DE2722365C2 - Elektrofotografische Vorrichtung - Google Patents

Elektrofotografische Vorrichtung

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DE2722365C2
DE2722365C2 DE2722365A DE2722365A DE2722365C2 DE 2722365 C2 DE2722365 C2 DE 2722365C2 DE 2722365 A DE2722365 A DE 2722365A DE 2722365 A DE2722365 A DE 2722365A DE 2722365 C2 DE2722365 C2 DE 2722365C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/05Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means
    • G03G15/051Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means by modulating an ion flow through a photoconductive screen onto which a charge image has been formed

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

j; des Aufzeichnungsmaterials dadurch zu verhindern, daß ronaentladung ausgesetzt, die von einem Koronadraht 7
! Koronaentladungsdrähte und die sie versorgenden erzeugt wird, der an eine Gleichstromquelle 9 ange-
& Hochspannungsquellen gegenüber Erde und gegenüber schlossen ist, die in Serie zu einer Wechselstromqueiie 8
den anderen Teilen des Kopiergeräts isoliert werden. geschaltet ist Die der Wechselspannung überlagerte « Der dadurch gegenüber dem Bezugspotential des Ko- 5 Gleichspannung bewirkt, daß das Oberflächenpotential Ü piergeräts bestehende Schwebezustand verhindert die der Deckschicht 4 im Hellbereich L positiv wird, wäh- Ιξ Verfärbung des Aufzeichnungsmaterial. rend es im Dunkelbereich D negativ bleibt Die positive m Die DE-AS i 7 72 487 offenbart schließlich einen Ko- Aufladung der Deckschicht 4 im Hellbereich L ist auf |? ronaentlader, bei dem der Koronaentladungsdraht einer der dem Koronadraht 7 gegenüberliegenden Seite des |i isolierenden Gehäuseinnenfläche gegenüberliegt Die io Steuergitters 1 am stärksten und nimmt zur anderen Ε isolierenden Flächen werden beim Betrieb des Korona- Seite hin kontinuierlich ab. Zur Erhöhung des Ladungs-
II entladers so stark aufgeladen, daß sie anschließend wei- bildkontrasts wird das Steuergitter 1 schließlich gemäß |ii tere Emissionen des Koronaentladungsdrahts abstoßen, F i g. 4 totalbelichtet.
η wodurch der nach oben gerichtete Ionenstrom aussetzt Fig.5 zeigt die Erzeugung eines Ladungsbilds auf |; und der Anteil der zur erwünschten Aufladung beitra- 15 einem isolierenden Aufzeichnungsmaterial 13 mit Hilfe |i genden Ionen entsprechend erhöht wird. des Steuergitters 1, das zwischen diesem und einem Koji Die Erfindung wird nachstehend anhand der Be- ronadraht 11 angeordnet ist, wobei sein Abstand zur Schreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnah- Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 13 zwischen 1 ρ; me auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt und 10 mm beträgt Der an eine Hochspannungsquelle |ί F i g. 1 einen vergrößerten Querschnitt eines Steuer- 20 14 angeschlossene Koronadrahf. 11 erzeugt einen Strom ä gittere. geladener Teilchen in Form von Koronaionen. Die — ;! Fig.2 bis 4 die Erzeugung eines elektrostatischen Hochspannungsquelle 14 und eine Hochspannungsquel- I Ladungsbilds auf dem Steuergitter, Ie 15, die an eine auf die Rückseite des Aufzeichnungs- I F i g. 5 die Erzeugung eines Ladungsbilds auf einem materials 13 aufgebrachte Elektrode 12 angeschlossen I Aufzeichnungsmaterial durch bildmäßiges Modulieren 25 ist sind so geschaltet, daß der Koronadraht 11 bezüglich eines Stromes geladener Teilchen mittels des Steuergit- des geerdeten Gitterkerns 2 negativ und die Elektrode ters·. 