DE2610472C3 - Elektrostatisches Verfahren zur Herstellung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Elektrostatisches Verfahren zur Herstellung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Verfahren laut Oberbegriff des Hauptanspruches sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens laut Oberbegriff des Unteranspruchs.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind bekannt (US-PS 37 97 926). Hierbei soll das Maschengitter
entweder vollständig aus Isoliermaterial oder vollständig aus leitendem Material wie Phosphorbronze
oder rostfreiem Stahl bestehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art so weiterzubilden und zu
verbessern, daß die Auflösung des direkt erzeugten Kopiebildes verbessert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren laut Oberbegriff des Hauptanspruchs durch die kennzeichnenden
Merkmale dieses Hauptanspruches bzw. ausgehend von einer Vorrichtung laut Oberbegriff des
Unteranspruches durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Unteranspruches gelöst.
Mit einem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden qualitätsmäßig
wesentlich bessere Bilder erhalten als nach dem bekannten Verfahren bzw. der bekannten Vorrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung ermöglicht es außerdem, ein Tonerbild auch auf
isolierenden Flächen zu erzeugen. So kann nach der Erfindung beispielsweise ein Tonerbild auch auf einem
wieder verwendbaren Aufzeichnungsmaterial aufgebracht werden, das als Offset-Dnickfonn verwendbar
isi, beispielsweise auf einer Druckform aus Polysiloxan- oder Polytetrafluoräthylen-Folie. Eine solche Druckform
kann nach Gebrauch gereinigt und wieder verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert
Fig.. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig..2 zeigt einen Ques-schnitt durch das hierbei
verwendete spezielle Maschengitter, das die ungeladenen Tonerteilchen trägt
Die Vorrichtung nach F i g. 1 umfaßt eine Koronaentladungseinrichtung
12 und einen Steuergitter 14 zur bildmäßigen Differenzierung des Koronaionenstromes,
der in bekannter Weise entweder als Schablone oder als photo! eitfä.higes Gitter ausgebildet sein kann. Das
Aufzeichnungsmaterial 18 liegt auf einer als Gegenelektrode wirkenden Platte 16 aus Metall. Das Aufzeichnungsmaterial
18 kann eine beliebige Oberfläche aufweisen, es kann sich hierbei beispielsweise um
unbeschichtetes Papier handeln. Als Aufzeichnungsträgermaterial
eignet sich beispielsweise auch ein Blatt, das als Druckform für ein Offset- oder elektrostatisches
Druckverfahren geeignet ist Wenn das der Aufzeichnungsmaterial 18 eine Untergrundfläche aufweist die
J5 eine sehr niedrige Adhäsionskraft, beispielsweise für fetthaltige Druckfarben besitzt und hat das Tonerpulver
für das Bild eine starke Affinität für fetthaltige Druckfarben, dann kann das Aufzeichnungsmaterial 18
in einer Offsetdruckmaschine ohne Flüssigkeit verwendet werden, um ein Tonen des Untergrundes während
des Druckvorganges zu verhindern.
Ist das Aufzeichnungsmaterial elektrisch leitend, das Tonerpulver dagegen elektrisch isolierend, dann kann
die Druckform einer Koronaaufladung unterworfen werden, wobei die Ladung wird nur von den Toner
aufweisenden Bildbereiches gehalten werden, das daher mit Tonerpulver entwickelt und zum Herstellen von
Vielfachkopien auf elektrostatischem Wege gegen ein Aufnahmeblatt gepreßt werden kann.
Um jedoch eine solche Druckform herstellen zu können, muß eine höhere als normale Auflösung erzielt
werden, da, wie bei jedem beliebigen anderen Verfahren, bei jedem Arbeitsschritt die Gefahr einer
Qualitätsminderung besteht Daher ist eine Kopie, die bei einem herkömmlichen Verfahren zum Herstellen
einer Kopie auf unbeschichtetem Papier zufriedenstellend üein konnte, nicht notwendigerweise für eine
elektrostatische oder Flachdruck-Druckform zufriedenstellend.
Die Erfindung schafft die hohe und naturgetreue Auflösung.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Teil des Gitters 10. Das Gitter 10 ist ein
Maschengitter aus Metalldrähten 10a und hat eine Anschlußklemme 20 zum Anschließen an eine elektri-
M sehe Potentialquelle. Das Gitter 10 ist mit einer
Isolierschicht 10b gleichmäßig beschichtet damit das elektrische Potential vollständig elektrisch isoliert ist
und keine Berührung mit irgendwelchen, vom Gitter 10
festgehaltener Tonerteilchen hat.
