der Widerstand des isolierenden Materials kleiner al3 10 ü ist, so kann die Ladung der an der inneren Wandoberfläche des durchgehenden Loches haftenden Koronaionen elektrisch durch das isolierende Material absorbiert werden; es wird dann sehr schwierig, in de« durchgehenden Loch das elektrische Feld aufzubauen. Wenn kein ausreichendes elektrisches Feld vorhanden ist, sobald die Koronaionen auf dem Aufzeichnungsmedium abgelagert werden sollen, können die Koronaionen nicht beschleunigt werden. Dies führt zu einer nicht ausreichenden Ladungsdichte und qualitativ minderwertigen Abbildungen. Wenn andererseits kein ausreichendes elektrisches Feld aufgebaut wird, wenn die Koronaionen nicht auf dem Aufzeichnungsmedium abgelagert werden sollen, würden einige Koronaionen das Aufzeichnungsmedium erreichen, wodurch sich ebenfalls qualitativ minderwertige Bilder ergeben.
Die Menge der Koronaionen, die durch das Loch in der Steuerelektrodenanordnung strömen, wenn die gleichmäßige Aufladung nicht dem Aufzeichnungsmedium zugeführt wird, ; hängt von dem Durchmesser des Loches, dem Abstand zwischen der Steuerelektrode und dem Aufzeichnungsmedium, der Dicka des isolierenden Materials und der leitenden Elektroden sowie ähnlichen Parametern ab. Es ist experimentell bestätigt worden, daß kein Koronaionenstrom durch das durchgehende Loch fließen kann oder der Koronaionenstrom nur aufgrund des elektrischen Feldes fließt, das in dem durchgehenden Loch aufgebaut wird, wenn die Dicke des isolierenden Materials 0,0 5 mm bis 3 mm, die Dicke der leitenden Elektrode mehrere u bis 200 μ und der Durchmesser des durchgehenden Loches 0,2 0 bis 4,0 0 betragen. Weiterhin ist experimentell bestätigt worden, daß eine elektrostati-
.030035-/OSSQ
" 16~ 29Λ6959
sehe, latente Abbildung mit ausreichender Ladungsmenge sogar dann erhalten werden kann, wenn dem Aufzeichnungs— medium keine gleichmäßige Aufladung zugeführt wird.
Weiterhin sollte, wie bereits oben erwähnt wurde, das in dem durchgehenden Loch aufgebaute elektrische Feld, wenn der Koronaionenstrom nicht durch dieses Loch fließt, ausreichend stark sein, um zu verhindern, daß der Koronaionenstrom sogar dann fließen kann, wenn das Aufzeichnungsmedium gleichmäßig aufgeladen wird. Es ist experimentell bestätigt worden, daß ein ausreichend starkes elektrisches Feld aufgebaut wird, wenn die leitenden Elektroden eine Dicke von mehreren μ bis 200 u und das isolierende Material eine Dicke von 0,05 mm bis 3 mm'haben.
Bei dem Experiment wurde das Verhältnis der Dicke der isolierenden Schicht zwischen der oberen Elektrode und der Zwischenelektrode zu der Dicke zwischen der Zwischenelektrode und der unteren leitenden Elektrode von 1:1 - 10 bis 1-10:1 variiert, wobei die Dicke der leitenden Elektroden konstant gehalten wurde. Bei diesem Experiment wurden latente Abbildungen mit ausreichender Qualität und mit ausreichender Ladungsmenge über den gesamten Bereich des Dickenverhältnisses erhalten.
Weiterhin ist experimentell festgestellt worden, daß eine gewünschte Ladungsmenge für jede Geschwindigkeit der Erzeugung der latenten Abbildung erhalten werden kann, indem die Dicke der leitenden Elektroden und das Dickenverhältnis der isolierenden Schichten in geeigneter Welse ausgewählt werden.
COPY
2346959
Es wurde ein Experiment durchgeführt,um die Beziehung zwischen der Größe der Punkte und dem Potential des Aufzeichnungsmediums zu untersuchen. Bei diesem Experiment wurde der Korona-Ionenstrom unter Verwendung einer Steuerelektrodenanordnung moduliert, wie sie in Figur 6 dargestellt ist. Die Steuerelektrodenanordnung hat : einen Abstand von 1 mm von dem Aufzeichnungsmedium; das Aufzeichnungsmedium wurde mit einer Geschwindigkeit von 3 0 m/min transportiert. Das sich ergebende, latente Bild wurde mittels eines KaskaderEntwicklungsverfahrens entwickelt; anschließend wurde die Größe des aufgeladenen Punktes gemessen.
Das Aufzeichnungsmedium wurde vorher aufgeladen,und das erhaltene Potential wurde mittels eines Oberflächenpotential-Meßgerätes bestimmt. Unter Variation des Potentials in einem weiten Bereich wurde die Größe des aufgeladenen Fleckes bzw. Punktes gemessen. Das Experiment wurde für drei verschiedene Durchmesser der durchgehenden Löcher durchgeführt, nämlich 2,3 0, 1,5 0, 1,0 0. Die Ergebnisse sind in Figur 8 dargestellt.
Wie sich aus der Kurvendarstellung nach Figur 8 ergibt, kann die Größe des Punktes von einem Wert^der größer als der Durchmesser des durchgehenden Loches ist, auf einen Wert geändert werden, der kleiner als dieser Durchmesser ist, indem das Potential der gleichmäßigen Aufladung des Aufzeichnungsmediums variiert wird.
Es hat sich aus hexausgestellt, daß das Potential der gleichmäßigen Aufladung nicht höher als 4000 V sein sollte, da eine elektrische Entladung zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dor Steuerelektrodcnanordnung auttritt, wenn das Potential höher als 4000 V ist.
COPY
Ein weiteres Experiment, das dem oben beschriebenen Versuch ähnelte, wurde unter Verwendung von drei verschiedenen Steuerelektrodenanordnungen nach Fig. 7 durchgeführt. Bei diesem Experiment wurden die drei Steuerelektroden mit durchgehenden Löchern versehen, die jeweils Durchmesser von 0,2 0, 0,4 0 bzw. 0,6 0 hatten. Der Abstand zwischen den Steuerelektroden und dem Aufzeichnungsmedium wurde auf 0,5 mm gehalten. Auch durch diesen Versuch wurde bestätigt, daß die Größe des Punktes von einem Wert, der größer als der Durchmesser des durchgehenden Loches ist, auf einen Wert geändert werden kann, der kleiner als dieser Durchmesser ist, indem das Potential der gleichmäßigen Aufladung des Aufzeichnungsmediums geändert wird.
Obwohl in der obigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung als Beispiel nur die Verwendung von positiv aufgeladenen Koronaionen erwähnt wurde, können auch negativ aufgeladene Koronaionen eingesetzt werden; außerdem können statt der Koronaionen auch aufgeladene Tonerteilchen verwendet werden.
■Μ-
L e e r s e i
COPY

