DE2321224A1 - Kopf fuer schaumsyphonflaschen - Google Patents
Kopf fuer schaumsyphonflaschenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/04—Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
- B67D1/0456—Siphons, i.e. beverage containers under gas pressure without supply of further pressurised gas during dispensing
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE D-8 MÜNCHEN 9O
MARIAHILFPLATZ 2 & 3
or. O. DITTMANN Postadresse
K. L. SCHIFF D.8 MÜNCHEN 05
DR. A. V. FÜNER POSTFACH 85 016O
DIPL. ING. F*. STREHL _ „, -«, TELEFON (Ο8Π) 45 83 54
dr. U. SCHÜBEIrHOPF ZOZ 8 <£ Z. H telegr. auromarcpat München
DIPL. ING. D. EBBINGHAUS TELEX 5-23 565 AUIiO D
Hütdgepgyar 26. April 1973
DA-9265 DE/Sg
Kopf für Schauinsyphonflaschen
(Priorität: 9. Juni 1972, Ungarn, HU-219)
Die Erfindung betrifft einen Kopf für Schauinsyphonflaschen,
der hygienisch gereinigt und infolge seines einfachen konstruktiven Aufbaus hygienisch behandelt werden kann und eine
langfristige betriebssichere Funktion gewährleistet.
Es ist bekannt, daß durch die Verbreitung der zeitgemäßen Ernährung
und der damit verbundenen Küchenkultur der Verbrauch an aufgeschäumten Speisen und angereicherten Getränkaiin der
ganzen Welt Eingang gefunden hat.
Diese Speise - und Getränkearten werden in s.g. Schaurasyphonflaschen
erzeugt, die nach dem Prinzip funktionieren, daß man
das anzureichernde Medium in ein druckerhaltendes Gefäß einfüllt, dem Material einen anreichernden gasartigen Stoff zuführt,
und die Mischung dosiert. Die Baueinheitenj mit deren
Hilfe der Vorgang durchgeführt werden kann, befinden sich im Kopfteil der Schaumsyphonflasche.
Mt Rücksicht darauf, daß die Schaumsyphonflaschen meistens
im Haushalt verwendet werden, ist es äußerst wichtig, daß die Schaumsyphonflaschen mit Hilfe der erwähnten Baueinheiten einfach
und betriebssicher funktionieren können.
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Bei der Anwendung der Syphonf laschen im Haushalt ist zu be-^
achten, daß in derselben Schaumsyphonflasche verschiedene Speise- und Getränkearten hergestellt werden. Folglich muß
die Schaumsyphonflasche nach jeder Benutzung so gereinigt werden, daß in den Aussparungen und Nuten der Schaumsyphonflasche
nach der Reinigung keine Speisereste zurückbleiben, da deren Zersetzungsprodukte sich bei der nächsten Benutzung
mit dem anzureichernden Medium vermischen und nicht einmal die grundsätzlichen Forderungen der Hygiene befriedigen würden.
Im Extremfall könnte sogar eine Vergiftung auftreten.
Weiterhin ist es wichtig, daß die zur Reinigung zerlegte Schaumsyphonflas'che
einfach zusammengesetzt werden kann. Diese Forderung kann befriedigt werden, wenn die Zahl der Bestandteile,
die im Laufe der Reinigung zerlegt und zusammengesetzt werden, möglichst niedrig ist.
Die bekanntenSchaumsyphonflascheibefriedigen diese Forderungen
nicht.
Es ist zum Beispiel eine Schaumsyphonflasche bekannt, bei der das im Kopfteil, in der Strömungsrichtung des gasförmigen
Stoffes vorhandene Ventil aus einer Feder, einem beweglichen Dichtungsteil und aus einem sich diesem anschließenden Gegenstück
besteht.
Die zu diesem Zwecke dienenden Rückschlagventile sind für
zahlreiche ähnliche und mehr oder minder abweichende Lösungen bekannt. Eine Eigenschaft ist jedoch allen Lösungen gemeinsam,
nämlich, daß die ±1 da», druckerhaltenden Gefäß befindliche Flüssigkeit, oder breiiges Material mit dem Ventil bzw. mit dessen
elastischem Teil in Berührung kommt.
