DE2154922C3 - Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von naßentwickelten Tonerbildern - Google Patents

Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von naßentwickelten Tonerbildern

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DE2154922C3
DE2154922C3 DE19712154922 DE2154922A DE2154922C3 DE 2154922 C3 DE2154922 C3 DE 2154922C3 DE 19712154922 DE19712154922 DE 19712154922 DE 2154922 A DE2154922 A DE 2154922A DE 2154922 C3 DE2154922 C3 DE 2154922C3
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rollers
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DE19712154922
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Tsuguo Zushi Kanagawa Kimura
Setsuo Tokio Soga
Toshito Yokohama Kanagawa Watanabe
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von Tonerbildern für eine Naßentwicklungseinrichtung in einem elektrofotografischen Kopiergerät, mit einem unmittelbar hinter einem Entwicklerbehälter angeordneten Quetschwalzenpaar, bei dem die an der ein Bild tragenden Vorderseite des lichtempfindlichen Blattmaterials anliegende Walze aus Metall, und die an der Rückseite des lichtempfindlichen Blattmaterials anliegende andere Walze aus einem Werkstoff mit einem Oberflächerwiderstand von weniger als 1 χ ΙΟ7 Ω gefertigt ist.
Bei einer bekannten Art von Naßentwicklungseinrichtungen in elektrofotografischen Geräten, zum Beispiel in der DE-OS 14 97 100, ist an einer unmittelbar auf einen Entwicklungsbehälter folgenden Stelle in der Bewegungsbahn eines lichtempfindlichen Blattmaterials ein Quetschwalzenpaar angeordnet. In einer solchen Einrichtung wird das Bild zunächst auf dem lichtempfindlichen Material entwickelt und darauf überschüssige Entwicklerflüssigkeit aus dem Material ausgequetscht.
Aus der DE-OS 14 97 100 ist es bekannt, daß diejenige Walze, die mit der das Bild tragenden Seite des lichtempfindlichen Blattmaterials in Berührung kommt, aus Metall ist. Es ist ebenfalls aus der DE-OS 14 97 100 bekannt, die andere Walze aus einem Metallkern mit darauf befindlicher leitender Gummibeschichtung auszubilden. Hierbei ist angegeben, daß der Widerstand des leitenden Gummizylinders in der Größenordnung von 5 χ 104 bis 5 χ ΙΟ5-! liegt, wobei dieser Widerstand vom Metallkern zur äußeren Umfangsoberfläche hin gemessen wird.
In der DE-OS 14 97 100 wird eine Spannung im Bereich von etwa 10 bis 140 Volt Gleichstrom zwischen die Walzen 46 und 48 gelegt. Dadurch wird verhindert, daß sich Tonerteilchen an nicht dafür bestimmten Stellen absetzen.
Bei einem Gerät nach der DE-OS 14 97 100 besteht jedoch die Gefahr, daß der am lichtempfindlichen Blattmaterial anhaftende Toner sich in der Bewegungsrichtung des Materials verschiebt bzw. verläuft, so daß man ein verlaufendes bzw. verzerrtes Bild erhält, wenn man die Entwicklungsgeschwindigkeit, das heißt in diesem Falle die Geschwindigkeit des Durchganges des lichtempfindlichen Blattmaterials durch die Quetschwalzen, auf einen Bereich von mehr als 150 mm/sec steigert
Aus DE-OS 1813962 ist eine Naßentwicklungseinrichtung bekannt, die ebenfalls zwei dem Entwicklerbad nachgeschaltete Quetschwalzen benutzt Das dortige Quetschwalzenpaar besteht aus einer metallischen Walze und einer Gummiwalze. Die metallische Walze 3 ist geerdet
Auch bei dieser Vorrichtung ist nichts dafür getan, daß bei einer höheren Entwicklungsgeschwindigkeit als 150 mm/sec der am lichtempfindlichen Blattmaterial anhaftende Toner sich in der Bewegungsrichtung des Materials verschiebt bzw. verläuft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein elektrofotografisches Naßentwicklungsverfahren zu schaffen, die auch bei höheren Entwicklungsgeschwindigkeiten über 150 mm/sec sicher ein Verlaufen des Toners auf dem Tonerbilde und damit eine Verzerrung des Tonerbildes verhindert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sowohl die Metallwalze als auch die andere Walze entweder beide geerdet sind, oder daß an die beiden Walzen eine Vorspannung mit einer derjenigen des Toners entsprechenden Polarität angelegt ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dadurch, daß nicht zwischen die beiden Walzen eine Spannung angelegt wird oder nur die metallene Walze geerdet ist, sondern vielmehr beide geerdet sind oder an beiden eine Vorspannung mit einer derjenigen des Toners entsprechenden Polarität angelegt ist, auf einfache Weise ein Verlaufen des Tonerbildes und damit dessen Verzerrung verhindert wird. Dadurch kann ohne Verzerrung der Tonerbilder die Entwicklungsgeschwindigkeit auf mehr als das Doppelte gesteigert werden, was eine entsprechende Steigerung des Wirkungsgrades von Kopiergeräten bedeutet