Claims (10)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER H. KINKELDEY m-Μα W. STOCKMAIR MW Aaf ICMJBM K. SCHUMANN OA HBt NAT OH.-PMVS P. H. JAKOB G. BEZOLD ORKBtNCTC 8 MÜNCHEN MAXIMIUANSTMSSI «3 24. Okt. 1979 P 14 359 I FUJI PHOTO FILM CO., LTD. 210 Nakanuma, Minamiashigara-shi, Kanagawa-ken, Japan Verfahren zur Steuerung der Größe von Punkten Patentansprüche
1. Verfahren zur Steuerung der Größe von Punkten, die eine elektrostatische, auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium erzeugte Abbildung bilden, bei dem ein die Abbildung erzeugender Strom aus geladenen Teilchen, der durch ein durchgehendes Loch in einer Steuerelektrodenanordnung fließt, durch ein elektrisches Feld moduliert wird, das in dem durchgehenden Loch in Abhängigkeit von einem die auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugende Abbildung darstellenden Bildsignal aufgebaut wird, wobei die Steuerelektrodenanordnung zwei leitende Elektroden aufweist, zwischen denan ein isolierendes
030 035/0590
MOlUMT
TILIKOHtMII
^v
Material angeordnet ist und die das durchgehende Loch umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Feld zwischen der Steuerelektrodenanordnung und dem elektrostatischen Aufzeichnungsmedium aufgebaut wird, und daß der Pegel des elektrischen Feldes gesteuert wird, um die Größe der die elektrostatische Abbildung bildenden Punkte einzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abbildung erzeugenden Teilchen Korona* Ionen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abbildung bildenden Teilchen Tonerteilchen sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material einen Wider*
stand von nicht weniger als 10 Λ hat.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das isolierende Material einen Widerstand von 10 Λ bis 1016Jl hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material eine Dicke von 0,05 mm bis 3 mm hat.
030035/0590
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Elektrode eine Dicke von mehreren μ bis 200 μ hat.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Loch einen Durchmesser von nicht mehr als 4 mm hat.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium vorher gleichmäßig mit einer Polarität aufgeladen wird, die entgegengesetzt zu der Polarität der die Abbildung erzeugenden Teilchen ist, und daß das zusätzliche elektrische Feld zwischen dem gleichmäßig aufgeladenen Aufzeichnungsmedium und der benachbarten, leitenden Elektrode aufgebaut wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche leitende Elektrode zwischen dem Aufzeichnungsmedium und der Kante des durchgehenden Loches in der Nähe des Aufzeichnungsmediums vorgesehen wird, daß das Aufzeichnungsmedium vorher gleich' mäßig mit einer Polarität aufgeladen wird, die entgegengesetzt zu der Polarität der die Abbildung erzeugenden Teilchen ist, daß das elektrische Feld zwischen der zusätzlichen, leitenden Elektrode und dem Aufzeichnungsmedium aufgebaut wird, und daß die zusätzliche leitende Elektrode geerdet wird.
'HTQ 035/0590
DE19792946959 1978-10-06 1979-10-05 Verfahren zur steuerung der groesse von punkten Withdrawn DE2946959A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12326578A JPS5550265A (en) 1978-10-06 1978-10-06 Electrostatic recording method
JP15473978A JPS5579469A (en) 1978-12-13 1978-12-13 Electrostatic latent image forming method