In der zur Aufnahme des Ventils dienenden Nut bleiben die anzureichernden
bzw. aufzuschäumenden Speise- und Getränkearten zurück. Sie können bei der Reinigung nicht entfernt werden, bzw
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muß zur Entfernung des Materialrestes der ganze Syphonkopf zerlegt v/erden.
Die Steuerung der bekannten Schaumsyphonköpfe bzw. die Entleerung
der Schaumsyphonflasche erfolgt durch einen elastischen
Druckarrn oder eine Gewindespindel.
Beim Zerlegen des elastischen Druckarms tritt eine Deformation
ein, wodurch auch die Lebensdauer verkürzt wird; die durch die Gewindespindel erfolgende Steuerung erschwert die Dosierung.
Der Typ "Automa 25" tschechoslowakischer Herkunft und die deutsche Schaumsyphonflasche "Kayser Creme Mix" haben den beschriebenen
Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kopf für Schaumsyphonflaschen zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten
Nachteile beseitigt sind und der über Bestandteile verfügt, die einfach behandelt und leicht und v/irksam gereinigt
werden können.
Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf einen PCopf
für Schaumsyphonflaschen, der ein geflanschtes Gummirohrventil enthält und dessen als Gaseinströmventil wirkender
Teil im Flüssigkeitsraum angebracht ist; das Ventil paßt sich an allen Berührungspunkten dem Kopf bzw. den Bestandteilen
dichtend, d.h. lückenlos an. Demzufolge können keine Nuten und Ausspar\mgen entstehen, die die Reinigung erschweren
könnten.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß ein steifer Druckarm einfacher
Ausführung vorgesehen, der von der Ventilstange bzw. vom Kopfteil unter Fortbewegung auf einer Zwangsbahn abgekuppelt
werden kann, ohne daß die Ventilstange zerlegt werden müßte.
Eine mit dem erfindungsgemäßen Kopf durchgeführte Versuchsreihe bewies eine unerwartete Mehrwirkung und es wurde bestätigt,
daß durch die beschriebene Gestaltung und Anordnung
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der Bestandteile die Lebensdauer der Schaumsyphonflasche bedeutend erhöht werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 den Syphonkopf im Teilschnitt und den Druckarm in
einer von seiner Drehachse fortbewegten Stellung
und die Darstellung des Gaseinströmventils; und Fig. 2 den Schnitt eines Teils des Syphonkopfes im Betriebszustand.
An dem an sich bekannten (nicht dargestellten) Behälter ist mittels eines Gewindes ein Kopfteil 8 befestigt, an dessen
oberem Teil, senkrecht zur Symmetrieachse der Schaumsyphonfalsche,
ein Zapfen 5 ortsfest befestigt ist. Auf dem Zapfen 5 ist ein Druckarm 3 montiert, zwischen dem Kopfteil 8 und dem
Druckarm 3 ist eine Feder 7 vorhanden. An dem Druckarm 3 ist eine Zwangsbahn 4 ausgestaltet, deren Funktion noch näher erläutert
wird.
Eine am Kopfteil 8 vorgesehene Bohrung und eine durch die am Druckarm 3 vorgesehene Öffnung hindurchgehende Ventilstange
schließt mit der Symmetrieachse der Schaumsyphonflasche einen spitzen Winkel ein. Ebenso schließt die Symmetrieachse der
Schaumsyphonflasche mit einer Kappe 9 einen spitzen Winkel ein, die den Bestandteil, der die periodische Anpassung der Syphonpatrone
an dem Kopfteil 8 sichert, umschließt; auf derselben Achse ist in der Bohrung des Kopfteils 8 ein Rohrventil 1 vorhanden,
das als Gaseinströmventil der Schaumsyphonflasche dient und derart ausgebildet ist, daß es teilweise an der Ventilnadel
2 - durch Überdeckung - dicht anliegt, und sich teilweise
der Bohrung auf dem Kopfteil anpaßt, wodurch die Überdeckung des Rohrventils verwirklicht wird; der Durchmesser
der Bohrung ist nämlich kleiner, als das auf der Ventilnadel sitzende Rohrventil 1.
