DE2154922C3 - Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von naßentwickelten Tonerbildern - Google Patents
Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von naßentwickelten TonerbildernInfo
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von Tonerbildern für eine Naßentwicklungseinrichtung
in einem elektrofotografischen Kopiergerät, mit einem unmittelbar hinter einem
Entwicklerbehälter angeordneten Quetschwalzenpaar, bei dem die an der ein Bild tragenden Vorderseite des
lichtempfindlichen Blattmaterials anliegende Walze aus Metall, und die an der Rückseite des lichtempfindlichen
Blattmaterials anliegende andere Walze aus einem Werkstoff mit einem Oberflächerwiderstand von
weniger als 1 χ ΙΟ7 Ω gefertigt ist.
Bei einer bekannten Art von Naßentwicklungseinrichtungen in elektrofotografischen Geräten, zum
Beispiel in der DE-OS 14 97 100, ist an einer unmittelbar auf einen Entwicklungsbehälter folgenden Stelle in der
Bewegungsbahn eines lichtempfindlichen Blattmaterials ein Quetschwalzenpaar angeordnet. In einer solchen
Einrichtung wird das Bild zunächst auf dem lichtempfindlichen Material entwickelt und darauf überschüssige
Entwicklerflüssigkeit aus dem Material ausgequetscht.
Aus der DE-OS 14 97 100 ist es bekannt, daß diejenige
Walze, die mit der das Bild tragenden Seite des lichtempfindlichen Blattmaterials in Berührung kommt,
aus Metall ist. Es ist ebenfalls aus der DE-OS 14 97 100 bekannt, die andere Walze aus einem Metallkern mit
darauf befindlicher leitender Gummibeschichtung auszubilden. Hierbei ist angegeben, daß der Widerstand des
leitenden Gummizylinders in der Größenordnung von 5 χ 104 bis 5 χ ΙΟ5-! liegt, wobei dieser Widerstand
vom Metallkern zur äußeren Umfangsoberfläche hin gemessen wird.
In der DE-OS 14 97 100 wird eine Spannung im Bereich von etwa 10 bis 140 Volt Gleichstrom zwischen
die Walzen 46 und 48 gelegt. Dadurch wird verhindert, daß sich Tonerteilchen an nicht dafür bestimmten
Stellen absetzen.
Bei einem Gerät nach der DE-OS 14 97 100 besteht jedoch die Gefahr, daß der am lichtempfindlichen
Blattmaterial anhaftende Toner sich in der Bewegungsrichtung des Materials verschiebt bzw. verläuft, so daß
man ein verlaufendes bzw. verzerrtes Bild erhält, wenn man die Entwicklungsgeschwindigkeit, das heißt in
diesem Falle die Geschwindigkeit des Durchganges des lichtempfindlichen Blattmaterials durch die Quetschwalzen,
auf einen Bereich von mehr als 150 mm/sec steigert
Aus DE-OS 1813962 ist eine Naßentwicklungseinrichtung
bekannt, die ebenfalls zwei dem Entwicklerbad nachgeschaltete Quetschwalzen benutzt Das dortige
Quetschwalzenpaar besteht aus einer metallischen Walze und einer Gummiwalze. Die metallische Walze 3
ist geerdet
Auch bei dieser Vorrichtung ist nichts dafür getan, daß bei einer höheren Entwicklungsgeschwindigkeit als
150 mm/sec der am lichtempfindlichen Blattmaterial anhaftende Toner sich in der Bewegungsrichtung des
Materials verschiebt bzw. verläuft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein elektrofotografisches Naßentwicklungsverfahren
zu schaffen, die auch bei höheren Entwicklungsgeschwindigkeiten über 150 mm/sec sicher
ein Verlaufen des Toners auf dem Tonerbilde und damit eine Verzerrung des Tonerbildes verhindert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sowohl die Metallwalze als auch die andere Walze
entweder beide geerdet sind, oder daß an die beiden Walzen eine Vorspannung mit einer derjenigen des
Toners entsprechenden Polarität angelegt ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dadurch, daß nicht zwischen die
beiden Walzen eine Spannung angelegt wird oder nur die metallene Walze geerdet ist, sondern vielmehr beide
geerdet sind oder an beiden eine Vorspannung mit einer derjenigen des Toners entsprechenden Polarität angelegt ist, auf einfache Weise ein Verlaufen des
Tonerbildes und damit dessen Verzerrung verhindert wird. Dadurch kann ohne Verzerrung der Tonerbilder
die Entwicklungsgeschwindigkeit auf mehr als das Doppelte gesteigert werden, was eine entsprechende
Steigerung des Wirkungsgrades von Kopiergeräten bedeutet
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im Einzelnen erläutert
F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Entwicklungseinrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät
mit einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens des Tonerbildes.