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2946959A1 true DE2946959A1 (de) 1980-08-28

Family

ID=26460245

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792946959 Withdrawn DE2946959A1 (de) 1978-10-06 1979-10-05 Verfahren zur steuerung der groesse von punkten
DE19792940455 Withdrawn DE2940455A1 (de) 1978-10-06 1979-10-05 Verfahren zur erzeugung einer elektrostatischen abbildung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792940455 Withdrawn DE2940455A1 (de) 1978-10-06 1979-10-05 Verfahren zur erzeugung einer elektrostatischen abbildung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4320408A (de)
DE (2) DE2946959A1 (de)
GB (2) GB2042278B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500195A1 (fr) * 1981-02-18 1982-08-20 Sony Corp Appareil d'impression electrostatique

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4495508A (en) * 1980-11-05 1985-01-22 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Electrostatic reproducing apparatus
US4488160A (en) * 1980-12-12 1984-12-11 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Electrostatic apparatus
US4435066A (en) * 1981-03-16 1984-03-06 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Ion modulating electrode with improved transmission factor
WO1987002451A1 (en) * 1985-10-15 1987-04-23 Dennison Manufacturing Company Electrostatic imaging by modulation of ion flow
JPH04197660A (ja) * 1990-11-28 1992-07-17 Olympus Optical Co Ltd イオン流制御ヘッド
US5239317A (en) * 1991-02-20 1993-08-24 Kabushiki Kaisha Toshiba Apparatus for generating ions in solid ion recording head with improved stability
SE506484C2 (sv) 1996-03-12 1997-12-22 Ito Engineering Ab Tryckverk av toner-jet-typ med elektriskt skärmad matris
SE506483C2 (sv) 1996-03-12 1997-12-22 Ito Engineering Ab Tryckverk av toner-jet typ
US6011944A (en) * 1996-12-05 2000-01-04 Array Printers Ab Printhead structure for improved dot size control in direct electrostatic image recording devices
US6012801A (en) 1997-02-18 2000-01-11 Array Printers Ab Direct printing method with improved control function
US6199971B1 (en) 1998-02-24 2001-03-13 Arrray Printers Ab Direct electrostatic printing method and apparatus with increased print speed
CN102317078B (zh) * 2008-12-17 2014-05-28 巴斯夫欧洲公司 印刷基底的方法和印刷机