I;
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Der gesamte wirksame Teil des Ventils ist im Innenraum der Schaumsyphonflasche leicht zugänglich angebracht, wodurch
die Reinigung erleichtert wird.
Der Drehpunkt des steifen Druckarms 3 ist nur in der zu der
erforderlichen Funktion gehörenden Richtung definiert. Demzufolge bewegt er sich bei einer auf einen bestimmten Teil des
Druckarms 3 ausgeübten Kraft auf der Zwangsbahn 4 gegen den Zapfen 5, wodurch sich seine Stellung zu der Ventilstange verändert
und der Druckarm ohne weiteres von der Ventilstange 6 und dem Kopfteil 8 abgekuppelt werden kann.
Eine zufällige Auskuppelung wird durch die sich auf den Druckarm
3 und Kopfteil 8 stützende Feder 7 verhindert, die die hier nicht näher beschriebene Ventilstange 6 bzw. das Dosierventil
betätigt, und zwar dadurch, daß die Feder diejenige Strecke der auf dem Druckarm 3 ausgebildeten Zwangsbahn 4,
die den Drehpunkt definiert, ständig an den Zapfen 5 andrückt, wodurch die Lage des zur Funktion erforderlichen,
theoretischen Drehpunktes gesichert und das Einklemmen vermieden werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Lösung können Schaumsyphonflaschen mit Ventilen derart zerlegt werden, daß der Druckarrn keiner
Deformation unterliegt. Weiterhin ist es nicht nötig, die Ventilstange aus mehreren Stücken herzustellen, wodurch eine
einfachere Gestaltung und eine gleichmäßige Oberfläche gewährleistet wird.
Das auf die beschriebene Weise ausgestaltete Ventil verhindert, daß die Flüssigkeit oder ein breiiges Medium in die
Aussparungen des Kopfteils und des Ventilsystems gerät und die Reinigung dadurch erschwert wird.
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IHSPECtCD
23212
Da sich das erwähnte Ventilsystera an sämtliche zugehörigen Bestandteile dichtend und überdeckend anschließt, entsteht
ein keine Nuten und Aussparungen enthaltendes System. Das die Elastizität des geflanschten Gummirohrventils 1
sichernde Gummimaterial kann zweckmäßig durch ein anderes Material ähnlicher Elastizität ersetzt werden.
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ORlOiNAL INSPECTED
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEMy Kopf für Schaumsyphonflaschen, bestehend aus einem Kopfteil, aus einem damit verbundenen Druckarm, einer Ventilstange, einem Gummirohrventil, als Hauptkonstruktionselemente, dadurch gekennzeichnet , daß das Guinmirohrventil (1) im Flüssigkeitsraum angebracht ist und sowohl am Kopfteil (8) als auch an der Ventilnadel (2) dicht und/oder mit Überdeckung anliegt, daß der in den Flüssigkeitsraum hineinragende Teil der Ventilnadel (2) in voller Länge als zylindrisches Profil gleichen Durchmessern ausgestaltet ist, und daß auf dem am Zapfen (5) anliegenden steifen Druckarm (3) eine aus Geraden und Kreisbögen bestehende Zwangsbahn (4) vorgesehen ist.
- 2. Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Ventilstange (6) und dem die Drehachse des Druckarms bildenden Zapfen (5) eine sich am Druckarm und am Kopfteil (8) abstützende Feder (7) montiert ist.
- 3. Kopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Gummirohrventil (1) statt aus Gummi aus einem Material ähnlicher Elastizität hergestellt ist.309881/0332L e e r s e i f e
Applications Claiming Priority (1)
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AT71176B (de) * | 1913-07-05 | 1916-02-10 | Martin Fiedler Ges Mit Beschra | Biersiphon. |
AT212742B (de) * | 1959-03-23 | 1961-01-10 | Heimsyphon Karl Hinz | Siphonkopf |
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- 1972-06-09 HU HUHU000219 patent/HU170431B/hu unknown
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Also Published As
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CS186219B2 (en) | 1978-11-30 |
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Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
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