Tonerteilchen 22 sind zwischen den Maschen des Gitters 10 angehäuft und angesammelt. Je kleiner die
Maschenweite des Gitters 10, um so höher ist die mit der Vorrichtung erzielte Auflösung. Es sind Gitter .-nit einer
Maschenweite entsprechend 1000 Drähten pro 25,4 mm bekannt jedoch mit dem in Fig.2 dargestellten
Isoliermaterial wird die Anzahl der Drähte kleiner sein als 1000. Das zum Isolieren des Drahtes angewandte
Verfahren und die beim Isolieren aufgebrauchte Sorgfalt bestimmen die Anzahl der Drähte und die
Dicke des Isoliermaterials, aus denen sich beim fertigen Gitter eine maximale Auflösung von zwei bis vier
Linienpaaren/mm ergeben sollte, während sich mit einer stärkeren Isolierung oder einem feinermaschigen
Gitter eine Auflösung von sieben bis vierzehn Linienpaaren je Millimeter erreichen läßt
Die richtigen Potentiale und den Arbeitsstrom für den
Betrieb der Vorrichtung liefern eine Hochspannungsquelle 25 für die Koronaentladungsvorrichtung 12, eine
Hochspannungsquelle 26 für das Steuergitter 14, und eine Hochspannungsquelle 27 für das Beschleunigungsfeld zwischen dem Toner tragenden Gitter 10 und der
Rückseite 16 des Aufzeichnungsmaterials 18.
Gute Ergebnisse lassen sich, beispielsweise, mit einem den Toner tragenden Gitter 10 in Ausführung als
Maschengitter aus rostfreiem Stahl mit einer Feinheit von 200 Maschen pro 25,4 linearen mm erzielen, bei dem
jeder Draht mit Polyäthylen 0,003 bis 0,004 mm cick beschichtet ist. Die Maschenöffnungen waren mit
Tonerpulver gemäß der US-PS 37 64 538 aufgefüllt.
Mit einer Spannung von +2000V zwischen dem Steuergitter 14 und dem Gitter 10, +6000 V zwischen
dem Maschengitter 10 und der Gegenelektrode 16, und mit einem negativen Ladungsstrom aus der Koronaentladungsvorrichtung
12 wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt In gleicher Weise ausgezeichnete Ergebnisse
wurden mit einer Spannung von —2000 V zwischen dem Steuergitter 14 und dem Maschengitter 10,
—6000 V zwischen dem Maschengitter 10 und der Gegenelektrode 16, und einem positiven Koronaentladungsstrom
aus der Koronaentladungsvorrichtung 12.
Der Ladungsstrom liefert etwa 0,5 uA/cm2. Diese Stromdichte erzeugt an der aufnehmenden Fläche
innerhalb einer Sekunde einen Schwärzungsgrad von 1,0.
Die Korona erzeugt Ionen, die auf das Steuergitter 14
fallen; das Ladungsvorzeichen ist abhängig von der Polarität der Stromquelle 25. Diejenigen Ionen, die
durch das Steuergitter 14 hindurchgehen, werden in Richtung auf das Maschengitter 10 beschleunigt, das
durch die Hochspannungsquelle 26 auf einem zu den Koronaionen entgegengesetzten Potential gehalten
wird.
Da die Gitterbeschichtung und das Tonerpulver elektrisch isolieren, lädt sich das von den Ionen
getroffene Tonerpulver mit der Polarität der Ionen auf. Erhält die Gegenelektrode 16 jetzt durch die Spannungsquelle
27 ein entsprechendes Potential (Sausspannung), kommt ein Feld zustande, das die geladenen
Tonerteilchen in Richtung der Gegenelektrode beschleunigt und am Papier bildmäßig aufbringt Es hat
sich herausgestellt, und wurde durch praktische Versuche bestätigt, daß weder ein nicht isoliertes,
elektrisch leitendes Maschengitter 10, noch ein elektrisch nicht leitendes Maschengitter 10 brauchbare
Ergebnisse liefert, wo hingegen das vollständig isolierte und mit der Gegenelektrode 16 elektrisch gekoppelte,
elektrisch leitende Maschengitter voraussehbare und wiederholbare Ergebnisse bringt
Das Maschengitter 10 dient somit als Konversionsvorrichtung, die den bildmäßig differenzierten Koronaionenstrom
in einen bildmäßig differenzierten Tonerteilchenstrom umwandelt, der auf jede beliebige
Oberfläche, einschließlich Oberflächen an unbeschichteten Papieren oder Druckformen, direkt aufgebracht
werden kann.