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert
F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Entwicklungseinrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens des Tonerbildes.
Fig.2 zeigt eine Schnittansicht einer in der Vorrichtung verwendeten Stabilisierungswalze.
F i g. 3 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Naßentwicklungseinrichtung für elektrofotografische Kopiergeräte mit der Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens des Tonerbildes, welche gleichzeitig als Quetschwalzenpaar dient.
Eine Entwicklerflüssigkeit 2 für elektrofotografische Verfahren ist in einem Entwicklerbehälter 1 enthalten. In dem Behälter I ist mittels einander paarweise gegenüberstehender, zueinander komplementäre Form aufweisender Leitrippen 3,4 ein Druchlaßweg 5 für das lichtempfindliche Blattmaterial gebildet.
Unmittelbar vor dem Entwicklerbehälter 1 ist in der Bewegungsbahn des lichtempfindlichen Blattmaterials ein Transportwalzenpaar 6 angeordnet, dessen Walzen zwischen sich ein (nicht dargestelltes), nach vorheriger
Aufladung mit dem optischen Abbild einer zu kopierenden Vorlage belichtetes lichtempfindliches Blattmaterial erfassen und zwischen die Leitrippenpaare 3, 4 einführen. Während des Durchganges zwischen den Leitrippen 3 und 4 taucht das lichtempfindliche Blattmaterial in die Entwicklirflüssigkeit 2. Das lichtempfindliche Blattmaterial besteht gewöhnlich aus einer aus Papier oder anderem Material hergestellten Unterlage und einer, durch den Auftrag von mit einem geeigneten Harz als Binder versetztem Zinkoxid oder anderem fotoleitendem Material auf einer Seite der Unterlage gebildeten, Fotoleiterschicht. Die Entwicklerflüssigkeit 2 ist gewöhnlich eine nichtleitende Flüssigkeit mit einer Beimischung von, durch Behandlung eines Pigments, beispielsweise RuB, in feinster Staubform mit einem Harz erhaltenem, sogenannten Toner.
Das unter Eintauchen in die Entwicklerflüssigkeit 2 entlang dem Durchlaßweg 5 bewegte lichtempfindliche Blattmaterial bzw. das in seiner Fotoleiterschicht erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird durch die Entwicklerflüssigkeit 2 fortschreitend entwickelt bzw. sichtbar gemacht Nach dem Austritt aus dem Entwicklerbehälter 1 wird das lichtempfindliche Blatt zwischen einer Metallwalze 7 und einer unter Druck daran in Anlage befindlichen anderen Walze 8 ergriffen. Die Metallwalze 7 ist so angeordnet, daß sie mit ihrer Umfangsfläche an der das Bild tragenden Seite in Berührung kommt, während die ihr in bezug auf das lichtempfindliche Blatt gegenüber angeordnete andere Walze 8 mit dessen Rückseite in Berührung komnt.
Die andere Walze 8 ist aus einem Werkstoff gefertigt, welcher einen Oberflächenwiderstand von weniger als 1 χ 107Ω hat Die Walzen 7 und 8 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, beide geerdet Anstatt die Walzen zu erden, kann man auch eine Vorspannung mit einer derjenigen des Toners entsprechenden Polarität an sie legen. Der zum Herstellen der Walze 8 verwendete Werkstoff kann ein in zweckmäßiger Weise mit einem Metallpulver oder Rußstaub vermischter Naturkautschuk, künstlicher Gummi oder Kunstharzwerkstoff sein. Dadurch wird der Walze 8 eine beträchtliche Elastizität verliehen, so daß sie gleichzeitig auch als Quetschwalze wirksam ist
Durch die Verwendung einer Vorrichtung entsprechend der vorstehenden Beschreibung ist es möglich, jegliches Verlaufen des Tonerbildes auf dem lichtempfindlichen Blattmaterial während des Ausquetschens von überschüssiger Flüssigkeit aus dem Blattmaterial vollständig zu verhüten.
In Versuchen wurde ermittelt daß das Verlaufen des Tonerbildes bei einem Oberflächenwiderstand der Walze 8 von weniger als 1 χ 10Ώ wirksam verhütbar ist, selbst wenn die Entwicklungsgeschwindigkeit auf bis zu 340 mm/sec gesteigert wird. Besonders günstige Ergebnisse hinsichtlich der Verhütung des Verlaufene des Tonerbildes sind bei einem Oberflächenwiderstand im Bereich von 1 χ 106WsI χ ΙΟ2 Ω erzielbar.
Die Walze 8 kann auch durch eine Walze 23 ersetzt sein (F i g. 2). Diese enthält einen aus Metall, Gummi oder dergL gefertigten Kern 21 kleinen Durchmessers mit einem diesen umgebenden Mantel 22 aus dem gleichen Werkstoff wie die Walze 8. Falls die Walze 23 nicht elastisch zu sein braucht kann zur Herstellung des Mantels 22 ein harter Werkstoff verwendet werden.
In der Ausführungsform nach Fig.3 sind in der Bewegungsbahn 32 des lichtempfindlichen Blattmaterials nahe einem Entwicklerbad 31 eine Metallwalze 33 und eine andere Walze 34 übereinander angeordnet Den Walzen 33,34 nachgeordnet ist ein herkömmliches Quetschwalzenpaar 35 vorgesehen. Die Metallwalze 33 ist wiederum so angeordnet daß sie mit ihrer Umfangsfläche an der das Tonerbild tragenden Seite in Anlage kommen kann, und die Walze 34 ihr in bezug auf die Bewegungsbahn 32 des lichtempfindlichen Blattmaterials derart gegenüber, daß sie mit ihrer Umfangsfläche mit der Rückseite des lichtempfindlichen Blattmaterials in Anlage kommen kann.
Die Walze 34 enthält einen aus Metall gefertigten Walzenkern 36 und eine diesen entlang seiner Umfangsfläche umgebende dünne Schicht 37 aus einem harten Werkstoff mit einem Oberflächenwiderstand von weniger als 1 χ 107Ω. Die Walzen 33 und 34 sind in geringem Abstand zueinander angeordnet und beide geerdet. Anstatt die Walzen zu erden, kann man auch eine Vorspannung mit einer derjenigen des Toners entsprechenden Polarität an sie legen.
Mit der dargestellten Anordnung der Walzen 33 und 34 läßt sich das Ziel der Erfindung in befriedigender Weise erreichen. Die mit der Anordnung der Walzen 33 und 34 entsprechend F i g. 3 erzielbaren Ergebnisse sind im wesentlichen gleich den mit der Anordnung der Walzen 7 und 8 entsprechend F i g. 1 erzielbaren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhüten des Verlauf ens von Tonerbildern für eine Naßentwicklungseinrichtung in einem elektrofotografischen Kopiergerät, mit einem unmittelbar hinter einem Entwicklerbehälter angeordneten Quetschwalzenpaar, bei dem die an der ein Bild tragenden Vorderseite des lichtempfindlichen Blattmaterials anliegende Walze aus Metall, und die an der Rückseite des lichtempfindlichen Blattmaterials anliegende andere Walze aus einem Werkstoff mit einem Oberflächenwiderstand von weniger als I χ 10Ώ gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Metallwalze (7,33) als auch die andere Walze (8,23,34) entweder beide geerdet sind, oder daß an die beiden Walzen eine Vorspannung mit einer derjenigen des Toners entsprechenden Polarität angelegt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Walze (8) eine Schwammwalze ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Walze (34) eine harte, nicht elastische Walze ist und dem Walzenpaar ein weiteres Quetschwalzenpaar (35) nachgeordnet ist.
DE19712154922 1970-11-05 1971-11-04 Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von naßentwickelten Tonerbildern Expired DE2154922C3 (de)

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DE2154922A1 DE2154922A1 (de) 1972-05-25
DE2154922B2 DE2154922B2 (de) 1979-07-12
DE2154922C3 true DE2154922C3 (de) 1980-03-27

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DE19712154922 Expired DE2154922C3 (de) 1970-11-05 1971-11-04 Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von naßentwickelten Tonerbildern

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JPS5211595B2 (de) * 1972-09-29 1977-03-31
US4286039A (en) * 1979-05-15 1981-08-25 Savin Corporation Method and apparatus for removing excess developing liquid from photoconductive surfaces

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GB1359335A (en) 1974-07-10
FR2113445A5 (de) 1972-06-23
DE2154922B2 (de) 1979-07-12
JPS5210338Y1 (de) 1977-03-05
DE2154922A1 (de) 1972-05-25

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