12 positiv vorgespannt wird. Die an die Elektrode 12 F i g. 6 den schematischen Aufbau einer elektrofoto- angelegte Spannung ist abhängig von dem Abstand zwigrafischen Vorrichtung mit Einrichtungen zur Vermei- sehen dem Steuergitter 1 und dem Aufzeichnungsmatedung von natürlichen Koronaentladungen, 30 rial 13 und beträgt ungefähr 1 kV/mm. Die auf das Auf-Fig. 7 das Schaltbild einer Stromversorgung eines in Zeichnungsmaterial 13 gerichteten Koronaionen werder elektrofotografischen Vorrichtung gemäß Fig. 6 den von einem elektrischen Feld a, das von den positiverwendeten Koronaentladers, ven Ladungen auf der Deckschicht 4 im belichteten Be-F i g. 8 eine Schalteinrichtung, mit der elektrisch lei- reich des Streugitters 1 erzeugt wird, blockiert, während tende Elemente der elektrofotografischen Vorrichtung 35 sie im unbelichteten Bereich durch ein elektrisches Feld für die Dauer des Modulierens elektrisch anschlußfrei β beschleunigt werden. Dadurch, daß der Gitterkern 2 gehalten werden können, auf der dem Koronadraht 11 gegenüberliegenden Seite F i g. 9 eine isolierende Abschirmung, die zwischen freiliegt, kann er überschüssige Koronaionen nufnehdas Steuergitter und die elektrisch leitenden Elemente men, die eine Zerstörung des Ladungsbilds auf dem eingebracht werden kann, und 40 Steuergitter 1 zur Folge hätten und ein mehrfaches Mo-Fig. 10 den Rahmen eines trommeiförmigen Steuer- du-'ieren mit demselben Ladungsbild nicht zugelassen gittere, würden. Wenn auf dem Aufzeichnungsmaterial 13 ein Das in F i g. 1 gezeigte fotoleitfähige Steuergitter 1 Negativbild erzeugt werden soll, müssen die Polaritäten besteht aus einem elektrisch leitenden Teil in Form ei- der an den Koronadraht 11 und die Elektrode 12 angenes Gitterkerns 2, auf den eine fotoleitfähige Schicht 3 45 legten Spannungen umgedreht werden, und eine isolierende Deckschicht 4 so aufgebracht sind, F i g. 6 zeigt schematisch den Aufbau einer elektrofodaß der leitende Gitterkern 2 auf einer Gitterseite frei- tografischen Vorrichtung mit einem Steuergitter 1 der liegt. Der Gitterkern 2 kann aus einem Drahtgitter, ei- beschriebenen Art, das so zu einer Trommel 16 geformt nem Netz aus feinen Metalldrähten oder aus einer Me- ist, daß der leitende Gitterkern 2 nach innen freiliegt, tallplatte gebildet werden die entsprechend geätzt wird. 50 Ein erster Koronaentlader 17 weist einen an eine Span-Für die fotoleitfähige Schicht 3 kann ein bekanntes foto- nungsquelle 20 angeschlossenen Koronadraht 18 auf, leitfähiges Material wie Selen verwendet werden. Die der in ein elektrisch leitendes Abschirmgehäuse 19 einisolierende Deckschicht 4 sollte eine polymere Verbin- gebaut ist. Ein zweiter Koronaeniiader 21 weist einen dung mit hohem elektrischem Widerstand und guten Koronadraht 22 auf, der an eine Spannungsquelle 25 Ladungshalteeigenschaften sein. 55 angeschlossen und in ein Abschirmgehäuse 23 einge-Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf die F i g. 2 baut ist, dessen Rückseite zum bildmä3igen Belichten bis 4 die Erzeugung eines elektrostatischen Ladungs- der Trommel 16 mit Licht 24 geöffnet ist. Die Spanbilds auf dem Steuergitter 1 näher beschrieben werden, nungsquelle 25 erzeugt eine mit positiver Gleichspanwobei vorausgesetzt wird, daß die fotoleitfähige Schicht nung überlagerte Wechselspannung, während die Span-3 aus einem Material besteht, dessen Ladungsträger Lö- 60 nungsquellc 20 eine negative Gleichspannung erzeugt, eher sind. Gemäß F ig. 2 wird das Steuergitter 1 zu- Die Abschirmgehäuse 19 und 23 sind geerdet. Eine Lamnächst mittels eines an eine Hochspannungsquelle 6 an- pe 26 mit einem Reflektor 27 dient zum Totalbelichten geschlossenen Koronadrahts 5 negativ aufgeladen. Da- der Trommel 16. Eine Abschirmplatte 28 ist im Inneren durch bildet sich in der fotoleitfähigen Schicht 3 nahe der Trommel 16 angeordnet. Ein Modulations-Koronader Deckschicht 4 oine positive Ladung. Gemäß Fig.3 65 entlader 29 weist elften Koronadraht 30 und ein Abwird das Steuergitter 1 anschließend entsprechend einer schirmgehäuse 31 auf. Dem Koronadraht 30 gegenüber-Vorlage 10 mit einem Djjkelbereich D und einem Hell- liegend ist eine geerdete Elektrode 32 angeordnet. Um bereich L bildmäßig belichtet und gleichzeitig einer Ko- von einer Vorlage ein Positivbild auf einem in Richtung
des Pfeils 33 bewegten Aufzeichnungsmaterial auszubilden, wird an den Gitterkern 2 der Trommel 16 und an den Koronadraht 30 eine positive Spannung angelegt. Wenn hingegen ein Negativbild erzeugt werden soll, wird an diese eine negative Spannung angelegt.