Der Schwärzungsgrad der sich ergebenden Kopie läßt sich dadurch regulieren, daß entweder die vom Maschengitter festgehaltene Menge Tonerteilchen oder die das Maschengitter 10 erreichende Ionenstromdichte reguliert werden, letztere durch Verändern des Stromes aus der Korona oder durch Regeln des elektrischen Feldes zwischen dem Steuergitter 14 und dem Maschengitter 10. Die Kontraststärke an der Fertigkopie kann durch Verändern des elektrischen Feldes zwischen der Gegenelektrode 16 und dem Maschengitter 10 beeinflußt werden.
Der Schwärzungsgrad der sich ergebenden Kopie läßt sich dadurch regulieren, daß entweder die vom Maschengitter festgehaltene Menge Tonerteilchen oder die das Maschengitter 10 erreichende Ionenstromdichte reguliert werden, letztere durch Verändern des Stromes aus der Korona oder durch Regeln des elektrischen Feldes zwischen dem Steuergitter 14 und dem Maschengitter 10. Die Kontraststärke an der Fertigkopie kann durch Verändern des elektrischen Feldes zwischen der Gegenelektrode 16 und dem Maschengitter 10 beeinflußt werden.
Claims (2)
1. Elektrostatisches Verfahren zur Herstellung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial,
bei dem dem Aufzeichnungsmaterial ein ungeladenes Tonerpulver tragendes Maschengitter gegenübergestellt
und zwischen dem Maschengitter und der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials ein
elektrostatisches Beschleunigungsfeld erzeugt wird, und bei dem zur bildmäßig verteilten Aufladung der
Tonerschicht auf dem Maschengitter dieses mit einem durch ein Steuergitter bildmäßig differenzierten
Korronaionenstrom beaufschlagt wird, dessen Polarität so gewählt ist, daß dabei aufgeladene
Tonerteilchen durch das Beschleunigungsfeld in Richtung des Aufzeichnungsmaterials bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß «in Maschsngitter (10) aus einem elektrisch leitenden,
mit einer elektrisch isolierenden Schicht {tOb)
beschichteten Kern (19a,)verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Koronaentladungseinrichtung,
einer als Gegenelektrode für die Koronaentladungseinrichtung dienenden elektrisch leitenden
Platte als Auflage für das Aufzeichnungsmaterial, einem zwischen der Koronaentladungseinrichtung
und der Platte angeordneten Steuergitter zur bildmäßigen Differenzierung des Koronaionenstromes,
einem zwischen dem Steuergitter und der Platte angeordneten, von dem bildmäßig differenzierten
Koronaionenstrom beaufschlagten elektrisch leitenden Maschengitter als Träger einer
Schicht aus ungeladenen Tonerteilchen, sowie mit einer Hochspannungsquelle zum Anlegen eines
Beschleunigungsfeldes zwischen dem Maschengitter und der Platte für die durch den Koronaionenstrom
in bildmäßiger Verteilung aufgeladenen Tonerteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch
leitende Maschengitter (10) aus einem elektrisch leitenden Kern (1OaJ mit einer elektrisch isolierenden
Beschichtung (106J besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/524,232 US3978786A (en) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | Copy and reusable master making system apparatus for preparing a permanent image |
GB8515/76A GB1538076A (en) | 1974-11-15 | 1976-03-03 | Apparatus for electrostatic reprography |
DE2610472A DE2610472C3 (de) | 1974-11-15 | 1976-03-12 | Elektrostatisches Verfahren zur Herstellung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/524,232 US3978786A (en) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | Copy and reusable master making system apparatus for preparing a permanent image |
GB8515/76A GB1538076A (en) | 1974-11-15 | 1976-03-03 | Apparatus for electrostatic reprography |
DE2610472A DE2610472C3 (de) | 1974-11-15 | 1976-03-12 | Elektrostatisches Verfahren zur Herstellung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2610472A1 DE2610472A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2610472B2 DE2610472B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2610472C3 true DE2610472C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=27186781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2610472A Expired DE2610472C3 (de) | 1974-11-15 | 1976-03-12 | Elektrostatisches Verfahren zur Herstellung eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2610472C3 (de) |
GB (1) | GB1538076A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL94718A (en) * | 1989-07-05 | 1994-10-21 | Schering Ag | Non-ionic carboxamide contrast agent and method of preparation |
-
1976
- 1976-03-03 GB GB8515/76A patent/GB1538076A/en not_active Expired
- 1976-03-12 DE DE2610472A patent/DE2610472C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1538076A (en) | 1979-01-10 |
DE2610472A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2610472B2 (de) | 1978-01-05 |
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