Fig.2 zeigt eine Schnittansicht einer in der Vorrichtung verwendeten Stabilisierungswalze.
F i g. 3 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Naßentwicklungseinrichtung für elektrofotografische Kopiergeräte mit der Vorrichtung
zum Verhüten des Verlaufens des Tonerbildes, welche gleichzeitig als Quetschwalzenpaar dient.
Eine Entwicklerflüssigkeit 2 für elektrofotografische Verfahren ist in einem Entwicklerbehälter 1 enthalten.
In dem Behälter I ist mittels einander paarweise gegenüberstehender, zueinander komplementäre Form
aufweisender Leitrippen 3,4 ein Druchlaßweg 5 für das
lichtempfindliche Blattmaterial gebildet.
Unmittelbar vor dem Entwicklerbehälter 1 ist in der Bewegungsbahn des lichtempfindlichen Blattmaterials
ein Transportwalzenpaar 6 angeordnet, dessen Walzen zwischen sich ein (nicht dargestelltes), nach vorheriger
Aufladung mit dem optischen Abbild einer zu kopierenden Vorlage belichtetes lichtempfindliches
Blattmaterial erfassen und zwischen die Leitrippenpaare
3, 4 einführen. Während des Durchganges zwischen den Leitrippen 3 und 4 taucht das lichtempfindliche
Blattmaterial in die Entwicklirflüssigkeit 2. Das lichtempfindliche Blattmaterial besteht gewöhnlich aus
einer aus Papier oder anderem Material hergestellten Unterlage und einer, durch den Auftrag von mit einem
geeigneten Harz als Binder versetztem Zinkoxid oder anderem fotoleitendem Material auf einer Seite der
Unterlage gebildeten, Fotoleiterschicht. Die Entwicklerflüssigkeit
2 ist gewöhnlich eine nichtleitende Flüssigkeit mit einer Beimischung von, durch Behandlung eines
Pigments, beispielsweise RuB, in feinster Staubform mit einem Harz erhaltenem, sogenannten Toner.
Das unter Eintauchen in die Entwicklerflüssigkeit 2 entlang dem Durchlaßweg 5 bewegte lichtempfindliche
Blattmaterial bzw. das in seiner Fotoleiterschicht erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird durch die
Entwicklerflüssigkeit 2 fortschreitend entwickelt bzw. sichtbar gemacht Nach dem Austritt aus dem
Entwicklerbehälter 1 wird das lichtempfindliche Blatt zwischen einer Metallwalze 7 und einer unter Druck
daran in Anlage befindlichen anderen Walze 8 ergriffen. Die Metallwalze 7 ist so angeordnet, daß sie mit ihrer
Umfangsfläche an der das Bild tragenden Seite in Berührung kommt, während die ihr in bezug auf das
lichtempfindliche Blatt gegenüber angeordnete andere Walze 8 mit dessen Rückseite in Berührung komnt.
Die andere Walze 8 ist aus einem Werkstoff gefertigt, welcher einen Oberflächenwiderstand von weniger als
1 χ 107Ω hat Die Walzen 7 und 8 sind, wie aus der
Zeichnung ersichtlich, beide geerdet Anstatt die Walzen zu erden, kann man auch eine Vorspannung mit
einer derjenigen des Toners entsprechenden Polarität an sie legen. Der zum Herstellen der Walze 8
verwendete Werkstoff kann ein in zweckmäßiger Weise mit einem Metallpulver oder Rußstaub vermischter
Naturkautschuk, künstlicher Gummi oder Kunstharzwerkstoff
sein. Dadurch wird der Walze 8 eine beträchtliche Elastizität verliehen, so daß sie gleichzeitig
auch als Quetschwalze wirksam ist
Durch die Verwendung einer Vorrichtung entsprechend der vorstehenden Beschreibung ist es möglich,
jegliches Verlaufen des Tonerbildes auf dem lichtempfindlichen Blattmaterial während des Ausquetschens
von überschüssiger Flüssigkeit aus dem Blattmaterial vollständig zu verhüten.
In Versuchen wurde ermittelt daß das Verlaufen des Tonerbildes bei einem Oberflächenwiderstand der
Walze 8 von weniger als 1 χ 10Ώ wirksam verhütbar ist, selbst wenn die Entwicklungsgeschwindigkeit auf bis
zu 340 mm/sec gesteigert wird. Besonders günstige Ergebnisse hinsichtlich der Verhütung des Verlaufene
des Tonerbildes sind bei einem Oberflächenwiderstand im Bereich von 1 χ 106WsI χ ΙΟ2 Ω erzielbar.
Die Walze 8 kann auch durch eine Walze 23 ersetzt sein (F i g. 2). Diese enthält einen aus Metall, Gummi
oder dergL gefertigten Kern 21 kleinen Durchmessers mit einem diesen umgebenden Mantel 22 aus dem
gleichen Werkstoff wie die Walze 8. Falls die Walze 23 nicht elastisch zu sein braucht kann zur Herstellung des
Mantels 22 ein harter Werkstoff verwendet werden.
In der Ausführungsform nach Fig.3 sind in der
Bewegungsbahn 32 des lichtempfindlichen Blattmaterials
nahe einem Entwicklerbad 31 eine Metallwalze 33 und eine andere Walze 34 übereinander angeordnet
Den Walzen 33,34 nachgeordnet ist ein herkömmliches Quetschwalzenpaar 35 vorgesehen. Die Metallwalze 33
ist wiederum so angeordnet daß sie mit ihrer Umfangsfläche an der das Tonerbild tragenden Seite in
Anlage kommen kann, und die Walze 34 ihr in bezug auf die Bewegungsbahn 32 des lichtempfindlichen Blattmaterials
derart gegenüber, daß sie mit ihrer Umfangsfläche mit der Rückseite des lichtempfindlichen Blattmaterials
in Anlage kommen kann.
Die Walze 34 enthält einen aus Metall gefertigten Walzenkern 36 und eine diesen entlang seiner
Umfangsfläche umgebende dünne Schicht 37 aus einem harten Werkstoff mit einem Oberflächenwiderstand von
weniger als 1 χ 107Ω. Die Walzen 33 und 34 sind in
geringem Abstand zueinander angeordnet und beide geerdet. Anstatt die Walzen zu erden, kann man auch
eine Vorspannung mit einer derjenigen des Toners entsprechenden Polarität an sie legen.
Mit der dargestellten Anordnung der Walzen 33 und 34 läßt sich das Ziel der Erfindung in befriedigender
Weise erreichen. Die mit der Anordnung der Walzen 33 und 34 entsprechend F i g. 3 erzielbaren Ergebnisse sind
im wesentlichen gleich den mit der Anordnung der Walzen 7 und 8 entsprechend F i g. 1 erzielbaren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verhüten des Verlauf ens von Tonerbildern für eine Naßentwicklungseinrichtung
in einem elektrofotografischen Kopiergerät, mit einem unmittelbar hinter einem Entwicklerbehälter
angeordneten Quetschwalzenpaar, bei dem die an der ein Bild tragenden Vorderseite des lichtempfindlichen
Blattmaterials anliegende Walze aus Metall, und die an der Rückseite des lichtempfindlichen
Blattmaterials anliegende andere Walze aus einem Werkstoff mit einem Oberflächenwiderstand von
weniger als I χ 10Ώ gefertigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Metallwalze (7,33) als auch die andere Walze (8,23,34) entweder
beide geerdet sind, oder daß an die beiden Walzen eine Vorspannung mit einer derjenigen des Toners
entsprechenden Polarität angelegt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Walze (8) eine Schwammwalze
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Walze (34) eine harte, nicht
elastische Walze ist und dem Walzenpaar ein weiteres Quetschwalzenpaar (35) nachgeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10992870U JPS5210338Y1 (de) | 1970-11-05 | 1970-11-05 |
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DE2154922B2 DE2154922B2 (de) | 1979-07-12 |
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Family
ID=14522650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154922 Expired DE2154922C3 (de) | 1970-11-05 | 1971-11-04 | Vorrichtung zum Verhüten des Verlaufens von naßentwickelten Tonerbildern |
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FR (1) | FR2113445A5 (de) |
GB (1) | GB1359335A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5211595B2 (de) * | 1972-09-29 | 1977-03-31 | ||
US4286039A (en) * | 1979-05-15 | 1981-08-25 | Savin Corporation | Method and apparatus for removing excess developing liquid from photoconductive surfaces |
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1970
- 1970-11-05 JP JP10992870U patent/JPS5210338Y1/ja not_active Expired
-
1971
- 1971-10-11 GB GB4716371A patent/GB1359335A/en not_active Expired
- 1971-11-02 FR FR7139179A patent/FR2113445A5/fr not_active Expired
- 1971-11-04 DE DE19712154922 patent/DE2154922C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1359335A (en) | 1974-07-10 |
FR2113445A5 (de) | 1972-06-23 |
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JPS5210338Y1 (de) | 1977-03-05 |
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Legal Events
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