Auf der Trommel 16 wird ein der Vorlage entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, indem diese in Pfeilrichtung gedreht wird, wobei aufeinanderfolgend mittels der Koronaentlader 17 und 21 sowie der Lampe 26 die in den F i g. 2 bis 4 gezeigten Schritte durchgeführt werden. Anschließend werden gemäß der Darstellung in F i g. 5 die von dem Modulations-Koronaentlader 29 erzeugten Koronaionenströme von dem auf diese Weise erzeugten Ladungsbild auf der Trommel 16 bildmäßig moduliert, so daß auf dem Aufzeichnungsmaterial ein der Vorlage entsprechendes Bild erzeugt wird.
Wenn mit dem Ladungsbild auf der Trommel 16 hintereinander mehrere Moduliervorgänge durchgeführt werden, um von derselben Vorlage entsprechend viele Kopien zu erzeugen, treten die nachstehend näher erläuterten Probleme auf, die auf die in der Nähe des Steuergitters angeordneten elektrisch leitenden Elemente wie die Koronaentlader 17 und 21, den Reflektor 27 und die Abschirmplatte 28 zurückzuführen sind. Da der leitende Gitterkern 2 der Trommel 16 während des Modulierens an eine Vorspannung angelegt ist und da einer der Anschlüsse der Spannungsquellen 20 und 25 normalerweise geerdet ist, treten zwischen den Koronadrähten 18 und 22 natürliche Koronaentladungen auf, wodurch die mit Pfeilen 20ßund 25ß bezeichneten Ströme in die Sekundärwicklungen der Spannungsquellen 20 und 25 fließen. Die Stärke dieser Ströme ist von der Polung von Gleichrichterelementen 2OC und 25C abhängig. Demzufolge treten natürliche Koronaentladungen selbst dann auf, wenn die Eingangsanschlüsse von Primärwicklungen 2OA und 25A abgeschaltet werden, so daß das Ladungsbild auf der Trommel 16 allmählich zerstört wird und wiederholte Moduliervorgänge zu einer entsprechenden Qualitätsverschlechterung der erzeugten Kopien führen.
Erfindungsgemäß können die natürlichen Koronaent- !ädungen beispielsweise dadurch verhindert werden, daß mit Hilfe von Relais die Ausgänge der beiden Spannungsquellen 20 und 25 schaltbar sind, so daß die Koronadrähte 18 und 22 elektrisch anschlußfrei gehalten werden können. So kann z. B. in die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform der Spannungsquelle 25 ein Relais R gemäß F i g. 8 so eingefügt werden, daß dessen Kontakte nur dann geschlossen sind, wenn an der Primärwicklung 20/4 Spannung anliegt. Alternativ kann das Relais R so geschaltet sein, daß es geschlossen wird, unmittelbar bevor an die Primärwicklung 20A Spannung angelegt wird, und daß es geöffnet wird, wenn an der Primärwicklung keine Spannung mehr anliegt oder kurz bevor der Moduliervorgang beginnt.
Wenn am Koronadraht 18 des ersten Koronaentiaders 17 Spannung anliegt, tritt nicht nur zur Trommel 16 hin eine Koronaentladung auf, sondern auch zwischen den Enden 19A des Abschirmgehäuses 19 und der Trommel 16. Zur Lösung dieses Problems kann das Abschirmgehäuse 19 geerdet und in einem solchen Abstand zur Trommel 16 angeordnet werden, daß zwischen ihm und der Trommel 16 keine natürlichen Koronaentladungen auftreten. Wenn der Abstand jedoch nicht ausreichend groß gemacht werden kann, ist es möglich, den Koronaentlader 17 mittels eines elektrisch isolierenden Teils am Gerätekörper zu montieren. Weiterhin ist es möglich, während des Modulierens an das Abschirmgehäuse 19 eine Spannung anzulegen, die gleich dem Vorspannungspotential des Steuergitters ist oder diesem zumindest so weit angenähert ist, daß sich eine unter der Koronaentladungsschwelle liegende Potentialdifferenz einstellt. Alternativ können die Leiter mit Hilfe einer Schalteinrichtung in Form eines Hochspannungsrelais elektrisch anschlußfrei gemacht werden. Ferner kann an den Enden 19Λ des Abschirmgehäuses 19 ein isolierendes Teil angebracht oder Isolationsmaterial auf die Enden 19.4 aufgebracht werden, um natürliche Koronaentladungen zu verhindern. Wenn zwischen der Trommel 16 und dem ersten Koronaentlader 17 ausreichend Raum zur Verfügung steht, kann der
in Koronaentlader 17 elektrisch anschlußfrei gemacht werden, oder es kann eine aus elektrisch isolierendem Material hergestellte Abschirmung zwischen den ersten Koronaentlader 17 und die Trommel 16 eingebracht werden.
Die in Fig.9 gezeigte isolierende Abschirmung 34 befindet sich in der mit gestrichelten Linien dargestellten unwirksamen Stellung, wenn am Koronadraht 18 Spannung anliegt, während sie vor Beginn des Modulierens in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gebracht wird. Mit Hilfe der beschriebenen Maßnahmen, die einzeln oder in Kombination anwendbar sind, können natürliche Koronaentladungen wirksam verhindert werden.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf den ersten
3Ci Koronaentlader 17 beschriebenen Maßnahmen können in gleicher Weise bei dem zweiten Koronaentlader 21, der Abschirmplatte 28 und dem Reflektor 27 angewandt werden. Die Abschirmplatte 28 und der Reflektor 27, an denen keine Spannung anliegt, werden vorteilhaft elek-
3«, trisch anschlußfrei gehalten, oder ihre Oberflächen werden mit einem Isoliermaterial verkleidet.
Beispiel 1
Es wurde das in F i g. 1 gezeigte Steuergitter verwendet, dessen leitender Gitterkern 2 aus einem aus rostfreien Drähten mit 40 μίτι Durchmesser bestehenden Drahtgitter mit 200 Maschen hergestellt wurde. Durch Vakuumaufdampfung wurde auf einer Seite des leitenden Gitterkerns fotoleitfähiges Selen (Se) mit einer maximalen Dicke von ungefähr 50 μπι aufgebracht. Daraufhin wurde auf das Selen eine isolierende Deckschicht mit einer Dicke von ungefähr 10 μπι aufgebracht. Das auf diese Weise hergestellte Steuergitter wurde um einen in F i g. 10 gezeigten Rahmen 35 aus einer ALminiumlegierung derart gebogen und mit Klebstoff befestigt, daß diejenige Seite des Steuergitters, an der der leitende Gitterkern freilag, die Innenseite bildete. Diese Trommel wurde mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 160 cm/s gedreht und mittels des Koronaentladers 17 aufgeladen, an den —400 V angelegt wurden. Anschließend wurde die Trommel entsprechend einer zu reproduzierenden Vorlage mit einer Belichtungsstärke von 30Ix-s belichtet. Gleichzeitig wurde sie mittels des Koronaentladers 21, an den eine einer Wechselspannung überlagerte positive Spannung angelegt wurde, einer Koronaentladung unterzogen. Daraufhin wurde eine Totalbelichtung mit einer Belichtungsstärke von 500 Ix - s durchgeführt Das Oberflächenpotential des elektrostatischen Ladungsbilds auf der Trommel betrug danach +50 V im belichteten und — 200 V im unbelichteten Bereich. Als Aufzeichnungsmaterial wurde ein elektrostatisches Aufzeichnungsblatt verwendet, das in
5 mm Abstand zur Trommel angeordnet wurde. An den Gitterkern der Trommel wurde eine Vorspannung von + 5 kV und an den im Inneren der Trommel angeordneten Modulations-Koronaentlader eine Spannung von + 10 kV angelegt, um auf dem Aufzeichnungsblatt, das im Gleichlauf mit der Trommel gefördert wurde, ein der Vorlage entsprechendes Ladungsbild zu erzeugen. Dieses Ladungsbild wurde anschließend mit Hilfe negativ geladener und gefärbter Tonerteilchen entwickelt. Während des Modulierens wurden die Primärwicklungen der Spannungsquellen der Koronaentlader 17 und 21 ausgeschaltet. Nachdem von demselben Ladungsbild auf der Trommel einige wenige Kopien erzeugt worden waren, war das Ladungsbild beinahe gelöscht, wobei sich mit fortschreitender Kopienzahl deren Qualität in zunehmendem Maße verschlechterte. Dieses Ergebnis bedeutete, daß natürliche Koronaentladungen auftraten, obwohl die Abschirmung 28 mit einem isolierenden Kunststoffanstrich beschichtet war und die Abschirmgehäuse der Koronaentlader 17 und 21 geerdet und in ausreichendem Abstand zur Trommel angeordnet waren. Nachdem jedoch für die Dauer des Modulierens die Ausgänge der Spannungsquellen 20 und 25 mit Hilfe von Relais geöffent wurden, konnten natürliche Koronaentladungen schließlich vermieden werden, so daß das Ladungsbild auf der Trommel im wesentlichen unverändert blieb und die Qualität der Kopien sich selbst nach 100 Moduliervorgängen kaum verschlechterte.
Beispiel 2
Es wurde derselbe leitende Gitterkern und dieselbe Deckschicht wie beim Beispiel 1 verwendet. Die fotoleitfähige Schicht wurde hingegen aus pulverisiertem Cadmiumsulfid hergestellt, das mit 20 Gew.-% Epoxydharz vermischt war. Die Polarität der zum Erzeugen des Ladungsbilds auf der Trommel verwendeten Spannungen war entgegengesetzt zu der des Beispiels 1. Die bildmäßige Belichtung wurde mit einer Belichtungsstärke von 81x-s durchgeführt. Das nach der Totalbeiichtung erzeugte Ladungsbild hatte im belichteten Bereich ein Oberflächenpotential von —50 V und im unbelichteten Bereich ein solches von + 200 V. Daraufhin wurde mit Hilfe einer negativen Koronaentladung auf dem Aufzeichnungsblatt ein Ladungsbild erzeugt, das mit positiv geladenen und gefärbten Tonerteilchen entwikkelt wurde.
Nachdem zunächst wie beim Beispiel 1 die Koronaentlader mit den Ausgängen der Spannungsquellen ständig verbunden waren, wurde ebenfalls eine starke Qualitätsverschlechterung festgestellt, wenn der Moduliervorgang mehrfach wiederholt wurde. Daher wurden Relais mit jeweils zwei Kontakten verwendet, um während des Modulierens die Koronadrähte elektrisch von den Spannungsquellen zu trennen und um an die Koronadrähte sowie an die Abschirmgehäuse der Koronaentlader eine Spannung anzulegen, die im wesentlichen der Vorspannung des Gitterkerns der Trommel entsprach. Auf diese Weise wurde erreicht, daß selbst nach lOOfacher Wiederholung des Moduliervorgangs die erzeugte Kopie die gleiche Qualität wie die erste Kopie hatte.