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3776132A (en) * 1971-02-01 1973-12-04 Continental Can Co Falling developer curtain printing and coating
US3863261A (en) * 1973-05-11 1975-01-28 Electroprint Inc Electrically addressed apertured modulator for electrostatic printing
GB1480588A (en) * 1973-09-04 1977-07-20 Agfa Gevaert Dielectrographic recording apparatus and method
US3980474A (en) * 1974-10-16 1976-09-14 Addressograph Multigraph Corporation Method of ion imaging with additional control fields
JPS597105B2 (ja) * 1976-04-26 1984-02-16 コニカ株式会社 静電潜像形成法
US4088891A (en) * 1976-11-11 1978-05-09 Horizons Research Incorporated Electrostatic aperture printing
US4155093A (en) * 1977-08-12 1979-05-15 Dennison Manufacturing Company Method and apparatus for generating charged particles
US4160257A (en) * 1978-07-17 1979-07-03 Dennison Manufacturing Company Three electrode system in the generation of electrostatic images

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500195A1 (fr) * 1981-02-18 1982-08-20 Sony Corp Appareil d'impression electrostatique

Also Published As

Publication number Publication date
US4320408A (en) 1982-03-16
GB2035221A (en) 1980-06-18
GB2042278A (en) 1980-09-17
GB2042278B (en) 1983-01-26
DE2940455A1 (de) 1980-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419595C2 (de) Elektrographisches Aufzeichnungsverfahren
CH565414A5 (de)
DE3205829A1 (de) Elektrostatische druckvorrichtung
DE2946959A1 (de) Verfahren zur steuerung der groesse von punkten
DE1801356C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer bildmäfiigen Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger mittels geladener Tonerteilchen
DE2140563C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Bildelemente
DE1934890C3 (de) Vorrichtung zur bildmäßigen Aufladung eines elektrisch isolierenden Aufzeichnungsmaterials
DE2223628A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektroionischen Drucken
DE2149119C3 (de) Koronaaufladevorrichtung für die Elektrofotografie
DE1671522C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes
DE3132079A1 (de) Ionen-modulationselektrode
DE3143968C2 (de)
DE3209532A1 (de) Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet
DE2200110A1 (de) Verfahren zum Aufladen einer Oberflaeche eines Aufzeichnungstraegers und elektrostatisches Druckgeraet zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2755489A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen uebertragung
DE3043736C2 (de) Verfahren zum Übertragen eines Tonerbildes
DE2653793C3 (de) Elektrophotografisches Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Kopien
DE3425544A1 (de) Ionenprojektionskopierer mit einer virtuellen rueckelektrode
DE2610472C3 (de) Elektrostatisches Verfahren zur Herstellung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2908446A1 (de) Druckeinrichtung zur elektrophoretischen aufzeichnung
DE2317444C3 (de) Elektrofotografisches Kopierverfahren und Vorrichtung zur Durchfährung des Verfahrens
DE2332354A1 (de) Druckvorrichtung zur elektrostatischen aufzeichnung
DE2825399C2 (de) Elektrophotographisches Kopierverfahren sowie fotoleitfähiges Steuergitter
AT293874B (de) Abbildungsverfahren mit einer photoelektrophoretischen Bildstoffsuspension und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1597806C (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufladen der photo leitfahigen Schicht eines Aufzeich nungsnwtenals

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee