DE6905938U - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1665Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat
    • G03G15/167Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat at least one of the recording member or the transfer member being rotatable during the transfer

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  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)

Description

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Reg.-Nr. 121 806
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einem Photokonduktor, dessen Oberfläche dazu vorgesehen ist, geladene Tonerteilchen in bildmäßiger Anordnung zu tragen, und mit einer Stützeinrichtung für ein Kopierblatt, auf dessen Oberfläche die Tonerteilchen unter Beibehaltung der bildmäßigen Anordnung elektrostatisch zu Übertragen sind.
Bei bekannten elektrostatischen Kopiergeräten berührt die Oberfläche des Photokonduktors die bildempfangende Oberfläche des Kopierblattes. Hierbei ist es Üblich, die Ober fläche dee Kopierblattes durch eine Coronaentladung mit einer elektrischen Polarität aufzuladen, die-<äer,Ladung
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der Tonerteilchen auf dem Photokonduktor entgegengesetzt ist. Dadurch wird das Kopierblatt elektrostatisch zu einer innigen Berührung mit dem Photokonduktor angezogen. Besteht bei der hierbei stattfindenden übertragung der Tonerteilchen eine Relativbewegung zwischen dem Photokonduktor und dem Kopierblatt, dann entsteht aif dem Kopierblatt ein verschmiertes Bild. Da zur Zeit Bestrebungen bestehen, die Geschwindigkeit elektrostatischer Kopiergeräte zu erhöhen, wird das Problem,eine Relativbewegung zwischen dem Photokonduktor und dem Kopierblatt zu verhindern, immer kritischer· Bei manchen Anwendungen kann es auch notwendig sein, ein Bild in Deckung mit einem zweiten Bild auf dem Kopierblatt zu bringen. Bei solchen Anwendungen ist es wesentlich, ein Verschmieren des Bildes auf ein Minimum zu reduzieren« um ein befriedigendes zusammengesetztes Bild zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein elektrostatisches Kopiergerät zu schaffen, bei dem die geladenen Tonerteilchen von der Oberfläche eines Photokonduktors elektrostatisch ohne Schmiereffekt auf die Oberfläche eines Kopierblattes übertragen werden können.
Diese Aufgabe ist bei einem elektrostatischen Kopiergerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützeinrichtung die Oberfläche des Kopierblattes unter Bildung eines Spaltes in einem festen Abstand von der Oberfläche des Photokonduktors hält. Wird hierbei ein ausreichend starkes und entsprechend ausgerichtetes elektrisches Feld erzeugt, dann werden die geladenen Tonerteilchen in ihrer bildmäßigen Anordnung vom Photokonduktor über den Spalt auf die Oberfläche des Kopierblattes übertragen. Da während dieser übertragung der Tonerteilchen
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durch die erfindungsgemäße Stützeinrichtung keine Relativbewegung zwischen den einander zugekehrten Oberflächen des Photokonduktors und des Kopierblattes besteht, wird ein Verschmieren des Bildes auf dem Kopierblatt vermieden«
Der Photokonduktor kann hierbei als biegsamer Streifen oder als biegsames Band ausgebildet sein* Wenn sich der Photokondukt or und das Kopierblatt während der übertragung bewegen, dann ist die Stützeinrichtung so ausgebildet, daß bei entsprechend gekoppelten Antrieben für den Photokondukcor und für das Kopierblatr zwischen den beiden einander zugekehrten Oberflächen in dem Bereich, in dem die übertragung der Tonerteilchen stattfindet, keine Relativbewegung besteht.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Stützeinrichtung Leisten aufweist, die sich längs zwei einander gegenüberliegenden Rändern zwischen der ebenen Oberfläche des Photokonduktors und dem Empfangsblatt erstrecken. Durch die Leisten werden die beiden einander zugekehrten Oberflächen in dem durch die Leistenstärke bestimmten Abstand voneinander gehalten, wobei bei Anwendung eines entsprechenden Druckes eine Relativverschiebung der beiden Oberflächen zueinander im Bereich des Spaltes ausgeschlossen ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, einen Photokonduktor lit einer ebenen Oberfläche vorzusehen, da dann leicht ein elektrisches Feld erzeugt werden kann, das genau senkrecht zu den beiden einander zugekehrten Oberflächen verläuft und so eine Verschmierung oder Verformung dee Übertragenen Bildes mit Sicherheit vermieden wird* _ >
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konduktorschicht mittels einer leitenden Walze 16 gelegt. Die Walze 16 hat eine genau zylindrische Form und besteht aus verhältnismäßig hartem Material, so daß das Kopierblatt IM fest gegen die Leisten 12 und 13 gedrückt werden kann, um einen genauen Spalt zwischen den Oberflächen des Kopierblattes und der Schicht 10 zu erzeugen. Dadurch, daß zwischen der Walze 16 und den Leisten 12 und 13 ein starker Druck aufrechterhalten werden kann, besteht keine Relativbewegung zwischen der photokonduktiven Schicht 10 und der Oberfläche des Kopierblattes 14 während der Bild-Übertragung. Dadurch wird ein Verschmieren des übertragenen Bilde.s praktisch vermieden. Die Walze 16 ist mittels einerLeitung 17 über den einen Kontakt eines Umpolschalters 18 mit dem einen Pol einer Stromquelle 19 verbunden, deren anderer Pol über den zugeordneten Kontakt des Schalters 18 und eine Leitung 20 mit der elektrisch leitenden Platte 11 verbunden ist. Hat beispielsweise das Tonerbild 15 eine negative Ladung, dann wird an die Walze 16 die positive Spannung der Stromquelle 19 angelegt» wie das in Fig. 1 dargestellt ist, so daß ein elektrisches Feld erzeugt wird, das das Tonerbild 15 auf das
Kopierblatt 14 überträgt.
Der oben beschriebene Vorgang ist besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, wo der Spalt zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der photokonduktiven Schicht 10 undces Kopierblattes It mit 21 bezeichnet ist. In diesem Spalt kann sich bei Verwendung eines pulverförmigen Toners Luft befinden. Bei Verwendung eines flüssigen Toner« kann sich im Spalt Luft oder eine Flüssigkeit befinden« Nach der Übertragung des Tonerbildes kann das Kopiorblatt von den Leisten 12 und 13 abgezogen und das Bild kann dann
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anschließend an das Kopierblatt in bekannt öl» Weise ange*· schmolzen werden. Da zwischen dem Kopierblatt urtd der photokonduktiven Schicht 10 keine Berührung besteht, ist ein Verschmieren des übertragenen Bildes praktisch ausgeschlossen. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil dann anzuwenden, wenn es erwünscht ist, auf einem Kopierblatt mehrere verschiedene Bilder in gegenseitiger genauer* Übereinstimmung anzuordnen.
Bei der Anwendung der oben beschriebenen Vorrichtung kann z.B. als Kopierblatt Papier mit einer Dioke von 0,089 mm bei einer Spaltweite von 0,356 mm und einer elektrischen Spannung zwischen der Walze 16 und der Platte 11 von 1500 Volt verwendet werden. Der Photokonduktor einschließlich der Stützplatte 11 hst eine Dicke von 0,089 öder C9ICc «an. Ss wurde gefunden, d&& bei dieser Pieke des Papiers und bei dieser elektrischen Spannung der Spalt in der Größenordnung zwischen 0 und 0,356 mn variieren kann. Die besten Resultate wurden jedoch bei einer Spaltweite von etwa 0*25 mm erreicht.
Ea wurden aber auch gute Übertragungen bei der Benutzung von 0,330 mm starkem Papier bei einem Spalt von 0,102 mm und einer Spannung von 1500 Volt erreicht.

Claims (1)

  1. S c h u tz ans ο r ü c h e
    1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einem Photokonduktor, dessen Oberfläche dazu vorgesehen 1st, geladene Tonerteilchen in bildmäßiger Anordnung zu tragen, und mit einer Stutzeinrichtung für ein Kopierblatt, auf dessen Oberfläche die Tonerteilchen unter Beibehaltung der bildmäßigen Anordnung elektrostatisch zu übertragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stutzeinrichtung (12, 13) für das Kopierblatt (14) vorgesehen ist, die eine das Kopierblatt (14) in einem festen Abstand von der Oberfläche des Photokonduktors (10) abstützende Stützfläche aufweist.
    2) Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung Leisten (12, 13) aufweist, die sich längs zwei einander gegenüberliegenden Rändem zwischen der ebenen Oberfläche des Photokonduktors (10) und dem Empfangsblatt (14) erstrekken.
    3) Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Photokonduktors (10) eben ist.
    4) Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung eine Führungswalze (16) aufweist, die zum Erzeugen des für die elektrostatische übertragung der Tonerteilchen erforderlichen elektrischen Feldes aus elektrisch leitendem Material besteht.
    6.9
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    5) Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (16) für die Anlage an der den Leisten (12, 13) abgekehrten Seite des Kopierblattes vorgesehen ist.
    6) Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fhotokonduktor eine photokonduktive Schicht (10) aufweist, die auf einem elektrischen Leiter (11) angeordnet ist.
    7) Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (12, 13) auf der dem Leiter (11) abgekehrten Seite der photokonduktiven Schicht (10) befestigt sind.
    8) Elektrostatisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (21) etwa eine Weite von 0,1 bis 0,4 mm hat.
DE6905938U 1968-02-16 1969-02-14 Elektrostatisches kopiergeraet Expired DE6905938U (de)

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