Bei den beschriebenen Beispielen waren alle Abschirmelemente mit einem elektrisch isolierenden Kunststoffanstrich beschichtet, so daß die auf die natürliehen Koronaentladungen zurückzuführenden nachteiligen Auswirkungen vollständig ausgeschaltet werden Die Entstehung natürlicher Koronaentladungen kann also dadurch vollständig vermieden werden, daß die in der Nähe des Steuergitters befindlichen leitenden Elemente für die Dauer des Modulierens elektrisch anschlußfrei gehalten werden oder indem an diese leitenden Elemente eine geeignete Vorspannung angelegt wird. Weiterhin ist zu beachten, daß neben den vorstehend beschriebenen Einrichtungen in einem Kopiergerät weitere Einrichtungen vorhanden sind, die elektrisch leitende Elemente aufweisen und in unmittelbarer Nähe des Steuergitters angeordnet sind. Beispiele solcher Elemente sind Hilfselektroden zur Verbesserung der Funktion der Koronaentlader, Abschirmplatten zum Schutz gegen Staub, Tragelemente, Vorrichtungen zum Ermitteln des Potentials eines Ladungsbilds usw. Auch bei derartigen Einrichtungen sind die beschriebenen Maßnahmen anwendbar. Auch können sie in gleicher Weise bei beliebigen Steuergittern angewendet werden, bei denen mit demselben Ladungsbild mehrfach moduliert wird und an die wenigstens für die Dauer des Modulierens eine verhältnismäßig hohe Vorspannung angelegt wird. Schließlich können sie auch bei Steuergittern Verwendung finden, bei denen zusätzlich zu den Koronaionenströmen geladene Tonerteilchen oder geladene Farbstoffteilchen moduliert werden. Als Aufzeichnungsmaterial kann anstelle der Aufzeichnungsblätter auch eine elektrisch isolierende Trommel oder dergleichen vorgesehen werden, von der das entwickelte Bild auf ein gewöhnliches Blatt Papier übertragen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 ladenen Steuergitters eine Vielzahl von Moduliervor- Patentansprüche: gangen durchgeführt werden kann. Die Qualität der auf diese Weise hergestellten Bilder läßt jedoch häufig be-
1. Elektrofotografische Vorrichtung mit einem fo- reits nach wenigen Moduliervorgängen stark nach. Dietoleitfähigen Steuergitter zur Erzeugung von La- 5 se Qualitätsverschlechterung ist auf eine allmähfiche dungsbildern auf einem isolierenden Aufzeichnungs- Zerstörung des Ladungsbilds auf dem Steuergitter zumaterial mittels eines durch das Steuergitter bildmä- rückzuführen. Es ist bekannt, daß die Ursache hierfür Big modulierten Stromes geladener Teilchen, bei der beispielsweise in einer hohen Luftfeuchtigkeit, in einer ein elektrisch leitender Teil des Steuergitters zum Ablagerung von Tonerteilchen auf dem Steuergitter, die Modulieren auf ein Vorspannungspotential legbar 10 dessen Oberflächenwiderstand reduzieren, sowie in eiist und sich in der Nähe des Steuergitters mindestens ner Ablagerung von Ionen des zu modulierenden Ionenein elektrisch leitendes, auf oder nahe bei Erdpoten- Stroms auf dem Steuergitter mit der Folge einer Latial liegendes Element befindet, dadurch ge- dungsbildlöschung zu suchen ist Es hat sich jedoch herkennzeichnet, daß das bzw. die elektrisch lei- ausgestellt, daß die Modulierfähigkeit des Steuergitters tenden Elemente (18,19,22,23,27,28) mittels einer 15 selbst dann bereits nach wenigen Moduliervorgängen Schalteinrichtung (R) für die Dauer des Modulierens stark nachläßt, wenn geeignete Maßnahmen ergriffen elektrisch anschlußfrei haltbar sind. werden, um die genannten schädlichen Einflüsse auszu-
2. Elektrofotografische Vorrichtung mit einem fo- schalten.
toleitfähiger* Steuergitter zur Erzeugung von La- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elek-
dtmgsbüdern auf einem isolierenden .Aufzeichnungs- 20 trofotografische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
material mittels eines durch das Steuergitter bildmä- der Ansprüche 1 bis 3 derart weiterzubilden, daß die
Big modulierten Stromes geladener Teilchen, bei der Modulierfähigkeit des Steuergitters über eine große
ein elektrisch leitender Teil des Steuergitters zum Zahl von Moduliervorgängen erhalten bleibt
Modulieren auf ein Vorspannungspotential legbar Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den
ist und sich in der Nähe des Steuergitters mindestens 25 kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 bis 3 aufge-
ein elektrisch leitendes, auf oder nahe bei Erdpoten- führten Merkmale ~ gelöst
tial liegendes Element befindet, dadurch gekenn- Es wurde gefunden, daß eine wesentliche Ursache für
zeichnet, daß vor Beginn des Modulierens zwischen die schnelle Verringerung der Modulierfähigkeit bei
das Steuergitter (16) und das bzw. den elektrisch mehrfachem Modulieren auf natürliche Koronaentla-
leitenden Elementen (18,19,22,23,27, 28) eine iso- 30 düngen zurückzuführen ist, die selbst dann auftreten,
Iierende Abschirmung (34) einbringbar ist wenn die für die Erzeugung des Ladungsbilds auf dem
3. Elektrofotografisdie Vorrichtung mit einem fo- Steuergitter vorgesehenen Koronaentlader während toleitfähigen Steuergitter zur Erzeugung von La- des Modulierens abgeschaltet sind. Indem nun gemäß dungsbildern auf einem isolierenden Aufzeichnungs- Anspruch 1 die elektrisch leitenden Elemente für die material mittels eines durch das Steuergitter bildmä- 35 Dauer des Modulierens elektrisch anschlußfrei gehalten Big modulierten Stromes geladener Teilchen, bei der werden, führt eine natürliche Koronaentladung unmitein elektrisch leitender Teil des Steuergitters zum telbar zu einer Reduzierung der Potentialdifferenz zwi-Modulieren auf ein Vorspannungspotential legbar sehen Steuergitter und den leiiendeK Elementen, so daß ist und sich in der Nähe des Steuergitters mindestens weitere Entladungen ausgeschlossen sind. Wenn für die ein elektrisch leitendes, auf oder nahe bei Erdpoten- 40 Dauer des Modulierens gemäß Anspruch 2 zwischen tial liegendes Element befindet, dadurch gekenn- das vorgespannte Steuergitter und die leitenden EIezeichnet, daß während des Modulierens das bzw. die mente eine isolierende Abschirmung eingebracht oder elektrisch leitenden Elemente (18,19,22, 23, 27,28) gemäß Anspruch 3 an die leitenden Elemente eine die auf ein Vorspannungspotential gelegt sind, das so- Potentialdifferenz aufhebende Vorspannung angelegt weit dem Vorspannungspotential des Steuergitters 45 wird, ist es möglich, natürliche Koronaentladungen von (16) angenähert ist, daß sich eine unter der Korona- vorneherein zu unterdrücken. Eine frühzeitige Zerstöentladungsschwelle liegende Potentialdifferenz ein- rung des Ladungsbilds auf dem Steuergitter wird daher stellt. sicher vermieden. Infolgedessen lassen sich viele Modu-
4. Elektrofotografische Vorrichtung nach An- liervorgänge unter Verwendung eines einzigen Laspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch 50 dungsbilds auf dem Steuergitter durchführen, ohne daß leitende Element ein Koronaentlader (18; 22) zum di^ Qualität der erzeugten Bilder merklich sinkt.
Erzeugen eines Ladungsbilds auf dem Steuergitter Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge-(16) ist. genstand der Unteransprüche.
5. Elektrofotografische Vorrichtung nach An- In der DE-OS 20 21 449 sind Maßnahmen beschriespruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolieren- 55 ben, mit denen ein Aufzeichnungsmaterial vor Überde Abschirmung (34) entlang des Umfangs des trom- schlagen von einem Koronaentlader geschützt werden melförmigen Steuergitters (16) bewegbar ist. kann. Die Abschirmung des Koronaentladungsdrahts
wird hierzu über einen Ableitv/iderstand mit Massepo-
tential bzw. dem Potential der Rückseite des Aufzeich-
60 nungsmaterials verbunden. Dies hat zur Folge, daß die Abschirmung ein Potential erhält, das zwischen Masse-
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrofotografi- potential und der am Koronaentladungsdraht anliegensche Vorrichtung mit einem fotoleitfähigen Steuergitter den Hochspannung liegt, so daß bei geeigneter Dimenzur Erzeugung von Ladungsbildern auf einem isolieren- sionierung des Abieitwiderstands Überschläge zwiden Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Oberbegriff der 65 sehen Abschirmung und Aufzeichnungsmaterial weitge-Ansprüche 1 bis 3. hend vermeidbar sind.
Elektrofotografische Vorrichtungen dieser Art zeich- In der DE-OS 17 97 515 wird vorgeschlagen, eine auf
nen sich dadurch aus, daß mit Hilfe des bildmäßig aufge- die Koronaentladung zurückzuführende Verfärbung
DE2722365A 1976-05-19 1977-05-17 Elektrofotografische Vorrichtung Expired DE2722365C2 (de)

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